ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Fränkin hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 19:26:02
Welchen Wertzuwachs meinst Du?
Wir wissen, dass von Alexandras Konto 150.000 € für diese Immobilie geflossen sind.
Und dann kennen wir das aus dem Zwangsversteigerungsportal:
Im Allgemeinen sind gute zentrale Objekte schon wertsteigernd, wäre auch hier der
Fall gewesen, wenn die Wohnungen wie abgesprochen hergestellt wurden.
Es wurden für diese Wohnungen durchaus entsprechende Preise schon kalkuliert.
In seinen Gutachten hat der Sachverständige auf die unaufschiebbaren Sicherungsmaßnahmen sowie
dringende Sanierungsmaßnahmen des Gebäude hingewiesen.
Der Verkehrswert des Objektes gerade nur noch ca. 40.000,00 EUR zum Zeitpunkt der Wertschätzung,
so im Versteigerungsportal. Vllt. hat dieses Objekt bei der Zwangsversteigerung nicht einmal die
40.000, 00 EUR erreicht.
Zwischenzeitlich hat vermutlich der neue Eigentümer die hintere Holzkonstruktion
(Bild), mit neuen Balken teilweise abgestützt, bevor sie komplett zusammenbricht.
Man hat quasi Vermögenswerte verbrannt und nicht zu wenig, meiner Meinung nach.
Sorry, da kann ich nur noch den Kopf schütteln
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 18:20:19
Auch in Rumänien sorgt der Fall Alexandra R. für Schlagzeilen.
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie.
Das Verschwinden von Alexandra R. wurde zunächst als Vermisstenfall behandelt, später jedoch in einen mutmaßlichen Mordfall umgewandelt. In Rumänien und Deutschland wurde über den Fall in verschiedenen Medien ausführlich berichtet, sowohl in lokalen und überregionalen Zeitungen als auch in der Boulevardpresse...
Meiner Ansicht nach enthält der Beitrag nicht viele interessante Informationen/Neuigkeiten, insbesondere nicht für einige Beitragsschreiber/Beitragsschreiberinnen hier im Forum
Also das mit dem Honorarprofessor wusste ich zwar, war hier aber noch nicht so Thema und geht "drüben" gut ab bei allesMist.
papaya hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 20:43:01
Also das mit dem Honorarprofessor wusste ich zwar, war hier aber noch nicht so Thema und geht "drüben" gut ab bei allesMist.
Hat die Fränkin schon öfters berichtet.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob der Dr. Bastian R. dies bei seiner vielseitigen Tätigkeit auch
bei Gericht angesprochen hat.
Ich glaube, der Vorsitzende Richter Gregor Z. fragte, in welcher Sprache er denn da unterrichtet.
Ist ja schon komisch, was in der Wiki steht (Google-Übersetzung):
Interessant ist, dass Dr. Bastian R., Alexandras Lebensgefährte, kurz nach ihrem Verschwinden zum Honorarprofessor an der „Petre Andrei“-Universität in Iași ernannt wurde, obwohl er angab, kein Rumänisch zu sprechen und sowohl er als auch Alexandra ihre Abneigung gegenüber Rumänien zum Ausdruck brachten.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 18:20:19
Auch in Rumänien sorgt der Fall Alexandra R. für Schlagzeilen.
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie.
Das Verschwinden von Alexandra R. wurde zunächst als Vermisstenfall behandelt, später jedoch in einen mutmaßlichen Mordfall umgewandelt. In Rumänien und Deutschland wurde über den Fall in verschiedenen Medien ausführlich berichtet, sowohl in lokalen und überregionalen Zeitungen als auch in der Boulevardpresse...
Ich hätte gedacht, sie wäre wieder in Hateg, aber vielleicht ist sie auch in Iasi, Moldawien oder Ukraine.
Hallo in die Runde und herzlichen Dank an @Turmfalke für den Wikipedia-Link!
Was genau macht denn ein Honorarprofessor? Der Unterschied zum Gastprofessor ist mir nicht ganz klar.
