COLD CASES
ÄLTERE, NEU AUFGEROLLTE MORDFÄLLE
ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Klaus Berninger, Melanie Frank, Cornelia G. (Ilmenau), Heinz Kern, Claus & Zohre Lange, Domenico Lorusso, Martina Posch, Claudia Ruf, Baby "Sabrina" (Büdingen), Christine Stöter, Brigitte Tolle. Jutta Viets, Vanessa Wardelmann & Anja Witt, Bärbel Werner, Heike Wiatrowsky
1.Claudia Ruf (Weil der Täter Höchstwahrscheinlich Bezug zu diesem Ort hatte oder aus der Gegend kommt wo, die Leiche gefunden worden) auch laut LKA gleiche Gedanken hier z.B zu lessen [url]https://polizei.nrw/artikel/dem-moerder ... ia-ruf/url]
R.R..Arian...Andere...Ich Hoffe, ich werde sie nie Grün, Gelb,Rot markieren.
MeiliW hat geschrieben: ↑Samstag, 18. Januar 2025, 19:58:42
Eine bekannte Weisheit ist, dass sich Statistiken fälschen lassen oder zumindest fehlinterpretiert werden können.
Es gibt offizielle Statistik über alles von A-Z sowie eigene-Privat nicht veröffentliche Statistik von A-Z sowie offizielle nicht für alle sichtbare u.s.w auf diese Welt! Keine Worte mehr ...ID -Welt...wenn schon offizielle sagt 90% dann + nicht offizielle +5/7% dazu = schon 95-97%
ich habe z:B die Mordfälle aus diese Forum rescheschiert und nachgeforscht (REALE Statistik!) 90% ab 1km wurden max bis 36km Grüne Zone gefunden.
Wenn ich noch Fälle wo bis 1km Fundort zähle, werden 97% sein von alle Mordfälle!
Hier sieht noch alles Weis aus. bin mir zu 90% sicher, dass 90% wird Grün sein! wenn sie nie nachhause kehren, was zu 90% oder mehr Tatsache leider ist.
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WalterX hat geschrieben: ↑Samstag, 18. Januar 2025, 21:03:49
Es gibt offizielle Statistik über alles von A-Z sowie eigene-Privat nicht veröffentliche Statistik von A-Z sowie offizielle nicht für alle sichtbare u.s.w auf diese Welt! Keine Worte mehr ...ID -Welt...wenn schon offizielle sagt 90% dann + nicht offizielle +5/7% dazu = schon 95-97%
ich habe z:B die Mordfälle aus diese Forum rescheschiert und nachgeforscht (REALE Statistik!) 90% ab 1km wurden max bis 36km Grüne Zone gefunden.
Wenn ich noch Fälle wo bis 1km Fundort zähle, werden 97% sein von alle Mordfälle!
Dann wärst Du schlauer, als die Polizei und anderen Menschen, die sich mit derartigen Kriminalfällen befassen.
Außerdem solltest Du einmal überlegen, warum trotz Deiner Reklame für endlose Suchen in der Wäldern von Brandenburg sich keine Leute finden lassen, die das mitmachen.
WalterX hat geschrieben: ↑Samstag, 18. Januar 2025, 21:50:25
Hier sieht noch alles Weis aus. bin mir zu 90% sicher, dass 90% wird Grün sein! wenn sie nie nachhause kehren, was zu 90% oder mehr Tatsache leider ist.
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ABER die anderen 10 Prozent werden gefunden! Bei schätzungsweise 10.000 derartiger offener Fälle wären das immerhin 1.000 Menschen, die dennoch wiedergefunden werden könnten, klar nicht müssen. Und dafür lohnt es sich einzusetzen, oder.
Jetzt fehlt noch die Statistik zum Zeitpunkt. Wie viel Tage nach dem Verschwinden werden die Vermissten gefunden? Und dann noch die Statistik dazu wie viele lebend und wie viele nicht lebend gefunden werden. Und noch die zu Fremdverschulden, Unfall, Suizid, natürlicher Tod oder eben am Leben.
