MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fragjanur

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Fragjanur »

Cocodiealte hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 20:30:40 Wurde im Forum schon einmal angedacht, dass Fabians Leichnam zum Zeitpunkt, als die Reiterin den Brand am 10.10. filmte (und diesen merkwürdigerweise nicht sofort an eine offizielle Stelle meldete), gar nicht an besagter Stelle lag?
Es gab doch niemanden, der sich zu genannter Zeit rückversicherte, was dort überhaupt in Brand geraten war. Fakt ist, dass niemand bis zu Gs nächtlicher Besichtigungstour mit ihren Bekannten am 13.10.2025, Fabians Leichnam dort gesehen hat.
Es könnte somit die Möglichkeit bestehen, dass Fabian am 10.10. ganz woanders getötet, teilweise verbrannt und zu einem völlig anderen und günstigeren Zeitpunkt (nachts) zwischen 10.10. und 13.10., z.B. 0.00 h, das wären 57 Stunden seit dem angenommenen Todeszeitpunkt, an den Tümpel geschafft wurde.

Dass Gs Fahrzeug zur neuralgischen Zeit an neuralgischen Punkten gesehen wurde scheint zwar Fakt zu sein, jedoch können die Gründe für die jeweiligen Fahrten, mit oder ohne G als Fahrzeuglenker oder Beifahrer, ganz andere sein, als man derzeit annehmen muss, Jemand, vllt. G., könnte am 10.10. im Auftrag aus Gründen (?) ein kleines Feuerchen am Tümpel entfacht haben.
Es ist auch durchaus möglich, dass das auffällige Fahrzeug von G. gesehen werden sollte.
Ich halte es zum momentanen Zeitpunkt mit dem lückenhaftem Wissen immer noch für möglich, dass G. nichts mit dem Mord zu tun hat. Die gruselige Nachtwanderung und das erneute Aufsuchen am 14.10. mit Freundin könnte dazu gedient haben, sich von Dritten die Fabian kannten ihre Meinung bestätigen zu lassen, dass es sich bei der Leiche um Fabian handelt.
Ihre Schilderung, dass der tote Junge nach 2 1/2 Tagen entsetzlich ausgesehen hat (und vermutlich kaum zu erkennen war) nehme ich ihr ohne jeden Zweifel ab.
Wurde von den Zeugen darüber gesprochen, wann genau G.vor der ominösen Geisterstunde Fabian entdeckt hat?

Fragen zu Fabians Eltern hätte ich noch, die hier vllt. schon beantwortet wurden. Welches Fahrzeug (außer Traktoren) fährt der Vater und welches die Mutter? Und hätte man das Spielen von Fabian am Handy nicht nur verfolgen sondern auch, ich sag mal laienhaft "ferngesteuert", unterbinden können?
Dir ist ist schon bewusst, dass wir hier von einem Menschen sprechen? Glaubst du wirklich, jemand zündet das Kind an und transportiert dann ne halb verbrannte Leiche in einem Fahrzeug zum Tümpel? Stellst du dir das wirklich so einfach vor? Und wieso lag Fabian dann tatsächlich am Tümpel? Genau dort, wo es gebrannt hat.

Der Tümpel liegt in einer Kuhle auf dem Feld. Die ist denke ich weder vom Weg, noch vom Wald her einsehbar. Das erklärt, dass der Junge nicht früher gefunden wurde. Wäre die Reiterin, von mir aus auch zu Fuß, dem Feuer nachgegangen, wäre dieser Fall bereits am Freitag als Mord deklariert worden, noch bevor die Mutter überhaupt erahnen konnte, dass ihr Sohn weg ist.

Ich verstehe einfach nicht, warum dieser Fall hier so dermaßen zerredet wird? Woran liegt das? Was für abstruse Verschwörungstheorien hier laufen. Fakt ist einfach, dass die Polizei EINE EINZIGE PERSON festgenommen hat. Diese gab an, ihren "Ziehsohn" zufällig beim Spaziergang verbrannt auf nem Acker, an einem Tümpel gefunden zu haben. Dieser Tümpel, der vermutlich gar nicht einsehbar ist. Ausgerechnet dort findet sie zufällig den Ziehsohn. Tot und verbrannt. Davor war sie mit mindestens 2 Personen in der Nacht vor dem Fund am Tümpel und hat ihnen die Leiche präsentiert. Ins Gesicht leuchten lassen, als Fabian "erkannt". Dann mit einer weiteren Person direkt zum Tümpel gefahren, die dann endlich darauf bestanden hat, die Polizei zu rufen. Diese gehbehinderte Freundin hat dann ihre Aussage korrigiert. Nämlich, dass sie nicht Spazieren waren, sondern die TV sie abgeholt, direkt zum Tümpel gefahren sei und ihr gesagt haben soll, dass da unten der Fabi liegt.

