(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
https://m.bild.de/regional/baden-wuertt ... 16deda22b1
Ein ähnlicher Fall. Hier konnte man den Jungen per Wildkamera und Wärmebildkamera noch in der Nacht ausfindig machen. Der Zeitraum ist ähnlich wie bei Arian....doch bei letzterem gab es niemals eine Spur.
Ein ähnlicher Fall. Hier konnte man den Jungen per Wildkamera und Wärmebildkamera noch in der Nacht ausfindig machen. Der Zeitraum ist ähnlich wie bei Arian....doch bei letzterem gab es niemals eine Spur.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
In der Tat gibt es Parallelen:
Etwa 1 Stunde vor Sonnenuntergang melden die Eltern das Kind vermißt. Dann startet man sofort mit einem Großaufgebot. Das Kind hat bei den gestrigen Temperaturen (ab dem späten Abend unter 0) nur eine Chance gesund gefunden zu werden, wenn es in der ersten Nacht gefunden wird. Das gelingt dann um 22:30.
Anders als bei Arian liegen aber zwischen dem bemerkten Verschwinden des Kindes um 16:30 und der Vermißtenmeldung um 17:45 75 Minuten - im Fall Arian waren es vermeintlich 3 Minuten.
Die Eltern des 2-jährigen werden ihr Kind zunächst selbst gesucht haben.
Gestern wurde der 2-jährige dann durch geschicktes Vorgehen der Einsatzkräfte wohlbehalten gefunden - im vermuteten Suchgebiet trotz Dunkelheit. Mit einem sofort zusammengezogenen Großaufgebot und der richtigen Technik. Ein großes Lob an alle Helfer!
Der 2-jährige hat sich Verhalten wie ein 2-jähriger. Er hat sich nicht versteckt, nicht erschreckt oder bewußt Schutz gesucht. Arian wird sich in der ersten Nacht genauso verhalten haben - wenn es sich denn am 22.4. wie oftmals beschrieben abgespielt haben sollte.
Meine Zweifel daran und was stattdessen geschehen sein könnte, habe ich mehrfach formuliert.
Und meine Zweifel haben sich nach der Versetzung („Beförderung“) des damaligen Einsatzleiters nochmals verstärkt. Keine Zeile findet sich seitdem mehr zu ihm. Kurz vor Ruhestand versetzt aus seinem heimat- und familiennahen Traumjob ins ferne Hannover an den Schreibtisch. Da kann ja mal jeder in seinem beruflichen Kontext drüber sinnieren, wann und warum solch ein „Wegloben“ erfolgt…
Etwa 1 Stunde vor Sonnenuntergang melden die Eltern das Kind vermißt. Dann startet man sofort mit einem Großaufgebot. Das Kind hat bei den gestrigen Temperaturen (ab dem späten Abend unter 0) nur eine Chance gesund gefunden zu werden, wenn es in der ersten Nacht gefunden wird. Das gelingt dann um 22:30.
Anders als bei Arian liegen aber zwischen dem bemerkten Verschwinden des Kindes um 16:30 und der Vermißtenmeldung um 17:45 75 Minuten - im Fall Arian waren es vermeintlich 3 Minuten.
Die Eltern des 2-jährigen werden ihr Kind zunächst selbst gesucht haben.
Gestern wurde der 2-jährige dann durch geschicktes Vorgehen der Einsatzkräfte wohlbehalten gefunden - im vermuteten Suchgebiet trotz Dunkelheit. Mit einem sofort zusammengezogenen Großaufgebot und der richtigen Technik. Ein großes Lob an alle Helfer!
Der 2-jährige hat sich Verhalten wie ein 2-jähriger. Er hat sich nicht versteckt, nicht erschreckt oder bewußt Schutz gesucht. Arian wird sich in der ersten Nacht genauso verhalten haben - wenn es sich denn am 22.4. wie oftmals beschrieben abgespielt haben sollte.
Meine Zweifel daran und was stattdessen geschehen sein könnte, habe ich mehrfach formuliert.
