drage hat geschrieben:
Aber dann hätte er (im Namen von Miriam?) der gr.T. nicht detailliert schreiben müssen, wie es beim Arzt war.
Der Eindruck, daß Miriam beim Arzt war sollte doch erweckt werden.
Was ich überhaupt nicht verstehe.
Ein interessanter Aspekt, drage!
Die gr.T. wusste also, dass Mi es nicht gut ging die Woche über, dass sie krankgeschrieben wurde. Sie sorgte sich um die kleine Schwester und fragte genau zu Beginn der Sommerferien - womöglich, weil Mi ja in die Reiterferien wollte - zu Hause an, um sich zu erkundigen.
Inzwischen hat M. seine Tat realisiert. Er ist sozusagen mitten drin.
Also reagiert er nur - er beantwortet nur die Fragen der gr.T. - die davon ausgeht, Mi sei erneut beim Arzt gewesen, weil es ihr wieder schlechter ginge....
Hatte S., die ja von M. angerufen wurde, mit dem Vorwand, Mi ginge es schlechter, ggf., weil sie nicht früher wegkam aus dem Geschäft, der Tochter gesimst, Mi ginge es schlechter und von M.`s Anruf berichtet?
Worauf hin die Tochter sich Sorgen machte, weil sie M. nicht erreichte und weil sie wusste, dass S. aufgehalten wurde?
War das die Vorgabe, auf die M. entsprechend reagieren musste, wenn er nicht seine Lüge gegenüber S. einräumen wollte?
Es scheint so!