MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Uleb hat geschrieben: Mittwoch, 09. April 2025, 18:27:25 Dann richte den Blick auch genau dahin: Nach Kipfenberg!
Aber lass das mal mit den Teufelsanbetern und dem Schloss 😉
Das lasse mal noch bitte Monkdoc selber entscheiden. :!:
Ob Monkdoc den Ansatz in Betracht zieht.

Wenn du für dich die Anhaltspunkte nicht aktzeptierst ist das ja deine Sache aber Monkdoc will sich ja sicherlich ein allumfassendes Bild machen ( auch die nicht berücksichtigten ) und das fängt beim Beamten der die Kontakte der satanischen Szene herausgefunden hatte und hört bei den Schelling Nachbar Zeugen die auf einen Abhol Treff mit möglichen Satanisten Szene Kontakten auf.

Der Ansatz ist zustande gekommen wegen der Ermittlungslücke, auf die ja die Eltern hinweisen.
wäre ganz leicht aus der Welt zu schaffen gewesen , ohne Überprüfung Gibt es weder Ausschluss—->noch Bestätigung.
dass der Ansatz absolut Null Relevanz hat ,ist eine ziemliche verfrühte Aburteil von dir persönlich.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Uleb hat geschrieben: Mittwoch, 09. April 2025, 18:27:25 Dann richte den Blick auch genau dahin: Nach Kipfenberg!
Aber lass das mal mit den Teufelsanbetern und dem Schloss 😉
Lieber oder liebe Uleb,

lass die Leute mal bitte ihre speziellen Sichtweisen haben und artikulieren, egal wie du das findest. Ich bin immer noch nicht drin in dem Fall, und will nichts bewerten. Aber prinzipiell gibt's Fälle, wo solche obskur-okkulten Gruppen eine Rolle spielen oder spielen könnten, und selbst wenn sich das am Ende gar nicht als die wahrste aller Wahrheiten rausstellen sollte - falls das hier irgendwann mal überhaupt so weit sein wird - ist es dennoch in Ordnung, dahin zu denken und darüber zu sprechen. Außerdem: so einen ganz kleinen Bezug zu "Dark Wave" und Gothic scheint's ja zu geben. Selbst wenn das für SE nur "Boys Don't Cry" hören und die Wahl der Klamotten betroffen haben sollte, kann es ja trotzdem sein, dass andere darunter Hühner bei Vollmond opfern oder Schlimmeres verstanden haben.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 09. April 2025, 21:03:03 Lieber oder liebe Uleb,

lass die Leute mal bitte ihre speziellen Sichtweisen haben und artikulieren, egal wie du das findest. Ich bin immer noch nicht drin in dem Fall, und will nichts bewerten. Aber prinzipiell gibt's Fälle, wo solche obskur-okkulten Gruppen eine Rolle spielen oder spielen könnten, und selbst wenn sich das am Ende gar nicht als die wahrste aller Wahrheiten rausstellen sollte - falls das hier irgendwann mal überhaupt so weit sein wird - ist es dennoch in Ordnung, dahin zu denken und darüber zu sprechen. Außerdem: so einen ganz kleinen Bezug zu "Dark Wave" und Gothic scheint's ja zu geben. Selbst wenn das für SE nur "Boys Don't Cry" hören und die Wahl der Klamotten betroffen haben sollte, kann es ja trotzdem sein, dass andere darunter Hühner bei Vollmond opfern oder Schlimmeres verstanden haben.
Ok, wenn hier wilde Spinnereien und Schauermärchen irgendwo zwischen Coupé Magazin, Blitz Illu und Jerry Cotton, der wahre Jakob sein sollen, statt sich wirklich an Fakten zu halten, dann soll das so sein!
Dann mache mir halt weiter im Sinne der bunde Vochelspinn außm Sonneschirm, frei nach Badesalz.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 09. April 2025, 21:03:03 Lieber oder liebe Uleb,

