ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Mittwoch, 13. November 2024, 01:23:02
und noch dazu soll dieser ganze Mammuth Prozess, jetzt darlegen, dass D.B und U.D. Alexandra entführt zu haben???
Auf die Idee, da mal anderwertig zu ermitteln ist keiner gekommen???
Du bist nicht die einzige hier im Forum, die an der Urteilsbegründung zweifelt. Woran es hapert, wurde hier auch schon oft diskutiert.
Was glaubst denn Du, was stattdessen passiert ist und was man anderweitig hätte ermitteln müssen?
Ich verweise immernoch auf die Sichtung, eines hellen Kleinwagens, auf der Straße Richtung Allersberg, nach dem Kreisverkehr... von Nürnberg bzw. Faberhof her kommend...
Nochmal zur Erinnerung für alle, da es mir auch temporär entfallen war: Komisar-Rex selbst hatte den Kleinwagen gesehen und hier darüber berichtet:
Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Montag, 10. Juni 2024, 18:56:32
Ich kann Deine Einwände verstehen. Würde wahrscheinlich genau wie Du argumentieren.
Allerdings, habe ich an diesem Tag, auf dem Weg, einen Keinwagen vor mir überholt. Auf der Landstrasse. Eben neben der A9 und vor Allersberg.
Das ist mir im Gedächtnis geblieben. Denn als ich davon erfahren habe, dass sie an diesem Freitag, verschwunden ist, ist mir der, als erstes wieder eingefallen. jedoch wusste ich nicht mehr, ob es ein Twingo oder ein anderes, Fahrzeug/Kleinwagen, war. Das kann ich auch heute noch nicht sagen. Würde ich auch nicht behaupten. Deshalb hab ich das auch der Polizei gemeldet, als ich hörte, dass mit dem Twingo aufkam. In diesem Gebiet. Selbstverständlich sagen die einem bei der Polizei dann nicht, ob diese Aussage, mit dem Fall zu tun hat. Sie haben es zur Kenntnis genommen, meine Daten notiert und würden sich melden, falls ich eine Zeugenaussage machen muss. Allerdings wäre die eben nur sehr wage, da ich ich wirklich nicht sagen kann, ausser dass ich ein Auto überholt habe, dass sehr langsam fuhr. Das Auto war jedenfalls hell und nicht größer, als meins.. Ich habe diese Situation noch heute so im Kopf. Weil ich wegen dem langsamen Fahrzeug bremsen musste um es zu überholen und ich mich geärgert hab, dass der so langsam fuhr.
Dieser Tag, war ausserdem, ein besonderer Tag, für mich. Kein normaler Alltag. Deswegen verbinde ich mit dieser Fahrt, seitdem das Verschwinden, von Alexandra.
Für mich ist dieser ganze Fall, so unergründbar, dass ich ohne selbst jemals vor Gericht die vermeintlichenTäter, gesehen zu haben, dass Gefühl nicht losbekomme, dass hier was oberfaul ist...
Vermutlich ist es das, aber welche konkreten Anhaltspunkte siehst Du?
Scheisekluk hat geschrieben: ↑Dienstag, 12. November 2024, 23:22:08
Die Imobilie ist längst abgerissen. Die türkische Investmentgeselschaft hatte sie an Flüchtlinge vermietet die die Miete nicht bezahlt haben und den Vertrag mit einer gefälschten Unterschrift versehen. Das behauptet zumindest der Lebensgefährte Dr. R., der seiner Geschichte ebenso treu bleibt wie seinen Frauen. Ein Urteil gab es keins. Ging wohl primär darum, dass Alexandra R unter dem Druck des Lebensgefährten die Flüchtlinge verklagt hat und man sich nun mit dem Nachlassverwalter traf. Der Prozess ist jetzt unterbrochen bis die Leiche oder die Frau in Italien gefunden werden.
