Data hat geschrieben: ↑Samstag, 09. August 2025, 04:19:04 Am besagten Waldrand bei Litzlwalchen genannt Hölzl wird von einer Einzelschussabgabe - danach kurze Paus - dann 5 - 6 schnell hintereinander gehörten Schüssen um 18 Uhr berichtet. Den Opfern wurden die Kehlen durchgeschnitten. Um 20 Uhr setzt sich dann das Wohnmobil samt Leichen in Bewegung. Die Fahrt endet um 1 Uhr in Altenfurt bei Nürnberg auf einem kleinen Waldparkplatz in der Nähe der Moserbrücke.
Wie gesagt, aus meiner Sicht ist die Taxifahrt ein separates Kapitel. Und eigentlich gilt nur der Kartenkauf bei der Raststätte Holledau als gesicherter Fakt. Zu welchem Zweck da ein Karte gekauft wurde wird leider nicht berichtet. Bleibt also im Dunklen. Was wir aber wissen ist, dass der Taxigast nicht ausgestiegen ist. Und er nicht Raucher sein dürfte. Es eine volle Spekulation ist, ihm den Doppelmord an den Ls zu unterstellen. Jedenfalls gesehen wurde er im Hölzl nicht wie am Brandplatz nicht.
Der Taxigast steigt in der Nähe des Brandplatzes in ein Taxi ein. Und lässt sich zum HB Nürnberg fahren. Zügig durchquert er den HB. Um mit einem anderen Taxi weiter zu Reisen. Dort wünscht er das Fahrziel München. Was für mich auf ein vorgesehenes verhalten hindeutet. Hätte der Taxigast da sein wahres Ziel genannt, wäre er wohl nicht weiter gekommen. Offensichtlich muss dann aber 40 Km vor München was eingetreten sein was ein Kartenkauf erforderte. Die Fahrt ging dann zügig weiter Richtung Chiemsee. Nach einigen Umwegen endet dann die Fahrt bei einer Bushaltestell. Unweit des Waldrandes Hölzl. Diese Umwege sollten wohl das finden des Absetzort des Taxigastes erschweren. Die Taxifahrt ist mit den nicht korrekten nennen des Fahrziels, wie dem Kartenkauf und den Umwegen als ein professionell vorgehen zu bezeichnen. Was eben nahe legt, dass der Doppelmord genauso professionell gelagert ist.
Persönlich glaube ich, dass mit dem Verbringen des Campers nach Nürnberg erstmal Zeit gewonnen werden sollte. Der blonde Taxigast spielt nur das fünfte Rad am Wagen.