lass die Leute mal bitte ihre speziellen Sichtweisen haben und artikulieren, egal wie du das findest. Ich bin immer noch nicht drin in dem Fall, und will nichts bewerten. Aber prinzipiell gibt's Fälle, wo solche obskur-okkulten Gruppen eine Rolle spielen oder spielen könnten, und selbst wenn sich das am Ende gar nicht als die wahrste aller Wahrheiten rausstellen sollte - falls das hier irgendwann mal überhaupt so weit sein wird - ist es dennoch in Ordnung, dahin zu denken und darüber zu sprechen. Außerdem: so einen ganz kleinen Bezug zu "Dark Wave" und Gothic scheint's ja zu geben. Selbst wenn das für SE nur "Boys Don't Cry" hören und die Wahl der Klamotten betroffen haben sollte, kann es ja trotzdem sein, dass andere darunter Hühner bei Vollmond opfern oder Schlimmeres verstanden haben.
Liebe/r Zetti, es geht hier nicht um vielleicht berechtigte Ansichten, vielmehr geht es um von mir argumentativ zerlegten Stuss und Tineff erster Güte. Jeder mit etwas Verstand wird dem auch folgen können. Es gibt aach Fäll' wo de Sonnestuhl am End e bunde Vochelspinn gewese is, gell.

Scheinst dich wirklich noch nicht sonderlich damit befasst zu haben, sonst würdest du so nicht schreiben.
In Sachen poltischer Lage bist du doch sonst auch so scharfsinnig. Und diesmal kannst das wörtlich nehmen!
Aber jo, im Prinzip ist eh alles gesagt! Und super, dass du dich für deine Freundin Shadow wieder so einsetzt. Sehr stark 💪
Monkdoc
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Der Ansatz von fehlenden Zeugen ist mir immer wieder aufgefallen und lässt mich grübeln:
der lange Weg von der Wohnung zum SMP vorbei am Vollmond und anderen Kneipen entlang von Wohnhäusern.
Da gibt es keine einzigen Menschen, die zu diesem Zeitpunkt unterwegs sind oder aus dem Fenster eine Beobachtung machen oder zumindest sich an zwei alkoholisierte junge Menschen auf der Straße erinnern ? Da fahren Autos ,Busse, Straßenbahn und es ist Baumesse und das Brauhaus benachbart zum SMP mit Taxistand. Auch an der Haltestelle kann sich niemand (auch nicht der Teamfahrer) erinnern.
Letztendlich beruht alles rein auf der Aussage einer einzelnen Person. Hier eindrücklich die Erinnerung der gezielten Frage nach der Uhrzeit.
Monkdoc
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Wenn ich den Kommentar von Uleb lese, verstehe ich nicht den angespannten Grundton. Kipfenberg oder irgendwelche Gothics-Scenes spielen hier zunächst mal keine Rolle und lenken von dem eigentlichen Fokus ab. Die Neubewertung von Fakten aufgrund der Sicht aus anderer Perspektive verstehe ich als seriöses Profiling.
Deshalb wäre zunächst das Wahren einer objektiven neutralen Contenance gewinnbringender.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Monkdoc hat geschrieben: Mittwoch, 09. April 2025, 21:44:10 Der Ansatz von fehlenden Zeugen ist mir immer wieder aufgefallen und lässt mich grübeln:
der lange Weg von der Wohnung zum SMP vorbei am Vollmond und anderen Kneipen entlang von Wohnhäusern.
Da gibt es keine einzigen Menschen, die zu diesem Zeitpunkt unterwegs sind oder aus dem Fenster eine Beobachtung machen oder zumindest sich an zwei alkoholisierte junge Menschen auf der Straße erinnern ? Da fahren Autos ,Busse, Straßenbahn und es ist Baumesse und das Brauhaus benachbart zum SMP mit Taxistand. Auch an der Haltestelle kann sich niemand (auch nicht der Teamfahrer) erinnern.
Letztendlich beruht alles rein auf der Aussage einer einzelnen Person. Hier eindrücklich die Erinnerung der gezielten Frage nach der Uhrzeit.
Nachts um halb 3 in der verschlafenen Großstadt, die von vielen nicht umsonst großes Dorf genannt wird, fährt und fuhr in der Ecke wenig, um die Zeit. Schon gar nicht unter der Woche und noch weniger schauen Menschen, gar noch viele, um die Zeit aus ihren Fenstern.
Unbedingt merkt man sich über Wochen jeden Betrunkenen, dem man vielleicht mal begegnet ist, vor allem wenn der Fokus auf der schnellen Heimkunft liegt oder auf nem schnellen Buij mit den Lupnis vom Straßenstrich!
Ein Brauhaus machte auch damals bereits um 00:00 die Pforten dicht, die Messe schon Stunden vorher.
Und nicht zuletzt der Tramfahrer, der täglich hunderte Male alles gefragt wird.
Ich bin begeistert von so viel messerscharfer Logik 🤟
Monkdoc
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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In der Tat. Dein Argument ist nachvollziehbar. Das heißt für mich: der Tramfahrer, der die Nachtschicht fährt in einem verschlafenen Dorf, der Passant mit dem Hund, der Taxifahrrer am Stand, der Bäcker oder Zugbegleiter auf dem Weg zur Schicht am Werktag in dieser uhrzeitbedingt verkehrstechnisch eingeschränkten Gegend.......keinem fällt eine hilflose junge weibliche blonde Person mit ihrem Begleiter zu dieser Uhrzeit auf und kann sich nicht mehr an eine solche Begebenheit "im Dorf" auch nach Wochen erinnern ?
Kartoffelsack
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 10. April 2025, 05:35:31 In der Tat. Dein Argument ist nachvollziehbar. Das heißt für mich: der Tramfahrer, der die Nachtschicht fährt in einem verschlafenen Dorf, der Passant mit dem Hund, der Taxifahrrer am Stand, der Bäcker oder Zugbegleiter auf dem Weg zur Schicht am Werktag in dieser uhrzeitbedingt verkehrstechnisch eingeschränkten Gegend.......keinem fällt eine hilflose junge weibliche blonde Person mit ihrem Begleiter zu dieser Uhrzeit auf und kann sich nicht mehr an eine solche Begebenheit "im Dorf" auch nach Wochen erinnern ?
Wieso hilflos? Sonja begab sich mit ihrem Begleiter auf den Weg zum SMP. Ob sie angetrunken war oder Drogen intus hatte, wissen wir nicht. Wenn man jedoch bedenkt, dass der Junge aus der Schellingstraße gedealt haben soll, so besteht auf jeden Fall die Möglichkeit. Wenn Robert und Sonja nicht gerade jollend oder pöbelnd durch die Straßen liefen, durften sie niemandem aufgefallen sein. Oder erinnerst du dich an kurze Begegnungen mitten in der Nacht in einer Stadt wie München?