Die ist nicht abgerissen, bin vorgestern noch vorbei gefahren Es ist auch nicht richtig, dass jemand anderes sie vermietet hatte, auf dem Mietvertrag stand Alexandra R. als Vermieterin. Die Mieter haben auch nicht gar keine Miete gezahlt, sondern die Miete gemindert. Nachlassverwalter gibts auch keinen. Abwesenheitsverwalter. Und der Prozess ist auch nicht unterbrochen, bis Alexandra gefunden wird, sondern bis es ein rechtskräftiges Urteil im anderen Verfahren gibt.
Gast7 hat geschrieben: ↑Montag, 25. November 2024, 18:22:20
Weiss man denn inzwischen mehr zum Revisionsverfahren?
Urteil ist noch nicht rechtskräftig?
Das kann dauern, muss ja zum BGH und dort entschieden werden, ob der Revision zugestimmt wird.
Das Urteil ist bis dahin nicht rechtskräftig.
Da meine Mitwirkung bei Allesmist längst einvernehmlich beendet ist, möchte ich die heute morgen dort von Turmfalke begonnene Diskussion gern hierher tragen.
Heute vor genau zwei Jahren ist Alexandra R. verschwunden.
Am 09.12.2022 kurz nach 8.00 Uhr verließ Alexandra R. mit ihrer Pflegetochter Sofia ihre
Wohnung in Katzwang und machte sich auf den Weg zur Kita nach Schwabach.
Gegen ca. 8.18 Uhr kam sie schließlich an der Kita an, was Videoaufzeichnungen am Gebäudekomplex sowie eine Zeugenaussage einer Mitarbeiterin der Kita bestätigen.
Des Weiteren stimmen Funkzellenauswertung/Mobilfunk und Tech. Daten aus dem Fahrzeug
nämlich den benutzten schwarzen 1er-BMW genau mit diesem Vorgang überein.
Für mich stellt sich auch nach über 30 Verhandlungstage vor der Schwurgerichtskammer am LG. Nbg./Fürth, die Frage: Was ist genau passiert, nachdem die kleine Sofia an der Kita abgegeben wurde, also vor 2 Jahren.
Nach diesem Zeitpunkt war Alexandra R. weder in der Öffentlichkeit zu sehen, noch wurde sie aufgefunden.
Ich greife es daher noch einmal auf, da für Angehörige, Freunde und Bekannte von Alexandra R. nach zwei Jahren ihres Verschwindens es kein befriedigendes Resultat ihres Verschwinden gibt, meiner Meinung nach.
Wenn die Kammer und Staatsanwaltschaft selbst erklären, dass nicht alles im Verfahren restlos geklärt werden konnte. Welche Fakten wurden z.B. im finanziellen Geflecht der beteiligten Unternehmen/Gesellschaften denn präsentiert? Wirklich alle?
@Turmfalke, möchtest Du damit signalisieren, dass für Dich inzwischen auch ein freiwilliges Verschwinden im Bereich des Möglichen liegt?
papaya hat geschrieben: ↑Montag, 09. Dezember 2024, 19:24:27
Da meine Mitwirkung bei Allesmist längst einvernehmlich beendet ist, möchte ich die heute morgen dort von Turmfalke begonnene Diskussion gern hierher tragen.
Heute vor genau zwei Jahren ist Alexandra R. verschwunden.
@Turmfalke, möchtest Du damit signalisieren, dass für Dich inzwischen auch ein freiwilliges Verschwinden im Bereich des Möglichen liegt?
Sorry, aber diese Frage kann ich zurzeit leider nicht beantworten
Ich habe mich meinem Lieblingsthema zugewandt, nämlich Fahrzeuge.
Dass der 1er-BMW am 09.12.2022 gute Daten geliefert hat, ist unbestritten im Fall Alexandra R.
Erklärbar ist jedoch nicht, ob Alexandra ab ca. 8.20 - 8.24 Uhr den Wagen selbst gesteuert hat, wo er sich zeitlich in der Flurstraße in Schwabach befand.
Unerklärlich, wie der genutzte Fahrzeugschlüssel in Alex Wohnung kam und mit den Zweitschlüssel, so ein Paar entstanden ist - Spuren eines Tatverdächtigen waren an beiden Schlüsseln nicht vorhanden.
