Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Montag, 06. Januar 2025, 23:46:42
Vielen Dank... für die Erklärung...
und das Foto...
LG... und danke für Deine Erklärung!
PS... ich blick zwar immer noch nicht durch, aber trotzdem danke!!
Sachlich gesehen mein ich jetzt. Emotional ist es noch unklarer, denn da bin ich immernoch in der Sichtweise, des Opfers gefangen... und da ich weiss, wie schwer es ist, sich Hilfe zu holen, hoffe ich einfach weiterhin, dass Alexandra es geschafft hat, bevor sie entführt werden konnte oder sie noch tiefer in diese kriminellen Machenschaften, hineingezogen wurde.... Das D.B. und U.T. unschuldig sind in bezug auf kriminelle und dubiose Geschäfte, glaub ich jetzt auch nicht... denn alleine ´das Alexandra, im Frauenhaus war, weil sie von D.B. geflüchtet ist, zeigt ja, dass diese Beziehung nicht gerade von Liebe gelebt hat und alleine dafür müsste D.B. bestraft werden.
ABER es geht halt leider nicht hervor, dass D.B. und U.T. etwas mit ihrem Verschwinden zu tun haben...
Da hoffe ich einfach, dass Alexandra Hilfe von professionellen Opferschützern hatte, die ihr geholfen haben, ihre alte Identität abzulegen. Bevor sie jemand entführen konnte und ihr noch schlimmeres antun konnte!
Jedenfalls weiss ich, wie Alexandra sich gefühlt haben muss und ein Glück hat sie sich auch Hilfe gesucht. Ins Frauenhaus zu gehen, war der wichtigste... und hoffentlich der erste Schritt, in ein sorgenfreies und gewaltfreies Leben... ohne dubiose Geschäfte, von Männern, die behaupten, sie zu lieben oder geliebt zu haben.
Frieden findet jetzt keiner. Weder Dr. Markus Bastian Rückel noch die beiden Angeklagten, von denen einer der Grund war, überhaupt erst, sich Hilfe zu holen.
Respekt vor dieser Leistung, von Alexandra.
Ich könnte noch so einiges von ihr lernen... wie man sich vor gewalttaten schützt, z.b.
Genug, von meiner emotionalen Seite...
Denn ich bin nicht so stark gewsen, dass rechtzeitig zu tun... und tu mich auch heute noch sehr schwer damit, mir Hilfe zu holen. Ich bin besser in Hilfe geben, wo sie gebraucht wird...
Vielleicht weil man als Opfer, immer nur eines möchte, die Opferrolle nicht ausleben sondern so schnell wie möglich, da wieder raus zu kommen, um die eigene Kontrolle wieder besser im Griff zu haben. Als Opfer ist man so klein und machtlos, nur weil man Angst hat, dass jeder auf der Stirn ablesen kann, dass man ein Opfer ist... Wer will das schon?!