VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
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Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Der Madeleinefund ist eben reich und mächtig (1 Million Britische Pfund schwer). Völlig normales Verhalten von verzweifelten Eltern, deren älteste Tochter verschwunden ist, sich weltweit in Szene zu setzen und jeden mit 6-stelligen Regressforderungen zu bedrohen, der darauf hinweist, was die Leichenhunde erzählt haben.
https://www.thesteepletimes.com/the-fog ... cann-2021/
https://www.standard.co.uk/hp/front/row ... 82901.html
https://www.mortgagestrategy.co.uk/news ... -mortgage/
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Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Sie wurden meines Wissens seitens der portugisischen Justiz nicht von diesem Status befreit und sind weiter verdächtig. Allerdings gibt es keine Ermittlungen gegen sie, jedenfalls keine bekannten. Aber das steht auch nicht in der Presse gegen wen welche Ermittlungen laufen. Außer wenn es Christian B. ist. Dann werden sogar strafprozessuale Fantasie-Stati erfunden wie "Hauptverdächtiger" und Fantasie-Akte wie "Freikaufen" herbei geschwurbelt und fehlende Beweislast wird durch gefühlte Wahrheit des ermittelnde StA ersetzt.Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. September 2025, 21:33:47 Ich bin ganz deiner Meinung, dass für Christian B. die Unschuldsvermutung gilt. Das gilt aber auch für die McCanns! Im Jahr 2008 wurden sie vom Status: Verdächtige befreit. Seitdem gibt es keine weiteren Ermittlungen gegen sie.
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Die McCanns haben sich bereits seit geraumer Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Aufgrund des Verdachts gegen Christian B. wird mit Sicherheit kein Geld in den Fonds eingezahlt, da man dadurch nicht mehr nach Madeleine suchen muss. Man sollte einfach logisch denken. Das kann also nicht das Ziel sein!z3001x hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. September 2025, 22:11:46 Der Madeleinefund ist eben reich und mächtig (1 Million Britische Pfund schwer). Völlig normales Verhalten von verzweifelten Eltern, deren älteste Tochter verschwunden ist, sich weltweit in Szene zu setzen und jeden mit 6-stelligen Regressforderungen zu bedrohen, der darauf hinweist, was die Leichenhunde erzählt haben.
Da bist du vollkommen falsch informiert! Die portugische Polizei hat sich bei den Mccanns auch entschuldigt!z3001x hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. September 2025, 22:14:44 Sie wurden meines Wissens seitens der portugisischen Justiz nicht von diesem Status befreit und sind weiter verdächtig. Allerdings gibt es keine Ermittlungen gegen sie, jedenfalls keine bekannten. Aber das steht auch nicht in der Presse gegen wen welche Ermittlungen laufen. Außer wen es Christian B. ist. Dann werden sogar strafprozessuale Fantasie-Stati erfunden wie "Hauptverdächtiger" und Fantasie-Akte wie "Freikaufen" herbei geschwurbelt.
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Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Die Leichen/Blutspürhunde sind und bleiben allerdings die einzigen gewichtigen forensischen Spuren in dem Fall und die weisen nun mal auf den Tatort und Tod in Appartement und die Eltern als Verdächtige, die ihr Kind später weggeschafft haben im Leihwagen. Das haben auch die ganzen Nebelkerzen-Debunker in ihrem grotesken Hilfsbemühen K+G zu Heiligen zu machen nicht wegwischen können.
Weiche Evidenz ist auch das Verhalten der beiden. Also dieser grotesk-krankhaft narzisstische Rummel um die eigene Person und ganz wenig um das Kind, um das es ihnen angeblich geht. Man hat nicht dn Eindruck sie wollen Maddie wirklich finden, sondern dass sie sich als gute unbefleckte Leute darstellen wollen. Das ist komplett abweichend von Eltern, deren Kind wirklich entführt wurde, denen geht es nicht um sich.
Weiche Evidenz ist auch das Verhalten der beiden. Also dieser grotesk-krankhaft narzisstische Rummel um die eigene Person und ganz wenig um das Kind, um das es ihnen angeblich geht. Man hat nicht dn Eindruck sie wollen Maddie wirklich finden, sondern dass sie sich als gute unbefleckte Leute darstellen wollen. Das ist komplett abweichend von Eltern, deren Kind wirklich entführt wurde, denen geht es nicht um sich.
