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* POLITIKER, FLÜCHTLINGE, MIGRANTEN
Bei einem Waldspaziergang wurde am Donnerstagnachmittag eine bislang unbekannte tote Person im Waldgebiet von Keltern (Enzkreis) gefunden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit.
Ermittler gehen von Gewaltverbrechen aus
Aufgrund der Gesamtumstände müsse man von einem Gewaltverbrechen ausgehen. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Pforzheim hat eine Sonderkommission eingerichtet.
Weitere Informationen wollten Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst nicht nennen. „Wir befinden uns in einem sehr frühen Stadium der Ermittlungen“, erklärte Staatsanwaltschaftssprecher Henrik Blaßies.
Wann man weitere Details herausgebe, hänge von der jeweiligen Information ab. Mögliches Täterwissen geht während laufender Ermittlungen nicht an die Öffentlichkeit. Bei anderen Informationen gehe es darum, wie gut sie abgesichert seien.
Weitere Fragen bleiben zunächst offen
„Uns ist bewusst, dass der Fall Aufsehen in der Öffentlichkeit und bei der Presse erregt“, so Blaßies. Man werde in dem Maße, in dem man es für möglich und nötig halte, weiter informieren.
So blieb zunächst offen, ob die getötete Person männlich oder weiblich war. Auch ein Alter wurde nicht genannt. Ob es Anzeichen dafür gibt, wie lange die Leiche im Wald lag, blieb ebenfalls unbeantwortet.
Die Ermittlungen laufen. Weitere Informationen erhofft sich die Polizei laut einem Sprecher durch eine Obduktion der Leiche. Die Ergebnisse lagen am Freitagnachmittag aber noch nicht vor
https://bnn.de/pforzheim/enzkreis/kelte ... rechen-aus
19.09.24 Lampertheim Montag Vormittag
24.09.24 Schwaikheim Dienstag Nachmittag
23.02.25 Sindelfingen Sonntag abends
29.05.25 Keltern
Alles in Wald und Wiesengebieten und nicht an jungen Frauen in der Nacht in Wohngebieten
Da können die im Ländle schon nervös werden.
Also ich denke , sie ist Richtung Klinikum gefahren.
Warum sollten die das sonst so angeben ?
Und welcher Arbeitgeber startet einen Suchaufruf ??
Das wäre ja entgegengesetzt.
So nach der Arbeit , bei dem Wetter , im Dunkeln.
Der Rs 1 ist eigentlich beleuchtet , sieht man ja auf dem Bild.
Allerdings sieht nur der Fahrer was , er sieht aber nicht , wenn jemand im Dunklen steht.
Deshalb meiden Frauen die Strecke abends.
Bei der Panzerstrasse ist / war eine Brückenbaustelle.
Dort wurden auch stellenweise Polizeikontrollen durchgeführt , weil die Radler alle durch die Baustelle gefahren sind anstatt aussenrum.
Ein Teil der Radstrecke grenzt an die Fahrbahn.
Wo soll sie den gewohnt haben?
zum Scooter:
wie gesagt , nicht in Brd genehmigt im öffentlichen Verkehr.
und eher unter der Hand vertickert, so ohne Ladekabel
Wenn der Appgesteuert war , müsste es auch ein Handy dazu geben
Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 01. Juni 2025, 01:48:58https://bnn.de/pforzheim/enzkreis/kelte ... rechen-aus
19.09.24 Lampertheim Montag Vormittag
24.09.24 Schwaikheim Dienstag Nachmittag
23.02.25 Sindelfingen Sonntag abends
29.05.25 Keltern
Alles in Wald und Wiesengebieten und nicht an jungen Frauen in der Nacht in Wohngebieten
Da können die im Ländle schon nervös werden.
Pforzheim
Drei junge Schülerinnen von einem Aussichtsturm in den Tod gesprungen.
Auf der Roßbrücke Richtung Innenstadt wurde vorher eine interessante Beobachtung gemacht. Eine Schülergruppe in etwa gleichen Alter spazierte über die Brücke. Eine Schülerin erhielt eine Nachricht auf ihrem Smartphone und sprach daraufhin zwei Mitschülerinnen an :
"Was ist los? Ich soll mich jetzt umbringen und von der Brücke springen?"
Am Samstag (31. Mai 2025) gegen 14.20 Uhr wollten Beamte der Bundespolizei im Rahmen der Binnengrenzkontrolle in Schirnding auf der Staatsstraße 2178 ein Auto anhalten. Der Fahrer flüchtete daraufhin zu Fuß und schoss auf die Beamten, wie die Polizei Oberfranken berichtet.
Diese erwiderten das Feuer und trafen den Mann tödlich. Die Beamten blieben unverletzt. Unmittelbar eingeleitete Reanimationsmaßnahmen konnten das Leben des Mannes nicht retten. Die Feuerwehr rückte schließlich ebenfalls zum Ort des Geschehens an. Unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Hof hat die Kriminalpolizei Hof die Ermittlungen übernommen. Die genauen Umstände sind Teil der laufenden Untersuchungen.
eher unwahrscheinlich , das eine über 30 jährige Tuya sich so was nach der Arbeit antut.
die Mädels wurden meines Erachtens Opfer einer ScheissChallenge, das ist ja Hip bei denen.