Warum muss man um diese bekannten Umstände nun irgendwelche völlig unrealistischen Theorien bauen?

Findet ihr die Herleitungen, die sich durch diesen Fall ziehen, wirklich realistisch? Glaubt ihr nicht, dass die StA. mehr in der Hand hat, als die Öffentlichkeit bisher weiß? Warum es erst Wochen später zu dieser Festnahme kam und der Haftgrund auf Mord lautet? Wie kommt man nur darauf, dass die Ermittler so lax arbeiten und mal so mir nichts, dir nichts jemanden wegen des dringenden Tatverdacht des Mordes verhaften und ohne irgendeinen Einblick in irgendwas, zweifelt man das an?



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Sronson
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Fragjanur hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:04:39Glaubt ihr nicht, dass die StA. mehr in der Hand hat, als die Öffentlichkeit bisher weiß?
Selbstverständlich verfügt die Staatsanwaltschaft über mehr Informationen als die Medien. Ich rechne, wie gesagt, noch mit einigen Überraschungen, wenn es (frühestens) im Frühjahr zur Anklage kommt.
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Joris25 »

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:11:23 Ich rechne, wie gesagt, noch mit einigen Überraschungen, wenn es (frühestens) im Frühjahr zur Anklage kommt.
Ich auch.
Fragjanur

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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@Sronson

Ich muss dich erneut um Korrektur bitten.

Wäre die Reiterin dem nachgegangen, bereits am FREITAG als Mord deklariert, nicht am Montag - an dem er gefunden wurde.

Danke dir!
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 20:52:44 Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich um einen sensationellen Fall handelt, der Ginas Anwalt einige Karrierevorteile verschaffen könnte, wenn er seine Mandantin erfolgreich vertritt. Ob das seine Motivation ist, wissen wir nicht. Vielleicht ist dieser Fall ja für ihn eine ganz persönliche Herausforderung, die er gern annimmt.

Indizienprozess: Tendenz viele Verlierer zu produzieren.
Boxt er sie raus, hat er die -und ich fürchte, davon gibt es viele der- “hängt sie höher” Fraktion an der Backe. Wird sie verurteilt, wird sein Engagement und Kompetenz runtergemacht. Als öffentliche Person kannn das einiges zerstören.

Aber vielleicht ist er in einem Alter wo es ihm egal ist, und er ehrliche Ambitionen noch mal auslebt.Wird in der Tat “die Sache seines Lebens” sein. So oder so
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:11:23 Selbstverständlich verfügt die Staatsanwaltschaft über mehr Informationen als die Medien. Ich rechne, wie gesagt, noch mit einigen Überraschungen, wenn es (frühestens) im Frühjahr zur Anklage kommt.
Ja, natürlich. Nur wie werthaltig, dass ist die Frage
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sronson »

Kalle hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:19:36 Ja, natürlich. Nur wie werthaltig, dass ist die Frage
Wir dürfen gespannt sein, wie sie die fehlenden Spuren in Ginas Fahrzeug erklären wollen, falls Tatort ungleich Fundort.
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Berlin25 »

Gast hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:01:56 Sie hat den Anhänger erst unter dem Pullover, dann irgendwann für paar Minuten raus geholt, über den Pullover, um ihn dann wieder unter den Pullover zu machen.
in welchem der drei videos an welcher stelle ist der anhänger zu sehen oder kannst ein screenshot machen und hochladen?
"Schon unüblich, dass man einen leblosen Körper irgendwo im Wald findet..."
Polizeisprecher F. Müller im Fall Fabian
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Fragjanur hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:04:39 Dir ist ist schon bewusst, dass wir hier von einem Menschen sprechen? Glaubst du wirklich, jemand zündet das Kind an und transportiert dann ne halb verbrannte Leiche in einem Fahrzeug zum Tümpel? Stellst du dir das wirklich so einfach vor? Und wieso lag Fabian dann tatsächlich am Tümpel? Genau dort, wo es gebrannt hat.