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Die Leichenspürhunde stellen keinen echten Beweis dar, das wurde bereits einige Seiten zuvor erwähnt. Darauf möchte ich nicht erneut eingehen. Auch über korrupte Ermittler werde ich nicht nochmals sprechen.z3001x hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. September 2025, 22:31:18 Die Leichen/Blutspürhunde sind und bleiben allerdings die einzigen gewichtigen forensischen Spuren in dem Fall und die weisen nun mal auf den Tatort und Tod in Appartement und die Eltern als Verdächtige, die ihr Kind später weggeschafft haben im Leihwagen. Das haben auch die ganzen Nebelkerzen-Debunker in ihrem grotesken Hilfsbemühen K+G zu Heiligen zu machen nicht wegwischen können.
Weiche Evidenz ist auch das Verhalten der beiden. Also dieser grotesk-krankhaft narzisstische Rummel um die eigene Person und ganz wenig um das Kind, um das es ihnen angeblich geht. Man hat nicht dn Eindruck sie wollen Maddie wirklich finden, sondern dass sie sich als gute unbefleckte Leute darstellen wollen. Das ist komplett abweichend von Eltern, deren Kind wirklich entführt wurde, denen geht es nicht um sich.
In deinen Augen erscheinen die Eltern möglicherweise narzisstisch, doch das ist lediglich deine persönliche Ansicht. Grundsätzlich haben sie sich schuldig gefühlt, ihre Kinder allein gelassen zu haben. Daher könnte die Motivation, alles zu tun, um die Situation aufzuklären, daraus resultieren!
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Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Das glaub ich dir, dass du auf die nicht eingehen willst. Vor ein paar Seiten hast du das nämlich auch unterlassen und dich nur auf Blutspürhunde bezogen, weil man bei denen behaupten kann, das Blut könnte von irgendwem stammen.Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. September 2025, 22:49:15Die Leichenspürhunde stellen keinen echten Beweis dar, das wurde bereits einige Seiten zuvor erwähnt. Darauf möchte ich nicht erneut eingehen. Auch über korrupte Ermittler werde ich nicht nochmals sprechen.
Bei dem Geruch von Leichen im eigenen Auto und eigenen Appartement, wäre das Argument, dass es ja auch eine andere Leiche als die von Maddie gewesen sein könnte, ziemlich schepps. Ist generell ein bisschen unvorteilhaft, Leichen rumzukutschieren oder zu verstecken, jedenfalls wenn's rauskommt. Und das ist auch der Grund, warum du den Punkt Leichenspürhunde schlicht ganz auslässt.
Die McCanns haben bei Fragen zu dem Leichengeruch in ihrem Auto und Appartement auch nicht wirklich etwas Entkräftendes zu sagen.
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
z3001x hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. September 2025, 22:14:44 Sie wurden meines Wissens seitens der portugisischen Justiz nicht von diesem Status befreit und sind weiter verdächtig. Allerdings gibt es keine Ermittlungen gegen sie, jedenfalls keine bekannten. Aber das steht auch nicht in der Presse gegen wen welche Ermittlungen laufen. Außer wenn es Christian B. ist. Dann werden sogar strafprozessuale Fantasie-Stati erfunden wie "Hauptverdächtiger" und Fantasie-Akte wie "Freikaufen" herbei geschwurbelt und fehlende Beweislast wird durch gefühlte Wahrheit des ermittelnde StA ersetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vermisste ... ine_McCannIm Mai 2008 gab Amarals Nachfolger Alípio Ribeiro sein Amt als Chefermittler zum Fall Madeleine ab. Am 21. Juli 2008 stellte die portugiesische Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein und stufte die McCanns nicht mehr als Verdächtige ein.[
Im Oktober 2023 reiste eine Delegation der Polizei Portugals nach Großbritannien und entschuldigte sich bei den McCanns für ihre früheren Ermittlungsfehler und ihre Behandlung der Eltern als Verdächtige. Sie räumten ein, dass Fällen vermisster Kinder von Ausländern in Portugal zu wenig Beachtung geschenkt worden sei. Sie informierten die McCanns über den Stand der fortlaufenden Ermittlungen
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Was soll dieses Wikipedia-Zitat bedeuten außer dass Tony Blair und Gordon Brown auf internationaler Ebene deutlich einflussreicher sind als portugiesische Politiker, das Spiel dann eben so gespielt wird und Wikipedia eine zensierte Plattform ist?