MeiliW hat geschrieben: ↑Samstag, 18. Januar 2025, 22:27:40
ABER die anderen 10 Prozent werden gefunden! Bei schätzungsweise 10.000 derartiger offener Fälle wären das immerhin 1.000 Menschen, die dennoch wiedergefunden werden könnten, klar nicht müssen. Und dafür lohnt es sich einzusetzen, oder.
Das ist mir völlig Klar! Ich habe NUR Mordfälle befasst und untersucht! Von allen Mordfällen wurden 90% oder mehr im grün Bereich gefunden.Ich schließe nicht aus (Gelb und Rot) aber es sind 7%...3% nur! (+ dazu gibt es meist Ganz andere gründe um so weit zu verschleppen)
Polen ist im Grün Bereich? Frankfurt Oder im Grünbereich oder Gelb oder Rot?
z3001x hat geschrieben: ↑Samstag, 18. Januar 2025, 22:32:38
Jetzt fehlt noch die Statistik zum Zeitpunkt. Wie viel Tage nach dem Verschwinden werden die Vermissten gefunden? Und dann noch die Statistik dazu wie viele lebend und wie viele nicht lebend gefunden werden. Und noch die zu Fremdverschulden, Unfall, Suizid, natürlicher Tod oder eben am Leben.
Moderator...Zeige mir Statistik aus diesem Forum nach Thema Hobby-Ermittler oder Kriminalität an!Dann können wir weiter reden! Ok!? Sei froh das ich da bin! Bis jetzt hat nicht mal 1 Person Danke gesagt für meine Harte Mehrere Tage Arbeit gesagt! Logik= 99,99% hier nur Zuschauer! Ganze Forum!
@WalterX
Okay. Ich find es prinzipiell echt richtig gut. Ist ein Fakten-basierter Ansatz. Und sicher eine ganze Menge Recherche-Arbeit was die Fälle angeht und auch noch die Visualisierung. Find ich super, wenn die Leute so einen Blick auf die Fälle hier haben.
Kritisch wollt ich, aber das ist nur meine Einzelmeinung - nicht überbewertenswürdig, anmerken, dass am Ende des Tages Statistiken keine wirklichen Wahrscheinlichkeitsprognosen sind, was einen einzelnen Fall angeht.
Am einleuchtendsten wird das sicher, wenn man sich vor Augen hält, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch spurlos verschwindet, sehr gering ist. Das passiert sicher weniger als 0,001 % aller Menschen weltweit oder in Deutschland. Die meisten verschwinden niemals in ihren durchschnittlichen ganzen 85 Jahren Lebenszeit.
Wenn man jetzt ein Ereignis, das an sich komplett unwahrscheinlich ist, aber dennoch in dem einen Fall stattfand, mit Wahrscheinlichkeiten erklärt, hat es vom Ansatz etwas Unlogisches. Man möchte etwas erklären, dass, wenn das Mittel/Werkzeug, womit man es erklären möchte, 100 % zuverlässig wäre, gar nicht stattgefunden hätte. Das ist so ein bisschen philosophisch im Bereich von Schrödingers Katze. Mehr so als Randanmerkung.
Nicht ganz uninteressant ist bei dieser Disziplin, die du anwendest und die, soweit ich weiß, in der Forensik "Murder Mapping" und "Geographisches Profiling" genannt wird, welche verschiedene Faktoren, wie unterschiedliche Geografie (Ballungsraum versus dünnbesiedelter ländlicher Raum) und infrastrukturelle Faktoren (z.B. Verkehrsnetz), aber v.a die unterschiedlichen Tätertypen, das unterschiedliche Verhalten bzgl. Leichenablage und Distanz zum Tatort und zum sog. Ankerpunkt bewirken. Am wichtigste sind, soweit ich weiß, die Begrifflichkeiten von Ankerpunkt und Homezone. Die Tat geschieht in der Regel in der "Comfort zone" und die Leiche wird i.d.R. am Rande der Comfort zone, aber knapp außerhalb von ihr abgelegt. Da wo das Gebiet endet, mit dem der Täter vertraut ist. Aber das sind nur so Daumenregeln. Die Forschung wird und wurde meistens an Serienmördern und -vergewaltigern durchgeführt. Also auch nicht wirklich 1:1 auf den Fall Rebecca Reusch übertragbar. Da müsste ja außerdem erst einmal geklärt sein, ob sie überhaupt in die Kategorien "tot" und "Opfer eines Kapitaldelikts" fällt.
