MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Klaus Feysa hatte damals eine gute Ausarbeitung (auf Finanzzeug.de?) dazu erstellt, leider ist die nicht mehr online...
- DB Cooper
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
- Im Fall Frauke Liebs sieht es eher nicht nach Satanismus aus. Satanisten haben keinen Grund, ihr Opfer telefonieren und SMS verschicken zu lassen. Sie haben andere Dinge mit dem Opfer vor. Die Leiche hätte dann auch sicher anders ausgesehen und wäre wohl nie wieder aufgetaucht. Sie wäre auch relativ alt für die Tätergruppe gewesen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Jemand, der andere Menschen verletzen "muss", um Lustgewinn zu haben, und das über Jahrzehnte...dessen Charakter ist in bestimmter Weise gebaut.
Der kann immer wieder andere Rahmenbedingungen schaffen, um an seine "Erfüllung" zu kommen. Er erfindet Geschichten. Er passt sich den jeweiligen Situationen und Persönlichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen, an.
"Quälen" - Sadismus - das ist dann das wahre Motiv. "Satanismus" o.a. kann dann die entsprechende Bühne sein.
Deshalb kann es sein, dass er hier so vorgeht, dort so - kann sehr unterschiedlich ausfallen. Zentrales Vorgehen sind offenbar die Anzeigen, die Kontaktaufnahme...zunächst willige Frauen, die dann so oder so missbraucht werden.
Der kann immer wieder andere Rahmenbedingungen schaffen, um an seine "Erfüllung" zu kommen. Er erfindet Geschichten. Er passt sich den jeweiligen Situationen und Persönlichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen, an.
"Quälen" - Sadismus - das ist dann das wahre Motiv. "Satanismus" o.a. kann dann die entsprechende Bühne sein.
Deshalb kann es sein, dass er hier so vorgeht, dort so - kann sehr unterschiedlich ausfallen. Zentrales Vorgehen sind offenbar die Anzeigen, die Kontaktaufnahme...zunächst willige Frauen, die dann so oder so missbraucht werden.
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Die Beschuldigte Angelika W. hat laut Aussagen des zuständigen KHK Östermann noch vor zwei Wochen der Mutter der getöteten Annika W. aus Niedersachsen vom Handy der Getöteten eine SMS verschickt, dass es ihr gut gehe.
Mehr braucht man mir zum Fall Frauke Liebs nicht mehr erzählen. Jetzt gehe auch ich davon aus, dass das Täterpärchen für den Tod von Frauke Liebs verantwortlich ist. Es sind mit dieser Aussage des KHK Östermann mittlerweile einfach zu viele Parallelen. Ob sich das nachweisen lassen wird, ist eine andere Frage.
Mehr braucht man mir zum Fall Frauke Liebs nicht mehr erzählen. Jetzt gehe auch ich davon aus, dass das Täterpärchen für den Tod von Frauke Liebs verantwortlich ist. Es sind mit dieser Aussage des KHK Östermann mittlerweile einfach zu viele Parallelen. Ob sich das nachweisen lassen wird, ist eine andere Frage.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ist es nicht auch so, dass von Frauke Liebs keine Haare an der Leiche gefunden wurden? Oder verwechsel ich das jetzt mit dem Baumerfall???
- DB Cooper
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
-Es wurden keine fremden Spuren gefunden, so die offizielle Version. Von dem Zustand ihrer Haare wurde nie etwas erwähnt.Gast hat geschrieben:Ist es nicht auch so, dass von Frauke Liebs keine Haare an der Leiche gefunden wurden? Oder verwechsel ich das jetzt mit dem Baumerfall???
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@DBCooper
Ich meine mich zu erinnern, dass man keine Betäubungsmittel nachweisen konnte. Muss nochmal nachlesen.
Ich meine mich zu erinnern, dass man keine Betäubungsmittel nachweisen konnte. Muss nochmal nachlesen.
