VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Spekulatius007 hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 08:41:03 Die gerichtlichen Möglichkeiten rund um das Thema Datenschutz ändern aber nichts an dem roten Faden, den die Ermittler ermittelt haben. Der Ermittlungsstand ist weiterhin der selbe.
Ja, genau deshalb stecken sie eben im der Sackgasse.
Denn die Spekulation der Ermittler geht einfach nicht auf und Rebecca ist nach fast 6 Jahren immer noch verschwunden.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Spekulatius007 hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 08:41:03 Die gerichtlichen Möglichkeiten rund um das Thema Datenschutz ändern aber nichts an dem roten Faden, den die Ermittler ermittelt haben. Der Ermittlungsstand ist weiterhin der selbe.
Genau so stelle ich es mir vor. Ob dann nützbar oder nicht ist die eine Seite. Ermittelt ist aber ermittelt, das „Wissen“ wäre in diesem Fall da.

Unabhängig vom Fall R: es kommt sicher dann und wann mal vor.
Für die Ermittler stelle ich mir das äusserst frustrierend vor.

Nachtrag zu meinen obigen Videoüberlegungen noch:
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die beiden Richter, die über die jeweilige U-Haft entschieden, deshalb zu unterschiedlichen Entscheidungen gekommen sein könnten.
Angenommen, es würde ein Videobeweis existieren: der eine Richter hätte die Aufnahme auch in einem Prozess zugelassen. Der andere wiederum hatte die Einstellung „kommt gar nicht in Frage“.
Marcu

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Marcu »

MeiliW hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 12:05:50 Ja, genau deshalb stecken sie eben im der Sackgasse.
Denn die Spekulation der Ermittler geht einfach nicht auf und Rebecca ist nach fast 6 Jahren immer noch verschwunden.
Das sind keine Spekulationen, sondern Ermittlungsansätze, bzw. Ereignisse.

Dies was du hier wiederholt von Dir gibts sind Spekulationen, nicht mehr und nicht weniger.

Auch seit sechs Jahren gibt es kein Lebenszeichen und auch KEINE verwertbaren Indizien, die eine lebende Rebecca bestätigen.
sista-b
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista-b »

margarita hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 12:15:55 Genau so stelle ich es mir vor. Ob dann nützbar oder nicht ist die eine Seite. Ermittelt ist aber ermittelt, das „Wissen“ wäre in diesem Fall da.

Unabhängig vom Fall R: es kommt sicher dann und wann mal vor.
Für die Ermittler stelle ich mir das äusserst frustrierend vor.

Nachtrag zu meinen obigen Videoüberlegungen noch:
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die beiden Richter, die über die jeweilige U-Haft entschieden, deshalb zu unterschiedlichen Entscheidungen gekommen sein könnten.
Angenommen, es würde ein Videobeweis existieren: der eine Richter hätte die Aufnahme auch in einem Prozess zugelassen. Der andere wiederum hatte die Einstellung „kommt gar nicht in Frage“.
Dennoch könnte die Staatsanwaltschaft Anklage erheben gegen FR in diesem Fall. Welches Material das Gericht dann zu lässt ( private Kameras, die gegen Gesetze verstoßen, kesy Daten) steht auf einem anderen Blatt Papier.
Und wenn die EB und Staatsanwaltschaft so sichere (wenn auch illegal erworbene) Beweise haben, verstehe ich nicht, dass nicht viel intensiver nach RR gesucht wurde/wird
Klar kostet das Geld. Aber sie haben keine andere Chance. Denn selbst wenn die Familie sich gegen FR stellen würde, was sollte das bringen? Er wird ihnen kaum ein Geständnis gegeben haben. Dabei gewesen sein, wird wohl auch keiner.

Ich habe kein Verständnis, wenn ein Mörder frei herum gelaufen lassen würde, weil man Geld sparen möchte.

