MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@uleb
Danke für das Einstellen, ich konnte den Bericht aus dem Donaukurier nicht finden.
Liebe shadow, jetzt hast du Gelegenheit deine Infos an die Ermittler weiterzugeben. Bestimmt wissen diese nichts von diesen satanistischen Treffen.Was glaubst du eigentlich, weshalb immer wieder betont wird, dass der letzte Begleiter mit ihrem Verschwinden nichts zu tun hat? Ich denke mal,weil es immer wieder Menschen wie dich gibt, die unschuldige Menschen öffentlich eine Schuld zuschreiben.
Danke für das Einstellen, ich konnte den Bericht aus dem Donaukurier nicht finden.
Liebe shadow, jetzt hast du Gelegenheit deine Infos an die Ermittler weiterzugeben. Bestimmt wissen diese nichts von diesen satanistischen Treffen.Was glaubst du eigentlich, weshalb immer wieder betont wird, dass der letzte Begleiter mit ihrem Verschwinden nichts zu tun hat? Ich denke mal,weil es immer wieder Menschen wie dich gibt, die unschuldige Menschen öffentlich eine Schuld zuschreiben.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Sonja Engelbrecht verschwand in der Nacht vom 10.4. auf 11.4.1995 unter mysteriösen Umständen. Der Bezug zur Gegenwart ergab sich durch Auffinden der sterblichen Überreste 2022.
Das aktuelle Datum entspricht dem 30. Jahresgedächtnis.
Das aktuelle Datum entspricht dem 30. Jahresgedächtnis.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
......du hast meine Überzeugung bestätigt, daß es für den Weg von der Wohnung in der Schellingstraße bis zum SMP keinerlei Zeugen gibt und alle geschilderten Sachverhalte sich ausschließlich auf der Aussage einer einzelnen Person gründet.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das bedeutet im Umkehrschluss:
es gibt für den gemeinsamen Weg von Sonja mit dem Begleiter von der Schellingstraße bis zum SMP keine Zeugen zur Bestätigung der Personen und Uhrzeit. Diese Tatsache ist nach meiner Einschätzung ebenso relevant wie die fehlenden Zeugen zu den Personen im Vollmond am 10.04.1995. Glaubhaft ist für mich unverändert die Aussage der Mitbewohnerin in der Schellingstraße zum Zeitpunkt des Eintreffens von Sonja und Begleitung.
es gibt für den gemeinsamen Weg von Sonja mit dem Begleiter von der Schellingstraße bis zum SMP keine Zeugen zur Bestätigung der Personen und Uhrzeit. Diese Tatsache ist nach meiner Einschätzung ebenso relevant wie die fehlenden Zeugen zu den Personen im Vollmond am 10.04.1995. Glaubhaft ist für mich unverändert die Aussage der Mitbewohnerin in der Schellingstraße zum Zeitpunkt des Eintreffens von Sonja und Begleitung.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Dann muss ich mich an der Stelle korrigieren, heute Morgen fehlte das Wort -möglicherweise-könnten Treffen auf der Burg stattgefunden haben.
Denn ist ja ein Hinweis darauf , kein Beleg.
Danke Kartoffelsack das du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Wenn ich dich nach einem Beleg Frage zwecks Beweis Sonja am Stiegl Maier Platz, kommt lediglich Mantra artig ist ne glaubhafte Aussage.
Eine Einschätzung ist soweit Ich weiß kein Beleg, sowie der Hinweis mit der Burg kein Beleg ist.
Kann stimmen oder auch nicht.
Ich werde wohl vergebens ,auf einen Beweis von dir warten.
Denn ist ja ein Hinweis darauf , kein Beleg.
Danke Kartoffelsack das du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Wenn ich dich nach einem Beleg Frage zwecks Beweis Sonja am Stiegl Maier Platz, kommt lediglich Mantra artig ist ne glaubhafte Aussage.
Eine Einschätzung ist soweit Ich weiß kein Beleg, sowie der Hinweis mit der Burg kein Beleg ist.
