MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Milina K.(Luckenwalde) neu, Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), N. N. (Lampertheim), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Laut Wiki Artikel, der sich auf einen Artikel der SZ bezieht, steht da Folgendes:

"Die Polizei erhielt neue Informationen, als im Jahr 2010 über den Fall Engelbrecht im Fernsehen berichtet wurde. Mehrere Frauen meldeten sich, die in der Nacht ihres Verschwindens von einem Mann angesprochen worden waren, und der damalige Leiter der Mordkommission, Kriminaloberrat Josef Wilfling, war optimistisch, den Fall dadurch lösen zu können. Als dies nicht gelang, beschloss die Polizei, mit der Fahndungssendung Aktenzeichen XY ... ungelöst zusammenzuarbeiten und sich direkt an die Öffentlichkeit zu wenden".

Wenn man da so optimistisch war, dann müssen die Frauen ja sowohl den Typ als auch sein Fahrzeug entsprechend ähnlich beschrieben haben.
Wurde da damals entsprechend gefahndet mit den sich deckenden Angaben? Was ist daraus geworden? Irgendwie muss sich das ja anders geklärt haben..
Kartoffelsack
Beiträge: 456
Registriert: Montag, 25. Januar 2016, 08:17:26
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Uleb hat geschrieben: Mittwoch, 23. April 2025, 21:15:48 Laut Wiki Artikel, der sich auf einen Artikel der SZ bezieht, steht da Folgendes:

"Die Polizei erhielt neue Informationen, als im Jahr 2010 über den Fall Engelbrecht im Fernsehen berichtet wurde. Mehrere Frauen meldeten sich, die in der Nacht ihres Verschwindens von einem Mann angesprochen worden waren, und der damalige Leiter der Mordkommission, Kriminaloberrat Josef Wilfling, war optimistisch, den Fall dadurch lösen zu können. Als dies nicht gelang, beschloss die Polizei, mit der Fahndungssendung Aktenzeichen XY ... ungelöst zusammenzuarbeiten und sich direkt an die Öffentlichkeit zu wenden".

Wenn man da so optimistisch war, dann müssen die Frauen ja sowohl den Typ als auch sein Fahrzeug entsprechend ähnlich beschrieben haben.
Wurde da damals entsprechend gefahndet mit den sich deckenden Angaben? Was ist daraus geworden? Irgendwie muss sich das ja anders geklärt haben..
Davon hat man nie mehr etwas gehört. Zwischendurch gab es Gerüchte, dass man diesen ausfindig machen konnte. Aber die Betonung liegt auf Gerüchte.
Das wäre schon ein großer Zufall, wenn dieser Mann dann ausgerechnet Sonja nicht angesprochen hätte, falls er auf sie getroffen wäre. So weit mir bekannt ist, hat er ja angeblich Prostituierte angesprochen. Es wurde auch nie bekannt, ob er mit diesen "ins Geschäft" kommen wollte oder ob das Ansprechen einen anderen Grund hatte. Eigentlich ist auch nicht bekannt oder wurde nie veröffentlicht, ob er mit einem Wagen unterwegs war.
Monkdoc
Beiträge: 81
Registriert: Freitag, 04. April 2025, 13:16:53
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Monkdoc »