Am Türöffnungsgriff an der Fahrerseite innen wurden DNA-Spuren von D.B gesichert, an Hebel, Lenkrad und Schalter, welche zur Bewegung des Fahrzeugs nötig sind, wurden keinerlei Spuren gefunden, die einem Tatverdächtigen zugeordnet werden konnten.
Der Sicherheitsgurt im BMW, ebenfalls ein Hauptspurenträger, war ebenfalls ohne Befund, welcher auf die beiden Tatverdächtigen hinweisen könnte.
Richtig ist, der BMW wurde näher am Wohnhaus in Katzwang geparkt als sonst üblich.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Montag, 09. Dezember 2024, 23:54:01
Richtig ist, der BMW wurde näher am Wohnhaus in Katzwang geparkt als sonst üblich.
In dem 1-er BMW befand sich der Kindersitz von Alexandras Pflegekind auf der Rücksitzbank hinter dem Beifahrersitz. Der BMW war mit der Beifahrerseite zum Balkon eingeparkt - wie immer.
Zeugen gaben an, dass Alexandra ihr Fahrzeug normalerweise etwas weiter weg vom Balkon geparkt hat.
Alexandra brachte am Freitag früh ihre Pflegetochter in die Kita. Sie setzte die Kleine also in den Kindersitz auf der Rücksitzbank hinter dem Fahrersitz. Das ging auch problemlos, da sie vorher ihr Fahrzeug mit etwas Abstand zum Balkon geparkt hatte und so die hintere Türe gut aufbekam.
Dann brachte sie ihr Pflegekind in die Kita.
Als das Fahrzeug wieder an ihrer Wohnadresse abgestellt wurde, war das Pflegekind in der Kita. Es musste also niemand mehr an die Beifahrerseite dieses Fahrzeuges, weil da ja niemand mehr saß, der aus dem Auto geholt werden musste.
Natürlich war für die Soko und die Kammer dieses "nah am Balkon Parken" ein Hauptindiz dafür, dass Alexandra diesen BMW nicht selber zu ihrer Wohnanschrift gefahren haben kann. Wobei Alexandra gewusst hätte, dass sie eben niemanden mehr auf der Rücksitzbank sitzen hat, den sie an ihrer Adresse aus dem Fahrzeug holen muss.
Weiter ist bekannt, wann der BMW an diesem Freitag abgestellt wurde und ebenso ist bekannt, wann D.B. von einer Nachbarin im Hof von Alexandras Wohnanschrift gesehen wurde.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Montag, 09. Dezember 2024, 23:54:01
Unerklärlich, wie der genutzte Fahrzeugschlüssel in Alex Wohnung kam und mit den Zweitschlüssel, so ein Paar entstanden ist - Spuren eines Tatverdächtigen waren an beiden Schlüsseln nicht vorhanden.
Und hier geht die Soko und die Kammer davon aus, dass D.B. wirklich über eine halbe Stunde an/um die Wohnadresse von Alexandra herumgestanden ist, ihren BMW-Schlüssel in ihre Wohnung verbracht hat und in die Nähe des Zweitschlüssels gelegt hat (natürlich ohne dabei Spuren zu hinterlassen, wie Turmfalke bereits ausgeführt hat) und dann einfach ein bisschen im Hof auf- und abgeschlendert ist.
Wäre D.B. dann von U.T. an Alexandras Wohnanschrift abgeholt worden und hätte sich der Zeuge aus Südbayern tatsächlich nicht geirrt, dann hätten wir es in diesem Fall mit einem absoluten Renn-Twingo zu tun, der mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 161km/h (bei einer eingetragenen Maximalgeschwindigkeit von 160 km/h) über die bayrischen Autobahnen gebrettert wäre.
Geht man weiter davon aus, dass irgendwo zwischen Katzwang und diesem südbayrischen Nest auch noch Alexandra spurenarm getötet wurde und U.T. da auch irgendwie dabei geholfen hat, wäre dieser Twingo nicht mehr über die Autobahn gefahren - er wäre geflogen!