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
News nach seiner Entlassung.
Brückner unterhält sich mit einem Verkäufer.
Grund : Frage nach Handykarte ohne Ausweis
Weitere Details des Gesprächs:
https://www.20min.ch/story/fall-maddie- ... -103420660
https://www.thesun.co.uk/news/36802053/ ... ankle-tag/
Ich finde das Gespräch geht in Richtung Menschen Handel.
er äußerte sich verfolgt zu werden.
Im Gefängnis hatte er den Status Einzeltäter und Hintermänner standen ja gar nicht zur Debatte.
Wenn er bei Maddie mit drin hängen könnte , würde er sich ja selber belasten.
Also wäre es naheliegend zu schweigen.
Worauf er aber kein Einfluss hatte war das die Polizei seinen Versteck aufstöberte. Dies könnten mögliche Hintermänner mitbekommen haben.
So dass das mit seiner Äußerung zusammen passen könnte das er sich in Freiheit verfolgt fühle.
Was mit Menschenhändlern im Knast passieren kann die aussagen wollen , siehe Epstein.
Brückner unterhält sich mit einem Verkäufer.
Grund : Frage nach Handykarte ohne Ausweis
Weitere Details des Gesprächs:
Quelle :Er teilte dem verblüfften Personal mit, dass er nicht lange durchhalten werde – weil er belastende Informationen über Leute habe, die ihn umbringen wollen.
Seine Behauptungen legen die Vermutung nahe, dass er Informationen über das Verschwinden von Madeleine in Portugal im Jahr 2007 verschwiegen hat.
Der 32-jährige Filialleiter Farouk Salah-Brahmin sagte: „Brückner sagte mir, er habe Informationen, die bedeuten, dass er ‚den Skandal des Jahrhunderts aufklären kann‘.“
Er sagte, er würde alle Anschuldigungen gegen ihn zurückweisen. Er sagte, er könne seine eigene Lösung finden. Er sagte etwas über USB-Sticks.
https://www.20min.ch/story/fall-maddie- ... -103420660
https://www.thesun.co.uk/news/36802053/ ... ankle-tag/
Ich finde das Gespräch geht in Richtung Menschen Handel.
er äußerte sich verfolgt zu werden.
Im Gefängnis hatte er den Status Einzeltäter und Hintermänner standen ja gar nicht zur Debatte.
Wenn er bei Maddie mit drin hängen könnte , würde er sich ja selber belasten.
Also wäre es naheliegend zu schweigen.
Worauf er aber kein Einfluss hatte war das die Polizei seinen Versteck aufstöberte. Dies könnten mögliche Hintermänner mitbekommen haben.
So dass das mit seiner Äußerung zusammen passen könnte das er sich in Freiheit verfolgt fühle.
Was mit Menschenhändlern im Knast passieren kann die aussagen wollen , siehe Epstein.
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
„Nach Geheimdienstinformationen hat ein Pädophilenring in Belgien drei Tage vor der Entführung von Madeleine McCann ein junges Mädchen bestellt. Jemand aus diesem Kreis hat Maddie gesehen, ein Foto von ihr gemacht und es nach Belgien geschickt. Der Käufer war mit dem Mädchen einverstanden, und Maddie wurde entführt.“
Die Warnung der belgischen Polizei tauchte erstmals 2008 auf, als ein Fax als Teil einer Reihe von Akten zum Fall McCann veröffentlicht wurde.
Im Jahr 2016 begannen britische Polizisten, die ihr Verschwinden untersuchten, sich mit einer Bande europäischer Menschenhändler zu befassen, aber diese Theorie wurde nie öffentlich mit dem Deutschen Brueckner in Verbindung gebracht.
Beamte, die den Vergewaltiger untersuchen, glauben, dass Madeleine wahrscheinlich auf Bestellung entführt wurde und nicht von einem „Einzeltäter“.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
https://www.thesun.co.uk/news/36723481/ ... nn-kidnap/
Die Warnung der belgischen Polizei tauchte erstmals 2008 auf, als ein Fax als Teil einer Reihe von Akten zum Fall McCann veröffentlicht wurde.
Im Jahr 2016 begannen britische Polizisten, die ihr Verschwinden untersuchten, sich mit einer Bande europäischer Menschenhändler zu befassen, aber diese Theorie wurde nie öffentlich mit dem Deutschen Brueckner in Verbindung gebracht.
