VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Laut Tagesspiegel vom 16.12.2024 plant die BVG hier in Berlin die Videoaufzeichnungen von 48 Stunden auf 96 Stunden zu speichern.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bess ... 82826.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bess ... 82826.html
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das kann schon möglich sein, dass diese Aufbewahrungszeit der Kameraaufnahmen bei den BVB auf 96 Stunden verlängert werden soll.Foxhunter hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 13:59:21 Laut Tagesspiegel vom 16.12.2024 plant die BVG hier in Berlin die Videoaufzeichnungen von 48 Stunden auf 96 Stunden zu speichern.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bess ... 82826.html
Nur ihm Jahr 2019, als Rebecca verschwand, war diese Zeit mit 48 Stunden festgelegt und somit Rebecca schon deshalb nicht mehr ausfindig zu machen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Laut Polizei wurden die Bänder durchgeschaut und RR war nicht zu sehen.
Vor einiger Zeit fragte ich deshalb, wer die Bänder wohl gesichtet hat. Denn mglw waren es Polizisten anhand des Lolita Fotos. Da wird es schon schwer RR zu erkennen.
Bliebe die Jacke und Decke. Die Decke kann aber im Rucksack/Tasche verstaut gewesen sein und die Jacken waren in Mode und wurden von vielen getragen...
Dazu kommt die Frage nach der Qualität der Aufnahmen?
Für mich ist, solange diese Fragen nicht geklärt sind, es durchaus möglich dass RR übersehen würde. Leider
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Iwan ich interessant finde, in einem spricht Sie sich gegen die Ermittler, die gesetzlichen Vorgaben aus was zum Beispiel Zeigen betrifft, aber Datenschutz ist dann ganz groß geschrieben.Spekulatius007 hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 09:33:12 @MeiliW Ich muss nun etwas fragen bezüglich deiner Haltung zu Datenschutzbestimmungen und Rechtsstaat.
Ich gebe mir Mühe, deine Gedanken zum Fall nachzuvollziehen. An dem Punkt möchte ich fragen:
Was ist dir wichtiger, dass die Datenschutzbestimmungen (Kameras) eingehalten werden, oder, dass der Verbleib von R geklärt wird.
Dass die Ermittler aufgrund von Datenschutzbestimmungen nicht alles veröffentlichen können, das ist wohl klar. Das lässt eben offen, was die Ermittler wissen und die Öffentlichkeit nicht wissen kann.
Dem kann ich irgendwie nicht folgen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Dann bitte die Quelle dafür, dass dies im Fall Rebecca der Realität entspricht.
Ich hoffe du weißt, das Falt keine Meinung oder Annahme mehr ist!
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Die Polizei hat die Aufzeichnungen gesichert. D.h. die können jederzeit diese mit anderen Fotos abgleichen, sogar mit Gesichtserkennungsprogramm.sista-b hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 14:48:03 Laut Polizei wurden die Bänder durchgeschaut und RR war nicht zu sehen.
Vor einiger Zeit fragte ich deshalb, wer die Bänder wohl gesichtet hat. Denn mglw waren es Polizisten anhand des Lolita Fotos. Da wird es schon schwer RR zu erkennen.
Bliebe die Jacke und Decke. Die Decke kann aber im Rucksack/Tasche verstaut gewesen sein und die Jacken waren in Mode und wurden von vielen getragen...
Dazu kommt die Frage nach der Qualität der Aufnahmen?
Für mich ist, solange diese Fragen nicht geklärt sind, es durchaus möglich dass RR übersehen würde. Leider
Was ich nicht weiß, sind Kinderausweise auch mit biometrischen Passbildern ausgestellt?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ist auch der Fall, da bereits am 19.02 die Anzeige seitens den Behörden erstellt wurde, wird dies ebenfalls an die Deutsche Bahn sowie BVG übermittelt worden sein. Dies geht hier in der Regel innerhalb von Minuten. Wie zum Beipsiel, unabhängig des Falles, die Festnahmen am BER um Silvester/ Neujahr.sista-b hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 14:48:03 Laut Polizei wurden die Bänder durchgeschaut und RR war nicht zu sehen.