Kann stimmen oder auch nicht.
Ich werde wohl vergebens ,auf einen Beweis von dir warten.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ergänzung in eigener Sache
die gelebte Anteilnahme der Öffentlichkeit und Bevölkerung an diesem Datum des 30. Jahrestages des Verschwindens von Sonja Engelbrecht ist ergreifend und bewegend.
Dieses Ereignis hat viele Menschen betroffen gemacht und Beteiligte verändert. Das Wissen um die eigentliche Tat wird dem Täter sicher keine Ruhe lassen. Aber auch die Tatsache, daß es mglw. Mitwisser gibt mit einem Wissen und vor allem einem Gewissen kann sowohl Täter als auch evtl. Mitwisser beeinträchtigen. Es wird so schnell keine Ruhe in diesem Fall geben und man wird Spuren neu bewerten. Mitwisser haben vlt. jetzt selbst Kinder in diesem Alter und fühlen nun anders. Das wäre auch ein Zeitpunkt sein Gewissen zu entlasten und sein Wissen weiterzugeben.
die gelebte Anteilnahme der Öffentlichkeit und Bevölkerung an diesem Datum des 30. Jahrestages des Verschwindens von Sonja Engelbrecht ist ergreifend und bewegend.
Dieses Ereignis hat viele Menschen betroffen gemacht und Beteiligte verändert. Das Wissen um die eigentliche Tat wird dem Täter sicher keine Ruhe lassen. Aber auch die Tatsache, daß es mglw. Mitwisser gibt mit einem Wissen und vor allem einem Gewissen kann sowohl Täter als auch evtl. Mitwisser beeinträchtigen. Es wird so schnell keine Ruhe in diesem Fall geben und man wird Spuren neu bewerten. Mitwisser haben vlt. jetzt selbst Kinder in diesem Alter und fühlen nun anders. Das wäre auch ein Zeitpunkt sein Gewissen zu entlasten und sein Wissen weiterzugeben.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Die Ermittler werden wissen, weshalb sie Robert als glaubhaft einschätzten und dies immer noch tun. Sie werden genug Erfahrung haben, um festzustellen, ob er gelogen hat oder nicht. Deshalb bin ich überzeugt, dass Sonja auch am SMP war.Shadow hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. April 2025, 19:44:02 Dann muss ich mich an der Stelle korrigieren, heute Morgen fehlte das Wort -möglicherweise-könnten Treffen auf der Burg stattgefunden haben.
Denn ist ja ein Hinweis darauf , kein Beleg.
Danke Kartoffelsack das du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Wenn ich dich nach einem Beleg Frage zwecks Beweis Sonja am Stiegl Maier Platz, kommt lediglich Mantra artig ist ne glaubhafte Aussage.
Eine Einschätzung ist soweit Ich weiß kein Beleg, sowie der Hinweis mit der Burg kein Beleg ist.
Kann stimmen oder auch nicht.
Ich werde wohl vergebens ,auf einen Beweis von dir warten.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ob eventuelle Mitwisser heute selbst Kinder in diesem Alter haben, muss natürlich nicht sein, es können auch Enkelkinder sein.Monkdoc hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. April 2025, 20:01:28 Ergänzung in eigener Sache
die gelebte Anteilnahme der Öffentlichkeit und Bevölkerung an diesem Datum des 30. Jahrestages des Verschwindens von Sonja Engelbrecht ist ergreifend und bewegend.
Dieses Ereignis hat viele Menschen betroffen gemacht und Beteiligte verändert. Das Wissen um die eigentliche Tat wird dem Täter sicher keine Ruhe lassen. Aber auch die Tatsache, daß es mglw. Mitwisser gibt mit einem Wissen und vor allem einem Gewissen kann sowohl Täter als auch evtl. Mitwisser beeinträchtigen. Es wird so schnell keine Ruhe in diesem Fall geben und man wird Spuren neu bewerten. Mitwisser haben vlt. jetzt selbst Kinder in diesem Alter und fühlen nun anders. Das wäre auch ein Zeitpunkt sein Gewissen zu entlasten und sein Wissen weiterzugeben.