Bin mal zufällig bei TikTok daraufgestossen
Das meinen die echt ernst, da gibts sogar Datumsankündigungen und die ganze Gemeinde da verfolgt das mit Spannung
Da bauen sich einige an der Labilität andere auf und fördern das sogar noch
Ein Mann wird tot in einem Teich bei Keltern gefunden. Es ist ein Vermisster aus Baden-Baden. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus.
Spaziergänger haben am Donnerstagnachmittag im Ranntal eine Leiche entdeckt. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft nun mitteilen, wurde die tote Person in einem ehemaligen Angelteich bei der „Großen Eiche“ gefunden. Aufgrund der Gesamtsituation ging die Polizei von einem Gewaltverbrechen aus und richtete die 26-köpfige Sonderkommission „Sumpf“ ein.
Leichenfund bei Keltern: Obduktion bestätigt Verdacht
Mittlerweile ist die Leiche obduziert worden. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um einen Mann handelte. Außerdem erhärtet sich der Verdacht auf ein Gewaltverbrechen.
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Der Tote wurde inzwischen identifiziert: Es handelt sich um einen 59-Jährigen aus Baden-Baden, der mehrere Wochen als vermisst galt. Ob es sich dabei um Igor T. handelt, bei dem auch eine hilflose Lage nicht ausgeschlossen wurde, bestätigt die Polizei bisher nicht. Die Vermisstensuche wurde seit seinem Verschwinden Ende Januar nicht zurückgenommen. Weitere Einzelheiten wollen die Behörden aus ermittlungstaktischen Gründen erst später veröffentlichen. Derzeit wird noch geprüft, ob eine Verbindung zur Region Keltern besteht.
Sonntag, 18. Mai 2025 – Laußnitzer Heide im Landkreis Bautzen. Etwa 200 Techno-Fans feierten die ganze Nacht eine illegale Party im Wald. Polizisten lösen gegen 6.40 Uhr die Fete auf einer Lichtung am Wanderweg „Alte Vier“ auf.
Auf dieser Lichtung feierten rund 200 Personen ihre Techno-Party
Danach traten die Techno-Fans den Heimweg an, einige liefen zu Fuß die „Grüne Eins“ entlang. Der Wanderweg führt ins vier Kilometer entfernte Ottendorf-Okrilla – von dort fährt die Regionalbahn 33 nach Dresden.
Nach BILD-Informationen begegneten Partygäste hier Emmas Freund. Der 16-jährige Oberschüler wirkte verwirrt, berauscht, hatte blutige Hände. Dann wurde Emmas Leiche gefunden, übersät von Messerstichen in Hals und Bauch.
Ermittler stellten die Tatwaffe – ein kleines Messer – sicher. Der Teenager wurde festgenommen. Der Ermittlungsrichter ordnete die einstweilige Unterbringung des tatverdächtigen Minderjährigen in der Psychiatrie an. Ein Drogentest war positiv. Das Motiv, der Auslöser – bis jetzt völlig unklar.
In diesem Video sprechen die Eltern
Emmas Papa schreibt bei Instagram: „Auch wenn der mutmaßliche Täter gefasst wurde, bleiben viele Fragen zur Tatnacht offen. Noch immer gibt es Menschen, die wichtige Informationen haben könnten, sich aber bisher nicht trauen, sich zu melden.“
Zeugen sollen keine Angst haben
Die Polizei sucht Zeugen unter den Party-Gästen. Das Problem: Auf den illegalen Partys werden auch Drogen konsumiert. Partygäste könnten Angst haben, im Polizeicomputer zu landen, wenn sie sich melden. Dabei spielt das für die Tataufklärung keine Rolle, wie die Techno-Community „Tolerave“ auf ihrer Instagram-Seite schreibt. Bislang sind erst fünf Hinweise bei der Polizei im Zusammenhang mit dem Tod der jungen Frau eingegangen.
Emmas Eltern bitten, ihr Video im Internet zu teilen. Sie sprechen auch die Eltern von Party-Gästen an, das Gespräch mit ihren Kindern zu suchen – nicht die Party oder möglichen Drogen-Konsum zu verurteilen, möglicherweise benötigen auch sie Hilfe, um Ängste zu verarbeiten.
den haste vergessen
mal im Vergleich zu Tuya grosses Besteck aufgefahren
da isch was los im Ländle
Bei den vielen " Einschlägen" kann man leider den Überblick verlieren.
Bei dem in Keltern Gefundenen handelte es sich auch um einen ( seit Januar ) Vermissten.
Von Aufatmen kann keine Rede sein.
Als Frau alleine - gefährlich mittlerweile.
Es wird ja nicht derselbe Täter sein, es gibt genug gewaltbereite Menschen unter uns.
Gerade auch wo gelesen, ich glaube auch im Ländle, Vergewaltigung einer Frau nachts in Wohngebiet durch unbekannt.
Der Fall Igor:
Er muss sich mit jmd getroffen haben, die eigenen Autos waren vor Ort.
Von Baden-Baden nach Keltern wohl kaum zu Fuss.
Beim Täter müsste es sich um einen Bekannten handeln , denn wer steigt zu Unbekannt ein und wieso?
Bitte auch nicht vergessen: Messerattacke am helllichten Tag in Kirchheim Teck, da kraeht auch kein Hahn mehr, Täter wurde nicht gefunden.
Auch der Käfertaler Messerdroher läuft noch frei herum und befindet sich damit in bester Gesellschaft unter den nicht gefassten Tätern im öffentlichen Raum..