Vor einiger Zeit fragte ich deshalb, wer die Bänder wohl gesichtet hat. Denn mglw waren es Polizisten anhand des Lolita Fotos. Da wird es schon schwer RR zu erkennen.
Bliebe die Jacke und Decke. Die Decke kann aber im Rucksack/Tasche verstaut gewesen sein und die Jacken waren in Mode und wurden von vielen getragen...
Dazu kommt die Frage nach der Qualität der Aufnahmen?
Für mich ist, solange diese Fragen nicht geklärt sind, es durchaus möglich dass RR übersehen würde. Leider
So wird es auch rechtens sein, diese Daten verwertbar zu machen und werden auf Rebecca bezogen, auch KEIN Verstoß gegen irgendein Recht sein.
Dies ist einfach, sich selbst etwas zusammenbasteln bis es passt.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich bin kein Jurist. Das müssen die entscheiden.Klugscheißer hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 10:34:36 Meinst du also, wer eine solche Kamera betreibt, der gehört bestraft? Selbst wenn er damit ein Verbrechen aufklärt?
Müssten dann solche Aufzeichnungen nicht sogar einem Beweisverbot unterliegen?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Vom Haus bis zur Bushaltestelle Alt - Buckow sind es ca. 600m Fussweg.
Öffentlich bekannt wurden die Überwachungskamera an der Bäckerei und den Buslinien, die keine R. aufgezeichnet haben.
Falls es vorher auf dem Weg dorthin eine von den Ermittlern überprüfte Überwachungskamera gab die R. aufgenommen hätte, wäre eine öffentliche Bekanntgabe ab der Bushaltestelle Alt - Buckow doch nicht erwähnenswert.
Öffentlich bekannt wurden die Überwachungskamera an der Bäckerei und den Buslinien, die keine R. aufgezeichnet haben.
Falls es vorher auf dem Weg dorthin eine von den Ermittlern überprüfte Überwachungskamera gab die R. aufgenommen hätte, wäre eine öffentliche Bekanntgabe ab der Bushaltestelle Alt - Buckow doch nicht erwähnenswert.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Genau das ist mein Verdacht - dass Videoaufnahmen existieren, die nicht legal erstellt wurden. Wenn darauf keine R zu sehen ist, können auch die Zeugenaussagen nicht stimmen.Gast 55 hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 19:21:42 Vom Haus bis zur Bushaltestelle Alt - Buckow sind es ca. 600m Fussweg.
Öffentlich bekannt wurden die Überwachungskamera an der Bäckerei und den Buslinien, die keine R. aufgezeichnet haben.
Falls es vorher auf dem Weg dorthin eine von den Ermittlern überprüfte Überwachungskamera gab die R. aufgenommen hätte, wäre eine öffentliche Bekanntgabe ab der Bushaltestelle Alt - Buckow doch nicht erwähnenswert.
Da die Aufnahmen nicht legal erstellt wurden, würde es in einem Prozess dem jeweiligen Richter obliegen, ob sie als Beweis zugelassen werden.
Noch dazu wird es nicht bekannt, weil es der für das Erstellen des Videos Verantwortliche nicht an die grosse Glocke hängt.
1. da illegal und
2. es wird in einem Tötungssdelikt gegen einen Nachbarn ermittelt. Da würde wohl jeder schweigen. Man weiss nie, wie TV drauf sind, wenn sie erfahren, dass man einen wichtigen Beweis geliefert hatte.
Das ist schon lange meine Theorie. Und ich könnte mir vorstellen, dass man als Ermittler im Quadrat springen könnte. Hätte man doch etwas in der Hand, aber kann es möglicherweise nicht nutzen.
Wenn keine R zu sehen, hat sie das Haus nicht selbständig verlassen.
Bei allem Nachdenken ist das für mich das Wahrscheinlichste und passt dazu.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Theoretisch ist ja das Video vom Twingo auf der Straße von einem Nachbarn auch nicht legal entstanden. Trotzdem hat es ja seinen Weg in die Öffentlichkeit gefunden.margarita hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 19:58:59 Genau das ist mein Verdacht - dass Videoaufnahmen existieren, die nicht legal erstellt wurden. Wenn darauf keine R zu sehen ist, können auch die Zeugenaussagen nicht stimmen.
