MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Else
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Else »

GeistL817 hat geschrieben: Montag, 25. August 2025, 21:12:11 Ich bin tatsächlich auch der Meinung, dass hier das Silbertablett schon vor Jahren in das Forum hineingetragen wurde.
Ja, das Silbertablett schon......aber es war nichts drauf.

Völlig unklar, was es geben soll. Fleisch???? Fisch???? Oder ganz vegan????

Es fehlt die Richtung.
ocram84
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von ocram84 »

Else hat geschrieben: Dienstag, 26. August 2025, 19:48:19 Ja, das Silbertablett schon......aber es war nichts drauf.

Völlig unklar, was es geben soll. Fleisch???? Fisch???? Oder ganz vegan????

Es fehlt die Richtung.
Irgendwas wird irgendwie an diesem ganzen Krimskrams schon dran sein. Braucht halt nur eine offizielle Person, die das ganze zusammensetzt und die Geschichte rund macht.
Gast 2

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast 2 »

Gast 2 hat geschrieben: Dienstag, 26. August 2025, 15:07:25 ich möchte einen neuen Denkansatz reinbringen.

Wer sagt und behauptet, Frauke Liebs allein den Pub verlassen hatte, bzw. den Heimweg alleine antrat?

Gab es da nicht diese „WortführerIn“, welche mit ihrem Verhalten auf allen Kanälen vorpreschte und so mit ihrer Aussage von Beginn an die Richtung vorgab?

-Frauke war Müde und wollte nach Hause.
-Sie gähnte sehr viel.
-auch: Frauke wurde von ihrer Freundin auf die Toilette
begleitet.

Dieses sind Sätze, welche ich hier ziemlich am Anfang der Diskussionen las.

Für mich zeugen diese Aussagen, ich schreibe mal
„guter Beobachtungsgabe“.

Es ist doch die Verabschiedungs-These der FreundIn von Frauke, die mit im Pub zusammen mit den anderen war (zu sechst meine ich, recherchiert zu haben), die wohl sehr überzeugend war und bis dato sich hält.

Frauke wurde von der FreundIn beim Abendessen mit Christos und ihrer Mutter angeschrieben, ob sie nicht lust hat noch am Abend, sich mit ihr (und Freund/en?) im besagten Pub sich zu treffen.

Für mich stellt sich erstmals die Frage, ob Fraukes Müdigkeit, nicht für (ihre Freunde) und die FreundIn die „gute-Laune-Miesmacherin“ eventuell „die große Langweilerin“ war.

Durchaus finde ich Fraukes bekanntlich erste sms:
„das spiel war lustig nicht gegen England“

nicht mehr in einem „nüchternen“ Zustand geschrieben und Frauke mit Spiel ein „Trinkspiel“ im Pub meinte, dessen erste „Anzeichen“ (das spiel war lustig) sich bei Frauke bemerkbar machte.

Ich gehe davon aus, Frauke ab dem „lustigen Spiel im Pub“ dann tatsächlich von ihrer FreundIn (immer) auf die Toilette begleitet worden war.

Ich möchte hier nochmals auf meine oben erwähnte „gute Beobachtungsgabe“ deren Sätze die FreundIn von Frauke wohl auch in der Vernehmung (?) so aussagte, ebenso ihrer „dominierenden Verabschiedungs-Szene“ den anderen wohl getätigten Aussagen welche gegenüber konträr oder irritierend sind, gegenüber stellen.

Bereits hier scheint etwas nicht mehr zusammen zu passen.

Ich gehe stark von aus, evtl. die FreundIn von Frauke sich gerne als „WortführerIn“ sieht und gerne im Vordergrund steht/ stehen möchte und mit ihrer „überzeugend“ „selbstbewussten“ evtl „vereinnahmenden“ art mit ihrer „Verabschiedungs-These“ von Frauke am Pub nicht nur ihre mit an dem Abend anwesenden Freunde und derer eigenen Beobachtungen vom Abendverlauf im Pub, „zu glaubhaft“ überspielte.
Somit hat sie ihre Freunde „rausgehalten“ oder gar „gedeckt“.

Für mich steht fest, Frauke Liebs befand sich unter „Drogen“. Sms, sowie Telefonieverhalten zeigen eigentlich deutlich, Wahrnehmungen aus einem anderen Bewusstseinszustand.

Die Antworten, die Frauke auf die Fragen wann sie zurück/ nach Hause kommt, dass sie (bald) nach Hause kommt, und ähnliche, ist das herunterkommen von ihrem Trip.

Für mich gibt das Wort „Mama“ oder „Mamma“
oder verwaschen: „MDMA“

den Aufschluss über den Festhalteort und oder der „Droge“
die Frauke verabreicht worden waren.

vor wenigen Jahren machte ich die Iburg von Bad Driburg für aus. Und in dieser Zeit dort oben ein sehr heftiger Streit (um das Eigentum?) dort war, so die Glaubhaftigkeit meiner Recherche, dahingehend.

