winbo hat geschrieben:
Und das paßt für mich so gar nicht zur öffentlichen Ablage von Frauke. Nicht mal ein Loch wurde gebuddelt. Bei allen anderen Opfern machen sie sich Gedanken über Spuren, lassen sogar Abschiedsbriefe und Freiwilligkeitserklärungen schreiben. Kein Komposthaufen, kein Löschkalk. Angelika ist Gärtnerin.
Tschuldigung- aber: Das hätten sie ja selber machen müssen...!
Jede Grabung oder dgl. birgt auch die Gefahr von Spuren...Zeugen...
Sie hatten es eilig.
2006 waren die DNA-Analysen noch unausgereift.
Wahrscheinlich wollten sie das "fehlgeschlagene Projekt" schnellstens und unaufwendigst beenden. Wir wissen noch nicht, woran F.L. wirlich gestorben ist. Wenn es die beiden waren, dann kann ich mir gut vorstellen, dass sie die bewusstlose und schwer verletzte, sterbende Frau einfach ablegten...so, dass sie nicht gleich gefunden werden konnte, aber so, dass, wenn sie irgendwann entdeckt werden würde...dann wäre sie gestorben - woran, wäre dann nicht mehr nachweisbar. Denn morden mit Messer, zerbrochene Knochen, eingeschlagener Schädel würde man nicht finden.
Und ansonsten traue ich den Beiden nicht viel Gedanken um ihre Opfer zu...s. die beiden anderen Opfer...