Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. November 2024, 18:40:51
Was Iven damals genau meinte, ist das meine Aufgabe das für Dich zu
entschlüsseln?
Na ja, Hauptsache er bekommt mal wieder etwas Aufmerksamkeit und fühlt sich wichtig. Dieser ganze Thread ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Zuletzt geändert von z3001x am Freitag, 15. November 2024, 06:22:43, insgesamt 2-mal geändert.
Grund:Freigegeben in der Annahme mit "er" ist der fantasiebegabte Gast und nicht Forumsinhaber Iven gemeint
z3001x hat geschrieben: ↑Samstag, 06. Juli 2024, 23:56:44D.h. es gibt hier keinen Kriminalfall, sondern ein tödlicher Unglücksfall liegt vor.
Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. November 2024, 11:58:47
Und heute steht fest, dass das nicht wahr ist.
EG Arian ist zwar aufgelöst, die Ermittlungen sind aber nicht eingestellt.
Aha. Was ist denn in der realen Welt passiert, das dich zur skurril-schrulligen Behauptung verleitet, es läge ein Kriminalfall vor und die Auflösung der Ermittlungsgruppe beläge das? Wieder nur Kategorie Attention-seeking Dummschwätz würd ich sehr stark annehmen.
Ein Forum, in dem der Moderator gleich selber die Antworten liefert und unliebsame Teilnehmer beschimpft, braucht eigentlich niemand. Wollte ich jemanden von der zukünftigen Mitwirkung am HET abschrecken, so gäbe ich ihm oder ihr den Fall Arian zu lesen, wie er sich hier im Forum darstellt.
DieFamilie hat geschrieben: ↑Mittwoch, 13. November 2024, 16:42:33
Dir ist schon bewusst, dass das Weiterleiten von Sprachnachrichten
eine Straftat darstellt? Selbst wenn sich viele dafür interessieren würden, was die
Mutter zu sagen hat oder es sich "nur" um selbst löschende Nachrichten
(z.B. Fotos Ü-Kamera) handelt?
Und nun ist auch klar, wer hinter diesem Namen steckt.
Mainacht hat geschrieben: ↑Freitag, 15. November 2024, 13:10:55
Ein Forum, in dem der Moderator gleich selber die Antworten liefert und unliebsame Teilnehmer beschimpft, braucht eigentlich niemand. Wollte ich jemanden von der zukünftigen Mitwirkung am HET abschrecken, so gäbe ich ihm oder ihr den Fall Arian zu lesen, wie er sich hier im Forum darstellt.
@z3000x
Ich empfinde dich als starken, guten Moderator. In vielen Fällen. Der, egal welcher Wind weht, sich eloquent ausdrückt und so gut wie nie persönlich wird sondern sachlich bleibt.
Hier, in diesem Fall, äußerst Du Dich verbal weit entfernt von Deiner eigentlichen Ausdrucksweise und Deinen eigenen, einfühlsamen Gedanken. Ich stelle mir die Frage "warum".
Ist es zu absurd zu denken, dass da etwas aus dem Ruder lief und nicht stimmt?
Ich würde gern Deine "Abwehrhaltung" verstehen.
Liebe Grüße
"Weil später Spuren an der Oste gefunden worden waren, lag lange der Verdacht nahe, der Sechsjährige sei im Fluss verunglückt. Die Polizei ging schließlich von einem Unglücksfall aus. Auch über ein Verschwinden des Jungen im Naturschutzgebiet Hohes Moor wurde spekuliert. Seit Montagabend zählen diese Theorien nicht mehr"
Die unbekannte Theorie - wegen nicht-öffentlichen Spuren?
'Hohes Moor' kam kein einziges Mal irgendwo vor, liegt nord-östlich von Arians Zuhause, 10 Autominuten entfernt.
Für Wanderer, Hundehalter und Waldliebhaber perfekt, für eine bestimmte Gruppe verboten: Jäger.
Zutritts- und Jagdverbot.