Ich habs schon mal angesprochen. Sonja und Robert machten Sich zwischen 21 und 22 Uhr auf den Weg zum Vollmond. Zu dieser Zeit sind noch sehr viele Menschen unterwegs. Hast du jemals davon gehört, dass die beiden auf dem Hinweg jemand gesehen hat? Wie bitte hätte die Beiden dann jemand zwischen 2 und 3 Uhr sehen bzw. erkannt haben sollen, dass es sich bei dem Mädel um Sonja handelt. Die erfahrenen Ermittler gehen davon aus, dass sich der Täter in Kipfenberg bzw. an der Ablagestelle ausgekannt haben muss. Die ominösen/obskuren Gestalten (t. Nachbarin, was immer sie darunter versteht) sind doch mit Sicherheit über den Jungen aus der Schellingstraße ausfindig gemacht und befragt worden. Oder glaubst du, dass dies an die Öffentlichkeit gegeben wurde? Ich denke nicht. Man wird den Jungen und diese Personen nicht öffentlich der Dealerei beschuldigt haben.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 10. April 2025, 05:35:31 In der Tat. Dein Argument ist nachvollziehbar. Das heißt für mich: der Tramfahrer, der die Nachtschicht fährt in einem verschlafenen Dorf, der Passant mit dem Hund, der Taxifahrrer am Stand, der Bäcker oder Zugbegleiter auf dem Weg zur Schicht am Werktag in dieser uhrzeitbedingt verkehrstechnisch eingeschränkten Gegend.......keinem fällt eine hilflose junge weibliche blonde Person mit ihrem Begleiter zu dieser Uhrzeit auf und kann sich nicht mehr an eine solche Begebenheit "im Dorf" auch nach Wochen erinnern ?

