VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Marcu

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Marcu »

Auchgast hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 14:14:25 Ich glaube darum geht es gar nicht, wir wollen uns doch alle austauschen, mitunter sind Meinungen und Gedanken von Usern dabei, die wirklich interessant sind. Es geht eher darum dass Gedankengänge oder Standpunkte ( die natürlich jeder für sich haben darf) als Fakt verkauft werden
Genau und dabei fühlen sich Einige persönlich angegriffen, das hat hier aber einfach nichts zu suchen.

Kurz und knapp, ist etwas erwiesen/ nachgewiesen oder als Fakt deklariert, muss eine Verzeichnung der Quelle erfolgen.

Es muss von Außenstehenden nachvollzogen werden können.

Ansonsten ist dies rechtlich zu belangen.

Mehr möchte hier keiner.
Gast 2023

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast 2023 »

Klugscheißer hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 15:20:49
Verunglimpfung, das bedeutet so viel wie Herabwürdigung, Verächtlichmachung von jemandem. Auch wenn man meint, die geschilderten Sachverhalte belegen zu können, man darf sie dennoch nicht veröffentlichen. (siehe z.B. auch üble Nachrede) Deshalb gehören auf jeden Fall Trovato samt Zeugin durch die Familie Reusch angezeigt und vor ein Gericht gestellt. Die Polizei darf von sich aus nicht aktiv werden, da es sich um ein absolutes Antragsdelikt handelt. Aber sie darf dann ermitteln, um wen es sich bei dieser geheimnisvollen Zeugin handelt.
Irgendwie kommt mir ihre Stimme doch sehr bekannt vor. Ich denke da an den Podcast.
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Klugscheißer hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 15:20:49 ...
...
Alles könne man mit irgendwelchen Bildern belegen, die der Polizei längst vorliegen sollen, die aber nichts tut. Und so unternimmt nun die Truppe um die Trovatos einen erneuten Vorstoß, animiert die Freundin zum Sprechen, klaubt für die Polizei Knochen zusammen und wartet - auf was eigentlich? Dass die Polizei aktiv wird, oder die Medien auf den Zug aufspringen, so wie seinerzeit beim Gullydeckel? Nur danach schaut's jetzt so gar nicht aus.
Die Trovatos hoffen wohl darauf, von RTL & Co, eine eigene Sendung darüber zu bekommen. Da stehen wohl ausschließlich die zu erwartenden €uros im Vordergrund.

Klugscheißer hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 15:20:49 ...
Ich würde mir wünschen, die Familie Reusch bringt die Kraft auf, und setzt sich zur Wehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verunglim ... rstorbener
...
Da sehe ich kaum Möglichkeiten, das wissen die Trovatos auch.
Rebeccas Tod ist bisher unbewiesen und (wäre) mittlerweile volljährig. Bis zur Todeserklärung wäre sie somit selbst für eine Verleumdungsklage zuständig.
Die Eltern werden sie, so scheint es mir, auch nicht so schnell für tot erklären lassen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Yanell hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 15:58:15 Das ist ja anscheinend durch Fotos und Videos, die auch bei der Polizei vorliegen sollen seit dem 20.02.2019 belegt sein. Dann kann es nicht Verleumdung sein, und auch keine üble Nachrede.
Üble Nachrede, § 186 StGB:

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist […]
Und du meinst also, dass der Polizei Videos vorliegen, die nachweislich zeigen, wie Florian Rebecca in den Schritt greift, und denen wurde nie nachgegangen? Bei aller Liebe, das halte ich für ausgeschlossen.
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Yanell hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 15:58:15 ...
...
MMn ist zu prüfen, inwieweit Rebecca in den 8 Jahren, als sie öfters mit FR zusammen war, Opfer wurde. Und wie alt sie war, als sie das erste Mal überredet wurde, etwas einzunehmen, bzw. ob und ab wann sie sexualisierter Gewalt ausgesetzt war.
Auch hier sehe ich schwarz.
Hier stünde maximal Aussage gegen Aussage.
R. wird sich dazu in absehbarer Zeit wohl nicht zu äußern.
Und F. wohl kaum geständig sein.
Auf den Fotos und Videos kann man sicher auch nicht beweiskräftig darlegen, welche Substanzen dort tatsächlich von ihr konsumiert wurden.
Da würde schon die Aussage; "Das waren legale Substanzen" ausreichen, um eine Klage abzuwenden.
Auch aufgezeichnete Aussagen dazu kann man im nachhinein als "Lüge" abtun, mit der man ein Kind einfach nur mal "Veräppeln" wollte.
Die Klage würde auf noch dünneren Beinen dastehen, als der derzeitige Tatvorwurf.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Foxhunter »

