MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Sein Name ist Joachim Müller. Ein brutaler Vergewaltiger aus München. Mitte 1986 ergriffen, könnte er bereits 1997 entlassen worden sein. Äußerst brutal und ohne festen Wohnsitz
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DB Cooper
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Gast hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 01:15:40 Erkennt hier jemand eine Ähnlichkeit?
Durchaus möglich. Kommt etwas auf den Zusammenhang und die Zeit an.
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Gast hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 02:46:39 Sein Name ist Joachim Müller. Ein brutaler Vergewaltiger aus München. Mitte 1986 ergriffen, könnte er bereits 1997 entlassen worden sein. Äußerst brutal und ohne festen Wohnsitz
Und man hat bestimmt keine DNA von ihm genommen 1986. Der ist interessant, der hat auch pockennarbige Haut. Aber hat er denn einen Ortsbezug? Woher hast du den?
gastxyz..me

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

beides homo sapiens, aber sonst...passt nicht so gut mMn..
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chatgpt -- aufklappen ! DNA-proben auch vor 2005 in besonders schwerwiegenden
In Deutschland werden DNA-Proben von Verbrechern seit 2005 systematisch für die DNA-Datenbank erfasst. Das entsprechende Gesetz trat mit dem Gesetz zur Errichtung eines DNA-Registers in Kraft. Es erlaubte es der Polizei, DNA-Proben von Straftätern zu sammeln, die entweder schon verurteilt wurden oder sich einer Untersuchung unterzogen haben. Die DNA-Proben werden in einer zentralen Datenbank gespeichert und können mit zukünftigen Tatorten oder bereits bestehenden Datensätzen abgeglichen werden.

Vor 2005 war die Erfassung von DNA-Proben nur in bestimmten, besonders schwerwiegenden Fällen erlaubt (z.B. bei Vergewaltigungen oder Morden). Die Entscheidung, DNA-Proben zu nehmen, war also nicht so umfassend wie seit der Einführung des Gesetzes.

Das Gesetz wurde seither mehrfach angepasst und erweitert, sodass auch Verdächtige, die sich noch in einem Ermittlungsverfahren befinden, in bestimmten Fällen in die Datenbank aufgenommen werden können.
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Ja, in Deutschland werden auch bei einem Totschlag DNA-Proben genommen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Seit der Einführung des Gesetzes zur Errichtung eines DNA-Registers im Jahr 2005 können DNA-Proben von Personen erfasst werden, die im Verdacht stehen, eine schwere Straftat begangen zu haben. Totschlag zählt zu den schweren Straftaten, die unter diese Regelung fallen.

Die Polizei kann DNA-Proben von Verdächtigen nehmen, um die Ermittlungen zu unterstützen, vorausgesetzt, es besteht ein konkreter Verdacht oder die Tat ist besonders schwerwiegend. In den meisten Fällen erfolgt die Entnahme einer DNA-Probe bei einem Tatverdächtigen, wenn die Ermittler der Ansicht sind, dass die Probe zur Aufklärung des Falles beitragen könnte. Auch die DNA von Verurteilten (z.B. bei früheren Verurteilungen wegen schwerer Straftaten) wird in die Datenbank aufgenommen, falls sie noch nicht registriert sind.

Zusätzlich können DNA-Spuren, die am Tatort oder an den Opfern gefunden werden, mit der DNA-Datenbank abgeglichen werden, um den Täter zu identifizieren. Dieser Abgleich erfolgt dann unabhängig davon, ob der Täter bereits festgenommen wurde oder nicht.

Kurz gesagt: Bei einem Totschlag wird eine DNA-Probe genommen, wenn die Ermittler dies für notwendig halten, um den Fall zu lösen, sei es von einem Verdächtigen oder von Spuren am Tatort.
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aufklappen --- WINFRIED B/R
konstantina AT in den 1980ern (1996 entlassung vermutlich)
saskia DE in 2006 (war ja totschlag oder sowas, dna probe genommen?)
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Gast hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 02:46:39 Sein Name ist Joachim Müller. Ein brutaler Vergewaltiger aus München. Mitte 1986 ergriffen, könnte er bereits 1997 entlassen worden sein. Äußerst brutal und ohne festen Wohnsitz
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 17:39:04 Und man hat bestimmt keine DNA von ihm genommen 1986. Der ist interessant, der hat auch pockennarbige Haut. Aber hat er denn einen Ortsbezug? Woher hast du den?
Existiert im Fall Langendonk verwertbare DNA, die auf einen Täter schließen lässt?
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 17:39:04 Und man hat bestimmt keine DNA von ihm genommen 1986. Der ist interessant, der hat auch pockennarbige Haut. Aber hat er denn einen Ortsbezug? Woher hast du den?
Im Grunde genommen hat er keinen Bezug zu dem Ort, an dem die Ereignisse stattfanden. Hätte der mutmaßliche Täter eine Verbindung zu diesem Ort gehabt, wäre er doch längst identifiziert worden. Oder nicht?

Das Motiv für die Tat könnte durchaus recht simpel gewesen sein. Ein machtorientierter Täter wollte Frau Langendonk vergewaltigen, und die Situation eskalierte. Bezüglich des Artikels: Dieser Mann muss kein Pädophiler gewesen sein. Im Fall Christian B. wissen wir, dass es Vergewaltigern, die sich an Kindern oder älteren Damen vergreifen, um Macht geht. So ein Typ könnte er gewesen sein.

Er stammte aus München, hatte jedoch keinen festen Wohnsitz. Zu diesem Zeitpunkt konnte er sich also überall aufgehalten haben.