Du kannst dich an jede unbekannte Person erinnern, die dir vor x Tagen über den Weg gelaufen ist? 🤔 Das wären erstaunliche Fähigkeiten!
Selbst unbekannte Einzelpersonen, denen man zufällig begegnet, sind idR nach wenigen Minuten wieder vergessen. Das gilt auch für hübsche Mädels btw, es sei denn man ist ein hoffnungsloser Simp vielleicht.
3 Uhr ist die beste Zeit, um mit dem Hund Gassi zu gehen, wer macht das nicht?!
Der Zugbegleiter in der Tram, wer kennt ihn nicht?
Hunderte Bäcker strömten gleichzeitig aus, zu ihrer Schicht und sie kamen alle am Stiegl vorbei. Jawoll, so war es! 💪
Hilflos? Zusammen mit dem Begleiter aufgefallen? Wenn ja eher, als sie alleine war. Und ja, einem ist sie da wohl aufgefallen!

Noch was zur Umgebung: Es gibt dort zahlreiche Restaurants, die alle maximal bis 1:00 Uhr nachts aufhaben. Die wenigen Bars in der Ecke, sorgen jetzt nicht gerade für große Menschenströme auf der Straße. Es ist, um diese Zeit, eine ruhige Ecke.
Und selbst wenn da viele Menschen unterwegs gewesen sein sollten. Die sind mit sich, mit ihren Freunden, mit sonstwas beschäftigt. Und hübsche Mädels gibt's in München viele. Warum soll man sich da also irgendwas merken, wenn nicht was total auffällig und außer der Reihe gelaufen wäre?? 🤔
Shadow
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 09. April 2025, 21:03:03 Lieber oder liebe Uleb,

lass die Leute mal bitte ihre speziellen Sichtweisen haben und artikulieren, egal wie du das findest. Ich bin immer noch nicht drin in dem Fall, und will nichts bewerten. Aber prinzipiell gibt's Fälle, wo solche obskur-okkulten Gruppen eine Rolle spielen oder spielen könnten, und selbst wenn sich das am Ende gar nicht als die wahrste aller Wahrheiten rausstellen sollte - falls das hier irgendwann mal überhaupt so weit sein wird - ist es dennoch in Ordnung, dahin zu denken und darüber zu sprechen. Außerdem: so einen ganz kleinen Bezug zu "Dark Wave" und Gothic scheint's ja zu geben. Selbst wenn das für SE nur "Boys Don't Cry" hören und die Wahl der Klamotten betroffen haben sollte, kann es ja trotzdem sein, dass andere darunter Hühner bei Vollmond opfern oder Schlimmeres verstanden haben.
Danke @ z3001, das du deine Sichtweise dazu erläutert hast und das der Ansatz der okkult - obskuren Gruppe weiter diskutiert werden darf.
Genau meine Meinung, das es eben Unterschiede vom harmlosen Dark Wave Lifestyle ,bis hin zu hardcore Satanisten geben kann ,welche auch vor Rituale nicht zurückschrecken.

Die Theorie ist sehr umstritten weil es eben die Vorstellungskraft von einigen sprengt.
Lässt man aber den Gedanken zu und macht sich ein vollumfängliches Bild ( die nicht berücksichtigten Zeugen) deuten der Hinweis des Beamten für Sekten und die Schelling Nachbarn zusammen , auf einen Szene Treff in der Schelling Straße hin.

Für was war Kipfenberg noch bekannt?

Es gibt einen Hinweis, das sich damals dort auf der Burg die Okkulte Szene traf.
Nicht zuletzt Sonjas verschwinde Datum zum 11.4.einem hohen satanischen Feiertag des Meisters Anton La Vey.
Erschwerend kommt noch hinzu, das eben die Ermittlungen lückenhaft verliefen, genau dort wo der vermutete Schelling Szene Treff stattgefunden haben könnte , mit evtl. möglicher Abholung durch Kontakte mit Pkw.
Die Sichtung der Zeugin Sonjas beim vermuteten Szene Treff, zu Einer Uhrzeit wo sie eig im Vollmond sein sollte wurde von Vornherein , als nicht relevant eingestuft.
Mitglied Die Krähe beschrieb das die Begehung bei Sonjas Fundort , sie an eine Kultstätte erinnerte.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Monkdoc »