- DB Cooper
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Richtig, wäre bei KO Tropfen auch normal. Es kann auch Alkohol benutzt worden sein, könnte ich mir vorstellen.Gast hat geschrieben:@DBCooper
Ich meine mich zu erinnern, dass man keine Betäubungsmittel nachweisen konnte. Muss nochmal nachlesen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Auf den ersten Blick denkt man sofort....Passt alles.Gast hat geschrieben:Ist es nicht auch so, dass von Frauke Liebs keine Haare an der Leiche gefunden wurden? Oder verwechsel ich das jetzt mit dem Baumerfall???
Haare abschneiden, dass man nicht erkannt wird etc...
Bin wirklich sehr gespannt, wie die Ermittlungen nun veraufen. Dauert sicher etliche Wochen,
alte Wohnsitze aufsuchen etc....
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Und auf den 2....3....4.... Blick passt immer noch alles, man findet nichts, was nicht passen würde... Anwarten, morgen sind Ingrid und Karen L. erstmal bei SternTv.
Der Artikel aus der Crime ist jetzt auch frei.
http://mobil.stern.de/panorama/stern-cr ... 32006.html
Der Artikel aus der Crime ist jetzt auch frei.
http://mobil.stern.de/panorama/stern-cr ... 32006.html
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Tacitus
Da hast Du völlig recht. Es gelingt mit diesem Täterpaar in meinen Augen erstmalig die Ereignisse damals nebst der z.T. im Nachhinei publik gewordenen Nebengeräusche schlüssig zu erklären.
Sicher kann das alles Zufall sein oder einzelne Aspekte des Falles Frauke Liebs wurden gar kopiert. Dennoch bleiben die beiden für mich zur Zeit ganz weit oben in der Liste der Verdächtigen.
Interessant ist, wer tatsächlich der eigentliche Triebmotor für die aktuelle Tatserie war. Die Angelika weist alles von sich und stilisiert sich als Opfer, während Wilfried W. schweigt.
Ich persönlich nehme ihr diese Rolle in keinster Weise ab und bilde mir ein in den Ausführungen bei der Pressekonferenz entsprechendes zwischen den Zeilen vernommen zu haben.
Gestanden wurde das Unabstreitbare: Die Tat, die zur Entlarvung führte und die Tat an einer weiteren Frau, die bekanntlich von den Nachbarn ebenfalls kahlrasiert beobachtet wurde.
Es macht auf mich den Eindruck, als würde hier eine Salamischeibentaktik angewandt, quasi ein unausweichlich zu gestehendes Kapitel eingeräumt in der Hoffnung auf ein verhältnismäßig geringes Strafmaß bei Unterschlagung der “Haupttat/en“ oder des wahren Ausmasses.
Die bekannten Fakten erwecken für mich den Eindruck, dass man äußerst planvoll, routiniert und taktisch ausgeklügelt agierte. Ein Agieren als Team ggf. basierend auf Erfahrungen der Vergangenheit und einem hieraus resultierenden Lernprozess. Fehleinschätzungen in der Risikobewertung wie die Zuverlässigkeit eines PKWs wurden in der Alltäglichkeit der Aktivitäten übersehe, da man z.B. an der Beseitigung der Opfer, für die man keine routinierte Lösung entwickelt hatte, laborierte.
Dass man nur aus Zufall überführt wurde zeigt m.M.n. einen hohen Grad der “Professionalisierung“ ihrer Handlungsweise.
Es bleibt hochspannend und fügt dem Fall Frauke Liebs so oder so mal wieder eine Facette hinzu, deren Vielzahl den Fall nicht umsonst zu einem der Mysteriösesten in der Kriminalgeschichte machen.
Beste Grüße Phil
Da hast Du völlig recht. Es gelingt mit diesem Täterpaar in meinen Augen erstmalig die Ereignisse damals nebst der z.T. im Nachhinei publik gewordenen Nebengeräusche schlüssig zu erklären.
Sicher kann das alles Zufall sein oder einzelne Aspekte des Falles Frauke Liebs wurden gar kopiert. Dennoch bleiben die beiden für mich zur Zeit ganz weit oben in der Liste der Verdächtigen.
Interessant ist, wer tatsächlich der eigentliche Triebmotor für die aktuelle Tatserie war. Die Angelika weist alles von sich und stilisiert sich als Opfer, während Wilfried W. schweigt.
