MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Hab grad Tränen in den Augen ..... vor lauter Lachen!!!!
Gasti du bist der Brüller .... ein atypischer Terroranschlag. Ich lach mich kaputt.
Mensch sauf mal ein Gläschen Trollinger, dann gehts dir bestimmt besser.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Na also, Zweck erfüllt.Sparti hat geschrieben:blablabla Gasti blablabla Terroranschlag ...
Und nicht vergessen, das Ziel ist wohl das Dreisamstadion, alles andere war nur situationsgebunden Geplänkel im Vorfeld....
Schönen Mittag noch...
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Ich tippe auf einen Konvertiten mit blauen Augen und blonden Haaren!! Ganz klar, das steht ausser Frage!quovadis hat geschrieben:Ein Europäer ist da deutlich in Vorteil.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Ich fand das alles ganz logisch.Sparti hat geschrieben:Unterm Strich gehe ich davon aus, dass CG ein Zufallsopfer war und der Tatort eventuell (jedoch nicht zwingend) vorher ausgekundschaftet wurde.
Wenn das alles Mist ist, dann schlagt es mir um die Ohren.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Nachtrag: Denkt einfach an die Zeit, wo die ganze Freiburger Polizei einen Studenten als Täter gejagt hat. BIS ZULETZT und ohne dieses Haar HEUTE NOCH !!!
ALLES war defacto auf Studenten fixiert, auch wenn offiziell nach allen Seiten ermittelt wurde.
Und es wurde ganz offiziell gesagt, dass die Bearbeitunmg anderer Straftaten ganz klar zurückstehen muss, alles hat sich auf den/die Fälle konzentriert und wie gesagt, bis zuletzt in der Praxis auschliesslich auf Studenten fokussiert, dort investierte man die Manpower, dort lagen die Prioritäten und damit hätten die Morde einen Zweck für in Freiburg planende Terroristen erfüllt, weniger Polizeikapazität die ihnen Probleme machen kann.
Auch wurde berichtet, dass es im Zuge des Herumlungerns dort Versuche gab über den Zaun in das Gelände des Stadions einzudringen, kaschiert als "im Übermut einer dort lungernden Gruppe".
Ob dabei getestet wurde, ob eine Alarmanlage angeht?
In meinen Augen ist neben dem Münster das Stadion einfach DAS Anschlagsziel in Freiburg und heute wird es auskundschaftet.
ALLES war defacto auf Studenten fixiert, auch wenn offiziell nach allen Seiten ermittelt wurde.
Und es wurde ganz offiziell gesagt, dass die Bearbeitunmg anderer Straftaten ganz klar zurückstehen muss, alles hat sich auf den/die Fälle konzentriert und wie gesagt, bis zuletzt in der Praxis auschliesslich auf Studenten fokussiert, dort investierte man die Manpower, dort lagen die Prioritäten und damit hätten die Morde einen Zweck für in Freiburg planende Terroristen erfüllt, weniger Polizeikapazität die ihnen Probleme machen kann.
Auch wurde berichtet, dass es im Zuge des Herumlungerns dort Versuche gab über den Zaun in das Gelände des Stadions einzudringen, kaschiert als "im Übermut einer dort lungernden Gruppe".
Ob dabei getestet wurde, ob eine Alarmanlage angeht?
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
blond ist immer am unverdaechtigsten.ausser im nahen Osten und Afrika.Sparti hat geschrieben: Ich tippe auf einen Konvertiten mit blauen Augen und blonden Haaren!! Ganz klar, das steht ausser Frage!
