Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 27. April 2025, 10:48:35
Sein Geschreibe inkl. respektloses Interview mit dem Bauern wurde an den Presserat weitergeleitet.
Sollen die entscheiden
Was war an dem Interview denn respektlos?
Meine Aussage bezog sich eher auf den persönlichen Kontakt mit ihm.
Hasenfuss hat geschrieben: ↑Montag, 28. April 2025, 07:18:50
Was war an dem Interview denn respektlos?
Meine Aussage bezog sich eher auf den persönlichen Kontakt mit ihm.
Es gibt journ. Standards/Spielregeln, an die sich die Presse zu halten hat
Sensationsberichterstattung. Mag man spannend oder für normal halten, ist es nur nicht:
Das Draufhalten bei Leichenfundstellen wird häufiger beanstandet.
Interview pietätlos. O-Ton Landwirt: "Wer hat hier denn so ne Scheiße hingeschmissen"
Bei laufendem Mähfahrzeug über ein totes Kind erzählen.
Wie würde das aussehen, wenn ein Gas-/Wasserinstallateur den Jungen gefunden hätte?
Sorgfaltspflicht/Wahrheitsgehalt. Über Dritte berichten lassen plus Details (bewusst?) ausklammern,
ist zu wenig. Besonders für jmd, der von sich sagt, sein Fokus sei der Kriminalbereich.
BILD-Leser hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. April 2025, 15:42:51
Sensationsberichterstattung. Mag man spannend oder für normal halten, ist es nur nicht:
Das Draufhalten bei Leichenfundstellen wird häufiger beanstandet.
Interview pietätlos. O-Ton Landwirt: "Wer hat hier denn so ne Scheiße hingeschmissen"
Bei laufendem Mähfahrzeug über ein totes Kind erzählen.
Wie würde das aussehen, wenn ein Gas-/Wasserinstallateur den Jungen gefunden hätte?
Sorgfaltspflicht/Wahrheitsgehalt. Über Dritte berichten lassen plus Details (bewusst?) ausklammern,
ist zu wenig. Besonders für jmd, der von sich sagt, sein Fokus sei der Kriminalbereich.
BILD-Leser hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. April 2025, 15:42:51
Sensationsberichterstattung. Mag man spannend oder für normal halten, ist es nur nicht:
Das Draufhalten bei Leichenfundstellen wird häufiger beanstandet.
Interview pietätlos. O-Ton Landwirt: "Wer hat hier denn so ne Scheiße hingeschmissen"
Bei laufendem Mähfahrzeug über ein totes Kind erzählen.
Wie würde das aussehen, wenn ein Gas-/Wasserinstallateur den Jungen gefunden hätte?
Sorgfaltspflicht/Wahrheitsgehalt. Über Dritte berichten lassen plus Details (bewusst?) ausklammern,
ist zu wenig. Besonders für jmd, der von sich sagt, sein Fokus sei der Kriminalbereich.
Wer beanstandet? Folgen?
Wann wärs genug Sorgfalt gewesen?
Wer macht eig. diese Regeln? Ist das Gesetz? Sind die öffentlich?
der drops ist doch längst gelutscht
die presse, wie auch bei pawlos, hat ganze arbeit geleistet die
hintergründe zu verschleiern u. maximal verwirrung zu stiften
und vor pawlos u. arian gibts ein halbes dutzend anderer fälle die
1:1 so abliefen, wo autistische kinder von der bildfläche verschwinden
und nie ist jemand beteiligt
Wenn autistische Kinder in Deutschland verschwinden und die Hintergründe keiner ermitteln will.
Eins steht aber immer fest - ganz gleich, wie lange das Kind weg war oder in welchem Zustand es gefunden wurde:
Fremdeinwirkung ist sofort auszuschließen.
Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 03. Mai 2025, 16:03:05
Wenn autistische Kinder in Deutschland verschwinden und die Hintergründe keiner ermitteln will.
Eins steht aber immer fest - ganz gleich, wie lange das Kind weg war oder in welchem Zustand es gefunden wurde:
Fremdeinwirkung ist sofort auszuschließen.
Faktenfreundin hat geschrieben: ↑Sonntag, 04. Mai 2025, 21:35:04
rp-online bei beiden Artikeln steht nix von Autismus.
bild.de sagt nicht, ob Kind wieder da. Fremdeinwirkung wird nicht ausgeschlossen.
heute.at sagt nix zu Fremdwinwirkung.
sr.de schreibt nix von Autismus.
Es lohnt sich, das mit Google auch selbst mal in die Hand zu nehmen.
Betrifft Drohnen, den Pressekodex oder besagte Fälle von Autisten
der vergangenen Jahre. Nur scheint Dir die Alternative eher zu liegen:
Mit einem Minimalaufwand Meinungen bilden + angestrengt versuchen,
dagegenzuhalten.
Nicht mal ein privates Handy-Video oder Foto, welches den Riesenauflauf der Suchmannschaften am ersten Abend festhält.
Geschweige denn "Einsatzfahrten-YouTuber" aus der Region oder so Leute wie Marco Zitzow - immer der erste vor Ort - der twittert oder
fotografiert, bevor das Geschehnis überhaupt öffentlich bekannt wird. Und der sitzt ja fast schon nebenan.
22. April '24 - Das schwarze Loch, das niemand erklären kann.
wenn man den mord nicht selber begangen hat, bleiben wohl immer irgendwelche "restzweifel" am tatablauf.
.. aber wenn DAS alles ist, was du dir in diesem arian-fall nicht erklären kannst, dann .. naja, also .. glückwunsch super ich denk nicht mehr drüber nach. mit denen da oben bin ich fertig..
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 05. Mai 2025, 11:16:46
Papier ist geduldig.
Nicht mal ein privates Handy-Video oder Foto, welches den Riesenauflauf der Suchmannschaften am ersten Abend festhält.
Geschweige denn "Einsatzfahrten-YouTuber" aus der Region oder so Leute wie Marco Zitzow - immer der erste vor Ort - der twittert oder
fotografiert, bevor das Geschehnis überhaupt öffentlich bekannt wird. Und der sitzt ja fast schon nebenan.
22. April '24 - Das schwarze Loch, das niemand erklären kann.
Alles hat so wunderbar geklappt, dass der zuständige Einsatzleiter jetzt erstmal befördert wurde - zur zweitwichtigsten
Person in Niedersachsen aus polizeilicher Sicht.
Die Annahme war also komplett falsch: Er wurde nicht vom Innenministerium aus dem Verkehr gezogen
für die misslungene Sucharie. Im Gegenteil, der Ex-Polizeichef aus Rotenburg hat alles richtig gemacht.