Beamte, die den Vergewaltiger untersuchen, glauben, dass Madeleine wahrscheinlich auf Bestellung entführt wurde und nicht von einem „Einzeltäter“.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
https://www.thesun.co.uk/news/36723481/ ... nn-kidnap/
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Shadow hat geschrieben: ↑Freitag, 26. September 2025, 09:21:54 Brückner unterhält sich mit einem Verkäufer.
Quelle :
https://www.20min.ch/story/fall-maddie- ... -103420660
https://www.thesun.co.uk/news/36802053/ ... ankle-tag/
Ich finde das Gespräch geht in Richtung Menschen Handel.
er äußerte sich verfolgt zu werden.
Was mit Menschenhändlern im Knast passieren kann die aussagen wollen , siehe Epstein.
Von Menschenhandel kann ich in beiden Artikeln beim besten Willen nichts lesen.
Dafür sehe ich massivste Verletzung der Persönlichkeitsrechte eines Mannes, der seine Gefängnisstrafe verbüßt hat und dessen Gespräch in einem nichtöffentlichen Raum unautorisiert mitgeschnitten und erst recht ohne seine Zustimmung veröffentlicht wurde.
Der Geschäftsführer scheint ein gelungenes Beispiel für Integration in Deutschland und darf nun Anzeigenhauptmeister genannt werden.
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 26. September 2025, 16:08:44 „Nach Geheimdienstinformationen hat ein Pädophilenring in Belgien drei Tage vor der Entführung von Madeleine McCann ein junges Mädchen bestellt. Jemand aus diesem Kreis hat Maddie gesehen, ein Foto von ihr gemacht und es nach Belgien geschickt. Der Käufer war mit dem Mädchen einverstanden, und Maddie wurde entführt.“
Die Warnung der belgischen Polizei tauchte erstmals 2008 auf, als ein Fax als Teil einer Reihe von Akten zum Fall McCann veröffentlicht wurde.
Im Jahr 2016 begannen britische Polizisten, die ihr Verschwinden untersuchten, sich mit einer Bande europäischer Menschenhändler zu befassen, aber diese Theorie wurde nie öffentlich mit dem Deutschen Brueckner in Verbindung gebracht.
Beamte, die den Vergewaltiger untersuchen, glauben, dass Madeleine wahrscheinlich auf Bestellung entführt wurde und nicht von einem „Einzeltäter“.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
https://www.thesun.co.uk/news/36723481/ ... nn-kidnap/
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Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Informationen aus "Nachrichtendiensten" auch bekannt als Geheimdienst, und hier wird ja nicht mal verraten welcher Geheimdienst die Quelle sein soll, sind mit Vorsicht zu genießen. Deren Informanten sind oft Kriminelle, Drogenabhängige oder aber konkurrierende/feindliche andere Geheimdienste - die bewusst Falschinformationen streuen. Außerdem ist die Aufgabe von Geheimdiensten nicht die objektive Ermittlung von Sachverhalten, zur Unterstützung von Kriminalermittlungen, sondern Narrative zu verbreiten, die den Interessen ihres Staates nützen. Und insbesondere zu diesem Zwecke auch Desinformation zu generieren. Ebenso gehört die Sabotage regulärer Kriminalermittlungen (in eigenen Land!) zur Aufgabe/Praxis von Geheimdiensten.
Ich sag, nicht dass es hier so ist, k.A. Aber kann man bei einer Geheimdienstquelle nicht per se annehmen, dass die Darstellungen darin wahrheitsgemäß seien.
Hier fehlt überdies alles, wodurch die Information überprüfbar wäre. Vor allem Namen oder auch nur Beschreibungen der Akteure. Das ist von der Qualität nicht mehr als ein Gerücht.
Ich sag, nicht dass es hier so ist, k.A. Aber kann man bei einer Geheimdienstquelle nicht per se annehmen, dass die Darstellungen darin wahrheitsgemäß seien.
Hier fehlt überdies alles, wodurch die Information überprüfbar wäre. Vor allem Namen oder auch nur Beschreibungen der Akteure. Das ist von der Qualität nicht mehr als ein Gerücht.