Ich persönlich nehme ihr diese Rolle in keinster Weise ab und bilde mir ein in den Ausführungen bei der Pressekonferenz entsprechendes zwischen den Zeilen vernommen zu haben.
Gestanden wurde das Unabstreitbare: Die Tat, die zur Entlarvung führte und die Tat an einer weiteren Frau, die bekanntlich von den Nachbarn ebenfalls kahlrasiert beobachtet wurde.
Es macht auf mich den Eindruck, als würde hier eine Salamischeibentaktik angewandt, quasi ein unausweichlich zu gestehendes Kapitel eingeräumt in der Hoffnung auf ein verhältnismäßig geringes Strafmaß bei Unterschlagung der “Haupttat/en“ oder des wahren Ausmasses.
Die bekannten Fakten erwecken für mich den Eindruck, dass man äußerst planvoll, routiniert und taktisch ausgeklügelt agierte. Ein Agieren als Team ggf. basierend auf Erfahrungen der Vergangenheit und einem hieraus resultierenden Lernprozess. Fehleinschätzungen in der Risikobewertung wie die Zuverlässigkeit eines PKWs wurden in der Alltäglichkeit der Aktivitäten übersehe, da man z.B. an der Beseitigung der Opfer, für die man keine routinierte Lösung entwickelt hatte, laborierte.
Dass man nur aus Zufall überführt wurde zeigt m.M.n. einen hohen Grad der “Professionalisierung“ ihrer Handlungsweise.
Es bleibt hochspannend und fügt dem Fall Frauke Liebs so oder so mal wieder eine Facette hinzu, deren Vielzahl den Fall nicht umsonst zu einem der Mysteriösesten in der Kriminalgeschichte machen.
Beste Grüße Phil
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Tacitus hat geschrieben:Und auf den 2....3....4.... Blick passt immer noch alles, man findet nichts, was nicht passen würde... Anwarten, morgen sind Ingrid und Karen L. erstmal bei SternTv.
Der Artikel aus der Crime ist jetzt auch frei.
http://mobil.stern.de/panorama/stern-cr ... 32006.html
So - das passt! Danke für die Einstellung dieses Berichtes!
Der Mann hatte verschiedene Unterkünfte in den vergangenen Jahren, u.a. Schlangen, Benhausen,.... Er begegnet Frauke zufällig an dem Abend - sie steigt in sein Auto ein/ oder er zwingt sie...
Sie fahren von Paderborn in Richtung Nieheim (Funkkontakt), von wo aus sie das 1. mal anrufen muss...also über Schlangen hinaus...für die Anrufe fährt er weiter Richtung Steinheim - Nieheim- Brakel - Bad Driburg...Paderborn...es ist dieses "sein" Dreieck...die Anrufe, in denen sie mit "Mama" antwortet, kommen aus dem Bereich Bad Driburg - dort, wo die Mutter arbeitete...! Wahrscheinlich hat Frauke von Anfang an versucht, verschlüsselt Daten zu übermitteln, aber sie merkte, dass das schlecht gelang...man ihre "Verdrehungen" nicht entschlüsseln konnte. Das merkt man dann ja aus den Fragestellungen, die einem gegeben werden...!
Der Mann ist ja zunächst mal kein Lust-"Mörder", vielmehr hatte er Befriedigung durch Machtausübung - in Angst versetzen - drohen und erzwingen - Kleinigkeiten wurden bestraft...erniedrigen - usw....dazu hat er offenbar auch eine Droge eingesetzt, die ihm seine Wünsche leichter - ohne grosse Gegenwehr der Opfer (Sprache, Denkvermögen, Bewegung eingeschränkt) - ermöglichten. So hatte er garantiert - und von Tag zu Tag mehr - die Oberhand.
Es geht über Wochen. Frauke redet also unter Druck. Er verspricht ihr, dass er sie nun nach Paderborn zurückbringe... er fährt in die Richtung - lässt sie telefonieren...- dann tut er es doch nicht - Er spielt mit ihr...!