Ist bekannt, wie oft Bastian R. in Iaşi anwesend ist? Hat er dort eine Unterkunft angemietet? Oder ist diese Professur nur eine Pro-forma-Sache?
Ohne Rumänischkenntnisse scheint man dort nicht unterrichten zu können, denn alle Studienangebote sind auf Rumänisch inkl. des Masterstudiengangs für europäisches Wirtschafts- und Finanzmanagement.
Hat Alexandra Familie in Iaşi oder irgendeine andere Verbindung zu der Stadt? Das ist ja schon ein Stück von Hațeg entfernt (7,5 Autostunden).
Aus welcher Quelle stammt die Aussage, Alexandra habe eine Abneigung gegenüber Rumänien empfunden? Sie hat dort mehrmals mit Dejan B. geurlaubt, als die beiden noch ein Paar waren. Es schien ihnen sogar so gut zu gefallen, dass Dejan (scherzhaft) ein Schloss kaufen wollte.
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 22:03:33
Der Wikipedia Artikel stammt nicht von einem Rumänen, sondern von einem aus dem HET! (kann mir scho denken, wer)
Ein neuer Autor, der sich "ClemensSchulte" nennt und laut Wikipedia Bearbeitungshistorie seinen mit Übersetzer geschriebenen Text an absurd vielen Stellen grammatikalisch nachbessern musste.
Danke für die Klarstellung @Rocky. Das erkennt man beim Überfliegen nicht. Ich hatte angenommen, der Schreiber sei Rumäne.
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 22:03:33In Rumänien interessiert die Sache keine Sau und auch nicht, dass Bastian R. dort als Professor gelistet ist.
Auch wenn das Interesse nicht so groß war wie in den deutschen Medien, so gab es doch einige rumänische Artikel, siehe z.B. hier:
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 22:03:33
Der Wikipedia Artikel stammt nicht von einem Rumänen, sondern von einem aus dem HET! (kann mir scho denken, wer)
Ich auch.
Ist halt ein ganz intelligenter, seiner eigenen Meinung nach.
Dieser Verdacht ist eine Vermutung, besonders dahin gehend, dass diese Person eine bestimmte Absicht verfolgt. Eigentlich klar erkennbar in seinem dargestellten Sachverhalt sowie Beiträgen. Natürlich auch im Wikipedia-Artikel.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 20:52:41
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob der Dr. Bastian R. dies bei seiner vielseitigen Tätigkeit auch bei Gericht angesprochen hat.
Nachdem Dejans Anwalt Dr. Bastian R. während des zweiten Teiles seiner Zeugenaussage ohne Titel angesprochen hatte, hat sich der Anwalt der Nebenklage Harald S. Gehör verschafft und RA Jochen H. darum gebeten, seinen ehemaligen Mandanten mit komplettem Titel anzusprechen, da es ein Namensbestandteil wäre.
Daraufhin hat RA Jochen H. entgegnet, dass er nicht genau wüsste, ob er Herrn Bastian R. "Doktor" oder "Professor" nennen soll, da er wohl seit Kurzem einen Professorentitel aus einer östlichen rumänischen Stadt hätte.
RA Jochen H. fragte nach, wie es zu diesem Titel kam. Darauf berichtete Prof. Dr. Bastian R. dass er "sich durch das Internet geklickt hätte, die ein oder andere Stellenanzeige entdeckt hätte, weiteren Links gefolgt wäre und dann die Stellenanzeige in Iași gefunden hätte". Weiter sagte er, dass er sich dort einfach beworben hätte und aufgrund seiner Kompetenz und bisherigen Leistungen auch genommen wurde.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 20:52:41
Ich glaube, der Vorsitzende Richter Gregor Z. fragte, in welcher Sprache er denn da unterrichtet.
Wer genau nach der Unterrichtssprache gefragt hatte, das weiß ich nicht mehr, aber es soll Englisch sein.