Kartoffelsack hat geschrieben: Sonntag, 20. April 2025, 08:35:11 Ich glaube ihm. Weshalb hätte er sich ausgerechnet einen Streifenwagen ausdenken sollen? So dumm dürfte er nicht gewesen sein.
Genau das ist der Unterschied. Auch wenn ich den letzten Begleiter persönlich kennen würde, könnte ich diesen Aussagen unverändert keinen Glauben schenken. Ich muss sagen : Ja....er war so dumm. Ich glaube auch deshalb nicht daran, weil keine Streife ermittelt werden konnte und es keine weiteren Zeugen gab.....andere Aussagen wurden ebenso schwammig präsentiert und überdimensioniert detailreich dargestellt.Auf dem Weg gab es doch auch noch die Möglichkeit zum Telefonieren. Sonja sehe ich unverändert zu dieser Zeit als hilflose Person. Vielleicht war sie auch gestürzt....wir wissen es nicht.
Die Absicht dieser Aussagen und Interpretationen lassen sich nachvollziehen. Man will unbedingt glaubhafte Punkte als Marker setzen zur Glaubhaftmachung der Aussage und damit die Glaubwürdigkeit des Begleiters erhöhen.
Dazu zählen auch die umschweifende Erzählung zu der Dysurie und Panikattacken in Höhe der Grünfläche am Roten Kreuz. Dieser Zeitverlust könnte man dann als Begründung für das verspätete Ankommen am SMP mit direkter Inanspruchnahme der Tram nutzen. Das Fragen nach der Uhrzeit dient der gleichen Intension.Anmerkung: Übrigens waren das doch damals noch ( zumindest die hintere Telefonzelle) Münzfernsprecher mit Kartenslot. Zumindest erinnere ich mich, das eine Zelle damals ein Münzfernsprecher war. Sonja hatte ja Geld dabei und hätte sicher Ihren Vater angerufen, insbesondere wenn sie Hilfe benötigt hätte.
Warum auch nicht ? Der Vater hätte sie zu jeder Tages- und Nachtzeit abgeholt.
Der Fokus liegt unverändert im Dreieck SMP - Vollmond - Schelling.
Alles jenseits des SMP sind reine Phantasiekonstrukte inklusive der geschilderten Automarken. Es gab damals auch japanische Fabrikate und Limousinen mit großem Kofferraum.....
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 13:25:51 Genau das ist der Unterschied. Auch wenn ich den letzten Begleiter persönlich kennen würde, könnte ich diesen Aussagen unverändert keinen Glauben schenken. Ich muss sagen : Ja....er war so dumm. Ich glaube auch deshalb nicht daran, weil keine Streife ermittelt werden konnte und es keine weiteren Zeugen gab.....andere Aussagen wurden ebenso schwammig präsentiert und überdimensioniert detailreich dargestellt.Auf dem Weg gab es doch auch noch die Möglichkeit zum Telefonieren. Sonja sehe ich unverändert zu dieser Zeit als hilflose Person. Vielleicht war sie auch gestürzt....wir wissen es nicht.
Die Absicht dieser Aussagen und Interpretationen lassen sich nachvollziehen. Man will unbedingt glaubhafte Punkte als Marker setzen zur Glaubhaftmachung der Aussage und damit die Glaubwürdigkeit des Begleiters erhöhen.
Dazu zählen auch die umschweifende Erzählung zu der Dysurie und Panikattacken in Höhe der Grünfläche am Roten Kreuz. Dieser Zeitverlust könnte man dann als Begründung für das verspätete Ankommen am SMP mit direkter Inanspruchnahme der Tram nutzen. Das Fragen nach der Uhrzeit dient der gleichen Intension.Anmerkung: Übrigens waren das doch damals noch ( zumindest die hintere Telefonzelle) Münzfernsprecher mit Kartenslot. Zumindest erinnere ich mich, das eine Zelle damals ein Münzfernsprecher war. Sonja hatte ja Geld dabei und hätte sicher Ihren Vater angerufen, insbesondere wenn sie Hilfe benötigt hätte.
Warum auch nicht ? Der Vater hätte sie zu jeder Tages- und Nachtzeit abgeholt.
Der Fokus liegt unverändert im Dreieck SMP - Vollmond - Schelling.
Alles jenseits des SMP sind reine Phantasiekonstrukte inklusive der geschilderten Automarken. Es gab damals auch japanische Fabrikate und Limousinen mit großem Kofferraum.....
Eine Lesekompetenz erster Güte: Es gab auch S-Klassen, 7er BMWs und Cadillacs. Beispiele waren das, mehr nicht. Am SMP einer Person habhaft werden, sie wehrlos zu machen, um sie dann in den Kofferraum einer Limousine zu heben und das alles ungesehen. Also da muss man schon sehr naiv sein, um so etwas anzunehmen.

Ja, er war dumm? Man kann ihm nicht glauben? Sagt dies das Medium in dir?🤔

Sonja war hilflos? Vielleicht auch gestürzt? Phantasien!
Dysurie und Panikattacken? Maßlos übertrieben und eine deutlich einfachere Story hätte es auch getan (man hat sich kurz verlaufen, den Fuß verstaucht).

Der Fokus liegt im Dreieck...Deshalb gibt das seit Jahren auch nichts her, außer Dummgeschwätz. Schon klar! Die Behauptung an sich > Phantasie!