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Der Sun-Artikel bezieht sich weitgehend auf ein Interview mit Marc Verwilghen, belgischer Anwalt und langjähriger Minister und Parlamentarier. Er war Leiter des Dutroux-Untersuchungsausschusses.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marc_Verwilghen
Nicht gerade ein Spinner, andererseits auch keine unumstrittene Person, die mit dem Brüsseler Geschäftsmann Michel Nihoul in einen Rechtsstreit verwickelt war.
https://brf.be/national/97448/
Für mich im Moment schwierig einzuschätzen, aber ich würde der Sache mehr Seriosität beimessen als z3001x es initial tat, wenngleich es für mich auch relativ unglaubwürdig erscheint.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marc_Verwilghen
Nicht gerade ein Spinner, andererseits auch keine unumstrittene Person, die mit dem Brüsseler Geschäftsmann Michel Nihoul in einen Rechtsstreit verwickelt war.
https://brf.be/national/97448/
https://en.wikipedia.org/wiki/Michel_NihoulIn 2010, he was dismissed for all charges related to the kidnappings and deaths of minors during the Dutroux case.[7] Also in 2010, Michel Nihoul claimed 250,000 euros in damages from Marc Verwilghen, former Belgian Minister of Justice and chairman of the parliamentary commission of inquiry into the Dutroux affair.[8] Verwilghen himself announced a counter-action against Michel Nihoul.[9]
Für mich im Moment schwierig einzuschätzen, aber ich würde der Sache mehr Seriosität beimessen als z3001x es initial tat, wenngleich es für mich auch relativ unglaubwürdig erscheint.
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Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Aber warum wird es dann nicht untersucht? Da müsste doch der Auftraggeber und die ausführenden "Hände" zu ermitteln sein, wenn sich das so abgespielt haben würde - also wenn man schon diese Info haben will, dass es einen konkreten Käufer gegeben haben soll und einen "Pädophilen-Ring" die Maddie "bestellt" hätten.
Wird das dann einfach in einen Aktenordner eingelagert und an die Presse lanciert und das war's?
Den Brückner hat man doch auch 500x auf links gedreht. Basierend auf deutlich geringeren Anhaltspunkten. Hier will jemand Madeleine ausgewählt haben. Und eine auf Kinderhandel spezialisierte Bande hätte es realisiert. Das sind doch massive Vorwürfe und massive Ansatzpunkte. Ist mir nicht verständlich, welche Qualität solche Informationen haben, wenn genau gar nichts daraufhin passiert sein soll.
Die Eltern müsste das doch auch interessiert haben.
Wird das dann einfach in einen Aktenordner eingelagert und an die Presse lanciert und das war's?
Den Brückner hat man doch auch 500x auf links gedreht. Basierend auf deutlich geringeren Anhaltspunkten. Hier will jemand Madeleine ausgewählt haben. Und eine auf Kinderhandel spezialisierte Bande hätte es realisiert. Das sind doch massive Vorwürfe und massive Ansatzpunkte. Ist mir nicht verständlich, welche Qualität solche Informationen haben, wenn genau gar nichts daraufhin passiert sein soll.
Die Eltern müsste das doch auch interessiert haben.
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Gerade entdeckt. Es wurde untersucht, jedoch ohne Erfolg.
https://www.telegraph.co.uk/news/newsto ... order.html
Wie aus den Akten hervorgeht, leitete DC John Hughes von der Polizei in Leicestershire die E-Mail am 21. April an die Policia Judiciaria (PJ) in Portimao an der Algarve weiter.
Am nächsten Tag wurde die E-Mail an Ricardo Paiva, einen der drei portugiesischen Polizeibeamten, die die Ermittlungen leiteten, geschickt.
Am 28. April faxte die portugiesische Polizei die Informationen an Interpol in Lissabon und bat um dringende Untersuchung.
Interpol antwortete am 23. Mai und leitete alle Informationen weiter, die von seinen Büros in London, Brüssel, Deutschland und Finnland gesammelt worden waren.
Am 27. Mai schickte Interpol in Lissabon ein dringendes Fax an die portugiesische Polizei mit der Bitte um weitere Informationen. Ein undatiertes Antwortfax teilte jedoch mit, dass alle verfügbaren Informationen vorhanden seien.
Die E-Mail tauchte in Band 14, Anhang 5, der umfangreichen Akte der portugiesischen Polizei zu den abgeschlossenen Ermittlungen auf, die am Montag veröffentlicht wurde.
Paulo Rebelo, der Leiter der polizeilichen Ermittlungen gegen Madeleine, ordnete an, die Informationen zu den Akten zu nehmen.
