Die Frage ist doch auch, ob der Täter nicht längst die Chance genutzt hat, seinen Fehler zu korrigieren. Ein Handy, eine Tasche – das sind ja keine Felsblöcke, die man nicht mehr wegbekommt.Miwei hat geschrieben: ↑Dienstag, 09. September 2025, 10:47:09 Selbst wenn diese persönliche Utensilien von Frauke
gefunden würden, wäre es nicht mehr möglich irgentwelche
DNAspuren zu finden
Spannend wäre bei einer Ortsbegehung weniger die Hoffnung auf einen Sensationsfund als die Einschätzung: Hätte der Täter realistisch die Gelegenheit gehabt, nachzulegen und Spuren verschwinden zu lassen?
Selbst ohne Fund kann man durchs Anschauen des Terrains neue Rückschlüsse ziehen: War eine schnelle ‚Aufräumaktion‘ plausibel? Oder hätte er dazu viel zu viel Risiko eingehen müssen?