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Dies lässt sich auch für einige schwere, in Deutschland begangene Vergewaltigungen bestätigen, z. B. für die beiden Vergewaltigungen in Rosenheim (26.11.2015) und im Englischen Garten in München (18.12.2016), von denen man aufgrund der DNA weiß, dass sie vom gleichen Täter ausgeübt wurden. Im Winter wird es so früh dunkel (und dann meist auch insgesamt dunkler), dass es viel wahrscheinlicher ist, Frauen allein in der Dunkelheit oder kurz davor anzutreffen. Beispielsweise läuft eine Joggerin im Sommer nach der Arbeit gegen 19 oder 20 Uhr im Hellen und ggf. durch einen belebten Englischen Garten, im Winter ist es dann dort aber bereits dunkel und es sind auch viel weniger Menschen unterwegs. In beiden Fällen würde man aber 19 oder 20 Uhr als eine durchaus zivile Uhrzeit einschätzen. Das macht die Situation ggf. so gefährlich.laeuferin hat geschrieben:Ich habe mir gedanken gemacht wieso der taeter in den wintermonaten zuschlaegt.
Nehmen wir mal carolins fall...im sommer waere der bereich wo die tat geschah viel staerker frequentiert durch radfahrer wandererer autos.im winter ist weit weniger los.bei lucile waere die promenade im sommer auch bei nacht staerker besucht als es im januar der fall ist.
Das hat der taeter sicher einkalkuliert.zwar ist er risikobereit was die wahl des abgriffortes betrifft aber auch nicht so risikobereit dass er einen ueberfall wie in kufstein bei tag oder bei caro wenn dieser bereich belebter ist durchfuehrt.
Kalkuliertes risiko ja - jedoch ueberschaubar.deshalb denke ich nicht dass er im sommer zugreift es sei denn an verregneten tagen aber da kann er evtl lange warten bis ihm ein opfer zulaeuft.
Ich hatte darauf schon einmal hingewiesen: Der Täter könnte sich direkt im Wald aufgehalten haben, z. B. um zu wildern (ein Tier zu töten). Er wurde von niemandem gesehen, da er sich entsprechend verhielt, um nicht gesehen zu werden. Beim Kreuzen des Freiburger Wegs (z. B. vom unteren Teil des Waldes hin zum oberen) sah er dann Carolin kommen.laeuferin hat geschrieben:Ich koennte mir aufgrund der wahl einer so einfachen aber in hohem masse destruktiven tatwaffe vorstellen dass er mit einer solchen schon tiere per sclag auf den kopf getoetet hat ...
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
@ Gasti / Klausi:
Jetzt muss ich aber mal eines Loswerden, egal wie es die Anderen hier im Forum sehen:
Jeder Mensch hat seine Theorie. Du allerdings beharrst ständig darauf, daß alle anderen "unfähige Idioten" sind, und nur Du Recht hast. Deine Ansätze und Wegmöglichkeiten fand ich zuerst wirklich gut, mittlerweile graut mir so sehr vor Deiner Wortwahl und Deinen ausschweifenden Ergüssen. Jeder wird penetrant zunichte gemacht, wenn er andere Ansichten hat. Aber Du willst unbedingt alle davon überzeugen, daß es sich bei dem Täter um einen Asylsuchenden handelt, neuerdings sogar um einen Terroranschlag. Es handelt sich bei den Usern hier nicht um Profiler, sondern um Leute, die Gedanken austauschen oder versuchen mögliche Szenanieren zu diskutieren. Wie wäre es, wenn Du Dich bei der Soko bewerben würdest?
Liebe Talida, lieber Iven: Falls das Off-Topic ist, bitte löschen.
Jetzt muss ich aber mal eines Loswerden, egal wie es die Anderen hier im Forum sehen:
Jeder Mensch hat seine Theorie. Du allerdings beharrst ständig darauf, daß alle anderen "unfähige Idioten" sind, und nur Du Recht hast. Deine Ansätze und Wegmöglichkeiten fand ich zuerst wirklich gut, mittlerweile graut mir so sehr vor Deiner Wortwahl und Deinen ausschweifenden Ergüssen. Jeder wird penetrant zunichte gemacht, wenn er andere Ansichten hat. Aber Du willst unbedingt alle davon überzeugen, daß es sich bei dem Täter um einen Asylsuchenden handelt, neuerdings sogar um einen Terroranschlag. Es handelt sich bei den Usern hier nicht um Profiler, sondern um Leute, die Gedanken austauschen oder versuchen mögliche Szenanieren zu diskutieren. Wie wäre es, wenn Du Dich bei der Soko bewerben würdest?
