Sami hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 20:41:33
Die Welt ist ein Medium wie die anderen auch und deshalb so sicher oder unsicher, wie alle anderen.
Zu diesem Hamburger Imperium gehört die BILD mit einer Armada an Polizei- und Gerichtsreportern quer durch Deutschland.
Heißt, es zählt zu deren Job, am Rockzipfel der Behörden zu hängen.
Das hat Vor- und Nachteile: Häufig sind die in der ersten Reihe, was Infos angeht.
Oft wird blind und 1:1 abgedruckt, was von Polizei + StA kommt.
Für unseren Fall könnte das bedeuten, Die Welt hat das mit 5xDNA veröffentlicht, um diese "Urlauber" oder "Wanderer" zu stressen.
Kann aber genauso gut sein, dass man tatsächlich frische DNA-Spuren am Tümpel gefunden hat. Oder es liegen andere Hinweise vor,
dass diese Gruppe sich da aufgehalten hat. Hinweise, die man einfach noch nicht nennen wollte.
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 21:36:09
Dorina L. wird kritisiert, sie weine nicht wirklich, trauere nicht sichtbar, läuft im Fernsehen auf, äußert Kritik an Polizei und an den Ermittlungen
oder zeigt seit Tag 1 mit dem Finger auf Gina H. Gibt es neben dieser emotionalen Sichtweise noch eine andere? Was sagt die Psychologie, was die Praxis über trauernde Eltern/Elternteile?
Man darf nicht vergessen, dass viele Trauernde unter Medikamenteneinfluss stehen und deshalb nach außen hin nicht besonders emotional wirken. Die nach außen transportierte Fassung ist mMn kein zuverlässiger Maßstab für das innere Leid.
Vor einigen Jahren habe ich an einer Trauerfeier für eine junge Mutter teilgenommen. Ihr Ehemann und Kind standen unter Beruhigungsmitteln und waren die einzigen, die nicht aufgelöst und fassungslos wirkten. Das war einigermaßen skurril, wenn ich ehrlich bin.
Vermutlich gibt es nur wenige Eltern, die die erste Zeit der Trauer (im vorliegenden Fall noch dazu nach dem Mord an ihrem Kind) ohne irgendeine Form von Hilfsmitteln (legal/illegal/frei verkäuflich/verschreibungspflichtig) bewältigen können.
Und ansonsten trauern manche Menschen eben auch ohne Medikamente sehr kontrolliert oder funktional; manche davon aus Stärke, andere aus Schock.
Meiner Meinung nach hat niemand das Recht die Verhaltensweisen von Trauernden negativ zu bewerten.
Zur Frage, ob es denn vorher keine Anzeichen gegeben hätte? Ist doch bei den wenigsten Tätern so, dass man da im Vorfeld was bemerkt. Wie sonst könnte oft die Fassungslosigkeit erklärt werden, wenn es der nette Nachbar von nebenan war? Das macht es ja so schwierig.
@Sronson
Stimme zu, dass niemand das beurteilen kann, sollte und dürfte.
Sronson hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:09:33
Man darf nicht vergessen, dass viele Trauernde unter Medikamenteneinfluss stehen und deshalb nach außen hin nicht besonders emotional wirken. Die nach außen transportierte Fassung ist mMn kein zuverlässiger Maßstab für das innere Leid.
Vor einigen Jahren habe ich an einer Trauerfeier für eine junge Mutter teilgenommen. Ihr Ehemann und Kind standen unter Beruhigungsmitteln und waren die einzigen, die nicht aufgelöst und fassungslos wirkten. Das war einigermaßen skurril, wenn ich ehrlich bin.
Vermutlich gibt es nur wenige Eltern, die die erste Zeit der Trauer (im vorliegenden Fall noch dazu nach dem Mord an ihrem Kind) ohne irgendeine Form von Hilfsmitteln (legal/illegal/frei verkäuflich/verschreibungspflichtig) bewältigen können.
Und ansonsten trauern manche Menschen eben auch ohne Medikamente sehr kontrolliert oder funktional; manche davon aus Stärke, andere aus Schock.
Meiner Meinung nach hat niemand das Recht die Verhaltensweisen von Trauernden negativ zu bewerten.
Die Ermittlungen sind lange nicht beendet. Welche Rolle Fabians Eltern gespielt haben, wissen wir nicht.