Fränkin hat geschrieben: ↑Dienstag, 10. Dezember 2024, 07:09:52
......
Geht man weiter davon aus, dass irgendwo zwischen Katzwang und diesem südbayrischen Nest auch noch Alexandra spurenarm getötet wurde und U.T. da auch irgendwie dabei geholfen hat, wäre dieser Twingo nicht mehr über die Autobahn gefahren - er wäre geflogen!
Ich möchte schon darauf hinweisen, dass die Kammer nicht die Ermittlungsarbeit selbst geführt hat. Staatsanwaltschaft und Soko waren hier federführend, die sowohl die Zeugen benannt hat, Ermittlungen geführt hat und Sachverständigen ausgewählt hat z.B. den Anthropologen.
Ich denke nicht, dass der Vorsitzende bzw. das Gericht alles für glaubwürdig gehalten hat,
was ihm vorgelegt oder erzählt wurde. An manchen Verhandlungstagen war das auch deutlich erkennbar.
Bei der abschließenden Urteilsfindung der Kammer gab es nur die Wahl zwischen Schwarz oder Weiß,
also Schuldspruch oder Freispruch.
Vllt. gibt es nochmal die Gelegenheit, an Verhandlungen in dieser Angelegenheit, vor dem Landgericht Nbg./Fürth teilzunehmen, allerdings dann vor der 5. Schwurgerichtskammer.
Es bleibt daher abzuwarten, was ein Strafsachensenat am BGH bezüglich eines anhängigen Revisionsverfahrens im Fall Alexandra R. entscheidet.
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Dienstag, 10. Dezember 2024, 16:43:32
Ojee, da hat jemand anscheinend immer noch nicht verkraftet, mit seinen privaten Ermittlungen vollkommen daneben gelegen zu haben.
Natürlich hat sich der Zeuge in Südbayern in der Zeit vertan. Ändert das was an der Täterschaft, der zu Recht verurteilten Mörder? - Nein.
Hätte es irgendeinen Einfluss auf den weiteren Tatablauf? - nein
Macht es einen Unterschied, wenn jemand anders parkt als sonst üblich? - ja
Vor Gericht war der Zeuge sich sehr, sehr sicher mit der Uhrzeit - er bereitet offenbar TÄGLICH zur selben Zeit sein Mittagsmahl zu. Hat er so berichtet, mehrmals, pausenlos und wiederholt. Da hat er ganz offensichtlich eine Routine. Was also auf jeden Fall stimmt, ist die Zeit. Ob er den Twingo tatsächlich gesehen hat - who knows?
Warum sind sie deiner Meinung nach zurecht verurteilt?
Welchen Tatablauf meinst du? Den einer Tötung? Die ist nicht be- oder erwiesen.
Fränkin hat ganz plausibel erläutert, warum der BMW näher am Balkon gestanden haben könnte. Meine Nachbarn parken nie exakt gleich. Deine?
Die Tat ist erwiesen und deswegen wurden die beiden verurteilt.
Was denkst du denn, warum Dejan am Tattag vor ihrem Haus herumgeschlichen ist?
Warum Ugur mit Alexandras Handy unterwegs war, aber ohne Alexandra?
Warum in einem Haus, dass Alexandra vermieten wollte, Fingerabdrücke von einem der Mörder an einem Tape gefunden wurde?
Das allerbeste ist doch, dass die Fehlgeleiteten hier im Forum, diesen erdrückenden Indizien rein gar nichts entgegensetzen können.
Außer den Nobelpreis des absoluten Schwachsinns: „die beiden haben alexandra (die vor ihnen todesangst hatte) blos helfen wollen beim verschwinden“
Eine wirklich brilliante Gegenthese
Leider auch eben die absolute Verhöhnung des Mordopfers.