Sie geht dabei physisch und psychisch in die Knie und sieht schlussendlich keine Hoffnung mehr. Sie wird schwächer und kommt dagegen nicht mehr an.
Zum Schluss entlädt er sie (tot, sterbend) im Wald bei Asseln/Paderborn...hinter Bad Driburg...in der Nähe der Schule, wo die Mutter arbeitet... dennoch so weit ab, dass sie keiner findet.
Für mich passt es...warten wir auf die Ergebnisse, insbesondere die anderen Wohnungen...
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
- Wie bereits gesagt, das Vorgehen des Täters muss in den vergangenen 10 Jahren nicht das Gleiche gewesen sein! Man perfektioniert das mit der Zeit erst. Vielleicht hat es mit seiner Methode noch nicht gleich für länger geklappt. Erst nach Jahren gelang es ihm, den Opfertyp und seinen Modus Operandi so zu verändern, dass die Opfer sogar bei ihm wohnen konnten.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Die werden das sehr wahrscheinlich gewesen sein, mittlerweile ist das auch schon in den Medien angekommen:
http://www.stern.de/tv/hoexter-paar-unt ... 33388.html
http://www.focus.de/panorama/welt/poliz ... 90980.html
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
DB Cooper hat geschrieben:- Wie bereits gesagt, das Vorgehen des Täters muss in den vergangenen 10 Jahren nicht das Gleiche gewesen sein! Man perfektioniert das mit der Zeit erst. Vielleicht hat es mit seiner Methode noch nicht gleich für länger geklappt. Erst nach Jahren gelang es ihm, den Opfertyp und seinen Modus Operandi so zu verändern, dass die Opfer sogar bei ihm wohnen konnten.
Das "gleiche Vorgehen" bestand in den Partnerschaftsanzeigen - sofern sich nicht eine Gelegenheit bot... Im FOCUS wurde heute gesagt, man habe sogar muslimische Frauen angesprochen!..., sowie in dem Zusammenspiel des Paares...wobei psychologisch ja nicht ausgeschlossen werden kann, dass er auch mal etwas alleine angegangen ist...
Alles andere hat wenig Regel: Orte, Ansprache, Route,...
Ich sehe da nichts "Perfektioniertes"...aufmerksame Nachbarn hätten schon längst etwas melden können - wie die Frauen, die ihm entkommen sind, hätten Anzeige erstatten können,...die entsorgten Tierkadaver auf dem Gelände der Nachbarn...die Panik zum Schluss/ die Frau zurücktransportieren, Taxi rufen...Haus verkaufen wollen.....u.v.a.m.
Aber wir haben offenbar eine Wegguckgesellschaft!
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Scheune in Nieheim damals. Na hoffentlich kann man den Fall jetzt klären.
Natürlich habe ich auch Phantasie.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wenn das mit der angemieteten Scheune in Nieheim stimmt, wie Mutter Liebs bei Stern TV erwähnte, dann ist der Fall für mich klar. Dann lag die OFA 100% richtig. Ich glaube auch ohne Geständnis oder handfeste Beweise kann man auf einen Indizienprozess hoffen, wenn sich entsprechende Hinweise verdichten und verifizieren.
Bin sehr gespannt auf die weiteren Ermittlungsergebnisse. Ich persönlich glaube, dass das nicht die letzte PK in Bielefeld war, die sich mit dem Fall beschäftigt.
Beste Grüße @all
Bin sehr gespannt auf die weiteren Ermittlungsergebnisse. Ich persönlich glaube, dass das nicht die letzte PK in Bielefeld war, die sich mit dem Fall beschäftigt.
Beste Grüße @all
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Schaut Euch noch mal die Antworten von Frauke auf die Fragen an:
Mittwoch, 21. Juni 2006, 0.49 Uhr: "Komme später. Das Spiel war lustig nicht gegen England Hdgdl bis später"
Da ist eine seltsame Verdrehung drin...."Das Spiel war lustig....nicht gegen England..." , sondern gegen den Typen, der sie in ihrer Gewalt hat und mit ihr spielt?..vllt. hat er ihr gesagt:"Ich spiele jetzt ein bisschen mit dir"?