Bei meiner Analyse beziehe ich aktuell den Fokus auf die Zeit 1995-2010 insbesondere vor dem Auffinden der sterblichen Überreste. Dieser Fokus fördert die neutralisierende Objektivität und lenkt nicht von den Fakten durch Spekulationen über andere Orte ab.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Monkdoc »

Danke @uleb und @kartoffelsack für eure Ausführungen. Ihr habt nachvollziehbar das Fehlen von Zeugen für den Weg Wohnung Schellingstraße bis SMP argumentiert. Das hat mich beeindruckt und überzeugt.....
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 10. April 2025, 10:17:51 Danke @ z3001, das du deine Sichtweise dazu erläutert hast und das der Ansatz der okkult - obskuren Gruppe weiter diskutiert werden darf.
Genau meine Meinung, das es eben Unterschiede vom harmlosen Dark Wave Lifestyle ,bis hin zu hardcore Satanisten geben kann ,welche auch vor Rituale nicht zurückschrecken.

Die Theorie ist sehr umstritten weil es eben die Vorstellungskraft von einigen sprengt.
Lässt man aber den Gedanken zu und macht sich ein vollumfängliches Bild ( die nicht berücksichtigten Zeugen) deuten der Hinweis des Beamten für Sekten und die Schelling Nachbarn zusammen , auf einen Szene Treff in der Schelling Straße hin.

Für was war Kipfenberg noch bekannt?

Es gibt einen Hinweis, das sich damals dort auf der Burg die Okkulte Szene traf.
Nicht zuletzt Sonjas verschwinde Datum zum 11.4.einem hohen satanischen Feiertag des Meisters Anton La Vey.
Erschwerend kommt noch hinzu, das eben die Ermittlungen lückenhaft verliefen, genau dort wo der vermutete Schelling Szene Treff stattgefunden haben könnte , mit evtl. möglicher Abholung durch Kontakte mit Pkw.
Die Sichtung der Zeugin Sonjas beim vermuteten Szene Treff, zu Einer Uhrzeit wo sie eig im Vollmond sein sollte wurde von Vornherein , als nicht relevant eingestuft.
Mitglied Die Krähe beschrieb das die Begehung bei Sonjas Fundort , sie an eine Kultstätte erinnerte.
Du beziehst dich auf einen Hinweis? Quelle bitte. Woher kam dieser Hinweis? Wer hat diesen Hinweis bekommen? Du kannst doch hier nicht einfach Spekulationen oder Getratsche einwerfen oder sogar Deine eigenen Spekulationen durch einen angeblichen Hinweis zum Fakt machen. Wenn du keine Quelle zu diesem Hinweis liefern kannst, gab es keinen. So einfach ist das. Nur weil die Krähe schrieb, dass die Ablagestelle sie selbst an eine Kultstätte erinnerte, haben dort doch nicht zwangsläufig irgendwelche satanistischen Treffen stattgefunden und noch einmal zum Mitschreiben: Der 11.4. tut absolut nichts zur Sache, weil die Jungs nicht wissen konnten, ob Sonja an diesem Tag überhaupt mitging, ob sie tatsächlich ohne ihre Freundinnen kam oder ob sie nicht doch mit dem Auto kam. Dann lass doch deine Spekulationen, die du wie einen Fakt darstellst, einfach bleiben oder formuliere anders.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von andi55 »

Im Donaukurier Onlineausgabe steht heute ein Artikel über Sonja. In Kipfenberg sollen auch neue Plakate aufgehängt werden. Auch über eine Pressekonferenz in München zu dem Fall ist etwas zu lesen. War vorhin in Eile, daher nur stichpunktartig auf die schnelle hier....
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

andi55 hat geschrieben: Donnerstag, 10. April 2025, 12:53:34 Im Donaukurier Onlineausgabe steht heute ein Artikel über Sonja. In Kipfenberg sollen auch neue Plakate aufgehängt werden. Auch über eine Pressekonferenz in München zu dem Fall ist etwas zu lesen. War vorhin in Eile, daher nur stichpunktartig auf die schnelle hier....
Vielen Dank.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo- ... 76409.html

https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... recht.html

https://www.sueddeutsche.de/bayern/cold ... 930-428929

Vom Donaukurier habe ich jetzt nichts gefunden. Ich gehe jedoch davon aus, dass dieser mit den o.a.Artikeln in etwa identisch sein wird.