Ja und beide sitzen außerdem freiwillig für immer im Knast weil se sich die Heizkosten nimmer leisten können
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Dienstag, 10. Dezember 2024, 22:24:35
Außer den Nobelpreis des absoluten Schwachsinns: „die beiden haben alexandra (die vor ihnen todesangst hatte) blos helfen wollen beim verschwinden“
Eine wirklich brilliante Gegenthese
Leider auch eben die absolute Verhöhnung des Mordopfers.
Ja und beide sitzen außerdem freiwillig für immer im Knast weil se sich die Heizkosten nimmer leisten können
Für die freundliche Unterstützung und Hilfestellung beim Verschwinden Alexandras kann es als Dankeschön
weit über 20 Jahre Haft für die beiden Tatverdächtigen U.T. und D.B geben. Eigentlich keine gute Idee
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Dienstag, 10. Dezember 2024, 23:42:32
Für die freundliche Unterstützung und Hilfestellung beim Verschwinden Alexandras kann es als Dankeschön
weit über 20 Jahre Haft für die beiden Tatverdächtigen U.T. und D.B geben. Eigentlich keine gute Idee
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Dienstag, 10. Dezember 2024, 22:24:35
Die Tat ist erwiesen und deswegen wurden die beiden verurteilt.
Was denkst du denn, warum Dejan am Tattag vor ihrem Haus herumgeschlichen ist?
Warum Ugur mit Alexandras Handy unterwegs war, aber ohne Alexandra?
Warum in einem Haus, dass Alexandra vermieten wollte, Fingerabdrücke von einem der Mörder an einem Tape gefunden wurde?
Das allerbeste ist doch, dass die Fehlgeleiteten hier im Forum, diesen erdrückenden Indizien rein gar nichts entgegensetzen können.
Außer den Nobelpreis des absoluten Schwachsinns: „die beiden haben alexandra (die vor ihnen todesangst hatte) blos helfen wollen beim verschwinden“
Eine wirklich brilliante Gegenthese
Leider auch eben die absolute Verhöhnung des Mordopfers.
Ja und beide sitzen außerdem freiwillig für immer im Knast weil se sich die Heizkosten nimmer leisten können
Sie ist nach wie vor nicht erwiesen und das ist unstrittig.
Mich kannst du kaum fehlgeleitet nennen, noch kannst du mir "Verhöhnung eines Mordopfers" vorwerfen - such bitte nach Beiträgen von meiner Seite, die irgendeine mögliche Theorie meinerseits beschreiben und dann sprechen wir weiter.
Dies ist ein Diskussionsforum und da es keine gefundene Alexandras gibt, noch nur den kleinsten Hinweis auf eine Tötung, wirst du leider damit leben müssen, dass weiterhin spekuliert wird. Oder aber du findest sie - das wäre doch mal ein Auftrag, oder?
Bis dahin lass ich unkommentiert, was deinerseits kommen möge, da du maximal auf demselben Kenntnisstand sein kannst, wie alle anderen hier
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 09:07:39
Also ich werd ganz sicherlich nicht irgendwas unter deinen Beiträgen suchen und dann auch noch „eine mögliche Theorie“.
Und alles was ich dazu bisher von deiner Seite gelesen habe ist a Käs.
Du verstehst schon, was Indizien sind, oder? Die waren in diesem Fall sehr eindeutig und führten zu einer Verurteilung.
Und wie schon vermutet, kannst du keines der Indizien entkräften oder eine schlüssige Gegenthese liefern.
Nein, ICH soll mich lieber durch seitenlangen Unsinn wühlen, in der Hoffnung, dass da irgendwas Brauchbares dabei ist….
Das, was du da ablässt, ist auch nur eine weitere Theorie, denn bewiesen ist davon nichts. Oder hast du Belege, die wir noch nicht kennen? Dann gern raus damit.