Frau RÄ Martina S. hat genauer nach der Professur gefragt und bekam von Prof. Dr. Bastian R. zur Antwort, dass er auf die Idee kam sich im Ausland zu bewerben, weil auch seine frühere Vorgesetzte im Ausland war.
Die Stelle hätte er über ein Online-Portal gefunden und es geht dort um 2 Semesterwochenstunden. Es wäre eine Blockveranstaltung mit Online-Workshops.
Fränkin hat geschrieben: ↑Samstag, 24. Mai 2025, 07:18:42
Darauf berichtete Prof. Dr. Bastian R. dass er "sich durch das Internet geklickt hätte, die ein oder andere Stellenanzeige entdeckt hätte, weiteren Links gefolgt wäre und dann die Stellenanzeige in Iași gefunden hätte". Weiter sagte er, dass er sich dort einfach beworben hätte und aufgrund seiner Kompetenz und bisherigen Leistungen auch genommen wurde.
Wer genau nach der Unterrichtssprache gefragt hatte, das weiß ich nicht mehr, aber es soll Englisch sein.
Frau RÄ Martina S. hat genauer nach der Professur gefragt und bekam von Prof. Dr. Bastian R. zur Antwort, dass er auf die Idee kam sich im Ausland zu bewerben, weil auch seine frühere Vorgesetzte im Ausland war.
Die Stelle hätte er über ein Online-Portal gefunden und es geht dort um 2 Semesterwochenstunden. Es wäre eine Blockveranstaltung mit Online-Workshops.
Auf den Seiten der Universität steht zwar die Verleihung des Titels, genau wie die eines Ehrendoktors an den Volksbank-Aufsichtsrat Hans-Peter Biffar, der seitdem stolz im Telefonbuch als Dr. h.c. firmiert. https://mein.dastelefonbuch.de/Schollbr ... tause.html
Viel interessanter ist allerdings, dass sich im Online-Vorlesungsverzeichnis der Petre Andrei Universität Iasi keine einzige Veranstaltung von Dr. R. findet, ob nun Block, Regel, Präsenz oder Online in Rumänisch oder Englisch.
Ausdrücklich ohne jeden Zusammenhang mit diesem speziellen Fall und ohne jegliche Unterstellung seien die hier mit der akademischen Welt nicht so vertrauten Leser auf folgende Informationen hingewiesen:
Immer wieder gibt es im Internet den Hinweis, dass Ehrendoktortitel gegen eine Spende verliehen werden können. Bei osteuropäischen Anbietern kostet das ein paar tausend Euro.
In Bayern und Deutschland insgesamt ist der Titelkauf von akademischen Graden, wie beispielsweise dem Doktortitel, illegal und strafbar. Sowohl der Kauf als auch die Nutzung eines käuflich erworbenen Titels sind verboten und können strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Die Nutzung eines unbefugt erworbenen Titels (z.B. "Dr.") kann nach Paragraf 132a des Strafgesetzbuches (StGB) bestraft werden, was Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr bedeuten kann.
Stellt die Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung fest, dass jemand einen gekauften Doktortitel zu Unrecht führt, erlässt sie eine Untersagungsverfügung. Wird dieser Verfügung nicht nachgekommen, wird ein Zwangsgeld verhängt.
Die Führung gekaufter Doktortitel kann auch eine Straftat sein. In Verdachtsfällen erstattet die Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung Strafanzeige.
Ja, die Qualitätsberichte/Hintergrundberichte der Medien sind halt so eine Sache.
Ein Beispiel:
Der Fall Alexandra R. wird immer mysteriöser. Die Hochschwangere brachte ihr Pflegekind in eine Schwabacher Kindertagesstätte und verschwand spurlos. Doch nach dem letzten Lebenszeichen tauchte ihr Dienst-BMW in Limbach auf. Nur ohne sie. Warum?
Es ist bis heute ungeklärt, wer damals den schwarzen 1-er BMW gesteuert hat
noch wer in ihm war, zumindest im Ortsteil SC/Limbach.