Wir würden gerne einmal etwas zu der Sache Briesen erwähnen. Über Briesen, das heisst über einen Augenzeugen, der am 18.2.2019 um die Mittagszeit einen himbeerfarbenen Twingo mit Berliner Kennzeichen gesehen hatte , wurde nur einmal in der Berliner Zeitung Anfang März 2019 berichtet.
Darin stand dass ein Werkstattmitarbeiter diese Aussage gemacht habe.
Seitdem hatte man in den Medien nichts mehr gehört. Das Einzige was noch berichtet wurde, war, dass der Oberermittler Hoffmann (jetzt auf Rente), diesen Hinweis nicht für relevant ansah, da ja sich auch noch ein sogenannter Hellseher einmischte und er sich damit nicht befassen wollte.
Die Polizei nahm sich dann die Gegend um Kummersdorf /Storkow vor, da sie sich mehr auf die Sichtung von einigen Reiterinnen einer männlichen Person verliessen, die sich eigenartig verhalten hatte.
Es wurde extensiv gesucht aber leider ohne Erfolg. Wie wir alle wissen.
Briesen wurde nie wieder erwähnt, vom Bungalow , von den Lauben , vom Gully , von Snapchats etc. wurde gesprochen und tausend andere Spekulationen kamen zutage.
Bis wir im vorigen Jahr einmal bei BNC den Namen Briesen und den Werkstattmitarbeiterzeugen erwähnten. Und seitdem ist Briesen in aller Munde.
Die Trovatos hatten sich ja letzten Sonntag auch in Briesen aufgehalten und dabei wurde dieser besagte Werkstattmitarbeiter befragt, der dann auch bestätigte mit seinem Kollegen im Wagen gesessen zu haben und definitiv einen himbeerfarbenen Twingo mit Berliner Kennzeichen gesehen zu haben. Dieser Zeuge ist glaubhaft, wir haben uns mit ihm im vorigen Jahr unterhalten.
Sein Kollege ist bisher nicht in Erscheinung getreten.
Nun gibt es aber eine weitere Person , eine die sich „Sabs“ nennt und schon im vorigen Jahr bei BNC sich gemeldet hatte und behauptete mit diesem zweiten Zeugen gesprochen zu haben. Allerdings soll dieser Zeuge bei einer Zigarettenpause auf der Strasse in Briesen diesen Twingo gesehen haben.Alleine! Na, was denn nun?
Wir glauben, das die erste Version überzeugender ist als die zweite.
Der Twingo kam definitiv aus der Richtung Kersdorf, dieser kleine Ort schliesst sich nach Briesen Richtung Wald an.
Hinter Kersdorf befindet sich eine Kreuzung: in südlichr Richtung führt eine Strasse über die Autobahn A 12 in ein Waldgebiet, zu rechter Hand steht ein Wassserwerk.
Von der Kreuzung westwärts geht es direkt in den Wald hinein, das ist eine Waldstrasse die nicht asphaltiert ist. Na ch ca 12 km kommt man nach Berkenbrück und dahinter befindet sich Fürstenwalde.
Nördlich der besagten Kreuzung führt eine kleinerer Weg Richtung Eisenbahnlinie.
Das Waldgebiet zwischen Berkenbrück und Briesen haben wir kürzlich zweimal durchwandert und nicht nur aufm Waldweg sonder auch abseits. Wir wollten uns mal einen Überblick über diese Gegend verschaffen, die unserer Meinung nach nicht so offen ist wie die Gegend um Kummersdorf. Ich meine damit für eine Suche durch Polizeihundertschaften.Wir haben auch das Glieningmoor mal in Augenschein genommen.Kurz gesagt , es ist eine recht wilde Gegend ums Moor herum...wir sind keiner Person begegnet lediglich ein LKW der Baumstämme
transportierte.
Aus diesen gesamten Umständen können wir uns leicht vorstellen, dass der Fahrer des Twingos nach dem er von den Reiterinnen in Kummersdorf gesehen wurde , er in Richtung Autobahn und bei Fürstenwalde Richtung Berkenbrück und letztlich auch über diese Waldstasse nach Briesen gefahren ist. Alleine zeitlich käme das hin. Die Gedanken, die wir hierzu haben, sind wohl für alle klar!
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Klugscheißer hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 16:34:02 Und du meinst also, dass der Polizei Videos vorliegen, die nachweislich zeigen, wie Florian Rebecca in den Schritt greift, und denen wurde nie nachgegangen? Bei aller Liebe, das halte ich für ausgeschlossen.
Selbst wenn ihnen das Material vorläge, käme es dennoch darauf an, ob R. zu dem Zeitpunkt unter 14 war.
Ist das Datum der Aufnahme nicht klar und deutlich eingrenzbar, wäre die Sachlage wieder zu dünn für eine Klage.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Gast987654321 hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 16:29:21 Die Trovatos hoffen wohl darauf, von RTL & Co, eine eigene Sendung darüber zu bekommen. Da stehen wohl ausschließlich die zu erwartenden €uros im Vordergrund.
Das mit den Euronen sehe ich auch so. Aber anscheinend springt keiner auf den Zug auf.