Und meine Zweifel haben sich nach der Versetzung („Beförderung“) des damaligen Einsatzleiters nochmals verstärkt. Keine Zeile findet sich seitdem mehr zu ihm. Kurz vor Ruhestand versetzt aus seinem heimat- und familiennahen Traumjob ins ferne Hannover an den Schreibtisch. Da kann ja mal jeder in seinem beruflichen Kontext drüber sinnieren, wann und warum solch ein „Wegloben“ erfolgt…
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Beitrag von Sand11 » Donnerstag, 26. Dezember 2024, 20:59:10
Das kann ich mir nicht vorstellen. Die gesamte Berichterstattung besagte von Anfang an, daß Arians Eltern am 22.4. kurz nach 19:30 den Notruf wählten und Polizei und Feuerwehr nur wenige Minuten später mit der Suche begannen.
Auf die anderslautende Aussage von jemandem aus Rotenburg sollte man nicht viel geben - die Stadt liegt 50 km von Elm entfernt.
____
WIr haben die regionale Presse angeschrieben und hierzu befragt. Da beißt man sich die Zähne aus.
Keine Rückmeldung, selbst die Öffentlichen Rechtlichen sind sich hierfür zu schade.
Ein regionaler TV-Sender hat sich dann doch zurückmeldet -- mit einem Zugeständnis (E-Mail liegt vor).
Kritikpunkte von unserer Seite waren folgende Widersprüche:
22. APRIL NICHT NACHVOLLZIEHBAR
- Weshalb tut sich ein schwarzes Loch auf am 22. April als das Kind verschwindet? Wo sind die Aufnahmen der Ü-Kamera
des Nachbarn abgeblieben? Wo die Aufnahmen, Berichte oder auch nur eine Vermisstenmeldung vom besagten Abend?
Aktuelles Vergleichs-Beispiel: Das ausgebüxte zweijährige Kind aus Hornberg.
SPURLOSES VERSCHWINDEN FRAGWÜRDIG
- Wie kann es sein, dass ein Sechsjähriger sich in Luft auflöst. Die Statistik aus 2024 (BKA) der letzten sechs Jahre
von Fällen, wo Kinder ohne fremdes Dazutun verschwinden, belegt: nahezu bei 100% liegt die Quote / sprich zeitnahes Auffinden.
Grunde hierfür: schnelles Reagieren, Fahndungserfolg (auch via Social Media), Dronentechnik, Professionelle Mantrailer usw.
UNSICHERES RECHTSMEDIZINISCHES GUTACHTEN
- Laut Polizeisprecher (Kreiszeitung Wochenblatt) war es eine schwierige Stelle am Waldrand, wo man Arian auffand/übersehen hat.
Das war seine Antwort auf die Frage, warum die Retter Arian nicht finden konnten. Bedeutet: in der offiziellen Version liegt
eine Kinderleiche zwei Monate lang in der freien Natur. Innerhalb von zwei Tagen war aber schon das Obduktions-Ergebnis da.
Das beißt sich mit den Einschätzungen eines Mediziners aus Ulm (Leiter der hiesigen Rechtsmedizin).
Ein Leichnam muss zeitnah untersucht werden. Nach längerer Zeit sei ein Gutachten unmöglich.
Dem besagten TV-Sender haben wir vorgeworfen, nicht genug nachgefragt zu haben. Im Ergebnis kein neutraler Journalismus,
Sprachrohr der Behörden sowie die Aufgaben einer vierten Gewalt im Land nicht nachgekommen.
Nach einem kleinen Hin und Her gab die Ansprechperson zu, NICHT genug hinterfragt zu haben.
Im Prinzip NICHTS in Frage gestellt zu haben. Weder den Verschwinde-Abend, noch den Verbleib des Jungen oder das Ergebnis
der rechtsmedizinischen Untersuchung. Man würde sich aber dem Thema in absehbarer Zeit auf Basis der o.g. Punkte
noch einmal widmen. Ob das wirklich passiert?
Fest steht: Die Abläufe sind in keiner Weise gesichert. Das bezieht sich vor allem auf die hier im Forum in Stein gemeißelte
Information, die Rettungsaktion mit über 400 Mann sei SOFORT gestartet.
Mit dem E-Mail Kontakt zum Sender wenden wir uns an Instanzen, die dafür da sind, Medienvertreter an ihren
journalistischen Pressekodex zu erinnern. Auch öffentlich in Form von "Abmahnungen".