Bei der Befragung der Leiterin der Soko Hammer wurde verschiedenes Bildmaterial
der beteiligten Fahrzeuge diskutiert, welches nicht den Sachkundigen zur
Bewertung vorgelegt wurde.
Für die Kammer und den allermeisten Anwesenden im Saal war die Person welche aus dem geliehenen Mitsubishi ausstiegen ist, der Angeklagte U.T.
Ein Irrtum ?? NEIN.
Übrigens der Mitsubishi wurde von 3 verschieden Systemen in SC/Limbach aufgezeichnet.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Samstag, 24. Mai 2025, 07:58:22
Für die Kammer und den allermeisten Anwesenden im Saal war die Person welche aus dem geliehenen Mitsubishi ausstiegen ist, der Angeklagte U.T.
Ein Irrtum ?? NEIN.
Übrigens der Mitsubishi wurde von 3 verschieden Systemen in SC/Limbach aufgezeichnet.
Das ist ja alles ganz richtig.
Natürlich deutete die Silhouette der Person, die am 09.12.22 gegen 9:00 Uhr bei der dritten Durchfahrt aus dem Outlander stieg, auf U.T. hin.
Nur hat das eben die Forensische Anthropologin Dr. Stephanie H. nicht so bestätigen können. Prof. Friedrich Wilhelm R. will den "federnden Gang" von U.T. erkannt haben, Dr. Stephanie H. konnte weder die Größe der Person angeben, weil man die Schuhe nur verschwommen sah, noch die Umrisse des Körpers eindeutig erkennen, weil von der Seite eine offene Jacke auch fälschlicherweise Körperfülle vorspielen kann.
Nochmal: Ich suche nach wie vor einen Beweis dafür, dass U.T. und D.B. am 09.12.22 Alexandra getötet haben und in diesem Zusammenhang finde ich es nach wie vor interessant, den Ort zu finden, an dem Alexandras Körper ist.
Auch wenn ein Auftauchen von U.T. am 09.12.22 in der Nähe des Hauses von Alexandra in Limbach von der Kammer, entgegen der Meinung der Forensische Anthropologin Dr. Stephanie H., als gesetzt gilt, wie beweist das einen Mord und wie bringt einen das dem Ort näher, an dem Alexandras Körper ist?
Gestern ging es hier um die Verbringung der Leiche.
Rocky hat dazu bereits festgestellt:
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 23. Mai 2025, 14:31:11
ja, da hast Du recht. Das muss Dejan gemacht haben.
Wenn man nun einfach mit den bekannten Zeiten und Orten weitermachen würde, dann ließen sich möglicherweise Ideen entwickeln.
Fränkin hat geschrieben: ↑Samstag, 24. Mai 2025, 08:26:09
Das ist ja alles ganz richtig.
Natürlich deutete die Silhouette der Person, die am 09.12.22 gegen 9:00 Uhr bei der dritten Durchfahrt aus dem Outlander stieg, auf U.T. hin.
Nur hat das eben die Forensische Anthropologin Dr. Stephanie H. nicht so bestätigen können. Prof. Friedrich Wilhelm R. will den "federnden Gang" von U.T. erkannt haben, Dr. Stephanie H. konnte weder die Größe der Person angeben, weil man die Schuhe nur verschwommen sah, noch die Umrisse des Körpers eindeutig erkennen, weil von der Seite eine offene Jacke auch fälschlicherweise Körperfülle vorspielen kann.
Nochmal: Ich suche nach wie vor einen Beweis dafür, dass U.T. und D.B. am 09.12.22 Alexandra getötet haben und in diesem Zusammenhang finde ich es nach wie vor interessant, den Ort zu finden, an dem Alexandras Körper ist.
Ich schreibe es deshalb weil das bessere Bildmaterial nicht den beiden Gutachter vorgelegt wurde.