Und es gab auch den Satz: "entweder er hatte verdammt viel Glück oder er war es auch nicht." Ich meine steltner hat den von sich gegeben. Das spricht auch gegen so einen handfesten Beweis, das RR das Haus nicht selbständig verlassen hat.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

margarita hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 01:31:10 Wieso so kompliziert? Bestenfalls irgendwo gegenüber eine Cam.
Im Fall, dass evt. J oder F aussagten, eine mögliche Terrassentür sei von innen verschlossen gewesen, wären nur 2 Kameras interessant. Beide Richtungen im Maurerweg. Wenn dort keine R zu sehen ist, fällt die lückenlose Ansicht auf allen weiteren Wegen weg. Evt, käme eben noch nach hinten raus, über den Garten, in Frage.
Zwei Cams am Mauerweg, wo eine die eine Richtung, und die andere die andere abdeckt, reichen aus - aber nur bevor sich der Mauerweg verzweigt.
Das heißt konkret in Nord-Richtung, dass eine Cam in einem sehr schmalen Areal postiert sein müsste, wo es am Mauerweg selbst nur 3 Grundstücke hat (Hnr 83, 85, 93 laut Google, rote Linien im Bild). Und wenn die Cam dabei im gelb-orangen Bereich stünde, würde sie den Twingo (vermutlich) bei der angenommenen "Beladung" gefilmt habe. Und dann gäb es ja keine Fragen mehr. D.h. der gelb-orange Bereich war damals ziemlich sicher ohne Cam.

Und dass an den beiden anderen Grundstücken Cams installiert sind/waren, ist zwar möglich, aber nicht wirklich wahrscheinlich, einfach anhand der Verbreitung von solchen Cams.

mauerweg-wo-müsste-cam-richtung-norden-stehen.png

Und wie gesagt ab Kreuzung Bauhüttenweg müssen auch die Abzweigungen nach links und rechts lückenlos filmisch eingefangen worden sein, und ab da wären das schon 3 zu überwachende Wege nur in Nordrichtung. So "kompliziert" muss man schon denken.
margarita hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 01:31:10Im Fall, dass evt. J oder F aussagten, eine mögliche Terrassentür sei von innen verschlossen gewesen
Ist ja wie vieles anderes komplett fiktiv, dass die das gemacht hätten. Die meisten Terassentüren kann man außerdem von innen öffnen, über Hebel oder Klinke. Heißt, dass der Weg über den Hintergarten auszuschließen wäre, ist unwahrscheinlich. Was natürlich trotzdem nicht heißt, dass es wahrscheinlich wäre, dass Rebecca das Haus über die Terrasse und den Garten hinterm Haus verlassen haben sollte. Es gibt bloß keine bekannten faktischen Umstände, die das ausschließen. Es könnte evtl. welche geben, aber "hätte-könnte-würde" ist eigentlich nicht von Belang, wenn man was ausschließen will. Das zählt nur "ist".
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

margarita hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 12:15:55Nachtrag zu meinen obigen Videoüberlegungen noch:
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die beiden Richter, die über die jeweilige U-Haft entschieden, deshalb zu unterschiedlichen Entscheidungen gekommen sein könnten.
Angenommen, es würde ein Videobeweis existieren: der eine Richter hätte die Aufnahme auch in einem Prozess zugelassen. Der andere wiederum hatte die Einstellung „kommt gar nicht in Frage“.
Bei der Entscheidung über U-Haft spielt meiner Einschätzung nach die Gerichtsverwertbarkeit der Beweismittel noch keine Rolle. Bin aber kein Jurist. U-Haft setzt den dringenden Tatverdacht voraus, der ist so definiert:
"Dringender Tatverdacht liegt vor, wenn aufgrund bestimmter Tatsachen eine große Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass der Beschuldigte als Täter oder Teilnehmer eine Straftat begangen hat." https://www.justiz.nrw.de/BS/recht_a_z/ ... atverdacht

Da ist noch nicht die Rede von Prozess und Verurteilung, das kommt erst beim hinreichenden Tatverdacht. D.h. wenn die Einschätzung, dass große Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Beschuldigte Täter oder Teilnehmer einer Straftat ist, auf Quellen/Beweismitteln beruht, die zwar faktisch unzweifelhaft sind, aber wo unklar ist, ob die Beweismittel in einem Strafprozess zulässig wären, dann ist ja auf der faktischen Ebene dennoch klar, dass die Bedingungen für den "dringenden Tatverdacht" erfüllt sind, weil die Sachbeweise das so hergeben.