Der Tümpel liegt in einer Kuhle auf dem Feld. Die ist denke ich weder vom Weg, noch vom Wald her einsehbar. Das erklärt, dass der Junge nicht früher gefunden wurde. Wäre die Reiterin, von mir aus auch zu Fuß, dem Feuer nachgegangen, wäre dieser Fall bereits am Freitag als Mord deklariert worden, noch bevor die Mutter überhaupt erahnen konnte, dass ihr Sohn weg ist.

Ich verstehe einfach nicht, warum dieser Fall hier so dermaßen zerredet wird? Woran liegt das? Was für abstruse Verschwörungstheorien hier laufen. Fakt ist einfach, dass die Polizei EINE EINZIGE PERSON festgenommen hat. Diese gab an, ihren "Ziehsohn" zufällig beim Spaziergang verbrannt auf nem Acker, an einem Tümpel gefunden zu haben. Dieser Tümpel, der vermutlich gar nicht einsehbar ist. Ausgerechnet dort findet sie zufällig den Ziehsohn. Tot und verbrannt. Davor war sie mit mindestens 2 Personen in der Nacht vor dem Fund am Tümpel und hat ihnen die Leiche präsentiert. Ins Gesicht leuchten lassen, als Fabian "erkannt". Dann mit einer weiteren Person direkt zum Tümpel gefahren, die dann endlich darauf bestanden hat, die Polizei zu rufen. Diese gehbehinderte Freundin hat dann ihre Aussage korrigiert. Nämlich, dass sie nicht Spazieren waren, sondern die TV sie abgeholt, direkt zum Tümpel gefahren sei und ihr gesagt haben soll, dass da unten der Fabi liegt.

Warum muss man um diese bekannten Umstände nun irgendwelche völlig unrealistischen Theorien bauen?

Findet ihr die Herleitungen, die sich durch diesen Fall ziehen, wirklich realistisch? Glaubt ihr nicht, dass die StA. mehr in der Hand hat, als die Öffentlichkeit bisher weiß? Warum es erst Wochen später zu dieser Festnahme kam und der Haftgrund auf Mord lautet? Wie kommt man nur darauf, dass die Ermittler so lax arbeiten und mal so mir nichts, dir nichts jemanden wegen des dringenden Tatverdacht des Mordes verhaften und ohne irgendeinen Einblick in irgendwas, zweifelt man das an?



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Zuletzt geändert von ‪Sronson‬ am Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:23 Uhr, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Wochentag korrigiert
80% Zustimmung. Die 20% behalte ich mir für die nächtlichen Zeugen vor, insbesondere der, der sich “benutzt gefühlt” hat. Ob das wirklich so “ohne eigene Verwicklung” war, da bin ich noch vorsichtig, weil es in meiner Welt keine “Überforderung” rechtfertigt, dass man nicht, wenn man zu einer verbrannten Kinderleiche geführt wird, dieser ins Gesicht leuchtet, in welchem hysterisch verstörten oder eingetrübten Zustand auch immer, nicht die Polizei ruft, sondern sich ins Bett legt? Noch dazu wenn man das Leid von D und M mitbekommen haben muss. Aber das kann man auch anders sehen, wie ja schon ausführlich diskutiert wurde
Gast 75

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Berlin25 hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 20:39:09 feind auch für der öffentlichkeit?
ein danke für die mehrtägige suche nach seinem sohn od. für das spendengeld hätte drin sein können
Ich denke, das Spendengeld hat Dorina bekommen.
Basti66

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Basti66 »

Fragjanur hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:04:39 Dir ist ist schon bewusst, dass wir hier von einem Menschen sprechen? Glaubst du wirklich, jemand zündet das Kind an und transportiert dann ne halb verbrannte Leiche in einem Fahrzeug zum Tümpel? Stellst du dir das wirklich so einfach vor? Und wieso lag Fabian dann tatsächlich am Tümpel? Genau dort, wo es gebrannt hat.

Der Tümpel liegt in einer Kuhle auf dem Feld. Die ist denke ich weder vom Weg, noch vom Wald her einsehbar. Das erklärt, dass der Junge nicht früher gefunden wurde. Wäre die Reiterin, von mir aus auch zu Fuß, dem Feuer nachgegangen, wäre dieser Fall bereits am Freitag als Mord deklariert worden, noch bevor die Mutter überhaupt erahnen konnte, dass ihr Sohn weg ist.