"Hallo Christos, ich wollte sagen, dass es mir gut geht und dass ich bald nach Hause komme. Sage Mama und Papa und den anderen Bescheid."
Hat sie ihn immer Christos genannt? Er sagt: "Christos? Das sagte sie nur zu mir, wenn sie sauer war. Wenn ich genau zuhören sollte."
"Ich komme heute zurück nach Hause. Bin in Paderborn Hdgdl"
Da steckt einfach nur viel Hoffnung drin...wahrscheinlich war sie in Paderborn...
"Frauke, was machst du, wann kommst du nach Hause?"
"Ich komme heute nach Hause, auch nicht zu spät. Ich bin in Paderborn, frag nicht, ich komme nach Hause."
"Wo bist du denn?"
"Kann ich nicht sagen."
Es war lt. Protokoll 23:06...um diese Zeit war sie ja sonst zu Hause...es war - im gewissen Sinne - schon zu spät...
Ihr geht es nicht gut - sie wird gezwungen - ihre Hoffnung beginnt zu schwinden...
24. Juni 2006, 14.23 Uhr, Anruf bei Mitbewohner Chris, Gedächtnisprotokoll:
"Ich komme nicht so spät zurück. Komme heute Abend nach Hause."
"Bist du verletzt?"
"Nein. Ich bin in Paderborn. Ich bin in Paderborn. Ich bin in Paderborn."
(3 x "Paderborn":...ich bin in Not ...ich bin in Not...ich bin in Not...!)
Sonntag, 25. Juni 2006, 22.28 Uhr, Anruf bei Mitbewohner Chris, Gedächtnisprotokoll:
"Komme heute nach Hause."
"Bist du in Gefahr?"
"Nein." (Frage nicht erlaubt)
"Warum bist du gestern nicht nach Hause gekommen?"
"Kann ich dir erklären." ( aber nicht hier und jetzt)
"Wo bist du?"
"Erkläre ich dir, wenn (ich muss zuerst nach Hause finden) ich zu Hause bin."
Dienstag, 27. Juni 2006, 23.24 Uhr, Gedächtnisprotokoll von Mitbewohner Chris und Schwester Karen. Erster Teil, Gespräch zwischen Chris und Frauke:
"Hallo Chrissy. Mir geht es gut." (ich lebe)
"Wo bist du?"
"Kann ich nicht sagen." ( ich darf es nicht sagen)
"Komm doch nach Hause."
"Nein, das geht nicht." (ich darf nicht)
"Warum denn nicht?"
"Kann ich dir nicht sagen." (ich darf nicht darüber sprechen)
"Wirst du festgehalten?"
"Ja ... Nein! Nein!" (ja)
"Hast du Angst?"
"Nein." (ja)
"Wer ist bei dir?"
"Kann ich dir nicht sagen." (ich darf es nicht sagen)
"Bist du müde?"
"Ja, sehr müde." (mir geht es schlecht)
"Weißt du, dass die Polizei nach dir sucht?"
"Ja, ich weiß." ( Entführer/In nickt - also sagt sie ja)
"Woher weißt du das?"
"Ich bin ja fast eine Woche weg." ( ich werde vermisst?)
"Warum bist du denn weg?"
"Das weißt du doch, Chris." (Du kennst mich doch: nicht freiwillig! Das könnt Ihr Euch doch inzwischen denken)
"Nein. Hast du einen anderen Typen kennengelernt?" (diese Frage muss sie sehr ernüchtert haben!)
"Du weißt doch, dass ich nicht wegen ’nem Typen eine Woche weg bleibe. Du kennst mich doch."
"Karen ist bei mir. Wir machen uns alle Sorgen."
"Sind Mama und Papa auch da?" (Mama und Papa wissen, dass ich es nicht freiwillig tue... ich würde nie mit Jemandem einfach so verschwinden! Mama und Papa würden meine Antworten jetzt besser analysieren...)
"Die waren hier."
"Sag ihnen, dass ich sie ganz doll liebe." (dann habe ich wohl keine Chance mehr)
"Wann kommst du zurück?"