Da sehe ich kaum Möglichkeiten, das wissen die Trovatos auch.
Rebeccas Tod ist bisher unbewiesen und (wäre) mittlerweile volljährig. Bis zur Todeserklärung wäre sie somit selbst für eine Verleumdungsklage zuständig.
Die Eltern werden sie, so scheint es mir, auch nicht so schnell für tot erklären lassen.
Es geht um Angehörige nicht um Erziehungsberechtigte im § 189 StGB.

Wenn in einem Prozess Verurteilungen wegen Mordes ausgesprochen werden können, obgleich man keine Leiche hat, (Alexandra R. Katzwang) dann dürfte es ein Leichtes sein, auch hier von einer verstorbenen Rebecca auszugehen.
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Klugscheißer hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 16:47:29 ...
Es geht um Angehörige nicht um Erziehungsberechtigte im § 189 StGB.

Wenn in einem Prozess Verurteilungen wegen Mordes ausgesprochen werden können, obgleich man keine Leiche hat, (Alexandra R. Katzwang) dann dürfte es ein Leichtes sein, auch hier von einer verstorbenen Rebecca auszugehen.
Dazu müsste sie juristisch aber auch als tot gelten. Bisher ist das nicht gerichtlich geklärt.
Verurteilungen wegen Mordes sind da etwas anders zu werten, da geht es dann ja zeitgleich um den Tod und die Tat.
Die angesprochene Klage würde sich aber nicht mit dem Tod an sich befassen.
Zudem kommen noch Verjährungen zum tragen, die eventuell auch noch hinderlich sein könnten.
So sehr ich, sollte das alles der Tatsache entsprechen, solche Leute weggesperrt sehen würde. Das alles stünde auf extrem dünnem Eis.

Nachtrag:
Zumal das der Verteidigung von F. auch noch dienlich wäre.
Da käme sofort der Vorwurf; "Hexenjagd, weil man ihm ja sonst nichts nachweisen kann und ihn unbedingt wegen irgendwas drankriegen wollen würde".

