MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Sein Name ist Joachim Müller. Ein brutaler Vergewaltiger aus München. Mitte 1986 ergriffen, könnte er bereits 1997 entlassen worden sein. Äußerst brutal und ohne festen Wohnsitz
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Durchaus möglich. Kommt etwas auf den Zusammenhang und die Zeit an.Gast hat geschrieben: ↑Montag, 01. September 2025, 01:15:40 Erkennt hier jemand eine Ähnlichkeit?
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Und man hat bestimmt keine DNA von ihm genommen 1986. Der ist interessant, der hat auch pockennarbige Haut. Aber hat er denn einen Ortsbezug? Woher hast du den?Gast hat geschrieben: ↑Montag, 01. September 2025, 02:46:39 Sein Name ist Joachim Müller. Ein brutaler Vergewaltiger aus München. Mitte 1986 ergriffen, könnte er bereits 1997 entlassen worden sein. Äußerst brutal und ohne festen Wohnsitz
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
beides homo sapiens, aber sonst...passt nicht so gut mMn..
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Gast hat geschrieben: ↑Montag, 01. September 2025, 02:46:39 Sein Name ist Joachim Müller. Ein brutaler Vergewaltiger aus München. Mitte 1986 ergriffen, könnte er bereits 1997 entlassen worden sein. Äußerst brutal und ohne festen Wohnsitz
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Existiert im Fall Langendonk verwertbare DNA, die auf einen Täter schließen lässt?RockyBalboa hat geschrieben: ↑Montag, 01. September 2025, 17:39:04 Und man hat bestimmt keine DNA von ihm genommen 1986. Der ist interessant, der hat auch pockennarbige Haut. Aber hat er denn einen Ortsbezug? Woher hast du den?
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Im Grunde genommen hat er keinen Bezug zu dem Ort, an dem die Ereignisse stattfanden. Hätte der mutmaßliche Täter eine Verbindung zu diesem Ort gehabt, wäre er doch längst identifiziert worden. Oder nicht?RockyBalboa hat geschrieben: ↑Montag, 01. September 2025, 17:39:04 Und man hat bestimmt keine DNA von ihm genommen 1986. Der ist interessant, der hat auch pockennarbige Haut. Aber hat er denn einen Ortsbezug? Woher hast du den?
Das Motiv für die Tat könnte durchaus recht simpel gewesen sein. Ein machtorientierter Täter wollte Frau Langendonk vergewaltigen, und die Situation eskalierte. Bezüglich des Artikels: Dieser Mann muss kein Pädophiler gewesen sein. Im Fall Christian B. wissen wir, dass es Vergewaltigern, die sich an Kindern oder älteren Damen vergreifen, um Macht geht. So ein Typ könnte er gewesen sein.
Er stammte aus München, hatte jedoch keinen festen Wohnsitz. Zu diesem Zeitpunkt konnte er sich also überall aufgehalten haben.
Die Ähnlichkeit mit dem Mann auf dem Foto ist phänomenal, und man kann nichts ausschließen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Deine provokante Besserwisserei ist äußerst lästig geworden. Du nimmst niemals eine klare Position ein, indem du dich der tatsächlichen Kommunikation entziehst. Stattdessen versteckst du deine Unsicherheit hinter stichpunktartigen Aussagen in blauer Schrift. Das ist meiner Meinung nach ziemlich feige!gastxyz..me hat geschrieben: ↑Montag, 01. September 2025, 18:07:04 beides homo sapiens, aber sonst...passt nicht so gut mMn..
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Hört mal auf zu zanken hier! Dieser Srrienmörder ist mit Sicherheit auch überprüft worden und anhand Bewegungsprofil wurde scher festgestellt, wo er sich aufgehalten hat. Aber es ist immer eine Idee wert.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Hilft die Spur der Waffe im Mordfall Truus und Harry Langendonk endlich weiter?
2. März 2025 -- (auszug)
https://www.thekasaantimes.de/hilft-die ... ich-weiter
In den 1990er Jahren waren die sogenannten „Bulgarenmärkte“ in Thessaloniki [ist in nord-griechenland, meine anmerkung] bekannt für ihre Vielfalt und die große Anzahl an Waren, die dort angeboten wurden. Diese Märkte waren besonders beliebt bei Menschen aus den umliegenden Regionen, einschließlich Bulgarien, die nach Thessaloniki kamen, um Waren zu kaufen und zu verkaufen.
