pusher hat geschrieben:Anfangs war ich mir sehr sicher das die Höxter-Geschichte mit Frauke Liebs in Verbindung steht,mittlerweile ist es sehr ruhig geworden,dennoch hoffe ich und glaube auch weiterhin daran das sich der Fall nun endlich aufklären wird! Es wird wohl noch etwas Zeit in Anspruch nehmen...
Die Aussage von Frau Liebs hinsichtlich des "Schraubers aus Nieheim" schwebt noch im Raum. Der Artikel ist derart formuliert, dass der Schluss, sie hätte es bereits damals zu Protokoll gegeben, zulässig scheint. Schließlich hat auch ein "Investigativ-User" bei allesMist durchblicken lassen, dass ihm diese Tatsache bereits vor Erscheinen des Stern 20/16 bekannt war - nicht etwa von Frau Liebs, sondern aus anderen Quellen, welche im südlichen Kreis Lippe anzusiedeln wären.
Ich denke, es dürfte nach 10 Jahren schwierig werden, einen weiteren Schrauber aus Nieheim zu finden, welcher einen Ankerpunkt auf dem Dören hatte, sein Opfer hat telefonieren lassen so lange es noch lebte, sein Opfer in einem Fahrzeug "transportierte" und die Leiche des Opfers an einen Ort verbrachte, welcher mit seinen Ankerpunkten nicht in Verbindung gerbracht werden kann (modus operandi) etc. Abgesehen davon besteht m.E. die Möglichkeit, dass der Täter über Einzelheiten des Fortganges des Falles FL informiert war.
Fatal wäre, WMW die Entführung und die Tötung FL's "nachzuweisen", wenn er dafür keinerlei oder nicht die alleinige Verantwortung tragen würde.
Hobbie-Schrauber kennen sich in aller Regel untereinander, weil sie alle gleichgelagerte "Probleme" haben.
Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass sich der Täter im Fall FL noch mit dem Opfer in einem Imbiss hat blicken lassen, wäre das natürlich das Sahnehäubchen hinsichtlich des modus operandi.