Nein, ich bin davon überzeugt, das die StA sowas nicht anstoßen würde. Sie will ihn für den Tod von R. drankriegen und nicht für etwas "geringeres".
Und die Familie hat ohnehin kein Interesse "das Ganze" noch weiter aufzubauschen. Die halten zum TV und wollen das dort "Ruhe einkehrt".
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Foxhunter hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 16:42:06 Wir würden gerne einmal etwas zu der Sache Briesen erwähnen. Über Briesen, das heisst über einen Augenzeugen, der am 18.2.2019 um die Mittagszeit einen himbeerfarbenen Twingo mit Berliner Kennzeichen gesehen hatte , wurde nur einmal in der Berliner Zeitung Anfang März 2019 berichtet.
Darin stand dass ein Werkstattmitarbeiter diese Aussage gemacht habe.
Seitdem hatte man in den Medien nichts mehr gehört. Das Einzige was noch berichtet wurde, war, dass der Oberermittler Hoffmann (jetzt auf Rente), diesen Hinweis nicht für relevant ansah, da ja sich auch noch ein sogenannter Hellseher einmischte und er sich damit nicht befassen wollte.
Die Polizei nahm sich dann die Gegend um Kummersdorf /Storkow vor, da sie sich mehr auf die Sichtung von einigen Reiterinnen einer männlichen Person verliessen, die sich eigenartig verhalten hatte.
Es wurde extensiv gesucht aber leider ohne Erfolg. Wie wir alle wissen.
Briesen wurde nie wieder erwähnt, vom Bungalow , von den Lauben , vom Gully , von Snapchats etc. wurde gesprochen und tausend andere Spekulationen kamen zutage.
Bis wir im vorigen Jahr einmal bei BNC den Namen Briesen und den Werkstattmitarbeiterzeugen erwähnten. Und seitdem ist Briesen in aller Munde.
Die Trovatos hatten sich ja letzten Sonntag auch in Briesen aufgehalten und dabei wurde dieser besagte Werkstattmitarbeiter befragt, der dann auch bestätigte mit seinem Kollegen im Wagen gesessen zu haben und definitiv einen himbeerfarbenen Twingo mit Berliner Kennzeichen gesehen zu haben. Dieser Zeuge ist glaubhaft, wir haben uns mit ihm im vorigen Jahr unterhalten.
Sein Kollege ist bisher nicht in Erscheinung getreten.
Nun gibt es aber eine weitere Person , eine die sich „Sabs“ nennt und schon im vorigen Jahr bei BNC sich gemeldet hatte und behauptete mit diesem zweiten Zeugen gesprochen zu haben. Allerdings soll dieser Zeuge bei einer Zigarettenpause auf der Strasse in Briesen diesen Twingo gesehen haben.Alleine! Na, was denn nun?
Wir glauben, das die erste Version überzeugender ist als die zweite.
Der Twingo kam definitiv aus der Richtung Kersdorf, dieser kleine Ort schliesst sich nach Briesen Richtung Wald an.
Hinter Kersdorf befindet sich eine Kreuzung: in südlichr Richtung führt eine Strasse über die Autobahn A 12 in ein Waldgebiet, zu rechter Hand steht ein Wassserwerk.
Von der Kreuzung westwärts geht es direkt in den Wald hinein, das ist eine Waldstrasse die nicht asphaltiert ist. Na ch ca 12 km kommt man nach Berkenbrück und dahinter befindet sich Fürstenwalde.
Nördlich der besagten Kreuzung führt eine kleinerer Weg Richtung Eisenbahnlinie.
Das Waldgebiet zwischen Berkenbrück und Briesen haben wir kürzlich zweimal durchwandert und nicht nur aufm Waldweg sonder auch abseits. Wir wollten uns mal einen Überblick über diese Gegend verschaffen, die unserer Meinung nach nicht so offen ist wie die Gegend um Kummersdorf. Ich meine damit für eine Suche durch Polizeihundertschaften.Wir haben auch das Glieningmoor mal in Augenschein genommen.Kurz gesagt , es ist eine recht wilde Gegend ums Moor herum...wir sind keiner Person begegnet lediglich ein LKW der Baumstämme
transportierte.
Aus diesen gesamten Umständen können wir uns leicht vorstellen, dass der Fahrer des Twingos nach dem er von den Reiterinnen in Kummersdorf gesehen wurde , er in Richtung Autobahn und bei Fürstenwalde Richtung Berkenbrück und letztlich auch über diese Waldstasse nach Briesen gefahren ist. Alleine zeitlich käme das hin. Die Gedanken, die wir hierzu haben, sind wohl für alle klar!
Vorstellen kann ich mir diesen Ablauf (in Kummersdorf gesehen worden, danach weiter) auch sehr gut. Aber Briesen ist ein ganzes Stück weit entfernt, meine ich?
Bei Kummersdorf und in dieser Gegend spielt eine Rolle, dass in der Nähe die Grosseltern leben, und - wenn es stimmt - der Kumpel dort eine Laube hat. Also ist es naheliegend, dass F sich dort auskennt.