Das Gebiet sorgte Monate vor Arians Verschwinden für Ärger. Die Jägerschaft hat drauf gepfiffen, ein neu ansässiges Wolfsrudel
im Hohen Moor an das Umweltministerium zu melden. Der mögliche Grund? Wer nicht offiziell da ist, wird auch nicht vermisst,
wenn er plötzlich verschwindet.
Theorie Jagdunfall
3fach illegal, wenns so wäre: Naturschutzgebiet betreten, auf Jagd gegangen, gegen Artenschutz verstoßen.
"Ein Rückzugsgebiet für das Oldendorfer Wolfsrudel dürfte das Hohe Moor südlich von Oldendorf sein. Das dortige Naturschutzgebiet bietet beste Voraussetzungen für die Aufzucht von Jungtieren. Viele Bereiche dürfen nicht betreten werden. Bis zu den Stellen, wo sich die Wolfsrisse ereignet haben, sind es jeweils nicht einmal zehn Kilometer" https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de ... ref=curate
Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 15. November 2024, 20:38:29
Für Wanderer, Hundehalter und Waldliebhaber perfekt, für eine bestimmte Gruppe verboten: Jäger.
Zutritts- und Jagdverbot.
Kompletter Unsinn, das Moor wird selbstverständlich bejagt. Du hast keine Ahnung und verbreitest einen Haufen Lügen.
Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 15. November 2024, 20:38:29
Cuxhavener, 26.6.
"Weil später Spuren an der Oste gefunden worden waren, lag lange der Verdacht nahe, der Sechsjährige sei im Fluss verunglückt. Die Polizei ging schließlich von einem Unglücksfall aus. Auch über ein Verschwinden des Jungen im Naturschutzgebiet Hohes Moor wurde spekuliert. Seit Montagabend zählen diese Theorien nicht mehr"
Fragen:
- These 'im Hohen Moor verschwunden' ohne jeglichen Anhaltspunkt?
- war er schon da oder ist er dorthin gelaufen?
- wie alt waren überhaupt die Oste-Spuren? K9 sagt, ihre Hunde seien darauf spezialisiert, bis zu 28 Tage eine Fährte aufzunehmen
- konzentrierte man sich hinter den Kulissen auf das Naturschutzgebiet? (Stadtbrandmeister: "Die Bevölkerung kriegt nicht mit,
was hier im Hintergrund läuft. Das ist für sie nicht sichtbar.")
- und warum sollte eigentlich ein ganz normaler Vermisstenfall einen zweiten, verborgenen Handlungsstrang haben?
- war das Naturschutzgebiet ein beliebtes Ausflugsziel der Arnolds. Muss für Arian ein riesiger Abenteuerspielplatz gewesen sein
- ob 'DieFamilie'/M.G. uns das beantworten kann?
Gastfreiheit hat geschrieben: ↑Freitag, 15. November 2024, 20:04:56
@z3000x
Ich empfinde dich als starken, guten Moderator. In vielen Fällen. Der, egal welcher Wind weht, sich eloquent ausdrückt und so gut wie nie persönlich wird sondern sachlich bleibt.
Hier, in diesem Fall, äußerst Du Dich verbal weit entfernt von Deiner eigentlichen Ausdrucksweise und Deinen eigenen, einfühlsamen Gedanken. Ich stelle mir die Frage "warum".
Ist es zu absurd zu denken, dass da etwas aus dem Ruder lief und nicht stimmt?
Ich würde gern Deine "Abwehrhaltung" verstehen.
Muss dich enttäuschen. Wenn es das mMn nach wert wäre, könnte ich dazu viele Worte verlieren. Meine Konklusion bzgl. der sehr zahlreichen und mutwilligen Falschdarstellungen, nicht nur von Gästen, auch von registrierten Mitgliedern, hier ist, dass ich zukünftig unsachlich Beiträge und solche wo mutwillig antifaktische Darstellungen, die längst widerlegt sind und/oder so nicht stattgefunden haben können, halt nicht mehr freischalten werde. Der Gleichmut gegenüber diesem Treiben hat diesen Thread in der Tat in eine Ablage von sehr viel Unsinn verwandelt. Gibt natürlich glücklicherweise auch etliche Ausnahmen. Das Thema der Diskussion, der tragische Unfalltod dieses Kindes, für manche offenbar auch ein Verbrechen, auch wenn sie keine Anhaltspunkte dafür liefern, ist dem in keiner Weise würdig, ebensowenig wie ausgerechnet das Schicksal dieses Kindes, das sich nicht mehr wehren kann, zu wählen, um die eigen innere Imbalanciertheit oder institutionelle Vorbehalte loszuwerden.