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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich denke, dass Sonja und Robert vor dem Vollmond bei den Jungs vorbeischauten. Als diese bereits weg waren, gingen sie ebenfalls in den Vollmond. Diese Aussage für die Uhrzeit 21.45 bzw. 22 Uhr ist deshalb nicht relevant. In Anbetracht dessen, dass der Junge aus der Schellingstraße gedealt haben soll, nehme ich an, dass Robert und Sonja nicht nur dort waren, um O-Saft zu trinken. Aber selbst das ist nicht bewiesen, könnte aber erklären, weshalb man zuerst den Besuch nicht erwähnt hat. Der Junge war erst ca. 15 und hätte bestimmt große Probleme mit seinen Eltern bekommen.Monkdoc hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. April 2025, 19:27:03 Das bedeutet im Umkehrschluss:
es gibt für den gemeinsamen Weg von Sonja mit dem Begleiter von der Schellingstraße bis zum SMP keine Zeugen zur Bestätigung der Personen und Uhrzeit. Diese Tatsache ist nach meiner Einschätzung ebenso relevant wie die fehlenden Zeugen zu den Personen im Vollmond am 10.04.1995. Glaubhaft ist für mich unverändert die Aussage der Mitbewohnerin in der Schellingstraße zum Zeitpunkt des Eintreffens von Sonja und Begleitung.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Der Typ kann damals genauso gut Anfang, Mitte 20 gewesen sein, dann wäre er heute irgendwas zwischen Anfang 50 und um die 60.Kartoffelsack hat geschrieben: ↑Freitag, 11. April 2025, 06:10:23 Ob eventuelle Mitwisser heute selbst Kinder in diesem Alter haben, muss natürlich nicht sein, es können auch Enkelkinder sein.Ich persönlich gehe von einem - jetzt nach 30 Jahren - mindestens 70-jährigen aus, wenn nicht noch älter. Irgendwo wurde mal überlegt zu wem Sonja wohl ins Auto gestiegen wäre und da hieß es, dass die Person vertrauenswürdig, gut gekleidet (sinngemäss) gewesen sein müsste.
Wenn er renoviert hat und die Gelegenheit hatte, Sonja so fein säuberlich zu verpacken, sollte vielleicht mal geprüft werden, wer in der Nähe damals gebaut hat. Ein Gebäude mitten in der Stadt kommt da wohl eher nicht in Frage. Vielmehr eine Scheune, Stall, Unterstand für landwirtschaftliche Fahrzeuge, Firmengelände, Anbau etc, etwas abseits der umliegenden Ortschaften oder in Ortsrandlage mit uneinsichtlichem Zufahrtsweg.
Die angebliche, zweimalige Wiederkehr spricht für ein damaliges Wohnen in relativer Nähe. Da wollte einer sichergehen mit Nacharbeit am Versteck.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich persönlich gehe ja eher davon aus, dass eine Person aus Kipfenberg in München beruflich oder privat auf einer Baustelle gearbeitet hat und Sonja an dieser Örtlichkeit vorbeikam als sie ihre Schwester nicht erreicht hat. Möglicherweise ließ sie sich sogar in eine Wohnung locken und wurde erst am nächsten Tag oder auch später nach Kipfenberg gebracht. Es wäre deshalb interessant zu wissen, wer sus Kipfenberg in dieser Zeit in München gearbeitet oder studiert hat und zu dieser Zeit eine Wohnung renovierte. Vlt besaß auch jemand aus Kipfenberg in München eine Immobilie, die er nach einem Mieterwechsel renovierte.Uleb hat geschrieben: ↑Freitag, 11. April 2025, 11:40:42 Der Typ kann damals genauso gut Anfang, Mitte 20 gewesen sein, dann wäre er heute irgendwas zwischen Anfang 50 und um die 60.