Die Berichterstattung im Fall ist maximal verzerrt, lückenhaft und in der Form inakzeptabel.
Randnotiz:
Im TV-Jahresrückblick 2024 ist welcher Fall wohl nicht aufgetaucht?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Die gesamte Berichterstattung besagte von Anfang an, daß Arians Eltern am 22.4. kurz nach 19:30 den Notruf wählten und Polizei und Feuerwehr nur wenige Minuten später mit der Suche begannen.
Auf die anderslautende Aussage von jemandem aus Rotenburg sollte man nicht viel geben - die Stadt liegt 50 km von Elm entfernt.
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WIr haben die regionale Presse angeschrieben und hierzu befragt. Da beißt man sich die Zähne aus.
Keine Rückmeldung, selbst die Öffentlichen Rechtlichen sind sich hierfür zu schade.
Ein regionaler TV-Sender hat sich dann doch zurückmeldet -- mit einem Zugeständnis (E-Mail liegt vor).
Kritikpunkte von unserer Seite waren folgende Widersprüche:
22. APRIL NICHT NACHVOLLZIEHBAR
- Weshalb tut sich ein schwarzes Loch auf am 22. April als das Kind verschwindet? Wo sind die Aufnahmen der Ü-Kamera
des Nachbarn abgeblieben? Wo die Aufnahmen, Berichte oder auch nur eine Vermisstenmeldung vom besagten Abend?
Aktuelles Vergleichs-Beispiel: Das ausgebüxte zweijährige Kind aus Hornberg.
SPURLOSES VERSCHWINDEN FRAGWÜRDIG
- Wie kann es sein, dass ein Sechsjähriger sich in Luft auflöst. Die Statistik aus 2024 (BKA) der letzten sechs Jahre
von Fällen, wo Kinder ohne fremdes Dazutun verschwinden, belegt: nahezu bei 100% liegt die Quote / sprich zeitnahes Auffinden.
Grunde hierfür: schnelles Reagieren, Fahndungserfolg (auch via Social Media), Dronentechnik, Professionelle Mantrailer usw.
UNSICHERES RECHTSMEDIZINISCHES GUTACHTEN
- Laut Polizeisprecher (Kreiszeitung Wochenblatt) war es eine schwierige Stelle am Waldrand, wo man Arian auffand/übersehen hat.
Das war seine Antwort auf die Frage, warum die Retter Arian nicht finden konnten. Bedeutet: in der offiziellen Version liegt
eine Kinderleiche zwei Monate lang in der freien Natur. Innerhalb von zwei Tagen war aber schon das Obduktions-Ergebnis da.
Das beißt sich mit den Einschätzungen eines Mediziners aus Ulm (Leiter der hiesigen Rechtsmedizin).
Ein Leichnam muss zeitnah untersucht werden. Nach längerer Zeit sei ein Gutachten unmöglich.
Dem besagten TV-Sender haben wir vorgeworfen, nicht genug nachgefragt zu haben. Im Ergebnis kein neutraler Journalismus,
Sprachrohr der Behörden sowie die Aufgaben einer vierten Gewalt im Land nicht nachgekommen.
Nach einem kleinen Hin und Her gab die Ansprechperson zu, NICHT genug hinterfragt zu haben.
Im Prinzip NICHTS in Frage gestellt zu haben. Weder den Verschwinde-Abend, noch den Verbleib des Jungen oder das Ergebnis
der rechtsmedizinischen Untersuchung. Man würde sich aber dem Thema in absehbarer Zeit auf Basis der o.g. Punkte
noch einmal widmen. Ob das wirklich passiert?
Fest steht: Die Abläufe sind in keiner Weise gesichert. Das bezieht sich vor allem auf die hier im Forum in Stein gemeißelte
Information, die Rettungsaktion mit über 400 Mann sei SOFORT gestartet.
Mit dem E-Mail Kontakt zum Sender wenden wir uns an Instanzen, die dafür da sind, Medienvertreter an ihren
journalistischen Pressekodex zu erinnern. Auch öffentlich in Form von "Abmahnungen".
Die Berichterstattung im Fall ist maximal verzerrt, lückenhaft und in der Form inakzeptabel.