Ich verstehe einfach nicht, warum dieser Fall hier so dermaßen zerredet wird? Woran liegt das? Was für abstruse Verschwörungstheorien hier laufen. Fakt ist einfach, dass die Polizei EINE EINZIGE PERSON festgenommen hat. Diese gab an, ihren "Ziehsohn" zufällig beim Spaziergang verbrannt auf nem Acker, an einem Tümpel gefunden zu haben. Dieser Tümpel, der vermutlich gar nicht einsehbar ist. Ausgerechnet dort findet sie zufällig den Ziehsohn. Tot und verbrannt. Davor war sie mit mindestens 2 Personen in der Nacht vor dem Fund am Tümpel und hat ihnen die Leiche präsentiert. Ins Gesicht leuchten lassen, als Fabian "erkannt". Dann mit einer weiteren Person direkt zum Tümpel gefahren, die dann endlich darauf bestanden hat, die Polizei zu rufen. Diese gehbehinderte Freundin hat dann ihre Aussage korrigiert. Nämlich, dass sie nicht Spazieren waren, sondern die TV sie abgeholt, direkt zum Tümpel gefahren sei und ihr gesagt haben soll, dass da unten der Fabi liegt.

Warum muss man um diese bekannten Umstände nun irgendwelche völlig unrealistischen Theorien bauen?

Findet ihr die Herleitungen, die sich durch diesen Fall ziehen, wirklich realistisch? Glaubt ihr nicht, dass die StA. mehr in der Hand hat, als die Öffentlichkeit bisher weiß? Warum es erst Wochen später zu dieser Festnahme kam und der Haftgrund auf Mord lautet? Wie kommt man nur darauf, dass die Ermittler so lax arbeiten und mal so mir nichts, dir nichts jemanden wegen des dringenden Tatverdacht des Mordes verhaften und ohne irgendeinen Einblick in irgendwas, zweifelt man das an?



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Zuletzt geändert von ‪Sronson‬ am Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:23 Uhr, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Wochentag korrigiert
Vollkommen korrekt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Gast030

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast030 »

Mal eine Frage zur Thematik Fundort=Tatort.

Fabian soll, sofern ich richtig informiert bin, doch durch Stichwunden getötet, also erstochen worden sein, oder? Hinterlässt eine solche Tat nicht unheimlich viele Blutspuren am Tatort, welche sich gerade in freier Natur gar nicht entfernen lassen? Müsste es am Tümpel also nicht eindeutige Spuren der dortigen Tat geben?
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:25:44 Wir dürfen gespannt sein, wie sie die fehlenden Spuren in Ginas Fahrzeug erklären wollen, falls Tatort ungleich Fundort.
Wenn Ginas Pick up keine tatrelevanten Spuren aufwies, müsste er eigentlich an den Ort zurückgebracht werden, wo er beschlagnahmt wurde. Er müsste an ihrem Anwesen/Wohnung  zu finden sein. Ist er auch das ?
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:25:44 Wir dürfen gespannt sein, wie sie die fehlenden Spuren in Ginas Fahrzeug erklären wollen, falls Tatort ungleich Fundort.
….the cleaner 8-)

Falls Tatort = Fundort wären z.B. Blutspuren im Fzg. dennoch denkbar (Mitnahme Tatwaffe, eigene Kleidung, Hände etc.).
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sronson »

Turmfalke23 hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:44:57 Wenn Ginas Pick up keine tatrelevanten Spuren aufwies, müsste er eigentlich an den Ort zurückgebracht werden, wo er beschlagnahmt wurde. Er müsste an ihrem Anwesen/Wohnung  zu finden sein. Ist er auch das ?
Hoffentlich kann @weaselW dazu Auskunft geben.
Gast Anja hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 17:09:34 Hallo @all,

ich lese seit längerem mit und habe mehrfach versucht, mich ordentlich zu registrieren, was mir leider nicht gelungen ist.
Hast du es schon mit einer sogenannten Wegwerf-E-Mail versucht, wie bspw. ‪https://muellmail.com/‬?
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Kalle »

Gast030 hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:44:24 Mal eine Frage zur Thematik Fundort=Tatort.