Ja, anfangs war es ein Vermisstenfall. Doch bald wurde das tragische Verschwinden des Kleinen zum medialen Tageshit. Leider waren handfeste Infos für die Öffentlichkeit äusserst knapp.
Nach dem doch recht überraschenden Fund des Kindes drang nichts mehr an die Öffentlichkeit, was Aufschluss zum Fall des traurigen Schicksal des Jungen gab. Ausser kein Fremdverschulden dem ersten Augenschein nach. Und das, obwohl eine Obduktion noch nicht durchgeführt wurde.
Ein Spendeaufruf wurde fleissig medial verbreitet. Bis zum Erreichen einer doch wackeren Spendesumme. Danach versiegten auch da weitere Informationen.
Zusammengefasst:
Spuren direkt zur Oste
Auffinden auf einem mehrmals abgesuchten Feld zwei Monate später
Keine Spuren zwischen Oste und Feld
Todeszeitpunkt zwischen 22.4 und 24.6
Faktenfreundin hat geschrieben: ↑Samstag, 16. November 2024, 12:05:41
Artikel zu neuester Technik aus September 2024.
Für meinen Beitrag aus Mai 2024 egal.
Egal auch, so lange neue Technik noch nicht im Einsatz genutzt.
Die Suchmethode einer Drohne scheint Dir fremd.
Deine Aussagen, dichter Wald könne einen Quadrocopter aufhalten
so dass vermisste Personen verborgen blieben, ist inkorrekt.
DieFamilie hat geschrieben: ↑Freitag, 15. November 2024, 21:34:57
Kompletter Unsinn, das Moor wird selbstverständlich bejagt. Du hast keine Ahnung und verbreitest einen Haufen Lügen.
Würde ja die These, dass Arian einen Fehlschuss abgekommen hat, unterstützen.
In bestimmten Gebieten ist die Jagd im Moor erlaubt. Bei einem oder mehreren
Schüssen hätte demnach niemand Verdacht geschöpft.
Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 17. November 2024, 16:39:55
Würde ja die These, dass Arian einen Fehlschuss abgekommen hat, unterstützen.
In bestimmten Gebieten ist die Jagd im Moor erlaubt. Bei einem oder mehreren
Schüssen hätte demnach niemand Verdacht geschöpft.
Angenommen dieser Blödsinn wäre wahr, dann würde alles andere einfach überhaupt keinen Sinn machen.
Hat man ihn erschossen nachdem er weglief oder bereits vorher und das Weglsufen war erfunden?
Alle müssen unter einer Decke, um einen Todesschützen zu decken. Es ist ist und bleibt sinnlos.
Hasenfuss hat geschrieben: ↑Sonntag, 17. November 2024, 22:21:01
Angenommen dieser Blödsinn wäre wahr, dann würde alles andere einfach überhaupt keinen Sinn machen.
Hat man ihn erschossen nachdem er weglief oder bereits vorher und das Weglsufen war erfunden?
Alle müssen unter einer Decke, um einen Todesschützen zu decken. Es ist ist und bleibt sinnlos.
In der Tat, man soll nicht mehrere an sich wenig wahrscheinliche Szenarien miteinander kombinieren. Wäre Arian versehentlich erschossen worden, so würde die Familie mit Sicherheit alles in Bewegung setzen, um den Schützen dingfest zu machen. Es herrscht aber dort eisernes Schweigen. Arian war plötzlich weg, und dass er danach noch überraschend erschossen wurde, ist mehr als an den Haaren herbeigezogen. Warum er plötzlich weg war, nicht gefunden wurde und als Leiche zwei Monate später nahe seinem Wohnort wieder auftauchte, das ist das entscheidende Rätsel, das für mich jedenfalls mit einem "Unfall" des kleinen Jungen in Feld oder Wald vollkommen unvereinbar ist. Aber der Moderator will es partout anders sehen, und daher ist es sinnlos geworden, hier noch etwas zu diesem Fall zu posten.
