Klar, gibts Neues. Der Junge trug Windeln. Daraus ergab sich eine prägnante
Geruchsprobe am 22.4. Mit der zog K9 los – noch vor der Polizei – und verfolgte Arians Spur bis zur Oste. Selbst nach der Suche führten Spuren vom Feld in Behrste zum Fluß. Und zwischen Kranenburg und Brobergen wurden mehrere Fußspuren gefunden (nicht die vom Tümpel). Deshalb hingen in dem Abschnitt die Luftballons.
Er hatte demnach ein Faible fürs Wasser. Wie sehr viele mit dem Handicap.
Hinzu kommt das Detail Windeln – zusätzlich belastend für berufstätige Eltern. Was sich daraus ergeben könnte, kannst Du Dir selber beantworten
Wiederhole mich gerne: ein Boot, eine Drohne waren am Abend des 22.4. im Einsatz.
Was das für den Jungen bedeutet hat, wird Dir einleuchten. Der Vergleichsfall aus dem anderen Rotenburg wurde beigefügt. Mehr kann ich nicht für Dich tun.
Halten wir fest, es gibt keine neuen Erkenntnisse, ist demnach "grober Unfug".
Fällt hier wohl unter Meinungsfreiheit.
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