Glaubhafte Punkte und Marker > Phantasie!

Telefonzelle vor SMP > unbewiesen!

Geld übrig > unbewiesen!

Frage nach Uhrzeit > Relevanz für Weiterfahrt auf anderer Linie? Ziemlich sicher!

Dagegen > Arnulfpark = idealer Ort, Hbf = gefährlicher Ort zum Meiden, SMP = belebter Ort zu jeder Zeit, Gap bei Fahrtzeiten zwischen halb 3 und halb 5 = nachweisbar!

Was machen eigentlich die neuesten Erkenntnisse in der Sache? Zuletzt hast doch noch so vollmundig getönt!
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Die N19 Richtung Pasing und damit über Laim, fährt um 3:14 Uhr ab Hbf, danach um 4:14.
Die N20 von SMP nach Hbf fährt immer um 9 Minuten nach der vollen Stunde.
Die Gap ist also doch nicht so groß, aber immerhin eine knappe drei Viertel Stunde > 2:28 stieg Robert in die Bahn, 3:09 hätte Sonja die Bahn nehmen können (oder so ähnlich, Pläne von 1995 liegen nicht vor).
DerGeist-2
Beiträge: 20
Registriert: Samstag, 18. Januar 2025, 10:49:46
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von DerGeist-2 »

Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 13:25:51 Der Fokus liegt unverändert im Dreieck SMP - Vollmond - Schelling.
Falsch. Der Fokus liegt mittlerweile in Kipfenberg. Einzig und allein.
Alles davor -> Irrelevanz hoch zehn. Da könnt ihr Euch noch so viele "hätte, wäre, wenn"-Theorien ausdenken. Es interessiert schlicht nicht mehr.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

DerGeist-2 hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 16:39:06 Falsch. Der Fokus liegt mittlerweile in Kipfenberg. Einzig und allein.
Alles davor -> Irrelevanz hoch zehn. Da könnt ihr Euch noch so viele "hätte, wäre, wenn"-Theorien ausdenken. Es interessiert schlicht nicht mehr.
Irgendwie und durch irgendwen ist sie ja dahin gekommen. Es ist also mehr als Kipfenberg, was zählt. Das Dreieck allerdings hat wirklich ausgedient!
Shadow
Beiträge: 584
Registriert: Donnerstag, 26. Januar 2023, 21:54:17
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Wieso schließt das eine , das andere aus ?

Es bietet sich an , beide Faktoren zu kombinieren.

Kipfenberg plus Vorgeschichte.

Wo und mit wem könnte Sonja nach Kipfenberg gelangt sein?
Welche Person ,hatte Verbindung nach Kipfenberg?

Das sind meiner Meinung nach wichtige Fragen.
Monkdoc
Beiträge: 81
Registriert: Freitag, 04. April 2025, 13:16:53
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Monkdoc »

DerGeist-2 hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 16:39:06 Falsch. Der Fokus liegt mittlerweile in Kipfenberg. Einzig und allein.
Alles davor -> Irrelevanz hoch zehn. Da könnt ihr Euch noch so viele "hätte, wäre, wenn"-Theorien ausdenken. Es interessiert schlicht nicht mehr.

Eben gerade deshalb nicht. Warum bist du so sicher ?
Es gab meines Erachtens eine Beziehung zwischen Täter und Opfer.
Zwar wurden die sterblichen Überreste in Kipfenberg gefunden. Ich bezweifle aber, daß die dortige gefundene DNA-Spur zu einem Treffer oder zum Täter führen wird. Das wäre wahrscheinlich der Verbringer gewesen und der lebt möglicherweise schon nicht mehr.Bist du deshalb so sicher?
Deshalb denke ich, man sollte im Bereich des möglichen Fokusdreieckes und Tatortes neu ermitteln und alle Hinweise nochmalig neu überprüfen. Alle konkreten Hinweise wurden in diesem Forum und bei allesMist in den vergangenen Jahren ausgesprochen. Viele User wechselten das Forum.
Es wurden meines Erachtens aber viele falsche Spuren gelegt und damit wurde die Ermittlungsarbeit letztendlich verzerrt.
Man wird sehen.....
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 17:10:55 Eben gerade deshalb nicht. Warum bist du so sicher ?
Es gab meines Erachtens eine Beziehung zwischen Täter und Opfer.
Zwar wurden die sterblichen Überreste in Kipfenberg gefunden. Ich bezweifle aber, daß die dortige gefundene DNA-Spur zu einem Treffer oder zum Täter führen wird. Das wäre wahrscheinlich der Verbringer gewesen und der lebt möglicherweise schon nicht mehr.Bist du deshalb so sicher?
Deshalb denke ich, man sollte im Bereich des möglichen Fokusdreieckes und Tatortes neu ermitteln und alle Hinweise nochmalig neu überprüfen. Alle konkreten Hinweise wurden in diesem Forum und bei allesMist in den vergangenen Jahren ausgesprochen. Viele User wechselten das Forum.
Es wurden meines Erachtens aber viele falsche Spuren gelegt und damit wurde die Ermittlungsarbeit letztendlich verzerrt.
Man wird sehen.....
Es gab eine Beziehung zwischen Täter und Opfer > Fantasie! Und dann noch eine komplett ohne Grundlage. Einfach mal so angenommen...