„Mama“ vermute ich nun als den Festhalteort mit vier Buchstaben in dieser Region.

„Mamma“ ist ein anderes Wort für weibliche Brust oder Busen und kann durchaus mit einem Ort mit vier Buchstaben in Zusammenhang gesehen werden, Buke

Ich möchte es hiermit belassen.
Jedoch durchaus ein wichtiger Punkt, um nochmals den Fall aus der Distanz und anderem Blickwinkel zu betrachten

Angefügt:
ich möchte als Gedankengang erwähnen, dass durchaus Fraukes erste sms im Pub geschrieben sein konnte.
Diese jedoch durch Überlastung des Netzes im Pub (ich vergleiche mal das Mitteilungsverhalten (sms-Schreiben) nach diesem Fußballspiel ähnlich dieser bei den Jahreswechseln gewesen war.
Somit für mich sehr plausibel und gut Vorstellbar, die erste sms von Frauke in sogenannter „Warteschleife“ im „Postausgang“ hing und erst später, als Frauke wieder einen anderen Mobiltelefon-Akku geliehen bekam, diese sms dann versendet wurde.

(was das „zurückhalten“ von sms-Nachrichten betrifft, kann ich aus eigener Erfahrung vor Jahren berichten.
Bei meiner Besuchsankündigung bei Freunden fast zwei Tage zuvor die Nachricht sandte und am ankommenden Tag abends, ich unterwegs die Nachricht von den Einladenden las, warum ich mich nicht melde und dass sie nun unterwegs sind. Ich war darüber erstaunt gewesen, da ich zeitlich fast passgenau da gewesen war.
Es stellte sich tatsächlich heraus, zwischen meinem sms-Versand und dem Empfang auf dem Mobiltelefon des Freundes fast eineinhalb Tage gelegen haben.)
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Gasto hat geschrieben: Dienstag, 26. August 2025, 16:44:44 Was könnte man anstellen ausser vor die Medien zu gehen???

Die letzte Option, die aus meiner Sicht noch bleibt, ist die Suche nach visuellen Beweisen in Form von Aufrufen, prioritär in englischer Sprache. Und falls man dann irgendwann einmal fündig wird, diese/n dann Herrn Waschkies und Herrn Scholz persönlich übergeben.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Bastian »

Iven hat geschrieben: Mittwoch, 27. August 2025, 10:05:29 Die letzte Option, die aus meiner Sicht noch bleibt, ist die Suche nach visuellen Beweisen in Form von Aufrufen, prioritär in englischer Sprache. Und falls man dann irgendwann einmal fündig wird, diese/n dann Herrn Waschkies und Herrn Scholz persönlich übergeben.
Wie genau meinst Du prioritär auf Englisch? Um quasi Pub Besucher von damals anzusprechen, oder generell hier stationierte/ehemalig stationierte Angehörige anzusprechen?
So wie ich die britischen Soldaten, aber auch Angehörige in Paderborn kennengelernt habe, war es gefühlt ein 50/50 Ding zwischen wir lieben Deutschland, respektieren das Land und versuchen die Sprache zu lernen, die aber verdammt schwer ist aber wir geben uns Mühe. Die könnten einem solchen Zeugenaufruf auch heute noch folgen.
Die anderen erwiesen sich immer als sogenanntes Kanonenfutter. Entweder Knast oder Army wobei die sich für letzteres entschieden haben und nach Deutschland kamen. Sehr loyal, glücklich und stolz mit dem was sie machen, aber wirklich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Für mich wären diese Personen, Deutschland aus den Augen, aus dem Sinn.
Es gibt nicht etliche ehemalige Angehörige der Armee die sich in Paderborn ein Leben außerhalb des Militärs aufgebaut haben, und ganz normal am zivilen Leben teilnehmen.
Also, ein Versuch wäre es wert
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Bastian hat geschrieben: Mittwoch, 27. August 2025, 11:26:50 Wie genau meinst Du prioritär auf Englisch? Um quasi Pub Besucher von damals anzusprechen, oder generell hier stationierte/ehemalig stationierte Angehörige anzusprechen?

Ich meine damit alle britischen Soldaten (+ ggf. deren Angehörige), die sich am 20. Juni 2006 zwischen 20:00 und 23:30 Uhr im Pub und/oder in den umliegenden Straßen aufgehalten haben.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von GeistL817 »

Iven hat geschrieben: Mittwoch, 27. August 2025, 11:40:04 Ich meine damit alle britischen Soldaten (+ ggf. deren Angehörige), die sich am 20. Juni 2006 zwischen 20:00 und 23:30 Uhr im Pub und/oder in den umliegenden Straßen aufgehalten haben.
Ein kluger Einfall
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