Aber gilt das auch für Briesen? Ist dazu was bekannt? Weil: dieselbe Ecke ist es ja nicht. Leichen werden eher dort abgelegt, wo man sich auskennt.

Sollte F der Täter sein, kann ich mir eine geplante Tat nicht vorstellen. Also auch keine Planung für Leichenverbringungsort, keine grossartige Recherche. Deshalb könnte ich mir z.B. Briesen nur vorstellen mit Bezug dort hin. Und nicht nur z.B. nach kurzem Draufschauen in Google Earth.

Wenn es so wäre wie von dir - oder von mir - jetzt angedacht, dann musste eine Alternative her. Gab es Bezugspunkte? Bzw. auch die Frage aus Aktenzeichen, welche Bezugspunkte er dort in der Gegend überhaupt hatte.


Damit steht und fällt die Briesen-Theorie für mich eben. Man hat nie diesbezüglich was gelesen, wir wissen es nicht …
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Gast 55 hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 15:44:05 Die Ermittler werden die Kesy Aufzeichnungen anhand eines Anhaltspunkt angefordert haben. Hier könnte die Freundin zeitlich zumindest einen Grund dafür geliefert haben, falls es stimmen sollte das man am 16.Februar noch in einem Bungalow am Wolziger Waldweg gemeinsam feierte.
Ein Anhaltspunkt könnten auch die Nachbarschaftsbefragung und das Video der 1. Fahrt sein. Ich habe schon wieder das Datum der Anfrage nicht mehr auf dem Schirm, meine aber es müsste einiges später gewesen sein als die mutmassliche Aussage der Freundin.
Yanell
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Rebecca kann frühestens an ihrem 25. Geburtstag für tot erklärt werden.

"Wer mindestens zehn Jahre als verschollen gilt, kann für tot erklärt werden. Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Menschen unter 25 Jahren können grundsätzlich nicht für tot erklärt werden."
No one actually thinks all men.
Just too many men.
Just enough men to be afraid.
Just enough men that all women have experienced it.
Just enough men to make it a social problem not a personal one.
GastL40

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von GastL40 »

Foxhunter hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 16:42:06 Wir würden gerne einmal etwas zu der Sache Briesen erwähnen. Über Briesen, das heisst über einen Augenzeugen, der am 18.2.2019 um die Mittagszeit einen himbeerfarbenen Twingo mit Berliner Kennzeichen gesehen hatte ,....