Verbringer? Fantasie! Ebenfalls komplett ohne irgendwelche Hinweise darauf. Frei zusammengesponnen, ohne irgendwelche Stützen durch Gegebenheiten.

Fokusdreieck > Weide ist abgegrast und zwar restlos!
Shadow
Beiträge: 584
Registriert: Donnerstag, 26. Januar 2023, 21:54:17
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Das sehe ich ähnlich wie Monkdoc.
Sonja durch ihre hübsche Erscheinung ,hätte nun wohlmöglich jemanden schon vorher ins Auge gefallen sein können.

Ich Tendiere in Richtung, geheimer Verehrer.
Um geheim zu bleiben, vermute ich könnte er versucht haben ,über dritte an Sonja heranzukommen und mittels Verbringer in seine Hände zu bringen.

Vermutete Anzeichen : Sonjas hübsche Aufmachung für diesen Abend
Überredungskünste durch Dritte an dem Abend
Ermittlungsansatz des Beamten und Nachbar Zeugen der Schelling Straße , berichten unabhängig voneinander über Kontakte der Gruppe.

Wir haben hier also ganz klar den Fokus Schelling Straße mit Kontakten, ich vermute das der Fokus „ Schelling“mit einer fantasiereichen Ausschmückung siehe SMP Story abgelenkt werden sollte.
Sonjas Eltern waren fokussiert , darum haben sie sich auf die Schelling Straße konzentriert.
Die erwähnten Kontakte bzw. vermutete Verbringer Sonjas hörten laut Nachbarin abrupt auf ,als der Vater anfing Nachforschungen anzustellen.
Monkdoc
Beiträge: 81
Registriert: Freitag, 04. April 2025, 13:16:53
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Monkdoc »

Uleb hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 17:23:51 Es gab eine Beziehung zwischen Täter und Opfer > Fantasie! Und dann noch eine komplett ohne Grundlage. Einfach mal so angenommen...

Verbringer? Fantasie! Ebenfalls komplett ohne irgendwelche Hinweise darauf. Frei zusammengesponnen, ohne irgendwelche Stützen durch Gegebenheiten.

Fokusdreieck > Weide ist abgegrast und zwar restlos!
Da ist sie wieder, die destruktive kontinuierliche Negativierung der Meinung anderer und deine Meinungsmonopolisierung. In deinen letzten Beiträgen wurden noch fantastische Geschichten über den Arnulfpark theoretisiert und sonderbare Verknüpfungen erstellt. Das lenkt doch nur vom Fokus ab. Vielleicht haben sich ja auch jetzt spontan nach 30 Jahren Zeugen gefunden, die die Lücken nun schließen. Die sich an jene Nacht noch genau erinnern......nicht so wie die Mitbewohner des Hauses....Dann kann ich Deine Aussage verstehen.....
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 19:02:40 Da ist sie wieder, die destruktive kontinuierliche Negativierung der Meinung anderer und deine Meinungsmonopolisierung. In deinen letzten Beiträgen wurden noch fantastische Geschichten über den Arnulfpark theoretisiert und sonderbare Verknüpfungen erstellt. Das lenkt doch nur vom Fokus ab. Vielleicht haben sich ja auch jetzt spontan nach 30 Jahren Zeugen gefunden, die die Lücken nun schließen. Die sich an jene Nacht noch genau erinnern......nicht so wie die Mitbewohner des Hauses....Dann kann ich Deine Aussage verstehen.....
Fehler: Du kritisierst Fantasie, die entlang von nachweisbaren Umständen und Gegebenheiten konstruiert ist und damit möglich.
Selbst haust du aber den größten ------ raus, indem du dich auf Dinge festlegst, auf die du dich nicht festlegen kannst, wenn du nicht Täter oder Augenzeuge bist.
Desweiteren Behauptungen ohne Grundlage.