Die Ähnlichkeit mit dem Mann auf dem Foto ist phänomenal, und man kann nichts ausschließen.
Dateianhänge
berichte_von_1985_30.jpg
berichte_von_1985_30.jpg (122.61 KiB) 2953 mal betrachtet
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

gastxyz..me hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 18:07:04 beides homo sapiens, aber sonst...passt nicht so gut mMn..

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Deine provokante Besserwisserei ist äußerst lästig geworden. Du nimmst niemals eine klare Position ein, indem du dich der tatsächlichen Kommunikation entziehst. Stattdessen versteckst du deine Unsicherheit hinter stichpunktartigen Aussagen in blauer Schrift. Das ist meiner Meinung nach ziemlich feige!
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DB Cooper
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Hört mal auf zu zanken hier! Dieser Srrienmörder ist mit Sicherheit auch überprüft worden und anhand Bewegungsprofil wurde scher festgestellt, wo er sich aufgehalten hat. Aber es ist immer eine Idee wert.
gastxyz..me

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

Hilft die Spur der Waffe im Mordfall Truus und Harry Langendonk endlich weiter?
2. März 2025 -- (auszug)
https://www.thekasaantimes.de/hilft-die ... ich-weiter


In den 1990er Jahren waren die sogenannten „Bulgarenmärkte“ in Thessaloniki [ist in nord-griechenland, meine anmerkung] bekannt für ihre Vielfalt und die große Anzahl an Waren, die dort angeboten wurden. Diese Märkte waren besonders beliebt bei Menschen aus den umliegenden Regionen, einschließlich Bulgarien, die nach Thessaloniki kamen, um Waren zu kaufen und zu verkaufen.

Unter der Theke auch Waffen aus dem damals zusammenbrechenden Rumänien. Darunter auch Tokarew unter der „Ladentheke“..
Viele Händler kamen aus verschiedenen Ländern, insbesondere aus Bulgarien, um ihre Waren anzubieten.
Schluesselbund

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Schluesselbund »

Der Doppelmors an den Langendonks wie die hörbaren Schüsse als auch dieser fast Unfall (falls überhaut vorgefallen) war ein Ereignis welches Stunden vor dem abfackeln des Campers statt fand. Zu diesem Zeitpunkt war das Hölzl völlig unbekannt war. Bis nach dem abfackeln und entdecken der Opfer im Camper soll da wo eine Erheblichkeit zur Eile vorgelegen haben? Selbst danach findet sich nur im Gedankenspiel ein Grund zur Eile. Eben weil im Hölzl noch was zu erledigen war. Um diese These aufrecht zu erhalten, sollte auch eine Dringlichkeit genannt werden, was da zu erledigen war.
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Schluesselbund hat geschrieben: Sonntag, 28. September 2025, 23:10:33 Der Doppelmors an den Langendonks wie die hörbaren Schüsse als auch dieser fast Unfall (falls überhaut vorgefallen) war ein Ereignis welches Stunden vor dem abfackeln des Campers statt fand. Zu diesem Zeitpunkt war das Hölzl völlig unbekannt war. Bis nach dem abfackeln und entdecken der Opfer im Camper soll da wo eine Erheblichkeit zur Eile vorgelegen haben? Selbst danach findet sich nur im Gedankenspiel ein Grund zur Eile. Eben weil im Hölzl noch was zu erledigen war. Um diese These aufrecht zu erhalten, sollte auch eine Dringlichkeit genannt werden, was da zu erledigen war.
Ist das deutsch?
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

gastxyz..me hat geschrieben: Freitag, 26. September 2025, 13:13:12 Hilft die Spur der Waffe im Mordfall Truus und Harry Langendonk endlich weiter?
2. März 2025 -- (auszug)
https://www.thekasaantimes.de/hilft-die ... ich-weiter


In den 1990er Jahren waren die sogenannten „Bulgarenmärkte“ in Thessaloniki [ist in nord-griechenland, meine anmerkung] bekannt für ihre Vielfalt und die große Anzahl an Waren, die dort angeboten wurden. Diese Märkte waren besonders beliebt bei Menschen aus den umliegenden Regionen, einschließlich Bulgarien, die nach Thessaloniki kamen, um Waren zu kaufen und zu verkaufen.

Unter der Theke auch Waffen aus dem damals zusammenbrechenden Rumänien. Darunter auch Tokarew unter der „Ladentheke“..
Viele Händler kamen aus verschiedenen Ländern, insbesondere aus Bulgarien, um ihre Waren anzubieten.
Als die Russen aus Deutschland abgezogen sind (die halten sich wenigstens an Abmachungen, der Ami besetzt unser Land bis heute), haben die alles zu Geld gemacht, Kalaschnikovs, Tokarews, Makarov, Handgranaten… alles für ein paar Mark.

Das nächste, was mir einfällt sind die Asiamärkte in Tschechien (in den 90ern durchaus möglich scharfe Waffen zu kaufen, heute auf keinen Fall).

Als Beutewaffe eines Wehrmachtsssoldaten könnte die Tokarew ebenfalls eingeschleppt worden sein.

Die Munition, und ich glaube deshalb hast du Bulgarien überhaupt erwähnt, kann ja auch separat erworben worden sein. Und wenn ich mich recht erinnere, ist nicht ganz geklärt, ob es jugoslawische Munition, oder bulgarische war, welche bei dem Mord verwendet wurde.

Wenn man sich anschaut, wo Graz liegt (spielt in diesem Fall ja eine besondere Rolle)…. tja, nur wenige KM von Slowenien, dann würde ich tatsächlich darauf als Herkunftsort tippen.

Und dann war es wohl eine ZASTAVA M57 statt einer Tokarew TT-33…
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

ARD Mediathek

Balkan - Im Bann der Waffen
Doku Weltspiegel vom 26.09.25
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