z3001x hat geschrieben: ↑Montag, 20. Januar 2025, 23:17:57
@WalterX
Okay. Ich find es prinzipiell echt richtig gut. Ist ein Fakten-basierter Ansatz. Und sicher eine ganze Menge Recherche-Arbeit was die Fälle angeht und auch noch die Visualisierung. Find ich super, wenn die Leute so einen Blick auf die Fälle hier haben.
Kritisch wollt ich, aber das ist nur meine Einzelmeinung - nicht überbewertenswürdig, anmerken, dass am Ende des Tages Statistiken keine wirklichen Wahrscheinlichkeitsprognosen sind, was einen einzelnen Fall angeht.
Am einleuchtendsten wird das sicher, wenn man sich vor Augen hält, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch spurlos verschwindet, sehr gering ist. Das passiert sicher weniger als 0,001 % aller Menschen weltweit oder in Deutschland. Die meisten verschwinden niemals in ihren durchschnittlichen ganzen 85 Jahren Lebenszeit.
Wenn man jetzt ein Ereignis, das an sich komplett unwahrscheinlich ist, aber dennoch in dem einen Fall stattfand, mit Wahrscheinlichkeiten erklärt, hat es vom Ansatz etwas Unlogisches. Man möchte etwas erklären, dass, wenn das Mittel/Werkzeug, womit man es erklären möchte, 100 % zuverlässig wäre, gar nicht stattgefunden hätte. Das ist so ein bisschen philosophisch im Bereich von Schrödingers Katze. Mehr so als Randanmerkung.
Nicht ganz uninteressant ist bei dieser Disziplin, die du anwendest und die, soweit ich weiß, in der Forensik "Murder Mapping" und "Geographisches Profiling" genannt wird, welche verschiedene Faktoren, wie unterschiedliche Geografie (Ballungsraum versus dünnbesiedelter ländlicher Raum) und infrastrukturelle Faktoren (z.B. Verkehrsnetz), aber v.a die unterschiedlichen Tätertypen, das unterschiedliche Verhalten bzgl. Leichenablage und Distanz zum Tatort und zum sog. Ankerpunkt bewirken. Am wichtigste sind, soweit ich weiß, die Begrifflichkeiten von Ankerpunkt und Homezone. Die Tat geschieht in der Regel in der "Comfort zone" und die Leiche wird i.d.R. am Rande der Comfort zone, aber knapp außerhalb von ihr abgelegt. Da wo das Gebiet endet, mit dem der Täter vertraut ist. Aber das sind nur so Daumenregeln. Die Forschung wird und wurde meistens an Serienmördern und -vergewaltigern durchgeführt. Also auch nicht wirklich 1:1 auf den Fall Rebecca Reusch übertragbar. Da müsste ja außerdem erst einmal geklärt sein, ob sie überhaupt in die Kategorien "tot" und "Opfer eines Kapitaldelikts" fällt.
z3001x hat geschrieben: ↑Montag, 20. Januar 2025, 23:17:57
@WalterX
Okay. Ich find es prinzipiell echt richtig gut. Ist ein Fakten-basierter Ansatz. Und sicher eine ganze Menge Recherche-Arbeit was die Fälle angeht und auch noch die Visualisierung. Find ich super, wenn die Leute so einen Blick auf die Fälle hier haben.
Kritisch wollt ich, aber das ist nur meine Einzelmeinung - nicht überbewertenswürdig, anmerken, dass am Ende des Tages Statistiken keine wirklichen Wahrscheinlichkeitsprognosen sind, was einen einzelnen Fall angeht.