Der Auftrag an den beiden Gutachter war die Begutachtung des Beifahrers im Mitsubishi, was nicht rechtsicher
möglich war. Offensichtlich hat die StA keine Zweifel das der Fahrer des Mitsubishi der Angeklagt U.T. war, deshalb auch nicht zu bewerten war.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Samstag, 24. Mai 2025, 08:46:45
Offensichtlich hat die StA keine Zweifel das der Fahrer des Mitsubishi der Angeklagt U.T. war, deshalb auch nicht zu bewerten war.
Ich versuche es nochmal - vielleicht wurde es überlesen:
Fränkin hat geschrieben: ↑Samstag, 24. Mai 2025, 08:26:09
Auch wenn ein Auftauchen von U.T. am 09.12.22 in der Nähe des Hauses von Alexandra in Limbach von der Kammer, entgegen der Meinung der Forensische Anthropologin Dr. Stephanie H., als gesetzt gilt, wie beweist das einen Mord und wie bringt einen das dem Ort näher, an dem Alexandras Körper ist?
Fränkin hat geschrieben: ↑Samstag, 24. Mai 2025, 07:18:42
Nachdem Dejans Anwalt Dr. Bastian R. während des zweiten Teiles seiner Zeugenaussage ohne Titel angesprochen hatte, hat sich der Anwalt der Nebenklage Harald S. Gehör verschafft und RA Jochen H. darum gebeten, seinen ehemaligen Mandanten mit komplettem Titel anzusprechen, da es ein Namensbestandteil wäre.
Die Stelle hätte er über ein Online-Portal gefunden und es geht dort um 2 Semesterwochenstunden. Es wäre eine Blockveranstaltung mit Online-Workshops.
Die Besetzungsverfahren sämtlicher ausgeschriebenen Stellen der Petre Andrei Universität Iasi seit 2023 sind übrigens auf der Website der Universität akribisch dokumentiert. Vielleicht hat ja jemand Lust, diese zu sichten: https://www.upa.ro/concurs_posturi/
Bestenfalls könnte er zu RA Horn sagen, es sei eine Sache der guten Umgangsformen, ihn mit Dr. R. anzusprechen, er möchte ja schließlich auch nicht mit "Hallo Horn" angeredet werden.
Jetzt habe ich aber eine schwierige Frage an dich als Prozessbeobachterin.
Wie hätte denn das Urteil an LG Nbg./Fürth im Fall der vermissten Alexandra R. deiner Meinung nach ausfallen sollen ? Was hat die 19. Schwurgerichtskammer am Landgericht falsch gemacht ?
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Samstag, 24. Mai 2025, 09:49:26
@Fränkin
Jetzt habe ich aber eine schwierige Frage an dich als Prozessbeobachterin.
Wie hätte denn das Urteil an LG Nbg./Fürth im Fall der vermissten Alexandra R. deiner Meinung nach ausfallen sollen ? Was hat die 19. Schwurgerichtskammer am Landgericht falsch gemacht ?
Musst aber nicht antworten, schönes Wochenende
Das ist leider keine Antwort auf meine Frage
Fränkin hat geschrieben: ↑Samstag, 24. Mai 2025, 08:26:09
Auch wenn ein Auftauchen von U.T. am 09.12.22 in der Nähe des Hauses von Alexandra in Limbach von der Kammer, entgegen der Meinung der Forensische Anthropologin Dr. Stephanie H., als gesetzt gilt, wie beweist das einen Mord und wie bringt einen das dem Ort näher, an dem Alexandras Körper ist?
Wenn man nun einfach mit den bekannten Zeiten und Orten weitermachen würde, dann ließen sich möglicherweise Ideen entwickeln.
Trotzdem versuche ich auf Deine jüngste Frage zu antworten.
Ich folge tatsächlich der Meinung und den Begründungen der Verteidigung in ihren vier Plädoyers und damit der daraus resultierenden Forderung nach Freisprüchen.
Es wurde kein Ort eindeutig identifiziert, an dem Alexandra ihres Lebens beraubt worden wäre, es wurde kein Zeitpunkt angegeben, an dem Alexandra gestorben wäre und es wurde kein eindeutiger Täter identifiziert. Zudem wurde weder eine Leiche gefunden noch Blut. Es gibt kein einziges Indiz dafür, dass es wirklich einen Mord gab.