Die Frage, ob ein Beweismittel zulässig ist, stellt mMn sich erst bei oder kurz vor der Anklagerhebung, zum Ende des Ermittlungsverfahrens, wo der hinreichende Tatverdacht geprüft wird, der wie folgt definiert ist:
"Hinreichender Tatverdacht liegt vor, wenn es bei vorläufiger Beurteilung der Beweissituation wahrscheinlich ist, dass der Beschuldigte wegen einer Straftat verurteilt wird." https://www.justiz.nrw.de/BS/recht_a_z/ ... atverdacht

Zur Verurteilung ist ein Prozess nötig, in dem können nur Beweismittel, die der Richter als zulässig einordnet, Verwendung finden. Solange die Ermittlungen aber noch andauern, können fragwürdige Beweismittel durchaus als Ermittlungsgrundlage verwendet werden, man weiß dann ja, was Sache ist, und darauf basierend könenn weitere Ermittlungen veranlasst wrden, die dann legitime Beweismittel erbringen (können).
Dass die Kripo ständig "illegale" oder zweifelhafte Beweismittel verwendet, würde ich aber auch nicht annehmen.


Auf den Fall RR bezogen heißt all das - für mich - dass, selbst wenn es solche Videomitschnitte gäbe - was ja allerdings 100 % spekulativ ist, dass es die wirklich gibt, soll man nicht ganz unerwähnt lassen - und aus denen unzweifelhaft hervorginge, dass RR nicht als Fußgängerin aus dem Haus gelaufen sein kann und auch nicht in einem Auto lebender Weise wegfuhr, und gleichzeitig wäre die Erstellung der Videos nicht datenschutzkonform und die Gerichtsverwertbarkeit damit unklar/zweifelhaft - dann würde das, mMn, dennoch den dringenden Tatverdacht begründen. Weil dann wäre es letztlich faktisch sicher bzw. sehr wahrscheinlich, dass Rebecca im Haus zu Tode gekommen wäre und höchstwahrscheinlich eine Straftat mit Beteiligung des Schwagers dem zugrundeläge. Dann wäre der dringende Tatverdacht erfüllt, und der Schwager seinerzeit in Haft geblieben oder eben später verhaftet worden, falls diese fiktiven Videos erst später analysiert worden wären.
Und das ist ja eben genau nicht passiert. Beweismaterial, das einen dringenden Tatverdacht ergibt, liegt somit schlicht nicht vor.
Wenn man nur keine Haftgründe erkannt hätte, aber einen dringenden Tatverdacht hätte, hätte es einen weiteren Haftprüfungstermin gegeben, wo genau dies entschieden worden wäre. Aber den gab es auch nicht.
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Marcu hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 12:51:47 Das sind keine Spekulationen, sondern Ermittlungsansätze, bzw. Ereignisse.

Dies was du hier wiederholt von Dir gibts sind Spekulationen, nicht mehr und nicht weniger.

Auch seit sechs Jahren gibt es kein Lebenszeichen und auch KEINE verwertbaren Indizien, die eine lebende Rebecca bestätigen.
Nenne Du es so wie Du es willst. Dann sicher nur reine Vermutungen, auf welcher Basis eigentlich? Denn es sind weder im Haus noch im Twingo Spuren eines Tötungsverbrechens nachgewiesen wurden, was sie sogar selbst sagen.

Einige wollen es eben nicht verstehen, das ist das Problem. Und reinprügeln geht ja nun wirklich nicht, Argumente zählen.

Na, aber die Hoffnung auf sie kann man schon haben, zumal auch wieder der Herr Glage sagte, der TV auch einfach nur Glück gehabt haben kann. Ich meine hier, er es eben auch nicht gewesen sein muss.
Spekulatius007

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Spekulatius007 »

Ich denke an folgende Theorie: Der TV hat einfach Glück gehabt, bislang. Nicht mehr und nicht weniger..
Teechen

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Teechen »

Hey ho,

so wie es aussieht scheint es laut dem angekündigten Stream morgen ein paar brisante Neuigkeiten zu Rebecca Reusch geben.
Lassen wir uns mal übrerraschen...

https://vm.tiktok.com/ZNeo8Jm7T/
Yanell
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Marcu hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 10:40:52 Zum Thema Bus, wird in Fahrtrichtung rechts, die Bushaltestelle, sowie ein eventueller Radweg dem Fahrer im Monitar bzw. Spiegel angezeigt.
Dies dient zu einem für Ein- und Ausstieg und bestimmte Winkeln einzusehen.
Und natürlich um Unfallgeschehen aufklären.