Da die Aufnahmen nicht legal erstellt wurden, würde es in einem Prozess dem jeweiligen Richter obliegen, ob sie als Beweis zugelassen werden.
Noch dazu wird es nicht bekannt, weil es der für das Erstellen des Videos Verantwortliche nicht an die grosse Glocke hängt.
1. da illegal und
2. es wird in einem Tötungssdelikt gegen einen Nachbarn ermittelt. Da würde wohl jeder schweigen. Man weiss nie, wie TV drauf sind, wenn sie erfahren, dass man einen wichtigen Beweis geliefert hatte.
Das ist schon lange meine Theorie. Und ich könnte mir vorstellen, dass man als Ermittler im Quadrat springen könnte. Hätte man doch etwas in der Hand, aber kann es möglicherweise nicht nutzen.
Wenn keine R zu sehen, hat sie das Haus nicht selbständig verlassen.
Bei allem Nachdenken ist das für mich das Wahrscheinlichste und passt dazu.
Von wem auch immer es an die Presse durchgestochen.wurde.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ja, das ist so. Als betreffender Nachbar wäre mir diese Veröffentlichung alles andere als recht. Die ganze Welt kann ausfindig machen, an welchem Haus es war.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wenn man sich den Google-Streetview der Bäckerei Backfee an einer der vier Buchten der Haltestelle Alt-Buckow ansieht, und guckt, wo die Leute stehen, die auf den Bus warten, sieht man, dass die teilweise bis 10 m links und rechts des Bäckerei-Schaufensters stehen. Ganz links am Rand der "Trattoria benni" und sogar rechts von dem "Beauty Treff". Und bei der Aufnahme im Streetview ist es nicht einmal richtig voll wie an einem Montagmorgen.
Relativ unwahrscheinlich bis unmöglich, daher, dass die Kamera in der Bäckerei den Gesamtbereich der Wartenden außen erfasst, selbst mit Fischauge nicht. Die "sieht" nur die, die wirklich vor dem Fenster stehen und vll noch 1-2 m links rechts daneben, aber keine 10 m ...
Das relativiert diese Aussage, dass Rebecca auf keinen Fall da gestanden haben kann, weil sie nicht auf der Bäckerei-Kamera ist.
Und auch der Bereich, wo der Bus halten kann, geht weit über den Bereich des Bäckerei-Schaufensters hinaus.
Info: Beim Anklicken der Karte können benutzerbezogene Daten an den Anbieter (Google) übertragen werden.
Was den Bus angeht, so wurde ja sogar gesagt, dass nur die Linie direkt zur Schule ausgewertet wurde (also M11 oder 172). Aber in Alt-Buckow fährt ja u.a. noch die Linie M44 los, und die M11 fährt auch in zwei Richtungen. Ausgewertet nach Selbstaussage wurde aber nur eine.
Relativ unwahrscheinlich bis unmöglich, daher, dass die Kamera in der Bäckerei den Gesamtbereich der Wartenden außen erfasst, selbst mit Fischauge nicht. Die "sieht" nur die, die wirklich vor dem Fenster stehen und vll noch 1-2 m links rechts daneben, aber keine 10 m ...
Das relativiert diese Aussage, dass Rebecca auf keinen Fall da gestanden haben kann, weil sie nicht auf der Bäckerei-Kamera ist.
Und auch der Bereich, wo der Bus halten kann, geht weit über den Bereich des Bäckerei-Schaufensters hinaus.
Info: Beim Anklicken der Karte können benutzerbezogene Daten an den Anbieter (Google) übertragen werden.
Was den Bus angeht, so wurde ja sogar gesagt, dass nur die Linie direkt zur Schule ausgewertet wurde (also M11 oder 172). Aber in Alt-Buckow fährt ja u.a. noch die Linie M44 los, und die M11 fährt auch in zwei Richtungen. Ausgewertet nach Selbstaussage wurde aber nur eine.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Damit es eine Aussage des Gewichts hat, dass Rebecca auf keinen Fall das Haus zu Fuß verlassen haben kann, müssten aber alle Wege, die man fußläufig ab dem Mauerweg wählen kann, lückenlos erfasst werden, von so Anwohnerkameras. Und 20 m vom Haus ist ja schon eine Kreuzung mit dem Bauhüttenweg, an der es in 3 Richtungen geht, da müsste man schon 3 Richtungen erfassen. Später kommt dann so ein reiner Fuss/Radweg, den vermutlich keine Privatkameras erfassen ("Hochspannungsweg"). Das wird also immer verzweigter.