"Ich weiß nicht." (ich weiss inzwischen nicht mehr, ob ich es schaffe)
"Warum bist du nicht gekommen, obwohl du gesagt hast, dass du heute zurückkommst?"
"Erklär ich dir später." ( sie wird auch müde, weil sie begreift, dass die, die sie suchen, nicht begreifen...)
"Soll ich dich abholen?"
"Nein, das geht nicht." ( nichts verstanden)
"Können wir uns irgendwo treffen?"
"Das geht nicht." (nichts verstanden)
"Wo bist du?"
"Mama." ( ganz in der Nähe von Mama /Bad Driburg/ Schule)
"Wo bist du?"
"Mama." (dito)
"Wo bist du?"
"Mama." (versteh doch endlich! dito...)
"Wann meldest du dich?"
"Weiß ich noch nicht." ( enttäuscht - liegt nicht in meiner Hand)
"Melde dich doch wenigstens einmal am Tag."
"Hab ich die anderen Tage doch auch gemacht." (bisher habe ich mich bemüht... ich bin nicht schuld an dieser Situation...)
"Ich war sehr traurig, dass du dich gestern nicht gemeldet hast."
"Ja, ich weiß, dass du sehr traurig warst ... Gib mir Karen, bitte." (Du verstehst es nicht! Es bleibt nicht mehr viel Zeit!)
Zweiter Teil, Gespräch zwischen Frauke und Karen: "Bitte frag mich nicht aus!" (versteh Du mich besser!)
"Hast du Angst, nach Hause zu kommen?"
"Nein." (wieder so eine Frage...es liegt nicht an mir!)
"Wir räumen auch die Wohnung, und keiner fragt dich, was passiert ist. Komm doch wieder."
"Das geht nicht, ich lebe noch!" (wofür haltet ihr mich? Kennt Ihr mich so wenig?)
"Bist du mit einer oder mehreren Personen zusammen?"
"Bitte frag mich nicht. Ich würde gerne bei euch sein. Ich würde gerne nach Hause." ( ich würde gerne nach Hause kommen, wenn es ginge...)
(Chris nimmt das Handy) Chris: "Melde dich wenigstens einmal am Tag."
Frauke: "Ja, mache ich. Ciao. Bis bald." (Hoffnung vorbei...)
So tragisch das jetzt klingt:
Frauke hat sich bis zum geht nicht mehr verbogen, um ihre Situation zu umschreiben, sie hoffte, man würde sie verstehen und suchen...aber selbst das "Mama" war ja, hätte man sofort auf das Gebiet um die Schule geschlossen, keine genügend spezifische Angabe gewesen, um sie zu finden...
...und offenbar realisierte Frauke, dass ihre Familie nicht ahnte, wie zuverlässig und häuslich sie im Innersten wirklich war!...sie war jung und erprobte das Leben...aber sie hätte nie ihre Lieben, ohne ein Wort zu sagen, sitzen lassen... schon gar nicht Tage und Wochen...
...hinterher ist man klüger.
Wie hätten sie kommunizieren sollen?
Es ist traurig, dass die Polizei mit ihrem versammelten Sachverstand, in solchen Situationen, nicht als Freund und Helfer betroffenen Familien zur Seite steht! Sondern sie abklatscht.
Mittwoch, 21. Juni 2006, 0.49 Uhr: "Komme später. Das Spiel war lustig nicht gegen England Hdgdl bis später"
Da ist eine seltsame Verdrehung drin...."Das Spiel war lustig....nicht gegen England..." , sondern gegen den Typen, der sie in ihrer Gewalt hat und mit ihr spielt?..vllt. hat er ihr gesagt:"Ich spiele jetzt ein bisschen mit dir"?
"Hallo Christos, ich wollte sagen, dass es mir gut geht und dass ich bald nach Hause komme. Sage Mama und Papa und den anderen Bescheid."
Hat sie ihn immer Christos genannt? Er sagt: "Christos? Das sagte sie nur zu mir, wenn sie sauer war. Wenn ich genau zuhören sollte."