---- Herabwürdigendes entfernt ----
Zuletzt geändert von z3001x am Freitag, 25. April 2025, 00:47:56, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Zurückhaltung in der Bewertung der Beiträge der Mitdiskutanden wird erbeten! Ebenso keine persönlichen Herabwürdigungen auch keine "spassig" verpackten.
Uleb

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Uleb »

Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 19:02:40 Da ist sie wieder, die destruktive kontinuierliche Negativierung der Meinung anderer und deine Meinungsmonopolisierung. In deinen letzten Beiträgen wurden noch fantastische Geschichten über den Arnulfpark theoretisiert und sonderbare Verknüpfungen erstellt. Das lenkt doch nur vom Fokus ab. Vielleicht haben sich ja auch jetzt spontan nach 30 Jahren Zeugen gefunden, die die Lücken nun schließen. Die sich an jene Nacht noch genau erinnern......nicht so wie die Mitbewohner des Hauses....Dann kann ich Deine Aussage verstehen.....
Der Arnulfpark ist nunmal der beste Ort, um die Tat auszuführen. Nenne einen besseren oder ein Szenario, das schlüssiger klingt!
Die Bauma hat stattgefunden, sie war und ist nicht umsonst im Fokus der Ermittler.
Der Hbf ist so gefährlich, wie er nun mal ist.
Die Richtung in Sachen Heimweg war vorgegeben.
Wartezeit in der Nacht von mindestens einer drei Viertel Stunde lässt sich konstruieren und beweisen.
Die Telefonzellen waren damals oft schon ausschließlich auf Kartenbetrieb ausgerichtet.
Das Backstage war, wo es war und hatte ggfs noch offen.
Der SMP ist Ausfallstraße und entsprechend belebt zu jeder Uhrzeit.
Die Gegend um den SMP ist umsäumt mit rein kommerziell genutzten Gebäuden.
Man wird auf den breiten Straßen präsentiert, wie auf dem Silbertablett.
Freier waren unterwegs .

Alles Fakten! Darauf basierend meine Konstruktionen.

Bei dir dagegen sinnlose Behauptungen, oberflächliches Informieren über 'Fakten' mit entsprechend unüberlegten Aussagen und Reaktionen, die berüchtigte 'Auffassung' aka Behauptungen ohne Grundlage, Berharren auf Legenden, Predigten und ----
Zuletzt geändert von z3001x am Freitag, 25. April 2025, 00:09:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: s.o.
Monkdoc
Beiträge: 81
Registriert: Freitag, 04. April 2025, 13:16:53
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Monkdoc »

Hier noch eine Denkanstoß für alle Leser mit einer Problematik in den 90erJahren, die eine zunehmend große Rolle in diversen Szene- und Musikkneipen gespielt hat und die Ermittler zunehmend beschäftigt hat. Diese Substanz wurde häufig bewusst eingenommen. Es gab aber auch sehr viele Opfer der unbewussten Einnahme, denen die Substanz durch Beimischung von Fruchtsäften geschmacksneutral verabreicht wurde mit oft gesundheitlicher Problematik.
Auch dies könnte in diesem Falle eine Rolle gespielt haben.

Zitat drug.com:
"Bei isolierter Einnahme von Liquid Ecstasy tritt bei einer Dosierung von 0,75 bis 1,5 g zunächst eine euphorische und entspannende Wirkung auf. Bei höherer Dosierung bis zu 2,5 g kommt es zu Schläfrigkeit und bei mehr als 2,5 g zu komaähnlichem Tiefschlaf. Als Nebenwirkung treten Übelkeit, Erbrechen, Hypotonie (Blutdruckabfall), Atemnot, Verwirrtheit und Krämpfe auf. Die Rauschmittelwirkung beginnt bei Aufnahme über den Mund nach ca. 15 Minuten und kann ca. 3 Stunden, in Einzelfällen aber auch wesentlich länger andauern.