Der Maurerweg selbst ist ja eine Art doppelte Sackgasse und daher verkehrstechnisch recht ruhig. Ist jetzt nicht so wahrscheinlich, dass da viel Kameras angebracht sind, weil es einfach eher kein "unsicheres Pflaster" ist. Ist ja z.B. für Einbrüche eher ungeeignet wg der eingeschränkten Zufahrtsmöglichkeiten.
Außerdem hat die Aufnahme mit dem Twingo im Rohrlegerweg gezeigt, dass man die Insassen in den Autos nicht erkennt. Was heißt, dass wenn Becci nicht zu Fuß, sondern in einem Auto weggefahren worden sein würde, dass das auch nicht zwingend erkennbar gewesen wäre, selbst wenn das betreffende Auto dabei erfasst worden wäre. Also Lücken gibt es ziemlich sicher in jedem Fall bei diesen letztlich imaginären Überwachungskamerabefunden.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ggfls. kam man zu diesem Ergebnis, da in den Busen, Einteiler drei Kameras/ doppelten 4, der Einstieg ebenfalls im Radius der Kamera steht, die Bushaltestelle wird vermutlich auch auf den Bändern zu sehen seinz3001x hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 22:00:46 Wenn man sich den Google-Streetview der Bäckerei Backfee an einer der vier Buchten der Haltestelle Alt-Buckow ansieht, und guckt, wo die Leute stehen, die auf den Bus warten, sieht man, dass die teilweise bis 10 m links und rechts des Bäckerei-Schaufensters stehen. Ganz links am Rand der "Trattoria benni" und sogar rechts von dem "Beauty Treff". Und bei Aufnahme ist es nicht einmal richtig voll wie an einem Montagmorgen.
Relativ unwahrscheinlich bis unmöglich, daher, dass die Kamera in der Bäckerei den Gesamtbereich der Wartenden außen erfasst, selbst mit Fischauge nicht. Die "sieht" nur die, die wirklich vor dem Fenster stehen und vll noch 1-2 m links rechts daneben, aber keine 10 m ...
Das relativiert diese Aussage, dass Rebecca auf keinen Fall da gestanden haben kann, weil sie nicht auf der Bäckerei-Kamera ist.
Und auch der Bereich, wo der Bus halten kann, geht weit über den Bereich des Bäckerei-Schaufensters hinaus.
Info: Beim Anklicken der Karte können benutzerbezogene Daten an den Anbieter (Google) übertragen werden.
Was den Bus angeht, so wurde ja sogar gesagt, dass nur die Linie direkt zur Schule ausgewertet wurde (also M11 oder 172). Aber in Alt-Buckow fährt ja u.a. noch die Linie M44 los, und die M11 fährt auch in zwei Richtungen. Ausgewertet nach Selbstaussage wurde aber nur eine.
Sofern man die "Zeugin" identifizieren konnte auf diesen, hätte man diese Aussage relativ simpel relativieren können.
Ich versuche morgen mal, Aufnahmen aus einem Bus der BVG zu erhalten (ohne Publikumsverkehr). Sofern erfolgreich, kann ich dies gerne teilen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Würde ich anzweifeln.
Aus diesen Artikeln geht hervor, dass die Berliner Polizei in ganz wenigen Sonderfällen Gesichtserkennungssoftware eingesetzt hat, und zwar bei organisierter Kriminalität und erst im Jahr 2024. Was heißt, dass das kein Standardwerkzeug ist und vor allem nicht schon vor 5-6 Jahren, in 2019, eines war.
https://www.golem.de/news/kuenstliche-i ... 88283.html
Außerdem gibt es eine noch nicht verabschiedet Gesetzesnovelle auch aus 2024, die das BKA und die Bundespolizei erst legitimieren soll, Gesichtserkennungssoftware zu verwenden, um Terroristen und Schwerverbrechern zu fassen.
https://www1.wdr.de/nachrichten/gesicht ... k-100.html
Das ist aber noch nicht verabschiedet, auch noch nicht in Anwendung.