Wenn er renoviert hat und die Gelegenheit hatte, Sonja so fein säuberlich zu verpacken, sollte vielleicht mal geprüft werden, wer in der Nähe damals gebaut hat. Ein Gebäude mitten in der Stadt kommt da wohl eher nicht in Frage. Vielmehr eine Scheune, Stall, Unterstand für landwirtschaftliche Fahrzeuge, Firmengelände, Anbau etc, etwas abseits der umliegenden Ortschaften oder in Ortsrandlage mit uneinsichtlichem Zufahrtsweg.
Die angebliche, zweimalige Wiederkehr spricht für ein damaliges Wohnen in relativer Nähe. Da wollte einer sichergehen mit Nacharbeit am Versteck.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ok...Es gab entlang der Landsberger Straße, Richtung Laim einige Baugruben. Stellenweise war und ist da auch keine Wohnbebauung über einige 100 m, rechts und links. Allerdings: Zu jeder Zeit stark befahrene Ausfallstraße nebendran und Bahnbetriebswerk, in dem Rund um die Uhr Betrieb ist. Zwischen Straße und Bahn vielleicht 60, 70 m Luft.Kartoffelsack hat geschrieben: ↑Freitag, 11. April 2025, 17:36:27 Ich persönlich gehe ja eher davon aus, dass eine Person aus Kipfenberg in München beruflich oder privat auf einer Baustelle gearbeitet hat und Sonja an dieser Örtlichkeit vorbeikam als sie ihre Schwester nicht erreicht hat. Möglicherweise ließ sie sich sogar in eine Wohnung locken und wurde erst am nächsten Tag oder auch später nach Kipfenberg gebracht. Es wäre deshalb interessant zu wissen, wer sus Kipfenberg in dieser Zeit in München gearbeitet oder studiert hat und zu dieser Zeit eine Wohnung renovierte. Vlt besaß auch jemand aus Kipfenberg in München eine Immobilie, die er nach einem Mieterwechsel renovierte.
Weiß einer, wie die Situation war vor Ort, in den 90ern? Ich kenne das erst seit Mitte der 2010er Jahre. Inzwischen ist ja alles verbaut.
Auch am Stiglmaierplatz gibt es einige recht neue Komplexe, teilweise, mutmaßlich um diese Zeit gebaut.
Mit irgendwem einfach so in eine Wohnung? Ich weiß es nicht. Das musste ja dann auch eher sehr abseits gelegen sein. Eine komplette Leiche mitten im Wohngebiet aus der Wohnung schaffen, da müsste man schon sehr gewagt und risikobereit für sein!
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Bei den meisten Morden gibt es eine Täter Opfer Beziehung. Die gab es hier ja aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Wenn der Typ im fernen München gewohnt hat oder sonstwo, weitab von Kipfenberg und es den Bezug zu Sonja vorher nicht gab, dann wäre das sehr zugunsten des Täters. Macht dann eher weniger Sinn, zweimal wieder ans Versteck zu kommen und ggfs Nachzubessern. Das war ja jedes Mal auch mit neuem Risiko verbunden, doch mal gesehen zu werden. Ich gehe daher eher davon aus, dass der Typ in unmittelbarer Nähe zu Hause war und entsprechend zittern musste, um nicht aufzufliegen. Auf der anderen Seite war er sich wohl sicher genug, dass das Versteck ein sehr gutes war und er sich da auch recht unbeobachtet fühlen konnte. Dieses Gefühl kann nicht von ungefähr kommen. Da muss man vorab schon sehr regelmäßig vor Ort gewesen sein, um die Lage entsprechend einordnen zu können.Kartoffelsack hat geschrieben: ↑Freitag, 11. April 2025, 17:36:27 Ich persönlich gehe ja eher davon aus, dass eine Person aus Kipfenberg in München beruflich oder privat auf einer Baustelle gearbeitet hat und Sonja an dieser Örtlichkeit vorbeikam als sie ihre Schwester nicht erreicht hat. Möglicherweise ließ sie sich sogar in eine Wohnung locken und wurde erst am nächsten Tag oder auch später nach Kipfenberg gebracht. Es wäre deshalb interessant zu wissen, wer sus Kipfenberg in dieser Zeit in München gearbeitet oder studiert hat und zu dieser Zeit eine Wohnung renovierte. Vlt besaß auch jemand aus Kipfenberg in München eine Immobilie, die er nach einem Mieterwechsel renovierte.