Und: Mir ging es nicht um eine gefühlsmäßige Trauerbeurteilung. Schade, dass man immer wieder auf diese Moralebene zurückgedrängt wird, obwohl sachliche Argumente vorgebracht wurden. Inhaltlich bleibt es für mich dabei: Dorinas Umfeld weicht von der Norm ab in dem genannten Punkt und R.F. scheint um die Frage nach dem "Warum" herumzutänzeln. Erklärt sich aber vermutlich dadurch, dass sie mehr weiß und sowas oft
durchklingen lässt.
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:40:41
Dorinas Umfeld weicht von der Norm ab
Es gibt keine Norm, wie man trauern muss.
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:40:41
Schade, dass man immer wieder auf diese Moralebene zurückgedrängt wird, obwohl sachliche Argumente vorgebracht wurden.
Es ist nicht sachlich, zu behaupten, dass es eine Norm für Trauer gibt und dass Dorina von dieser abweicht.
Fragjanur hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:19:54
Zur Frage, ob es denn vorher keine Anzeichen gegeben hätte? Ist doch bei den wenigsten Tätern so
Rein spekulativ vom Gefühl her, kann das sein? Oder gibt's dazu irgendwas Belegbares?
Sronson hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:45:25
Es gibt keine Norm, wie man trauern muss.
Es ist nicht sachlich, zu behaupten, dass es eine Norm für Trauer gibt und dass Dorina von dieser abweicht.
Sronson hat geschrieben: ↑Sonntag, 21. Dezember 2025, 18:50:20
Das müssen ja wahnsinnig boshafte Menschen sein, die ohne jeden triftigen Grund einer Person das Allerschlimmste zutrauen, nämlich dass sie ein Kind ermordet.
Wären sie absolut nicht, sondern nur mit Vorurteilen beladen, für die nur wenige Neider was können - hypothetically. Siehe..... VERBRANNTES PFERD....
manchmal meint man, viele hätten von übler Nachrede und Verleumdung noch nie was gehört.
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:49:11Hat keiner behauptet.
Welche Norm hast du gemeint, als du schriebst:
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:40:41
Dorinas Umfeld weicht von der Norm ab
——————————————
Rudal hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:54:38
Wären sie absolut nicht, sondern nur mit Vorurteilen beladen, für die nur wenige Neider was können - hypothetically. Siehe..... VERBRANNTES PFERD....
Wie kam es deiner Meinung nach dazu, dass ein ganzes Umfeld von Neid und Vorurteilen gegenüber Gina geprägt ist?
Sronson hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:55:54
Welche Norm hast du gemeint, als du schriebst:
Das heißt, du weißt nicht, was ich genau gemeint habe, und gehst einfach davon aus, dass ich ihre Trauer beurteilen wollte?
Bedeutet das, dass der Beitrag mit Links nicht beachtet wurde?
Der Satz mit "Dorina weicht von der Norm ab..." nicht zum Ende gelesen.
Verstehe ich dich da richtig?
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:40:41
Die Ermittlungen sind lange nicht beendet. Welche Rolle Fabians Eltern gespielt haben, wissen wir nicht.
Und: Mir ging es nicht um eine gefühlsmäßige Trauerbeurteilung. Schade, dass man immer wieder auf diese Moralebene zurückgedrängt wird, obwohl sachliche Argumente vorgebracht wurden. Inhaltlich bleibt es für mich dabei: XXX Umfeld weicht von der Norm ab in dem genannten Punkt und R.F. scheint um die Frage nach dem "Warum" herumzutänzeln.
Du musst D. gar nicht nennen, der gesamte Fall weicht dermaßen von jeder Logik und Kongruenz ab und zwar fast alle zu Beobachtenden, dass es neutral betrachtet mehr als bedenklich erscheint. Dass hier überhaupt jemand meint sagen zu können, sie wäre es sehr wahrscheinlich, ist schlichtweg affig. Anders bei den EB, die halt mal Verdacht haben - das ist rechtlich legitim. Ich bin da nach wie vor sehr skeptisch, mir wird da im Umfeld viel zu viel ***************** gelabert von ****************************************************** Freunden all jener und es stinkt ********************************************************* nach allen möglichen destruktiven Umgangsformen, die man sonst nur in Filmen über Outbacks sieht. Btw. müsst Ihr Euch mal ganz neutral die bisherigen Interviews ansehen von einigen Leuten - das Niveau der Beeinflussung und des Framens ist wirklich derart auffällig wie früher in der Grundschule, dass mir über die Konsequenzen der Gedanken Angst und Bange wird.
Textstellen, die beleidigend oder persönlich abwertend waren, wurden entfernt.
Bitte achte auf deine Ausdrucksweise.