Am einleuchtendsten wird das sicher, wenn man sich vor Augen hält, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch spurlos verschwindet, sehr gering ist. Das passiert sicher weniger als 0,001 % aller Menschen weltweit oder in Deutschland. Die meisten verschwinden niemals in ihren durchschnittlichen ganzen 85 Jahren Lebenszeit.
Wenn man jetzt ein Ereignis, das an sich komplett unwahrscheinlich ist, aber dennoch in dem einen Fall stattfand, mit Wahrscheinlichkeiten erklärt, hat es vom Ansatz etwas Unlogisches. Man möchte etwas erklären, dass, wenn das Mittel/Werkzeug, womit man es erklären möchte, 100 % zuverlässig wäre, gar nicht stattgefunden hätte. Das ist so ein bisschen philosophisch im Bereich von Schrödingers Katze. Mehr so als Randanmerkung.
Nicht ganz uninteressant ist bei dieser Disziplin, die du anwendest und die, soweit ich weiß, in der Forensik "Murder Mapping" und "Geographisches Profiling" genannt wird, welche verschiedene Faktoren, wie unterschiedliche Geografie (Ballungsraum versus dünnbesiedelter ländlicher Raum) und infrastrukturelle Faktoren (z.B. Verkehrsnetz), aber v.a die unterschiedlichen Tätertypen, das unterschiedliche Verhalten bzgl. Leichenablage und Distanz zum Tatort und zum sog. Ankerpunkt bewirken. Am wichtigste sind, soweit ich weiß, die Begrifflichkeiten von Ankerpunkt und Homezone. Die Tat geschieht in der Regel in der "Comfort zone" und die Leiche wird i.d.R. am Rande der Comfort zone, aber knapp außerhalb von ihr abgelegt. Da wo das Gebiet endet, mit dem der Täter vertraut ist. Aber das sind nur so Daumenregeln. Die Forschung wird und wurde meistens an Serienmördern und -vergewaltigern durchgeführt. Also auch nicht wirklich 1:1 auf den Fall Rebecca Reusch übertragbar. Da müsste ja außerdem erst einmal geklärt sein, ob sie überhaupt in die Kategorien "tot" und "Opfer eines Kapitaldelikts" fällt.
z.b Morgen wird eine Leiche in Kummersdorf gefunden, von wo stammt der Täter mit 90% Wahrscheinlichkeit? =Statistik
Ich hab viel zu sagen, aber ich finde kein einzige Zuhörer seit mehrere jahren. Würde gerne als Kriminalpsyhilogie bei Polizei einsteigen.Hab Falsche beruf gelernt und meine Werdegang passt auch nicht.Aber freiwillig würde ich jeder Ermittlungsstelle helfen freiwillig.
Gebe meine Karten und Gedanken frei, nach dem ich von mindestens 4 Personen, welche versprochen haben nach R. zu suchen aber nicht ihr versprächen eingehalten haben.
R. wird hier zu finden sein, falls Sie sie suchen!
Kleine Kreis = der Fahrt in die Richtung Osten (Nord-Süd Osten) von 8:36 bis 9:22 Uhr
Große Grüne Kreis = Maximal Ablage Ort 35km Grün
Gelbe Kreis = ab 36-50km Umkreis Rote Kreis = ab 50km sehr unwarscheinlich und hat andere Gründe.
Max von der Strasse 35-40m (Waldweg/Feldweg) entfernt
Diese Richtung muss F. 46 Min unterwegs gewessen sein.
Zweitens::::::: Zweite Fahrt nach 9:22 wurde nicht registriert Kamera 8:36 Also hat er andere weg genommen A12 Hellblau Region markiert (Rot Strassen) = Max Gebiet wo F. -R. nach 9:22 -10:47 ablegen könnte bevor er A12 Kessy erreicht hat.
Solche Fälle kann man Täglich hier beschreiben und zu 95-97% WERDEN im Grünbereich sein
Ob 1 Jahr nach dem verschwinden oder 200 Jahre
Aber heut zu tage schauen Leute lieber YouTube...Tik Tok..Änliches.. DAS MACHT MEHR SPASS IdiotenWELT