Das BKA und der Bundespolizei verwenden zwar wohl schon seit 2008 solche Software, aber bisher gleicht man die nur gegen eine interne Datenbank INPOL ab, die nur Straftäter und Verdächtige führt. Die Novelle will alle Bilder im Internet als Datenbasis heranziehen. Aber wie gesagt, da gehts um Terrorismus und organisierte Schwerkriminalität. Nicht um vermisstes Mädl im Bus wo das Eingabebild via Softwarefilter so verändert ist, dass es vermutlich nicht mehr biometrisch matchen würde.
https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Er ... 0bodyText1
https://www.dr-datenschutz.de/polizeili ... ssystemen/
Falls du da mehr weißt, kannst du das ja gerne verlinken und ausführen
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
"Seit seiner Einführung hat das IFRS-System zur Identifizierung mehrerer Tausend Personen beigetragen, darunter Terroristen, Kriminelle, Flüchtige, Personen von besonderem Interesse und Vermisste."
https://www.interpol.int/How-we-work/Fo ... ecognition
Da Rebecca ja auch Opfer von Menschenhandel geworden sein könnte, haben die EB ja auch die Möglichkeit über Interpol zu gehen und Daten abzugleichen.
Vielleicht sogar wegen FR und seinen verunglückten Aussagen.
Reisende am BER z.B. können bereits per Gesichtserkennung und Scannen des Reisepasses automatisch ein- und ausreisen nach und von Deutschland.
Das ist der Öffentlichkeit bekannte Teil am BER, an der Gesichtserkennung eingesetzt wird.
Auch die Aufzeichnungen aus Bussen und Bahnen sind inzwischen so gut, dass man alles erkennen kann.
Gibt genug Öffentlichkeitsfahndung mit gut erkennbaren Personen.
Was mir persönlich immer am meisten Sorgen bereitet, sind die IT-Spezialisten die nicht im Dienste der Allgemeinheit stehen, sondern auf eigene Faust das Darknet durchkämmen und fündig werden können.
https://www.interpol.int/How-we-work/Fo ... ecognition
Da Rebecca ja auch Opfer von Menschenhandel geworden sein könnte, haben die EB ja auch die Möglichkeit über Interpol zu gehen und Daten abzugleichen.
Vielleicht sogar wegen FR und seinen verunglückten Aussagen.
Reisende am BER z.B. können bereits per Gesichtserkennung und Scannen des Reisepasses automatisch ein- und ausreisen nach und von Deutschland.
Das ist der Öffentlichkeit bekannte Teil am BER, an der Gesichtserkennung eingesetzt wird.
Auch die Aufzeichnungen aus Bussen und Bahnen sind inzwischen so gut, dass man alles erkennen kann.
Gibt genug Öffentlichkeitsfahndung mit gut erkennbaren Personen.
Was mir persönlich immer am meisten Sorgen bereitet, sind die IT-Spezialisten die nicht im Dienste der Allgemeinheit stehen, sondern auf eigene Faust das Darknet durchkämmen und fündig werden können.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wieso so kompliziert? Bestenfalls irgendwo gegenüber eine Cam.z3001x hat geschrieben: ↑Freitag, 31. Januar 2025, 22:17:40 Damit es eine Aussage des Gewichts hat, dass Rebecca auf keinen Fall das Haus zu Fuß verlassen haben kann, müssten aber alle Wege, die man fußläufig ab dem Mauerweg wählen kann, lückenlos erfasst werden, von so Anwohnerkameras. Und 20 m vom Haus ist ja schon eine Kreuzung mit dem Bauhüttenweg, an der es in 3 Richtungen geht, da müsste man schon 3 Richtungen erfassen. Später kommt dann so ein reiner Fuss/Radweg, den vermutlich keine Privatkameras erfassen ("Hochspannungsweg"). Das wird also immer verzweigter.
Der Maurerweg selbst ist ja eine Art doppelte Sackgasse und daher verkehrstechnisch recht ruhig. Ist jetzt nicht so wahrscheinlich, dass da viel Kameras angebracht sind, weil es einfach eher kein "unsicheres Pflaster" ist. Ist ja z.B. für Einbrüche eher ungeeignet wg der eingeschränkten Zufahrtsmöglichkeiten.