Die Wirkung von Liquid Ecstasy ist stark dosisabhängig und kann massiv durch Beikonsum (Alkohol/Drogen) negativ beeinflusst werden.

....mal darüber nachdenken..... Phantasie???
Kartoffelsack
Beiträge: 456
Registriert: Montag, 25. Januar 2016, 08:17:26
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 13:25:51 Genau das ist der Unterschied. Auch wenn ich den letzten Begleiter persönlich kennen würde, könnte ich diesen Aussagen unverändert keinen Glauben schenken. Ich muss sagen : Ja....er war so dumm. Ich glaube auch deshalb nicht daran, weil keine Streife ermittelt werden konnte und es keine weiteren Zeugen gab.....andere Aussagen wurden ebenso schwammig präsentiert und überdimensioniert detailreich dargestellt.Auf dem Weg gab es doch auch noch die Möglichkeit zum Telefonieren. Sonja sehe ich unverändert zu dieser Zeit als hilflose Person. Vielleicht war sie auch gestürzt....wir wissen es nicht.
Die Absicht dieser Aussagen und Interpretationen lassen sich nachvollziehen. Man will unbedingt glaubhafte Punkte als Marker setzen zur Glaubhaftmachung der Aussage und damit die Glaubwürdigkeit des Begleiters erhöhen.
Dazu zählen auch die umschweifende Erzählung zu der Dysurie und Panikattacken in Höhe der Grünfläche am Roten Kreuz. Dieser Zeitverlust könnte man dann als Begründung für das verspätete Ankommen am SMP mit direkter Inanspruchnahme der Tram nutzen. Das Fragen nach der Uhrzeit dient der gleichen Intension.Anmerkung: Übrigens waren das doch damals noch ( zumindest die hintere Telefonzelle) Münzfernsprecher mit Kartenslot. Zumindest erinnere ich mich, das eine Zelle damals ein Münzfernsprecher war. Sonja hatte ja Geld dabei und hätte sicher Ihren Vater angerufen, insbesondere wenn sie Hilfe benötigt hätte.
Warum auch nicht ? Der Vater hätte sie zu jeder Tages- und Nachtzeit abgeholt.
Der Fokus liegt unverändert im Dreieck SMP - Vollmond - Schelling.
Alles jenseits des SMP sind reine Phantasiekonstrukte inklusive der geschilderten Automarken. Es gab damals auch japanische Fabrikate und Limousinen mit großem Kofferraum.....


....und gerade da liegt das Problem. Sie wollte vlt von ihrem Vater nicht abgeholt werden,
Hierzu einen Bericht aus der Süddeutschen.
Sonja hielt Distanz zu ihrem Vater, einem Diplom-Ingenieur bei der Wehrbereichs-Verwaltung. Doch richtigen Streit hatte sie mit ihm nicht. Im Dezember ließ sie sich einmal nachts von ihm aus der Disco abholen. Sonja sagte dazu: Das tue ich mir ganz bestimmt nicht mehr an.

Zudem wissen wir auch nicht, wie der Abend vor ihrem Ausgehen tatsächlich verlief. Ganz ohne Grund wird Silvia nicht vor der Kamera geweint und an Sonja appelliert haben, doch zurückzukommen, auch wenn sie sich mal gestritten hätten. Wie kommt man zuerst auf ein freiwilliges Fernbleiben? Erklär mir das mal. Da muss zuvor schon etwas vorgefallen sein. Ich habe das Gefühl, dass du und shadow zu den 1:1-Übernehmern der Homepage gehört und jahrelang den letzten Begleiter als Schuldigen bzw. Lockvogel angesehen habt. Dann sieht es irgendwann so aus, als ob ihr mit eurem Verdacht komplett daneben gelegen hättet und egal wie oft die Ermittler immer und immer wieder bestätigen, dass Robert mit Sonjas Verschwinden nichts zu tun hat, ihr behauptet es weiter. Es muss einfach so sein, denn andernfalls käme man mit seinem Gewissen nicht klar, zig Jahre eine unschuldige Person verdächtigt zu haben. Genauso wird es auch der Familie ergehen. Jahrelang eine Person öffentlich verdächtigt zu haben, die unschuldig ist, muss sehr am Gewissen nagen. Aber die Familie befand sich in einem absoluten Ausnahmezustand und man kann ihre Reaktion zumindest bis zu einem bestimmten Grad verstehen. Aber Nicht-Insider wie ihr Beiden habt absolut keinen Grund, unschuldige Menschen immer wieder öffentlich zu beschuldigen. Ihr könnt nur hoffen, dass ihr nicht irgendwann eine Verleumdungsklage am Hals habt.
Monkdoc
Beiträge: 81
Registriert: Freitag, 04. April 2025, 13:16:53
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Monkdoc »