Der Twingo kam definitiv aus der Richtung Kersdorf, dieser kleine Ort schliesst sich nach Briesen Richtung Wald an.
Hinter Kersdorf befindet sich eine Kreuzung: in südlichr Richtung führt eine Strasse über die Autobahn A 12 in ein Waldgebiet, zu rechter Hand steht ein Wassserwerk.
Von der Kreuzung westwärts geht es direkt in den Wald hinein, das ist eine Waldstrasse die nicht asphaltiert ist. Na ch ca 12 km kommt man nach Berkenbrück und dahinter befindet sich Fürstenwalde.
Nördlich der besagten Kreuzung führt eine kleinerer Weg Richtung Eisenbahnlinie.
Das Waldgebiet zwischen Berkenbrück und Briesen haben wir kürzlich zweimal durchwandert und nicht nur aufm Waldweg sonder auch abseits. Wir wollten uns mal einen Überblick über diese Gegend verschaffen, die unserer Meinung nach nicht so offen ist wie die Gegend um Kummersdorf. Ich meine damit für eine Suche durch Polizeihundertschaften.Wir haben auch das Glieningmoor mal in Augenschein genommen.Kurz gesagt , es ist eine recht wilde Gegend ums Moor herum...wir sind keiner Person begegnet lediglich ein LKW der Baumstämme
transportierte.
Aus diesen gesamten Umständen können wir uns leicht vorstellen, dass der Fahrer des Twingos nach dem er von den Reiterinnen in Kummersdorf gesehen wurde , er in Richtung Autobahn und bei Fürstenwalde Richtung Berkenbrück und letztlich auch über diese Waldstasse nach Briesen gefahren ist. Alleine zeitlich käme das hin. Die Gedanken, die wir hierzu haben, sind wohl für alle klar!

Der Twingo soll in der Gegend am Alten Postweg gestanden haben. Da der TV von dort aus nördlich in Richtung Bungalowsiedlung laufend von den Reiterinnen gesehen wurde, hätte zudem eine Rückkehr zum Twingo eine erneute Gefahr mit weiteren Zeugensichtungen bestanden.
Der TV soll lt. Aussagen der Reiterinnen in nordöstlicher Richtung quer über den Görsdorfer Weg gelaufen sein.

Um vom Alten Postweg dann über Fürstenwalde/ Berkenbrück usw. in Briesen fahrend gesehen worden zu sein, wäre eine Sichtung dort lt. GoogleMaps frühestens nach 13 Uhr möglich.
Bleibt die Frage, welchen Sinn hätte ein geparkter
Twingo mit RR in ca. 200 - 300 m vom bekannten Bungalow ergeben?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Gast987654321 hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 17:08:11 Dazu müsste sie juristisch aber auch als tot gelten. Bisher ist das nicht gerichtlich geklärt.
Verurteilungen wegen Mordes sind da etwas anders zu werten, da geht es dann ja zeitgleich um den Tod und die Tat.
Die angesprochene Klage würde sich aber nicht mit dem Tod an sich befassen.
Dass die Person tot ist, darum geht es beim § 211 StGB und ebenso beim § 189 StGB. Warum da nun unterschiedlich harte Maßstäbe angelegt werden sollten, erschießt sich mir nicht. Allerdings bin ich kein Jurist.
Zudem kommen noch Verjährungen zum tragen, die eventuell auch noch hinderlich sein könnten.
Da diese Verunglimpfungen erst jetzt, also vor wenigen Tagen, gemacht wurden, was soll denn da verjährt sein. Du hast beispielsweise für eine Anzeige wegen Beleidigung eine Frist von drei Monaten nach Kenntnisnahme. Das wird hier auch nicht anders sein.
So sehr ich, sollte das alles der Tatsache entsprechen, solche Leute weggesperrt sehen würde. Das alles stünde auf extrem dünnem Eis.
Welche Leute denn? Trovato und seine Zeugin? Da wäre ich mit einer Geldstrafe durchaus zufrieden.
Nachtrag:
Zumal das der Verteidigung von F. auch noch dienlich wäre.
Da käme sofort der Vorwurf; "Hexenjagd, weil man ihm ja sonst nichts nachweisen kann und ihn unbedingt wegen irgendwas drankriegen wollen würde".
Warum sollte sich denn die Verteidigerin von Florian überhaupt zu dem Video äußern? Aus der Richtung kommen seit Jahren keine Statements. Das wird auch so bleiben.
Nein, ich bin davon überzeugt, das die StA sowas nicht anstoßen würde. Sie will ihn für den Tod von R. drankriegen und nicht für etwas "geringeres".
Davon kann man mit Sicherheit ausgehen, dass die StA auf so ein tiktok Filmchen nicht eingehen wird.
Und auf die Verunglimpfung, auf die kann nur die Familie reagieren, da Antragsdelikt.
Freundin

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Freundin »

margarita hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 17:30:21 Vorstellen kann ich mir diesen Ablauf (in Kummersdorf gesehen worden, danach weiter) auch sehr gut. Aber Briesen ist ein ganzes Stück weit entfernt, meine ich?
Bei Kummersdorf und in dieser Gegend spielt eine Rolle, dass in der Nähe die Grosseltern leben, und - wenn es stimmt - der Kumpel dort eine Laube hat. Also ist es naheliegend, dass F sich dort auskennt.