Liebe shadow, vielleicht erwähnen die Ermittler ja in ihrem Update die Hinweise auf satanistische Treffen. In den o.a. Artikeln ist davon auf jeden Fall keine Rede.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Kartoffelsack hat geschrieben: Donnerstag, 10. April 2025, 12:58:39 Vielen Dank.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo- ... 76409.html

https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... recht.html

https://www.sueddeutsche.de/bayern/cold ... 930-428929

Vom Donaukurier habe ich jetzt nichts gefunden. Ich gehe jedoch davon aus, dass dieser mit den o.a.Artikeln in etwa identisch sein wird.

Liebe shadow, vielleicht erwähnen die Ermittler ja in ihrem Update die Hinweise auf satanistische Treffen. In den o.a. Artikeln ist davon auf jeden Fall keine Rede.
Ganz wichtige Sätze:

"Sonja Engelbrecht war 1995 zuletzt am Stiegelmayr Platz in München gesehen worden. Gegen 2.30 Uhr verlor sich dort ihre Spur. Ihr Begleiter, der damals mit ihr unterwegs war, war schon relativ früh als mutmaßlicher Täter ausgeschieden; wie es im Pressegespräch am Donnerstag in München hieß, hat sich das auch nach den neuen Erkenntnissen bestätigt".

Hier nachzulesen > https://www.donaukurier.de/lokales/land ... f-18400826
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Monkdoc »

Hallo Zusammen. Danke für die Info mit den Plakaten. Diese hätten auch in München Ihre Berechtigung. Vielleicht klappt es aber auch heute spontan mit einer Mahnwache am SMP oder einer Menschenkette vom ehemaligen Vollmond bis in die Schellingstraße mit Andachtskerzen und fürbittendem Gebet. Das wäre eine respektvolle Wertschätzung und christliche Ehrerbietung.
Vlt machen lokal auch Anwohner mit
Also wer kommt mit ? Treff ca. 21.30 "Vollmond."
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 10. April 2025, 17:01:08 Hallo Zusammen. Danke für die Info mit den Plakaten. Diese hätten auch in München Ihre Berechtigung. Vielleicht klappt es aber auch heute spontan mit einer Mahnwache am SMP oder einer Menschenkette vom ehemaligen Vollmond bis in die Schellingstraße mit Andachtskerzen und fürbittendem Gebet. Das wäre eine respektvolle Wertschätzung und christliche Ehrerbietung.
Vlt machen lokal auch Anwohner mit
Also wer kommt mit ? Treff ca. 21.30 "Vollmond."
So einfach wird das nicht sein. Brauchst du hierzu keine Genehmigung?
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Uleb hat geschrieben: Donnerstag, 10. April 2025, 13:43:16 Ganz wichtige Sätze:

"Sonja Engelbrecht war 1995 zuletzt am Stiegelmayr Platz in München gesehen worden. Gegen 2.30 Uhr verlor sich dort ihre Spur. Ihr Begleiter, der damals mit ihr unterwegs war, war schon relativ früh als mutmaßlicher Täter ausgeschieden; wie es im Pressegespräch am Donnerstag in München hieß, hat sich das auch nach den neuen Erkenntnissen bestätigt".

Hier nachzulesen > https://www.donaukurier.de/lokales/land ... f-18400826
Danke für das Einstellen, ich konnte den Bericht aus dem Donaukurier nicht finden.

@shadow, jetzt hast du Gelegenheit deine Infos an die Ermittler weiterzugeben. Bestimmt wissen diese nichts von diesen satanistischen Treffen. Was glaubst du, weshalb immer wieder betont wird, dass der letzte Begleiter nichts mit ihrem Verschwinden zu tun hat? Denk mal scharf nach.
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