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Mitwisser sind meiner Definition nach die Personen aus dem Umfeld von SE, deren Alter 1995 zwischen 15 und 23 Jahren waren und die die Sachverhalte und kleinen Geheimnisse kennen und weiterführende Informationen bisher für sich behalten haben.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Und das begründest du wie? Oder nur so ein Gefühl?Monkdoc hat geschrieben: ↑Freitag, 11. April 2025, 19:47:14 Mitwisser sind meiner Definition nach die Personen aus dem Umfeld von SE, deren Alter 1995 zwischen 15 und 23 Jahren waren und die die Sachverhalte und kleinen Geheimnisse kennen und weiterführende Informationen bisher für sich behalten haben.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Zur weiteren Fallanalyse stelle ich die
These (1) auf, daß Sonja nicht in ein Auto zugestiegen ist.
These (2): Sonja wurde Opfer mit Tatort in München.
These(3): das Opfer wurde sekundär weit entfernt vom Tatort München nach Kipfenberg verbracht und dort abgelegt. Dort hat sich der Verbringer gut ausgekannt. Der Verbringer muss nicht Täter sein. Aber er hat ein Mitwissen bzgl.der Umstände und hat Bezug zu Kipfenberg, wohnt dort aktuell nicht.
These (1) auf, daß Sonja nicht in ein Auto zugestiegen ist.
These (2): Sonja wurde Opfer mit Tatort in München.
These(3): das Opfer wurde sekundär weit entfernt vom Tatort München nach Kipfenberg verbracht und dort abgelegt. Dort hat sich der Verbringer gut ausgekannt. Der Verbringer muss nicht Täter sein. Aber er hat ein Mitwissen bzgl.der Umstände und hat Bezug zu Kipfenberg, wohnt dort aktuell nicht.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Hauptsache mal was in den Äther gerotzt, ok. Basierend auf was sind diese Thesen nun entstanden und wo sollen sie hinführen, ohne jegliche Anhaltspunkte?Monkdoc hat geschrieben: ↑Freitag, 11. April 2025, 20:06:49 Zur weiteren Fallanalyse stelle ich die
These (1) auf, daß Sonja nicht in ein Auto zugestiegen ist.
These (2): Sonja wurde Opfer mit Tatort in München.
These(3): das Opfer wurde sekundär weit entfernt vom Tatort München nach Kipfenberg verbracht und dort abgelegt. Dort hat sich der Verbringer gut ausgekannt. Der Verbringer muss nicht Täter sein. Aber er hat ein Mitwissen bzgl.der Umstände und hat Bezug zu Kipfenberg, wohnt dort aktuell nicht.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Hallo @uleb,dazu kann man neben den Jungs aus dem Vollmond, auch die Mädelsclique und Klassenkameraden zählen. Alle wissen etwas mehr ( alleine schon bzgl. dem Thema illlegale Substanzen). Zwar gibt es dazu schon reichlich Information auf früheren Seiten, aber letztlich bestehen noch zu füllende Lücken.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Hallo @uleb,Uleb hat geschrieben: ↑Freitag, 11. April 2025, 18:56:03 ......Eine komplette Leiche mitten im Wohngebiet aus der Wohnung schaffen, da müsste man schon sehr gewagt und risikobereit für sein!
Mehrparteienhaus > Zwischenlagerung und Verpackung im Keller > im Karton Verbringen in Handwerkerfahrzeug mit Aufschrift > Transport zur Ablagestelle ( bei Medical Detectives zu sehen)