Kann man selbst vernehmen, sofern man vorne den Bus betritt.

Die Aussage habe ich vom Personal soeben erhalten.

Ich probiere dennoch Bildmaterial zu erhalten.
Im Bus wird auch der Innenraum überwacht.
Fahre oft in Berlin, steht immer "Videoüberwachung". Auch U-Bahn ist mit Videoüberwachung ausgestattet.


Gerade in Brandenburg gibt es in den Wäldern Wildtierkameras. Hat sich da jemals etwas ergeben an den Plätzen, wo der Twingo gesichtet wurde am 18.+19.02.2019?

Unsere Smartphones haben doch viele Apps, die ständig heimlich mithören und eventuell sogar heimlich mitfilmen. Wohin werden diese Daten geliefert?
No one actually thinks all men.
Just too many men.
Just enough men to be afraid.
Just enough men that all women have experienced it.
Just enough men to make it a social problem not a personal one.
Spekulatius007

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Spekulatius007 »

Ich vermute, dass Mordkommission, Staatsanwaltschaft und Richter durchaus gemeinsam dem Ermittlungsstand zustimmen.

Das der TV bekannte Videos nachweisbar gegoogelt hat ist ein starkes Indiz.

Es reicht halt trotzdem nicht für einen "dingfesten" Mordprozess. Da wird man sich verständigt haben, eventuell, abzuwarten, sprich Leiche finden, Bewegung innerhalb der Familie abwarten oder weitere Zeugen finden.

Wozu soll man eine Anklage durchzuführen die ins Leere läuft, auch, wenn allesamt den Roten Faden erkennen? Am Ende wäre die einzige Möglichkeit vertan, eine zweite Anklage kann es nicht geben. Das ist in meinen Augen der Grund, warum sich nichts weiter bewegt.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Spekulatius007 hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 17:39:30Ich vermute, dass Mordkommission, Staatsanwaltschaft und Richter durchaus gemeinsam dem Ermittlungsstand zustimmen.
Dann mach dich mal mit der Gewaltenteilung vertraut, die die Grundlage des modernen Rechtsstaats bildet. "Mordkommission, Staatsanwaltschaft" sind die Exekutive, die sind aus demselben Verein, auch als Strafverfolgungsbehörde bekannt.
Richter ist ein anderes Team, namens Judikative, die entscheiden, fällen Urteile. Die Exekutive entscheidet nicht.
Aus dem Team Urteil hat sich bislang nur der Ermittlungsrichter mit dem Fall Rebecca befassen müssen. Und der befand zuletzt, viele Jahre ist es her, dass die Exekutive nicht genug geliefert hat. Die Annahme, dass "Richter dem Ermittlungsstand zustimmen" würden, ist also wider besseren Wissen einfach anti-faktisch daher fantasiert.
Marcu

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Marcu »

Yanell hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 17:09:04 Im Bus wird auch der Innenraum überwacht.
Fahre oft in Berlin, steht immer "Videoüberwachung". Auch U-Bahn ist mit Videoüberwachung ausgestattet.


Gerade in Brandenburg gibt es in den Wäldern Wildtierkameras. Hat sich da jemals etwas ergeben an den Plätzen, wo der Twingo gesichtet wurde am 18.+19.02.2019?

Unsere Smartphones haben doch viele Apps, die ständig heimlich mithören und eventuell sogar heimlich mitfilmen. Wohin werden diese Daten geliefert?
Ich Nutze diese auch täglich. :-)

Ja in den kleineren Bussen sind es drei innen und in dem mit "Gelenk" vier.
XBusX

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von XBusX »

Teechen hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 15:56:37 Hey ho,

so wie es aussieht scheint es laut dem angekündigten Stream morgen ein paar brisante Neuigkeiten zu Rebecca Reusch geben.
Lassen wir uns mal übrerraschen...

https://vm.tiktok.com/ZNeo8Jm7T/
Schwer zu sagen, was es Neues gibt. Zumindest gab es in allen Folgen zuvor immer etwas brisantes. Könnte es um einen Knochenfund gehen? In der Vorschau sind Knochen zu sehen.