Kartoffelsack hat geschrieben: Freitag, 25. April 2025, 05:45:52 ....und gerade da liegt das Problem. Sie wollte vlt von ihrem Vater nicht abgeholt werden,.....

Zudem wissen wir auch nicht, wie der Abend vor ihrem Ausgehen tatsächlich verlief. Ganz ohne Grund wird Silvia nicht vor der Kamera geweint und an Sonja appelliert haben, doch zurückzukommen, auch wenn sie sich mal gestritten hätten. Wie kommt man zuerst auf ein freiwilliges Fernbleiben? Erklär mir das mal. Da muss zuvor schon etwas vorgefallen sein. Ich habe das Gefühl, dass du und shadow zu den 1:1-Übernehmern der Homepage gehört und jahrelang den letzten Begleiter als Schuldigen bzw. Lockvogel angesehen habt. Dann sieht es irgendwann so aus, als ob ihr mit eurem Verdacht komplett daneben gelegen hättet und egal wie oft die Ermittler immer und immer wieder bestätigen, dass Robert mit Sonjas Verschwinden nichts zu tun hat, ihr behauptet es weiter.... Nicht-Insider wie ihr Beiden habt absolut keinen Grund, unschuldige Menschen immer wieder öffentlich zu beschuldigen. Ihr könnt nur hoffen, dass ihr nicht irgendwann eine Verleumdungsklage am Hals habt.
Ich verstehe erneut nicht diese heftige Überreaktionen und die folgende Konversionsreaktion mir gegenüber mit Denunzierung und Herabwürdigung.

Ich hatte bereits im Vorfeld geschrieben:
"Unbestritten sind die Aussagen von Robert bzgl. dem Weg von der Wohnung in der Schellingstraße bis zum SMP in dieser Nacht. Die Aussage wurde von der Polizei als glaubhafte Aussage objektiviert. In der Nacht-Tram hat er mglw. auch ein Ticket gekauft. Da waren Touristen unterwegs und er hat nach der Uhrzeit gefragt. Den weiteren Weg von Robert kennen wir nicht und wann er Zuhause angekommen ist wissen wir nicht. Durch diese Aussage wurde er schon zeitnah als mgl. Täter ausgeschlossen. Das wurde auch in der aktuellen Pressemitteilung 2025 erneut bestätigt".


Fakt ist:
Ich habe niemanden beschuldigt oder etwas ähnliches in den Raum gestellt.

Ich orientiere mich an Fakten und nutze lediglich die Homepage zur Orientierung und bin neutral und frei von Emotionen auch neuen Fakten gegenüber.

In den aktuellen Beiträgen von @kartoffelsack und @uleb finden sich an Denunzierungen erinnernde Herabwürdigungen.

Es gibt teilweise inhaltlichen Konsens mit Äußerungen von @Shadow und wir kennen uns nicht.

Zu weiteren Fakten werde ich mich später äußern
DerGeist-2
Beiträge: 20
Registriert: Samstag, 18. Januar 2025, 10:49:46
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von DerGeist-2 »

Monkdoc hat geschrieben: Donnerstag, 24. April 2025, 17:10:55 Eben gerade deshalb nicht. Warum bist du so sicher ?
Asbach Uralt. Was eine Rolle spielt:
- wer kannte den Felsspalt?
- wem gehörte die Decke bzw. wer kann sich daran erinnern?
- wer hat ggf. um 1995 renoviert?
Ich betone es nochmal: alles vorher spielt keinerlei Rolle mehr. Punkt.
Monkdoc hat geschrieben: Freitag, 25. April 2025, 07:57:49 Ich orientiere mich an Fakten und nutze lediglich die Homepage zur Orientierung und bin neutral und frei von Emotionen auch neuen Fakten gegenüber.
Widerspruch in sich.
Kartoffelsack hat geschrieben: Freitag, 25. April 2025, 05:45:52 Ihr könnt nur hoffen, dass ihr nicht irgendwann eine Verleumdungsklage am Hals habt.
Wird sicher noch kommen.
Benutzeravatar
Iven
Beiträge: 6897
Registriert: Mittwoch, 23. Januar 2013, 19:59:11
Kronen:
Sterne:
Wohnort: Hamburg