Die Ermittlungen wurden dann am 21. Juli eingestellt, weniger als zwei Monate nachdem Interpol mitgeteilt worden war, dass keine weiteren Informationen über den Pädophilenring vorlägen.
https://www.telegraph.co.uk/news/newsto ... order.html
Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Dieser Typ erscheint immer wieder. Im letzten Artikel des SUN-Videos ist er ebenfalls zu sehen. Ich habe mal einen Screenshot gemacht. Auf dem Foto vom Spielplatz wirkt es so, als würde er nicht dorthin gehören und etwas beobachten.
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Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Ja die Prüfungen zum belgischen Kinder Ring wurden zwar eingestellt.
Nachdem Brückners Versteck aufflog wurde plötzlich ein möglicherweise Zusammenhang von Maddie und Inga gestellt.
Wurde jedoch sehr früh ad Acta gelegt, wofür es Unverständnis hagelte.
Im Beisein ihrer Anwälte kommen die Eltern von Inga, Victoria und Jens-Uwe Gehricke, in den Innenausschuss des Landtags in Magdeburg. Die Ermittlungen im Fall Inga werden kritisiert. So sei eine Neuaufnahme des Falls im Jahre 2019, mit dem ein Zusammenhang zum Vermisstenfall Maddie McCann untersucht werden sollte, nach nur elf Tagen wieder eingestellt worden. Außerdem sollen zeitweise 1.800 Seiten der Ermittlungsakten verschwunden gewesen sein.
Nach neuen Hinweisen wird eine Prüfgruppe gebildet, die ihre Arbeit bereits nach elf Tagen wieder einstellt. Es geht – wie sich erst später herausstellt – um die Frage, ob der Fall Inga etwas mit dem Fall Maddie McCann zu tun hat. Der Vorgang spielt sich außerhalb der Öffentlichkeit ab. Das schnelle Wiedereinstellen des Vorgangs führt später zu heftiger Kritik an der Polizeiarbeit.
Quelle : https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen- ... 4~amp.html
Nachdem Brückners Versteck aufflog wurde plötzlich ein möglicherweise Zusammenhang von Maddie und Inga gestellt.
Wurde jedoch sehr früh ad Acta gelegt, wofür es Unverständnis hagelte.
Im Beisein ihrer Anwälte kommen die Eltern von Inga, Victoria und Jens-Uwe Gehricke, in den Innenausschuss des Landtags in Magdeburg. Die Ermittlungen im Fall Inga werden kritisiert. So sei eine Neuaufnahme des Falls im Jahre 2019, mit dem ein Zusammenhang zum Vermisstenfall Maddie McCann untersucht werden sollte, nach nur elf Tagen wieder eingestellt worden. Außerdem sollen zeitweise 1.800 Seiten der Ermittlungsakten verschwunden gewesen sein.
Nach neuen Hinweisen wird eine Prüfgruppe gebildet, die ihre Arbeit bereits nach elf Tagen wieder einstellt. Es geht – wie sich erst später herausstellt – um die Frage, ob der Fall Inga etwas mit dem Fall Maddie McCann zu tun hat. Der Vorgang spielt sich außerhalb der Öffentlichkeit ab. Das schnelle Wiedereinstellen des Vorgangs führt später zu heftiger Kritik an der Polizeiarbeit.
Quelle : https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen- ... 4~amp.html
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Re: VERMISSTENFALL MADDIE MCCANN (4), PORTUGAL, 2007
Scheint nicht sonderlich beliebt zu sein, Christian B. in seinem Wohnumfeld.
https://www.bild.de/regional/schleswig- ... 6d4dab32ec
Nachbarn hatten ihn beschimpft und bedroht.
https://www.20min.ch/story/neumuenster- ... -103423496
Seine letzten Auftritte in der Öffentlichkeit könnten zu dieser Situation etwas dazu beigetragen habenSamstag, 17.25 Uhr in Neumünster: Polizisten führen Christian Brückner, den Hauptverdächtigen im Fall Maddie McCann, aus einem Haus. Wütende Nachbarn bepöbeln ihn. Die Polizei musste ihn an einen unbekannten Ort bringen, denn die Gefahr, dass ihm etwas zustößt, ist groß.

https://www.bild.de/regional/schleswig- ... 6d4dab32ec
Nachbarn hatten ihn beschimpft und bedroht.
https://www.20min.ch/story/neumuenster- ... -103423496