Aber gilt das auch für Briesen? Ist dazu was bekannt? Weil: dieselbe Ecke ist es ja nicht. Leichen werden eher dort abgelegt, wo man sich auskennt.

Sollte F der Täter sein, kann ich mir eine geplante Tat nicht vorstellen. Also auch keine Planung für Leichenverbringungsort, keine grossartige Recherche. Deshalb könnte ich mir z.B. Briesen nur vorstellen mit Bezug dort hin. Und nicht nur z.B. nach kurzem Draufschauen in Google Earth.

Wenn es so wäre wie von dir - oder von mir - jetzt angedacht, dann musste eine Alternative her. Gab es Bezugspunkte? Bzw. auch die Frage aus Aktenzeichen, welche Bezugspunkte er dort in der Gegend überhaupt hatte.


Damit steht und fällt die Briesen-Theorie für mich eben. Man hat nie diesbezüglich was gelesen, wir wissen es nicht …
Hallo Margarita,

du erwähntest die Großeltern und Kummersdorf. Das ist nicht ganz richtig. Die Großeltern wohnen sogar nur wenige Autominuten südlich von Briesen am Herzberger See. Da liegen also seine Wurzeln.

Briesen Mark liegt nicht sehr weit von Kummersdorf entfernt und mit dem Auto ist es eine Entfernung von 15min etwa.
GastL40

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von GastL40 »

margarita hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 17:43:49 Ein Anhaltspunkt könnten auch die Nachbarschaftsbefragung und das Video der 1. Fahrt sein. Ich habe schon wieder das Datum der Anfrage nicht mehr auf dem Schirm, meine aber es müsste einiges später gewesen sein als die mutmassliche Aussage der Freundin.
Die Fotos und Videos der Freundin sollen den Ermittlern seit dem 20 Februar bekannt sein. Ab dem Tag hätte eine Anfrage zu den Kesy-Fahrten gestartet worden sein, die dann einige Tage später beantwortet wurde.
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

@Klugscheißer
Auf Verjährung bin ich wegen der Aussage von Yanell eingegangen. Bezüglich Subtanzen und Missbrauch an Minderjährige.
Auch darauf bezog sich mein "gehört weggesperrt".

Den Trovatos gönne ich lediglich Missachtung und links liegen lassen. Juristisch wird man denen nicht beikommen.
Zumal sie lediglich "Überbringer irgendwelcher Geschichten" sind.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von ghost80 »

Freundin hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 17:58:52 Hallo Margarita,

du erwähntest die Großeltern und Kummersdorf. Das ist nicht ganz richtig. Die Großeltern wohnen sogar nur wenige Autominuten südlich von Briesen am Herzberger See. Da liegen also seine Wurzeln.

Briesen Mark liegt nicht sehr weit von Kummersdorf entfernt und mit dem Auto ist es eine Entfernung von 15min etwa.
Na ja,es sind schon 25 km bis zum Heimatdorf von F.
Aber wer weiß wo er sich überall auskennt
das leben ist kein ponnyhof
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von ghost80 »

Mal eine andere frage.ist bekannt ob F.und J. 2022 getrennt waren?laut einer Familienanzeige von 2022 steht J.nicht mit drin.nur F.und die Kinder
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

ghost80 hat geschrieben: Donnerstag, 06. Februar 2025, 19:35:49 Mal eine andere frage.ist bekannt ob F.und J. 2022 getrennt waren?laut einer Familienanzeige von 2022 steht J.nicht mit drin.nur F.und die Kinder
Das ist hier kein Thema. Das ist Privatsphäre. Bitte beachten. Danke!
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