"Ich komme heute zurück nach Hause. Bin in Paderborn Hdgdl"
Da steckt einfach nur viel Hoffnung drin...wahrscheinlich war sie in Paderborn...
"Frauke, was machst du, wann kommst du nach Hause?"
"Ich komme heute nach Hause, auch nicht zu spät. Ich bin in Paderborn, frag nicht, ich komme nach Hause."
"Wo bist du denn?"
"Kann ich nicht sagen."
Es war lt. Protokoll 23:06...um diese Zeit war sie ja sonst zu Hause...es war - im gewissen Sinne - schon zu spät...
Ihr geht es nicht gut - sie wird gezwungen - ihre Hoffnung beginnt zu schwinden...
24. Juni 2006, 14.23 Uhr, Anruf bei Mitbewohner Chris, Gedächtnisprotokoll:
"Ich komme nicht so spät zurück. Komme heute Abend nach Hause."
"Bist du verletzt?"
"Nein. Ich bin in Paderborn. Ich bin in Paderborn. Ich bin in Paderborn."
(3 x "Paderborn":...ich bin in Not ...ich bin in Not...ich bin in Not...!)
Sonntag, 25. Juni 2006, 22.28 Uhr, Anruf bei Mitbewohner Chris, Gedächtnisprotokoll:
"Komme heute nach Hause."
"Bist du in Gefahr?"
"Nein." (Frage nicht erlaubt)
"Warum bist du gestern nicht nach Hause gekommen?"
"Kann ich dir erklären." ( aber nicht hier und jetzt)
"Wo bist du?"
"Erkläre ich dir, wenn (ich muss zuerst nach Hause finden) ich zu Hause bin."
Dienstag, 27. Juni 2006, 23.24 Uhr, Gedächtnisprotokoll von Mitbewohner Chris und Schwester Karen. Erster Teil, Gespräch zwischen Chris und Frauke:
"Hallo Chrissy. Mir geht es gut." (ich lebe)
"Wo bist du?"
"Kann ich nicht sagen." ( ich darf es nicht sagen)
"Komm doch nach Hause."
"Nein, das geht nicht." (ich darf nicht)
"Warum denn nicht?"
"Kann ich dir nicht sagen." (ich darf nicht darüber sprechen)
"Wirst du festgehalten?"
"Ja ... Nein! Nein!" (ja)
"Hast du Angst?"
"Nein." (ja)
"Wer ist bei dir?"
"Kann ich dir nicht sagen." (ich darf es nicht sagen)
"Bist du müde?"
"Ja, sehr müde." (mir geht es schlecht)
"Weißt du, dass die Polizei nach dir sucht?"
"Ja, ich weiß." ( Entführer/In nickt - also sagt sie ja)
"Woher weißt du das?"
"Ich bin ja fast eine Woche weg." ( ich werde vermisst?)
"Warum bist du denn weg?"
"Das weißt du doch, Chris." (Du kennst mich doch: nicht freiwillig! Das könnt Ihr Euch doch inzwischen denken)
"Nein. Hast du einen anderen Typen kennengelernt?" (diese Frage muss sie sehr ernüchtert haben!)
"Du weißt doch, dass ich nicht wegen ’nem Typen eine Woche weg bleibe. Du kennst mich doch."
"Karen ist bei mir. Wir machen uns alle Sorgen."
"Sind Mama und Papa auch da?" (Mama und Papa wissen, dass ich es nicht freiwillig tue... ich würde nie mit Jemandem einfach so verschwinden! Mama und Papa würden meine Antworten jetzt besser analysieren...)
"Die waren hier."
"Sag ihnen, dass ich sie ganz doll liebe." (dann habe ich wohl keine Chance mehr)
"Wann kommst du zurück?"
"Ich weiß nicht." (ich weiss inzwischen nicht mehr, ob ich es schaffe)
"Warum bist du nicht gekommen, obwohl du gesagt hast, dass du heute zurückkommst?"
"Erklär ich dir später." ( sie wird auch müde, weil sie begreift, dass die, die sie suchen, nicht begreifen...)
"Soll ich dich abholen?"