Warum „gute“ Menschen in kleinen Städten plötzlich zum Feindbild werden (Die Mechanik der Ausgrenzung)
„Ich lese hier oft von Leuten, die sich fragen: ‚Wie konnte das passieren? Gestern war ich noch geschätzt, heute grüßt mich keiner mehr auf der Straße.‘
Die Wahrheit ist hart, aber wichtig zu verstehen: Das ist kein Zufall, sondern oft eine fast mechanische Standardprozedur, wenn jemand aus dem Raster fällt. Hier ist die taktische Zerlegung, wie eine kleine Gruppe von Neidern eine ganze Dorfgemeinschaft „umdrehen“ kann:
1. Der Trigger: Die ‚Abweichung‘ vom Mittelmaß
Es fängt fast immer mit Erfolg oder Eigensinn an. Wenn du erfolgreicher bist als der Durchschnitt, schöner wohnst, einen ‚wilderen‘ Lebensstil führst oder – ganz gefährlich – dich nicht mehr einschüchtern lässt (‚frech wirst‘), erzeugst du bei anderen kognitive Dissonanz. Dein Erfolg ist der Spiegel für ihr eigenes Unvermögen. Um sich selbst wieder gut zu fühlen, müssen sie dich entwerten.
2. Die ‚Gift-Zelle‘ (Die Neid-Architekten)
Es braucht keine 100 Leute für eine Hetzjagd. Es reichen 2 bis 3 extrem frustrierte Personen, die gut vernetzt sind. Diese bilden eine Allianz. Ihr Ziel: Dein positives Bild zu zerstören, um ihre eigene Bedeutungslosigkeit zu kaschieren. Sie fungieren als ‚Informations-Knotenpunkte‘ im Dorf.
3. Das ‚Narrative Hacking‘ (Die Verdrehung)
Das ist der taktischste Teil: Deine Stärken werden in Schwächen umgelogen.
Bist du selbstbewusst? Dann bist du jetzt ‚arrogant‘.
Bist du erfolgreich? Dann hast du das sicher ‚auf krummen Wegen‘ erreicht.
Bist du freundlich? Dann bist du ‚falsch‘.
Die Neider streuen keine Fakten, sondern Deutungen. Ein Gerücht muss nicht wahr sein, es muss nur zur bestehenden Angst der anderen passen.
4. Der Mitläufer-Effekt (Angst vor der eigenen Ausgrenzung)
Warum ziehen alle mit? Weil der Mensch ein Herdentier ist. Die meisten im Dorf merken vielleicht, dass das Gerede Unsinn ist. Aber sie sehen, wie brutal die ‚Gift-Zelle‘ gegen dich vorgeht. Aus reiner Angst, selbst das nächste Opfer zu werden, distanzieren sie sich vorsichtshalber von dir. Das ist feige, aber psychologischer Standard.
5. Die totale Ächtung als ‚Systemreinigung‘
Am Ende wird die ausgegrenzte Person zum Sündenbock für alles erklärt. Es stabilisiert die Gemeinschaft, wenn man ein gemeinsames Feindbild hat. Es schweißt die anderen zusammen, während du draußen stehst.
Fazit:
Wenn dir das passiert, ist das meist kein Zeichen für dein Fehlverhalten, sondern ein ‚Qualitäts-Stempel‘. Du bist zu groß, zu hell oder zu echt für ein System, das auf kleinlichem Mittelmaß basiert. Dass diese Dynamik so oft funktioniert, liegt nicht an deiner Schwäche, sondern an der Effizienz, mit der Neid als sozialer Klebstoff missbraucht wird.
Es ist kein persönliches Versagen – es ist ein Systemfehler der Gemeinschaft.
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 23:02:07
Das heißt, du weißt nicht, was ich genau gemeint habe, und gehst einfach davon aus, dass ich ihre Trauer beurteilen wollte?
Bedeutet das, dass der Beitrag mit Links nicht beachtet wurde?
Der Satz mit "Dorina weicht von der Norm ab..." nicht zum Ende gelesen.
Verstehe ich dich da richtig?
Harter Tobak, wenn dem so wäre.
Deine Eingangsfrage lautete:
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 21:36:09
Was sagt die Psychologie, was die Praxis über trauernde Eltern/Elternteile? Etwas Bestimmtes vereint in der Regel alle, die ihr Kind verloren haben
und auf diese habe ich entsprechend mit meiner Einlassung zum Trauerprozess geantwortet, worauf du wie folgt reagiert hast:
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:40:41
Mir ging es nicht um eine gefühlsmäßige Trauerbeurteilung. Schade, dass man immer wieder auf diese Moralebene zurückgedrängt wird, obwohl sachliche Argumente vorgebracht wurden. Inhaltlich bleibt es für mich dabei: Dorinas Umfeld weicht von der Norm ab…
Beantworte doch einfach die Frage, welche Norm du gemeint hast. Wenn du danach fragst, was alle trauernden Eltern vereint (Trauernorm), liegt es mMn mehr als nahe, dass du dich auf die Norm zu trauern beziehst.