Was ich keinesfalls aufgrund meiner fehlenden juristischen Ausbildung werten werde, das sind potentielle Fehler, die eine Strafkammer gemacht hat.
Was aber auffiel, das war, dass man im Gericht und in den Ermittlungen zuvor einem Confirmation Bias aufgesessen ist. So ließ sich hervorragend aus Indizien (drei Monate zu altes Haar, angebliche Geruchsspuren in Oberhasling, verschiedene Tankvorgänge, angebliche Sichtungen von D.B.) ein "Indizienteppich" knüpfen, der aber bei genauer Betrachtung mehr Löcher als eine durchgängige Fläche hat.
Und alles, was Du gebetsmühlenartig in Deiner unnachahmlich tautologischen Präzision immer wieder schreibst, das beweist schlichtweg keinen Mord.
Dabei ist es wirklich völlig egal, ob der Range Rover schwarz war, ob das ein SUV ist oder nicht, ob der Abdruck einer Fingerbeere nun ein Abdruck oder ein Teilabdruck ist.
Es geht doch darum: Hast Du einen eindeutigen unumstößlichen klaren und harten Beweis für den Tod Alexandras und damit den Mord durch die beiden Angeklagten gehört?
Ich nicht. Und deshalb frage ich nach euren Ideen.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Samstag, 24. Mai 2025, 07:58:22
Es ist bis heute ungeklärt, wer damals den schwarzen 1-er BMW gesteuert hat
noch wer in ihm war, zumindest im Ortsteil SC/Limbach.
Bei der Befragung der Leiterin der Soko Hammer wurde verschiedenes Bildmaterial
der beteiligten Fahrzeuge diskutiert, welches nicht den Sachkundigen zur
Bewertung vorgelegt wurde.
Für die Kammer und den allermeisten Anwesenden im Saal war die Person welche aus dem geliehenen Mitsubishi ausstiegen ist, der Angeklagte U.T.
Ein Irrtum ?? NEIN.
Übrigens der Mitsubishi wurde von 3 verschieden Systemen in SC/Limbach aufgezeichnet.
Ich wurde zwar nicht gefragt, aber teile Fränkins Meinung: in dubio pro reo. Freispruch aus Mangel an Beweisen.
Bleiben wir bei Turmfalkes oben wiederholten Fakten.
Hypothese Staatsanwaltschaft: Ugur und Dejan fahren mit dem Outlander in Limbach im Kreis herum, knebeln und verschleppen Alexandra nach Sindersdorf. Panzertape und Ohrring beweisen die Gewaltanwendung.
Gegenhypothese: Ugur fährt mit dem Outlander in Limbach im Kreis herum, trifft sich mit Alexandra, beide fahren (sie mit dem BMW) zum Hammer. Panzertape und Ohrring wurden nachträglich in dem wochenlang offenstehenden Haus platziert. Keiner von 12 Mietinteressenten hat Panzertape oder Ohrring am Nachmittag der angeblichen Tat gesehen.
Warum sollte die eine Hypothese wahrer sein als die andere?
Schreibt doch diese Gagahypothese auch noch in den gefälschten rumänischen Wikipediabeitrag rein, vielleicht schreibt ihr noch dazu, wer das Tape im Haus platziert haben soll (passt das vielleicht in diese widerliche Schmierenkampagne gegen Bastian R.?)
Dann schreibt am besten noch in den Artikel, dass beide Verurteilten nur deswegen im Knast sitzen, weil sie das Recht dazu haben, nicht zu sagen, dass sie Alexandra nur „geholfen“ hätten.
Bei Gelegenheit:
- Wer hat im Münchner Parkhausmord die Zeitungen bei Bence Toth „platziert“?
- Wer hat im Fall „Darsow“ den Bauschaum im Haus der Opfer „platziert“?
- Wer hat beim Doppelmord Schnaittach die Eltern von Ingo in dessen Garage platziert und dort eingemauert?