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Iven »

Off Topic


Betreff: Vermissten- bzw. eigentlich Mordfall Sybille Lars (nähere Infos zu diesem Fall, siehe hier)

Liebe Mitglieder und Gäste,

Herr Dennis Krückemeyer (Sohn von Sybille Lars), meine Kollegen und ich möchten gerne zusammen mit einer Leichenspürhund-Staffel aus dem Saarland nach den sterblichen Überresten von Sybille Lars suchen. Da Herrn Krückemeyer, der den tiefen Wunsch hat, seine Mutter zu finden und anständig zu beerdigen, das Geld für die Auslagen (Hotel- u. Spritkosten etc.) der ehrenamtlich arbeitenden LSH-Staffel leider nicht zur Verfügung steht, hat er dafür ein Crowdfunding eingerichtet und am 18. März 2025 gestartet.

Somit bitten wir Euch hiermit um eine Spende auf der nachstehend verlinkten GoFundMe-Seite.

https://gofund.me/390b4291

Bitte unterstützt uns, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen und Herr Krückemeyer somit eine Chance erhält, seine Mutter zu finden und anständig zu beerdigen. Wir wären für jede noch so kleine Spende (ab 1 Euro) sehr dankbar.

Wir danken Euch herzlichst im Voraus!
Shadow
Beiträge: 584
Registriert: Donnerstag, 26. Januar 2023, 21:54:17
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Monkdoc hat geschrieben: Freitag, 25. April 2025, 07:57:49 Ich verstehe erneut nicht diese heftige Überreaktionen und die folgende Konversionsreaktion mir gegenüber mit Denunzierung und Herabwürdigung.

Fakt ist:
Ich habe niemanden beschuldigt oder etwas ähnliches in den Raum gestellt.

Ich orientiere mich an Fakten und nutze lediglich die Homepage zur Orientierung und bin neutral und frei von Emotionen auch neuen Fakten gegenüber.

In den aktuellen Beiträgen von @kartoffelsack und @uleb finden sich an Denunzierungen erinnernde Herabwürdigungen.

Es gibt teilweise inhaltlichen Konsens mit Äußerungen von @Shadow und wir kennen uns nicht.

Zu weiteren Fakten werde ich mich später äußern
Das kenne ich von Kartoffelsack und Uleb nicht anders.
sobald die Home Page Informationen von den Eltern , in den Überlegungen einbezogen werden, wird dagegen gefeuert.

Kartoffelsack dann übe mal bitte den Unterschied zwischen These und Fakt.
Monkdoc und ich haben nie behauptet das es so war , sondern aus den Informationen eine These aufgestellt.
Es ist unglaublich das du immer wieder versuchst das zu vermischen.
Deswegen Schreiben wir auch vorher die Wörter, These… vermutlich… usw.

Die Eltern haben den Anruf bekommen von der Zeugin und dürften sich naheliegend gedacht haben ,wo es eine Zeugin gibt , könnte es in einem Mietshaus noch weitere Zeugen geben.
Dann bekommen sie raus , das dort merkwürdige gestalten oft ein und aus gehen, wo ihre Tochter sich aufhielt.
Zusätzlich den Punkt , das ihre Tochter zu einer Zeit gesehen wurde , wo sie angeblich ganz woanders gewesen sein soll.

Den Widerspruch sieht doch wohl auch fast jeder „ nicht - Insider“
Also nur weil der SMP für dich in Stein gemeißelt ist und du auf die Zeugin pfeifst ,so lasse doch diejenigen die Zeugin wichtig nehmen , die sich sicher war Sonja am Abend ihres Verschwindens gesehen zu haben.und sich diejenigen daraus eine ableitende These aufzustellen . (Achtung: eine These ist kein Fakt!)
Antworten