Randnotiz:
Im TV-Jahresrückblick 2024 ist welcher Fall wohl nicht aufgetaucht?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Für Laien ist das in der Tat äußerst irritierend. Arian lag 2 Monate in der freien Natur und nach 2 Tagen war bereits das Obduktionsergebnis da. Im Fall des kleinen Emile aus Frankreich blieb das Kind ganze 9 Monate verschwunden ( ob er auch tatsächlich 9 Monate in der freien Natur lag wissen wir nicht), und der Leichnam des kleinen Buben wurde anscheinend fast ein Jahr obduziert. Zwischen Auffinden und Bestattung lag fast ein Jahr. Ich hoffe ich vergleiche hier nicht grade Äpfel mit Birnen.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
So ist es. Im Fall Arian hatte erst nach dem Verschwinden 2 Monate niemand eine Ahnung oder Plan und nach dem Auffinden war alles innerhalb von 24 Stunden klar.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
@unknown, @Tomatensalat, @Gast, @gastxyz..me
Eure Posts zu dem vermissten Pawlos hab ich in den Thread "Aktuelle Vermisstenfälle" verschoben:
https://www.het-forum.de/viewtopic.php? ... ext=Pawlos
Eure Posts zu dem vermissten Pawlos hab ich in den Thread "Aktuelle Vermisstenfälle" verschoben:
https://www.het-forum.de/viewtopic.php? ... ext=Pawlos
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Sand11 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 02. April 2025, 16:31:04 https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de ... en_a353652
„Wir waren bei den Suchmaßnahmen zuvor mehrmals an der Stelle gewesen und können uns nicht erklären, wie und wann Arian dort hingelangt ist und werden es wohl nie erfahren“
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Dieser Artikel vom vergangenen Wochenende beschreibt recht eindrucksvoll die Ratlosigkeit, die bei den am späteren Fundort des Jungen mehrfach eingesetzten Suchmannschaften auch heute noch herrscht.
Die Frage „Warum haben wir ihn da nicht gefunden?“ ist weiterhin da…
Die Frage „Warum haben wir ihn da nicht gefunden?“ ist weiterhin da…
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Der eben gepostete Artikel ist frei zugänglich.
Es bleibt dabei: Auch fast 1 Jahr nach der Suche bestätigen sich öffentlich alle Beteiligten gegenseitig, alles richtig gemacht zu haben...
Es bleibt dabei: Auch fast 1 Jahr nach der Suche bestätigen sich öffentlich alle Beteiligten gegenseitig, alles richtig gemacht zu haben...
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
War ja klar, seit dem Verschwinden des autistischem Jungen im Westerwald müssen die ja was berichten.
Hätten mal lieber nach dem Obduktionsergebnis nachhaken können.
Wäre ja auch im Interesse der Allgemeinheit bei so einem Aufwand.
Nirgendwo war zu erfahren , ob Arian eines nätürlichen Todes starb, genausowenig wie er aus heiterem Himmel doch so plötzlich
an einem mehrfach durchsuchten Ort gefunden wurde!
Hätten mal lieber nach dem Obduktionsergebnis nachhaken können.
Wäre ja auch im Interesse der Allgemeinheit bei so einem Aufwand.
Nirgendwo war zu erfahren , ob Arian eines nätürlichen Todes starb, genausowenig wie er aus heiterem Himmel doch so plötzlich
an einem mehrfach durchsuchten Ort gefunden wurde!
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Im Fall von Pawlow wurde er jetzt auch gefunden.
Bereits vor der Obduktion hieß es bereits wieder: keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Dann dürfte jetzt ja ( siehe Fall Arian) nichts weiter an die Öffentlichkeit gelangen und alles totgeschwiegen werden. Ich bin mal gespannt.
Bereits vor der Obduktion hieß es bereits wieder: keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Dann dürfte jetzt ja ( siehe Fall Arian) nichts weiter an die Öffentlichkeit gelangen und alles totgeschwiegen werden. Ich bin mal gespannt.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das Gegenteil ist eingetreten: Todesursache und vermutlicher Todeszeitpunkt wurden genannt.
https://www.rtl.de/news/vermisster-pawl ... 45467.html
https://www.rtl.de/news/vermisster-pawl ... 45467.html
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wie bei jedem normal verlaufenden Fall.