"Nein, das geht nicht." ( nichts verstanden)
"Können wir uns irgendwo treffen?"
"Das geht nicht." (nichts verstanden)
"Wo bist du?"
"Mama." ( ganz in der Nähe von Mama /Bad Driburg/ Schule)
"Wo bist du?"
"Mama." (dito)
"Wo bist du?"
"Mama." (versteh doch endlich! dito...)
"Wann meldest du dich?"
"Weiß ich noch nicht." ( enttäuscht - liegt nicht in meiner Hand)
"Melde dich doch wenigstens einmal am Tag."
"Hab ich die anderen Tage doch auch gemacht." (bisher habe ich mich bemüht... ich bin nicht schuld an dieser Situation...)
"Ich war sehr traurig, dass du dich gestern nicht gemeldet hast."
"Ja, ich weiß, dass du sehr traurig warst ... Gib mir Karen, bitte." (Du verstehst es nicht! Es bleibt nicht mehr viel Zeit!)
Zweiter Teil, Gespräch zwischen Frauke und Karen: "Bitte frag mich nicht aus!" (versteh Du mich besser!)
"Hast du Angst, nach Hause zu kommen?"
"Nein." (wieder so eine Frage...es liegt nicht an mir!)
"Wir räumen auch die Wohnung, und keiner fragt dich, was passiert ist. Komm doch wieder."
"Das geht nicht, ich lebe noch!" (wofür haltet ihr mich? Kennt Ihr mich so wenig?)
"Bist du mit einer oder mehreren Personen zusammen?"
"Bitte frag mich nicht. Ich würde gerne bei euch sein. Ich würde gerne nach Hause." ( ich würde gerne nach Hause kommen, wenn es ginge...)
(Chris nimmt das Handy) Chris: "Melde dich wenigstens einmal am Tag."
Frauke: "Ja, mache ich. Ciao. Bis bald." (Hoffnung vorbei...)
So tragisch das jetzt klingt:
Frauke hat sich bis zum geht nicht mehr verbogen, um ihre Situation zu umschreiben, sie hoffte, man würde sie verstehen und suchen...aber selbst das "Mama" war ja, hätte man sofort auf das Gebiet um die Schule geschlossen, keine genügend spezifische Angabe gewesen, um sie zu finden...
...und offenbar realisierte Frauke, dass ihre Familie nicht ahnte, wie zuverlässig und häuslich sie im Innersten wirklich war!...sie war jung und erprobte das Leben...aber sie hätte nie ihre Lieben, ohne ein Wort zu sagen, sitzen lassen... schon gar nicht Tage und Wochen...
...hinterher ist man klüger.
Wie hätten sie kommunizieren sollen?
Es ist traurig, dass die Polizei mit ihrem versammelten Sachverstand, in solchen Situationen, nicht als Freund und Helfer betroffenen Familien zur Seite steht! Sondern sie abklatscht.
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
- talida
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Mrs. Murmur, wie kommst du auf das Gebiet um die Schule bzw. wie hättest du das eingrenzen wollen?Mrs.Murmur hat geschrieben: Frauke hat nicht verstanden, dass man keinerlei Anhaltspunkt von ihr bekam, sie zu suchen...selbst das "Mama" war ja, hätte man sofort auf das Gebiet um die Schule geschlossen, keine genügend spezifische Angabe gewesen, um sie zu finden...
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
talida hat geschrieben: Mrs. Murmur, wie kommst du auf das Gebiet um die Schule bzw. wie hättest du das eingrenzen wollen?
Der Bezug zu "Mama" kann eigentlich nur bedeuten, dass sie sich dort in der Nähe befanden, wo die Mutter ihre Arbeitsstätte hatte (Städt. Gymnasium Bad Driburg)...es wäre - für mich jedenfalls - ein Hinweis...und das Gebiet war ihm ja geläufig (>>>Benhausen...)
Man konnte es nicht "eingrenzen" -...selbst wenn die Polizei spontan dort eine Grossfahndung eingeleitet hätte...das ist ja die Crux!
Sie muss schwer unter Druck gestanden haben...was haben sie mit ihr gemacht?
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!