Weiß jemand mehr?
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Spekulatius007 hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 17:39:30 Ich vermute, dass Mordkommission, Staatsanwaltschaft und Richter durchaus gemeinsam dem Ermittlungsstand zustimmen.

Das der TV bekannte Videos nachweisbar gegoogelt hat ist ein starkes Indiz.

Es reicht halt trotzdem nicht für einen "dingfesten" Mordprozess. Da wird man sich verständigt haben, eventuell, abzuwarten, sprich Leiche finden, Bewegung innerhalb der Familie abwarten oder weitere Zeugen finden.

Wozu soll man eine Anklage durchzuführen die ins Leere läuft, auch, wenn allesamt den Roten Faden erkennen? Am Ende wäre die einzige Möglichkeit vertan, eine zweite Anklage kann es nicht geben. Das ist in meinen Augen der Grund, warum sich nichts weiter bewegt.
Da muss ich Dir doch energisch widersprechen! Ich und viele andere erkennen nicht den roten Faden, den Du erkennen glaubst.
Das Gegenteil ist der Fall nach beinah 6 Jahren wurden immer nur wenige Indizien gefunden, schon gar nicht Beweise gegen den TV.
Ob jemals eine Anklage, ein Prozess und gar eine Verurteilung erfolgt, ist derzeit unabsehbar.
Und Dein letzter Satz trifft eben genau nicht zu. Rebecca kann doch e
wieder in Erscheinung treten. Hinweise auf ihr Ableben gibt es nicht, oder nenne sie hier.
Spekulatius007

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Spekulatius007 »

@MeiliW Nenne doch selbst Hinweise für R Überleben. Es gibt keine.
KateBre

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von KateBre »

XBusX hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 19:17:22 Schwer zu sagen, was es Neues gibt. Zumindest gab es in allen Folgen zuvor immer etwas brisantes. Könnte es um einen Knochenfund gehen? In der Vorschau sind Knochen zu sehen.

Weiß jemand mehr?
Nur soviel. Ich gehe morgen parallel live und werde euch die offizielle Theorie direkt widerlegen

https://youtu.be/zoZcfNaPy3o?si=GAhe5knOoOP3ICpL

Kate
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

MeiliW hat geschrieben: Samstag, 01. Februar 2025, 15:03:34 Nenne Du es so wie Du es willst. Dann sicher nur reine Vermutungen, auf welcher Basis eigentlich? Denn es sind weder im Haus noch im Twingo Spuren eines Tötungsverbrechens nachgewiesen wurden, was sie sogar selbst sagen.

Einige wollen es eben nicht verstehen, das ist das Problem. Und reinprügeln geht ja nun wirklich nicht, Argumente zählen.

Na, aber die Hoffnung auf sie kann man schon haben, zumal auch wieder der Herr Glage sagte, der TV auch einfach nur Glück gehabt haben kann. Ich meine hier, er es eben auch nicht gewesen sein muss.
Nur so wie du hier meinst, so meint es Glage eben nicht, sondern er sagt:

https://www.focus.de/panorama/welt/ermi ... 70651.html
Die Staatsanwaltschaft hingegen hält es für wahrscheinlicher, dass Florian R. „entweder besonders geschickt ist oder unglaublich viel Glück hatte“, erklärte der ermittelnde Staatsanwalt Martin Glage zum ersten Jahrestag von Rebeccas Verschwinden gegenüber „Bild“.
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Klugscheißer hat geschrieben: Sonntag, 02. Februar 2025, 01:37:11 Nur so wie du hier meinst, so meint es Glage eben nicht, sondern er sagt:

https://www.focus.de/panorama/welt/ermi ... 70651.html
Gebe Dir Recht, nur einen relevanten Unterschied mag ich nicht zu erkennen, @Klugscheißer.
Spekulatius007

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Spekulatius007 »

@Klugscheißer Staatsanwalt Glage sagte geschickt oder Glück gehabt. Ich tippe auf Glück gehabt. So richtig geschickt war er ja nun auch nicht. Sonst gäbe es den bekannten Ermittlungsstand nicht.

Man muss auch mal Glück haben im Leben.
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