Fabian soll, sofern ich richtig informiert bin, doch durch Stichwunden getötet, also erstochen worden sein, oder? Hinterlässt eine solche Tat nicht unheimlich viele Blutspuren am Tatort, welche sich gerade in freier Natur gar nicht entfernen lassen? Müsste es am Tümpel also nicht eindeutige Spuren der dortigen Tat geben?
Bis dato meiner Kenntnis nach unbekannt. Könnte auch stumpfe Gewalt (eins über die Rübe) gewesen sein. Wg. der Suche mit den Metalldetektoren, Tatwaffe vermutlich metallisch….
Fragjanur

Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Fragjanur »

@Kalle

Da bin ich schon bei dir. Mir ist das auch unbegreiflich. Da verschwindet ein Kind in der Umgebung. Man kennt das Kind vielleicht sogar persönlich, eben durch die TV und seinem Aufenthalt in Reimershagen. Sie führt besagte Personen in der Nacht zum Tümpel. Zur Leiche von Fabian und die Zeugen reagieren nicht. Unbegreiflich!

Wir wissen natürlich nicht, was nach der Tümpeltour geschah. Wie sich das gezielte "Platzieren" denn dargestellt hat und um was es da überhaupt geht. Natürlich will ich den Tümpeltouris durchaus zugestehen, mit der Gesamtsituation überfordert gewesen zu sein. Es für unmöglich gehalten haben, dass sie wirklich das Kind getötet hat. Was auch immer. Moralisch finde ich es völlig daneben, dass man das nicht sofort gemeldet hat, zumal es da Eltern gibt, die in Angst und Sorge um ihr Kind waren. Zumal es große Suchaktionen von Ermittlern und Privat gab und man dem sofort ein Ende bereiten hätte können. Wir erfahren hoffentlich, warum beide Personen nicht die Polizei gerufen haben und ob sie wirklich Angst davor hatten, eines Mordes angeklagt zu werden, den sie möglicherweise nicht (mit)begangen haben.

Auch diese Zeugen werden im Anschluss ihrer Aussaage auf Herz und Nieren geprüft worden sein. Man hat sie vielleicht auch beobachtet, um ihre Täterschaft auszuschließen. Fakt ist, es gab nur eine Festnahme und StA. gibt an, dass man derzeit nicht nach anderen Personen fahnde. Selbst wenn es nur ne Finte ist, wie es mit der TV auch war, als es wochenlang hieß, man habe noch keine heiße Spur, keinen TV, obwohl man durchaus einen hatte. Kann taktisch sein. Erfahren wir hoffentlich und hoffentlich wird der Fall lückenlos geklärt und dem Kind wiederfährt Gerechtigkeit.
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Berlin25 »

Gast030 hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:44:24 Mal eine Frage zur Thematik Fundort=Tatort.

Fabian soll, sofern ich richtig informiert bin, doch durch Stichwunden getötet, also erstochen worden sein, oder? Hinterlässt eine solche Tat nicht unheimlich viele Blutspuren am Tatort, welche sich gerade in freier Natur gar nicht entfernen lassen? Müsste es am Tümpel also nicht eindeutige Spuren der dortigen Tat geben?
das kind wurde mit stichverletzungen aufgefunden laut ostseezeitung
die frage nach blutspuren ist berechtigt u. das umso mehr wenn der fundort nicht der tatort war
dann müsste es spuren hin zum tümpel geben.. am tümpel, im wasser
im auto, am täter und an schuhen sowieso
"Schon unüblich, dass man einen leblosen Körper irgendwo im Wald findet..."
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Gast 75 hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:40:48 Ich denke, das Spendengeld hat Dorina bekommen.
und vom spendengeld wurde die beerdigung von fabian bezahlt, ein kind von dorina und mathias
"Schon unüblich, dass man einen leblosen Körper irgendwo im Wald findet..."
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Re: MORDFALL FABIAN L. -- Diskussion

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Sronson hat geschrieben: Dienstag, 16. Dezember 2025, 21:25:44 Wir dürfen gespannt sein, wie sie die fehlenden Spuren in Ginas Fahrzeug erklären wollen, falls Tatort ungleich Fundort.
Hat man überhaupt Spuren von Fabian in Ginas PickUp gefunden? Auf jeden Fall müssten sich welche in dem Auto befinden, auch wenn er lebend bis zum Tümpel mitgefahren ist.
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