Außerdem hat die Aufnahme mit dem Twingo im Rohrlegerweg gezeigt, dass man die Insassen in den Autos nicht erkennt. Was heißt, dass wenn Becci nicht zu Fuß, sondern in einem Auto weggefahren worden sein würde, dass das auch nicht zwingend erkennbar gewesen wäre, selbst wenn das betreffende Auto dabei erfasst worden wäre. Also Lücken gibt es ziemlich sicher in jedem Fall bei diesen letztlich imaginären Überwachungskamerabefunden.
Im Fall, dass evt. J oder F aussagten, eine mögliche Terrassentür sei von innen verschlossen gewesen, wären nur 2 Kameras interessant. Beide Richtungen im Maurerweg. Wenn dort keine R zu sehen ist, fällt die lückenlose Ansicht auf allen weiteren Wegen weg. Evt, käme eben noch nach hinten raus, über den Garten, in Frage.
Es gibt dort keinen Durchgangsverkehr. Die paar zu- und abfahrenden Autos in einem ruhigen Wohngebiet lassen sich ermitteln und der Zweck der Fahrt, der Aufenthalt dort, die Insassen … erfragen.
Ich habe vor ein paar Wochen nochmal (ohne es dazwischen wegzulegen) das Buch „Soko Erle“ gelesen. Der Mord an Carolin G geschah an einem Sonntagnachmittag in den Weinbergen. Obwohl eine Durchgangsstrasse, hatten sie fast lückenlos die gesamte Bewegung, die dort war, ermittelt. Und das war eine Menge. Fussgänger. Durchfahrende Autos. Ich glaube, es gab letztlich 3 konkrete Aufrufe (ein Fussgänger und bestimmte Autos wurden gesucht), die sie erst nicht fanden. Auch diese konnten ermittelt werden. Das Auto des Mörders konnten sie nicht ausfindig machen. Aber auch da: sie liessen glaub ich 200 Besitzer eines derartigen Modells vorfahren. Alles ohne grosses Aufsehen.
Wenn man das vor Augen hat, ist das mit dem Maurerweg relativ überschaubar.
Warum ich eben darauf kam: anfangs hiess es, R hätte „das Haus nicht selbständig/nicht lebend verlassen“. Das waren die ersten Meldungen dazu. Und da fragte ich mich, was das sein solle?
„Nicht selbständig“ heisst zumindest entweder
- unter Zwang und nicht allein bzw. herausgeschleppt bzw.
- nicht auf eigenen Füssen
Diese Aussage hörte sich für mich maximal seltsam an.
Irgendwie muss sie aber zustande gekommen sein, bzw. irgendwie müssen sie zu dieser Annahme gekommen sein. Dass es „mind.“ nicht selbständig gewesen sein soll - woraus schliesst man das?
Es soll mal die Aussage von J gefallen sein, dass das Türschloss kaputt gewesen sein soll. Den Bezug kann ich nicht richtig einordnen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Die gerichtlichen Möglichkeiten rund um das Thema Datenschutz ändern aber nichts an dem roten Faden, den die Ermittler ermittelt haben. Der Ermittlungsstand ist weiterhin der selbe.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Zum Thema Bus, wird in Fahrtrichtung rechts, die Bushaltestelle, sowie ein eventueller Radweg dem Fahrer im Monitar bzw. Spiegel angezeigt.
Dies dient zu einem für Ein- und Ausstieg und bestimmte Winkeln einzusehen.
Und natürlich um Unfallgeschehen aufklären.
Kann man selbst vernehmen, sofern man vorne den Bus betritt.
Die Aussage habe ich vom Personal soeben erhalten.
Ich probiere dennoch Bildmaterial zu erhalten.
Dies dient zu einem für Ein- und Ausstieg und bestimmte Winkeln einzusehen.
Und natürlich um Unfallgeschehen aufklären.
Kann man selbst vernehmen, sofern man vorne den Bus betritt.
Die Aussage habe ich vom Personal soeben erhalten.
Ich probiere dennoch Bildmaterial zu erhalten.