Kein Wort von wegen zum Schutz des Opfers. Es ist so widerlich, was bei Arian ablief!
Kein Wort von wegen zum Schutz des Opfers. Es ist so widerlich, was bei Arian ablief!
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Dieser Reporter ist doch der Witz überhaupt. Ich frage mich, wie er in diesen Beruf gekommen ist.Sand11 hat geschrieben: ↑Dienstag, 22. April 2025, 21:18:39 https://www.bild.de/regional/niedersach ... 782371f18f
Und ich spreche aus Erfahrung im Fall Arian.
- Iven
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Off Topic
Betreff: Vermissten- bzw. eigentlich Mordfall Sybille Lars (nähere Infos zu diesem Fall, siehe hier)
Liebe Mitglieder und Gäste,
Herr Dennis Krückemeyer (Sohn von Sybille Lars), meine Kollegen und ich möchten gerne zusammen mit einer Leichenspürhund-Staffel aus dem Saarland nach den sterblichen Überresten von Sybille Lars suchen. Da Herrn Krückemeyer, der den tiefen Wunsch hat, seine Mutter zu finden und anständig zu beerdigen, das Geld für die Auslagen (Hotel- u. Spritkosten etc.) der ehrenamtlich arbeitenden LSH-Staffel leider nicht zur Verfügung steht, hat er dafür ein Crowdfunding eingerichtet und am 18. März 2025 gestartet.
Somit bitten wir Euch hiermit um eine Spende auf der nachstehend verlinkten GoFundMe-Seite.
https://gofund.me/390b4291
Bitte unterstützt uns, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen und Herr Krückemeyer somit eine Chance erhält, seine Mutter zu finden und anständig zu beerdigen. Wir wären für jede noch so kleine Spende (ab 1 Euro) sehr dankbar.
Wir danken Euch herzlichst im Voraus!
Betreff: Vermissten- bzw. eigentlich Mordfall Sybille Lars (nähere Infos zu diesem Fall, siehe hier)
Liebe Mitglieder und Gäste,
Herr Dennis Krückemeyer (Sohn von Sybille Lars), meine Kollegen und ich möchten gerne zusammen mit einer Leichenspürhund-Staffel aus dem Saarland nach den sterblichen Überresten von Sybille Lars suchen. Da Herrn Krückemeyer, der den tiefen Wunsch hat, seine Mutter zu finden und anständig zu beerdigen, das Geld für die Auslagen (Hotel- u. Spritkosten etc.) der ehrenamtlich arbeitenden LSH-Staffel leider nicht zur Verfügung steht, hat er dafür ein Crowdfunding eingerichtet und am 18. März 2025 gestartet.
Somit bitten wir Euch hiermit um eine Spende auf der nachstehend verlinkten GoFundMe-Seite.
https://gofund.me/390b4291
Bitte unterstützt uns, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen und Herr Krückemeyer somit eine Chance erhält, seine Mutter zu finden und anständig zu beerdigen. Wir wären für jede noch so kleine Spende (ab 1 Euro) sehr dankbar.
Wir danken Euch herzlichst im Voraus!
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Sein Geschreibe inkl. respektloses Interview mit dem Bauern wurde an den Presserat weitergeleitet.
Sollen die entscheiden
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Beitrag von Tomatensalat » Dienstag, 22. April 2025, 15:30:15
Das Gegenteil ist eingetreten: Todesursache und vermutlicher Todeszeitpunkt wurden genannt.
https://www.rtl.de/news/vermisster-pawl ... 45467.html
____
Ohne Gewähr. Wasserleichen nach langer Liegezeit sind unlösbar für Rechtsmediziner:
https://www.pressreader.com/austria/sal ... _PrwNDEYuM
https://www.stimme.de/archiv/stadt-hn/t ... art-271638
Das Gegenteil ist eingetreten: Todesursache und vermutlicher Todeszeitpunkt wurden genannt.
https://www.rtl.de/news/vermisster-pawl ... 45467.html
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Ohne Gewähr. Wasserleichen nach langer Liegezeit sind unlösbar für Rechtsmediziner:
https://www.pressreader.com/austria/sal ... _PrwNDEYuM
https://www.stimme.de/archiv/stadt-hn/t ... art-271638