Mainacht hat geschrieben: ↑Montag, 18. November 2024, 11:03:32
Es herrscht aber dort eisernes Schweigen.
Ich weiß immer nicht so ganz, was die Leute erwarten.
Man hat den Leichnam gefunden und es hieß keine Fremdeinwirkung.
Somit ist der Fall für die Familie sicherlich auch abgeschlossen. Man möchte irgendwann auch mal abschließen. Was sollen sie denn jetzt tun? Sich hinstellen und sagen: Nö, ihr lügt alle...
Hasenfuss hat geschrieben: ↑Montag, 18. November 2024, 11:09:27
Ich weiß immer nicht so ganz, was die Leute erwarten.
Man hat den Leichnam gefunden und es hieß keine Fremdeinwirkung.
Somit ist der Fall für die Familie sicherlich auch abgeschlossen. Man möchte irgendwann auch mal abschließen. Was sollen sie denn jetzt tun? Sich hinstellen und sagen: Nö, ihr lügt alle...
Dann sieht es ja wohl so aus: Außer Arian sind jetzt alle mit sich und ihrem Handeln bzw. Nicht-Handeln zufrieden und schauen optimistisch nach vorn. So machen es ja auch Politiker am liebsten.
Nach dem traurigen Fund des kleinen Jungen wurde ja voerst kein Fremdverschulden bekanntgegeben. Dann wurde er der Rechtsmedizin zur Identifikation übergeben. Vielleicht wollten die Angehörigen schnell abschliessen und der Kleine wurde alsbald eingeäschert ohne weitere Obduktion.
Zum Ergebnis weierer Untersuchungen wurde man auf Social Media durch JC hingehalten….wir wissen auch nicht mehr, die Untersuchungen laufen noch. Während fleissig gespendet wurde.
Dann die Info Todeszeitpunkt 22.4 bis 24.6, Todesursacbe unbekannt.
Und das nach angeblichen Wochenlangen Unteesuchungen?
Auch wenn das vll unbefriedigend ist, aber ein Obduktionsergebnis ist nichts, was die Polizei veröffentlichen muss.
Wenn ein Mensch vermisst wurde und dann tot aufgefunden wird und keine sachbeweislichen Hinweise auf Fremdverschulden gefunden werden, dann werden da in der Regel keine genauen Details der Todesumstände publik gemacht. Das ist bei Arian nicht anders als bei Mirko Nontschew oder Toni Koschuh oder sehr viele anderen Fällen, wo jemand tot aufgefunden wurde. Hier kommt offenbar noch dazu, nachvollziehbar, dass angesichts der stark fortgeschrittenen Verwesung sich eben viele Fragen bzgl. Todesursache und -umständen nicht mehr aufklären ließen. Das wurde ja immerhin eingeräumt.
Dass das Fallinteressierte möglicherweise nicht zufriedenstellt und eben dieses ungewöhnliches Ausmaß an Zweifel an den Aussagen der Ermittlungsbehörden auf den Weg bringt, kann man schon psychologisch nachvollziehen. Aber wenn man es einfach ganz nüchtern mit anderen Fällen vergleicht, ist es überhaupt keine ungewöhnliche Form von Öffentlichkeitsarbeit, sondern die Standardvariante. Da wird eben das sog. Persönlichkeitsrecht des Verstorbenen und seines Umfelds höher eingeschätzt. Die überbordende Gerüchteküche ist dann sozusagen der natürliche Seiteneffekt. Aber die Kripo wäre schlecht beraten, die Persönlichkeitsrechte privater Menschen zu ignorieren, nur um die Wissbegier bestimmter Teile der Öffentlichkeit zu befriedigen, für die es aber gar keine Rechtsgrundlage gibt.