Ansonsten ist und bleibt das Urteil nicht rechtskräftig, falls du das noch nicht so ganz verstanden hast. Es gab noch keine Verurteilung, so lange es nicht rechtskräftig ist
Ich hab angekündigt, hier dir gegenüber nichts zu entkräften oder Gegenthesen zu liefern, weil sinnlos. Offenbar hast du die Zeit dazu, deshalb dachte ich, das sei so arbeitbeschaffungs- und beschäftigungstechnisch vielleicht eine schöne Idee für dich - damit hättest du dann auch deinen Vorwurf, ich würde rumschwurbeln, belegen können, aber so bleibt auch dieser natürlich hinfällig.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Montag, 09. Dezember 2024, 23:54:01
Unerklärlich, wie der genutzte Fahrzeugschlüssel in Alex Wohnung kam und mit den Zweitschlüssel, so ein Paar entstanden ist - Spuren eines Tatverdächtigen waren an beiden Schlüsseln nicht vorhanden.
Exakt. Wie sollen *beide* Schlüssel dorthin gekommen sein? Der BMW wurde laut ausgelesenen Daten kurz nach 9 verschlossen. Die Beschuldigten hatten keinen Zutritt zur Wohnung. Wegen der Vorwürfe häuslicher Gewalt war sogar das Schloss zur Wohnung ausgewechselt worden.
Wie sagte Rocky Balboa, der nie vor Gericht war, so schön:
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 09:07:39
Du verstehst schon, was Indizien sind, oder? Die waren in diesem Fall sehr eindeutig und führten zu einer Verurteilung.
Und wie schon vermutet, kannst du keines der Indizien entkräften oder eine schlüssige Gegenthese liefern.
Praktisch jedes der "eindeutigen Indizien" kippt um, wenn man darüber Bescheid weiß und dagegen tritt.
Dejan B konnte auf keinem Video vom Gutachter eindeutig identifiziert werden.
Seine Sichtung am Hammer hat nur eine Zeugin bestätigt, und die kannte ihn nur flüchtig.
Sein Telefon war laut Prozess zu dieser Zeit nicht in der Funkzelle Katzwang.
Beide BMW-Schlüssel lagen in der verschlossenen Wohnung.
In der Sudetenstraße wurden Panzertape und Ohrring von mindestens einem Dutzend Besucher übersehen.
Die Hundewitterungen erfolgten erst nach Monaten, sind aber nach schon 48 Stunden nicht mehr belastbar.
Die Bewegungsdaten des Handys implizieren, dass der Twingo geflogen sein muss, stimmen also nicht.
In Oberhasling im Router war das Handy gerade 9 Minuten. Da hatte sich halt jemand verfahren.
In der Halle in Sindersdorf gab es weder einen Ofen noch Brandspuren. Der Aschesauger ist eine Nebelkerze.
Der Besen mit den Haaren kann überall gewesen sein. Das ist eine Baufirma.
Alexandras Handy wurde in Österreich aktiv bedient. War wohl der kurzsichtige Ugur während der Vollgasfahrt im Twingo, ohne die Pin zu kennen.
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Dienstag, 10. Dezember 2024, 22:24:35
Was denkst du denn, warum Dejan am Tattag vor ihrem Haus herumgeschlichen ist?
-> nicht belegt. Nur eine einzige Zeugin, die ihn zudem kaum kannte. Zeugen können irren.
Warum Ugur mit Alexandras Handy unterwegs war, aber ohne Alexandra?
-> nicht belegt. Er kann auch einem anderen Auto in geringem Abstand gefolgt sein.
Warum in einem Haus, dass Alexandra vermieten wollte, Fingerabdrücke von einem der Mörder an einem Tape gefunden wurde?
-> nicht belegt. Die meisten Teilnehmer der Begehung bestreiten sogar die Vermietungsabsicht. Das Haus stand zudem offen.
Das allerbeste ist doch, dass die Fehlgeleiteten hier im Forum, diesen erdrückenden Indizien rein gar nichts entgegensetzen können.
-> offensichtlich eine ganze Menge
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
Dejan B konnte auf keinem Video vom Gutachter eindeutig identifiziert werden.
"Eindeutig" identifiziert. Jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit.
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
Seine Sichtung am Hammer hat nur eine Zeugin bestätigt, und die kannte ihn nur flüchtig.
Wie viele Zeugen dürfens denn sein? Ein Reisebus voller Japaner?