Liebe Talida, lieber Iven: Falls das Off-Topic ist, bitte löschen.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Hier sollte aber geklärt werden, ob die Tat von Le Frasnois nicht doch eine Beziehungtat war (manches deutet für mich in diese Richtung). Es ist etwas ganz anderes, ob man einer ganz bestimmten Frau aus Wut die Gesichtsknochen zerschlägt, um sie als diese eine Person auszulöschen, oder ob man das bei mehreren völlig fremden attraktiven und "gesitteten" Frauen tut.Mrs.Murmur hat geschrieben:Wenn er den Frauen damit ins Gesicht schlägt, muss eine ungeheure Zerstörungswut dabei sein, ein Ausschalten der Identität des Opfers - er identifiert sich nicht mit ihnen - er greift sie als Ersatzpersonen für Jemanden an. Womöglich will er gar nicht mehrmals zuschlagen, aber kommt dabei in eine Art Tat-Rausch, wobei er letztlich gar nicht mehr auf das Opfer achtet. Es ist die sexuelle Stimulation, die er sucht.
Da sehe ich eben den Zusammenhang mit der Tat von Le Frasnois. "Er" (auch Einer) hat ihr alle Gesichtsknochen zerschlagen, alle Zähne raus...das macht "er" nicht wirklich besonnen! Das passiert, wenn er sich innerlich von der Leine lässt - und dann nicht mehr aufhören kann.
Ich sag's noch einmal: In unserem Kulturkreis fallen mir nicht viele Gründe ein, warum das einer tun sollte.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Und noch was: In den letzten Tagen gabs für meinen Geschmack hier wieder zuviel POLITIK wo es ZU ALLGEMEIN gegen die "Kulturbereicherer" ging. Da wurden Beispiele von irgendwo bemüht für politische Aussagen.
Davon halte ich überhaupt nix, mir geht es heute rein um die Aufklärung der Straftaten die hier Thema sind, nicht um Politik.
Natürlich soll man zum Zweck der Aufklärung auch Straftaten vergleichen können und wenn man Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund sieht soll man das auch ansprechen können.
ABER ich tue das hier rein kriminalistisch und nicht politisch, ich will keine allgemeinen politischen Aussagen gegen Flüchtlinge damit verbinden.
Was ich allgemein politisch denke, ist ein ANDERES THEMA.
Es wäre mir Recht, wenn ihr das hier gut unterscheiden könnt.
Wenn man in einem Fall eben einen Hintergrund sieht, wo Ausländer die Täter sein können, dann muss man das im Einzelfall auch kriminalistisch thematisieren können. Aber immer mit konkreten Begründuingen auft den Einzelfall bezogen, immer rein kriminalistisch orientiert.
Manche Beiträge in den letzten Tagen waren das nicht und dann provoziert das die "Linken" hier und sie beschweren sich und dann sieht sich das Forum genötigt "politisch correct aktiv" zu werden und zu sagen "Erst wenn die Polizei blablabla...."
NEIN, es geht darum ob die Äusserungen politisch oder kriminalistisch gemeint sind, wenn sie kriminalistisch gemeint sind, müssen sie natürlich auch möglich sein, BEVOR die Polizei einen Ausländer als Täter präsentiert, nur so hat es doch was mit "ermitteln" zu tun.
Aber rein politisch gemeinte Beiträge, die sollte man viel rigoroser bekämpfen, das fände ich voll OK.
Davon halte ich überhaupt nix, mir geht es heute rein um die Aufklärung der Straftaten die hier Thema sind, nicht um Politik.
Natürlich soll man zum Zweck der Aufklärung auch Straftaten vergleichen können und wenn man Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund sieht soll man das auch ansprechen können.
ABER ich tue das hier rein kriminalistisch und nicht politisch, ich will keine allgemeinen politischen Aussagen gegen Flüchtlinge damit verbinden.
Was ich allgemein politisch denke, ist ein ANDERES THEMA.