Unter der Theke auch Waffen aus dem damals zusammenbrechenden Rumänien. Darunter auch Tokarew unter der „Ladentheke“..
Viele Händler kamen aus verschiedenen Ländern, insbesondere aus Bulgarien, um ihre Waren anzubieten.
2. März 2025 -- (auszug)
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Unter der Theke auch Waffen aus dem damals zusammenbrechenden Rumänien. Darunter auch Tokarew unter der „Ladentheke“..
Viele Händler kamen aus verschiedenen Ländern, insbesondere aus Bulgarien, um ihre Waren anzubieten.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Der Doppelmors an den Langendonks wie die hörbaren Schüsse als auch dieser fast Unfall (falls überhaut vorgefallen) war ein Ereignis welches Stunden vor dem abfackeln des Campers statt fand. Zu diesem Zeitpunkt war das Hölzl völlig unbekannt war. Bis nach dem abfackeln und entdecken der Opfer im Camper soll da wo eine Erheblichkeit zur Eile vorgelegen haben? Selbst danach findet sich nur im Gedankenspiel ein Grund zur Eile. Eben weil im Hölzl noch was zu erledigen war. Um diese These aufrecht zu erhalten, sollte auch eine Dringlichkeit genannt werden, was da zu erledigen war.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Ist das deutsch?Schluesselbund hat geschrieben: ↑Sonntag, 28. September 2025, 23:10:33 Der Doppelmors an den Langendonks wie die hörbaren Schüsse als auch dieser fast Unfall (falls überhaut vorgefallen) war ein Ereignis welches Stunden vor dem abfackeln des Campers statt fand. Zu diesem Zeitpunkt war das Hölzl völlig unbekannt war. Bis nach dem abfackeln und entdecken der Opfer im Camper soll da wo eine Erheblichkeit zur Eile vorgelegen haben? Selbst danach findet sich nur im Gedankenspiel ein Grund zur Eile. Eben weil im Hölzl noch was zu erledigen war. Um diese These aufrecht zu erhalten, sollte auch eine Dringlichkeit genannt werden, was da zu erledigen war.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Als die Russen aus Deutschland abgezogen sind (die halten sich wenigstens an Abmachungen, der Ami besetzt unser Land bis heute), haben die alles zu Geld gemacht, Kalaschnikovs, Tokarews, Makarov, Handgranaten… alles für ein paar Mark.gastxyz..me hat geschrieben: ↑Freitag, 26. September 2025, 13:13:12 Hilft die Spur der Waffe im Mordfall Truus und Harry Langendonk endlich weiter?
2. März 2025 -- (auszug)
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In den 1990er Jahren waren die sogenannten „Bulgarenmärkte“ in Thessaloniki [ist in nord-griechenland, meine anmerkung] bekannt für ihre Vielfalt und die große Anzahl an Waren, die dort angeboten wurden. Diese Märkte waren besonders beliebt bei Menschen aus den umliegenden Regionen, einschließlich Bulgarien, die nach Thessaloniki kamen, um Waren zu kaufen und zu verkaufen.
Unter der Theke auch Waffen aus dem damals zusammenbrechenden Rumänien. Darunter auch Tokarew unter der „Ladentheke“..
Viele Händler kamen aus verschiedenen Ländern, insbesondere aus Bulgarien, um ihre Waren anzubieten.
Das nächste, was mir einfällt sind die Asiamärkte in Tschechien (in den 90ern durchaus möglich scharfe Waffen zu kaufen, heute auf keinen Fall).
Als Beutewaffe eines Wehrmachtsssoldaten könnte die Tokarew ebenfalls eingeschleppt worden sein.
Die Munition, und ich glaube deshalb hast du Bulgarien überhaupt erwähnt, kann ja auch separat erworben worden sein. Und wenn ich mich recht erinnere, ist nicht ganz geklärt, ob es jugoslawische Munition, oder bulgarische war, welche bei dem Mord verwendet wurde.
Wenn man sich anschaut, wo Graz liegt (spielt in diesem Fall ja eine besondere Rolle)…. tja, nur wenige KM von Slowenien, dann würde ich tatsächlich darauf als Herkunftsort tippen.
Und dann war es wohl eine ZASTAVA M57 statt einer Tokarew TT-33…
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
ARD Mediathek
Balkan - Im Bann der Waffen
Doku Weltspiegel vom 26.09.25
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