Fragjanur hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:19:54
@Sronson
Stimme zu, dass niemand das beurteilen kann, sollte und dürfte.
Niemand kann, sollte und dürfte beurteilen, was in der Ermittlungsakte steht. Du gehst aber scheinbar davon aus, längst alles zu wissen.
So Taten finden in der Mehrheit im familiären Umfeld statt. Vielleicht mal abwarten, was noch alles ans Licht kommt.
Sronson hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 23:15:30
Deine Eingangsfrage lautete:
und auf diese habe ich entsprechend mit meiner Einlassung zum Trauerprozess geantwortet, worauf du wie folgt reagiert hast:
Beantworte doch einfach die Frage, welche Norm du gemeint hast. Wenn du danach fragst, was alle trauernden Eltern vereint (Trauernorm), liegt es mMn mehr als nahe, dass du dich auf die Norm zu trauern beziehst.
Alles wurde klar und deutlich im Beitrag erklärt. Mit mehrfachen Wiederholungen. Dir nen schönen Abend.
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 23:17:02
Niemand kann, sollte und dürfte beurteilen, was in der Ermittlungsakte steht. Du gehst aber scheinbar davon aus, längst alles zu wissen.
So Taten finden in der Mehrheit im familiären Umfeld statt. Vielleicht mal abwarten, was noch alles ans Licht kommt.
Aus der Ermittlungsakte haben die Ermittler offensichtlich geschlossen, dass Gina H. die einzige Tatverdächtige ist. Es ist absurd, immer wieder Menschen anzugreifen, die dies ebenfalls für möglich halten.
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 23:18:23
Alles wurde klar und deutlich im Beitrag erklärt. Mit mehrfachen Wiederholungen. Dir nen schönen Abend.
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, unbequeme Diskussionen zu führen: Anstatt auf Verständnisfragen zu antworten, zieht man sich zurück. Sehr schade!
Sronson hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 23:20:04
Aus der Ermittlungsakte haben die Ermittler offensichtlich geschlossen, dass Gina H. die einzige Tatverdächtige ist. Es ist absurd, immer wieder Menschen anzugreifen, die dies ebenfalls für möglich halten.
Das ist eine reine Frage der Sichtweise. Sind die EB Teil des Dorfes oder übergeordneter Beobachter? Man weiß es erst, wenn man die Beweise kennt.
Sronson hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 22:55:54
Wie kam es deiner Meinung nach dazu, dass ein ganzes Umfeld von Neid und Vorurteilen gegenüber Gina geprägt ist?
Da reicht schon ihre scheinbare expressive Art, wie sie sich streitet, wie sie sich präsentiert, ihre Gefühlslage ist sofort ablesbar, Gefühle knallen raus, vielleicht sogar auch eine offen gezeigte Sexualität und Weiblichkeit.
Den Kommentar von weaselw fand ich in der Hinsicht schon eher negativ ala (frei zitiert) „sie kennt diese Brücke, immerhin gab es dort ein freizügiges Fotoshooting von und mit ihr“, deren Ergebnisse dann auf insta gezeigt worden seien.
(Sorry, falls du das nicht so gemeint hast, allerdings: der Zusatz, welche Art von Fotos da entstanden sind, ist völlig irrelevant, daher meine Gedanke)
Je nach Umfeld ist die Art von Selbstbewusstsein bzw. überspielte Unsicherheit genau der Punkt, der va und nur Frauen solche negativen Unterstellungen bringt.
EDIT: hab gerade den Kommentar von Hasal gelesen. Dem stimme ich voll zu, sehr gut ausgedrückt. Besser als ich
Sronson hat geschrieben: ↑Montag, 22. Dezember 2025, 23:20:04
Aus der Ermittlungsakte haben die Ermittler offensichtlich geschlossen, dass Gina H. die einzige Tatverdächtige ist. Es ist absurd, immer wieder Menschen anzugreifen, die dies ebenfalls für möglich halten.
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, unbequeme Diskussionen zu führen: Anstatt auf Verständnisfragen zu antworten, zieht man sich zurück. Sehr schade!