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
Sein Telefon war laut Prozess zu dieser Zeit nicht in der Funkzelle Katzwang.
Weil er es ausgeschalten hat.
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
Beide BMW-Schlüssel lagen in der verschlossenen Wohnung.
Wenn man Alexandra hat, hat man auch ihre Wohnungsschlüssel.
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
In der Sudetenstraße wurden Panzertape und Ohrring von mindestens einem Dutzend Besucher übersehen.
Hatte am Wochenende eine Besichtigung in einer Wohnung und kann mich ebenfalls nicht erinnern, ob da was am Boden lag.
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
Die Hundewitterungen erfolgten erst nach Monaten, sind aber nach schon 48 Stunden nicht mehr belastbar.
Der Käs mit den Hunden fällt nicht ins Gewicht.
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
Die Bewegungsdaten des Handys implizieren, dass der Twingo geflogen sein muss, stimmen also nicht.
Und dennoch war der Twingo mit dem Handy nachweislich nach Italien unterwegs. Entrissen vom armen Mordopfer.
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
In der Halle in Sindersdorf gab es weder einen Ofen noch Brandspuren. Der Aschesauger ist eine Nebelkerze.
Und von zwei Saugern ist einer auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
Der Besen mit den Haaren kann überall gewesen sein. Das ist eine Baufirma.
Schwaches Argument.
papaya hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10:47:29
Alexandras Handy wurde in Österreich aktiv bedient. War wohl der kurzsichtige Ugur während der Vollgasfahrt im Twingo, ohne die Pin zu kennen.
Wenn ein kurzsichtiger Autofahren kann, dann kann er erst Recht ein Handy bedienen. Was ist das für ein Quatsch? Und kannst du dir nicht vorstellen, dass sie die PIN von Alexandra abgepresst haben?
Wie man sieht, wird gar nichts entkräftet. Und eine schlüssige Theorie, warum Dejan und Ugur freiwillig lebenslänglich ins Gefängnis gehen, wurde immer noch nicht genannt. Wundert mich auch nicht, weil es absoluter Schwachsinn ist.
Dass der eine Gutachter sie identifiziert haben wollte, wurde von der zweiten Gutachterin komplett annulliert und kassiert.
Zwei Zeugen würden im Gegensatz zu einem schon einen Unterschied machen.
Er hat es nicht ausgeschaltet, sondern Deine glaubwürdige Einzelzeugin will ihn hektisch telefonieren gesehen haben.
Wenn man sie hätte, hätte man vielleicht den Schlüssel zur Wohnung. Aber es wäre ein riesiges zusätzliches Risiko, in die Wohnung zu gehen. Und wozu das? Nur um den Autoschlüssel völlig unplausibel dort zu deponieren?
Du bist auch kein Ausbund an Sensibilität. Aber nie und nimmer laufen da ein halbes Dutzend Frauen durch und sehen den Ohrring mitten im Raum nicht.
Natürlich fallen die Hunde ins Gewicht. Ohne die Hundehypothese war doch keine Sau auch nur lange genug in Katzwang, um dort die Frau zu töten, die in Sindersdorf schon getötet wurde. Beziehungsweise die Leiche zwei Kilometer weit über Feldwege in den Wald zu tragen. Sie muss eh Schrödinger-Qualitäten gehabt haben, denn Leichenspürhunde haben in Oberhasling nix gerochen.
Oh verdammt, warst Du nicht kürzlich erst in Ungarn? Hoffentlich ist da nicht zufällig jemand verschwunden. Sonst tritt demnächst ein SEK deine Türe ein.
Ich behaupte jetzt nicht, der Aschesauger habe sich freiwillig abgesetzt.
Das Argument ist weniger die Kurzsichtigkeit als der Zeitmangel.
Sie sind auch nicht freiwillig ins Gefängnis gegangen. Wenn ich wüsste, warum sie weiterhin schweigen, wüsste ich vermutlich auch den genauen Ablauf des Tages und den Aufenthaltsort von Alexandra.