Es wäre mir Recht, wenn ihr das hier gut unterscheiden könnt.
Wenn man in einem Fall eben einen Hintergrund sieht, wo Ausländer die Täter sein können, dann muss man das im Einzelfall auch kriminalistisch thematisieren können. Aber immer mit konkreten Begründuingen auft den Einzelfall bezogen, immer rein kriminalistisch orientiert.
Manche Beiträge in den letzten Tagen waren das nicht und dann provoziert das die "Linken" hier und sie beschweren sich und dann sieht sich das Forum genötigt "politisch correct aktiv" zu werden und zu sagen "Erst wenn die Polizei blablabla...."
NEIN, es geht darum ob die Äusserungen politisch oder kriminalistisch gemeint sind, wenn sie kriminalistisch gemeint sind, müssen sie natürlich auch möglich sein, BEVOR die Polizei einen Ausländer als Täter präsentiert, nur so hat es doch was mit "ermitteln" zu tun.
Aber rein politisch gemeinte Beiträge, die sollte man viel rigoroser bekämpfen, das fände ich voll OK.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Zumal er vor Gericht auch nicht unbedingt wie ein Verwirrter, sondern wie ein großkotziges A....loch aufzutreten scheint.laeuferin hat geschrieben:Uebrigens sehe ich die in den medien untergegangene tat an der rentnerin bei heilbronn als eine art terroranschlag auch wenn sie uns als tat eines verwirrten verkauft werden soll.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Ich bin ja der Ueberzeugung, er selbst ist ein atypischer, der grad seinen virtuellen Anschlag anlaufen laesst - auf unsere LachmuskelnSparti hat geschrieben:Hab grad Tränen in den Augen ..... vor lauter Lachen!!!!
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Wow! Seit Tagen das einzig vernueftige, was ich hier lese!quovadis hat geschrieben:Punkt 1: Ich gehe von einem organisierten Täter aus, der seine Taten gut plant und im Vorfeld seinen "Warteort"/"Ausblick"/"Route" im Tatvorfeld festlegt. Gleiches gilt für mögliche Zugriffsorte und Verbringungsoptionen (hier Präferenz für nicht einsehbar und Hang abwärts). Er möchte sich also am Tatort gut auskennen, ohne direkt mit ihm in Verbindung gebracht werden zu können.
Punkt 2: Ich gehe davon aus das LK sein erster Mord war. Dafür sprechen für mich das Zurücklassen der Mordwaffe, ein von mir vermuteter weiterer Aufenthalt mit aktiviertem Smartphone in der erweiterten Tatortumgebung (gleiche Funkzelle aber mehrere hundert Meter entfernt und möglicherweise nicht öffentlich einsehbar), das nur sehr schwach ausgeprägte Sexualmotiv, welches für eventuell sehr hohe Unsicherheit und Nervosität spricht und der möglicherweise zu starke erste Schlag in diesem Fall.
Schlussfolgerung: Der Täter hat gute Ortskenntnisse in Kufstein, vielleicht ist er dort aufgewachsen, aber nicht mehr dort wohnhaft. Vielleicht auch ein regelmäßiger Urlaubsgast (Wohnmobiltäter?) oder ein LKW-Fahrer der häufig hier Rast macht.
Punkt 3: Ich vermute das der Täter stärkere Verbindungen nach Kufstein hat, als lediglich manchmal dort Halt gemacht zu haben. Auch Personen aus seinem Umfeld werden ihn dann mit diesem Ort in Verbindung gebracht haben (dort aufgewachsen, eine Beziehung gehabt, regelmäßiger Urlaubsgast,...) und ich vermute, dass das einem organisierten Täter sehr unangenehm gewesen sein muss.
Punkt 4: Die Ungereimtheiten mit LKs Handy in der Zeit vor Ihrem Tod können mit dem Mord zusammenhängen. Falls dem so ist, bestärkt das Punkt 3.
Punkt 5: Viele Serientäter lassen Lücken von mehreren Jahren zwischen den Morden und zehren solange von der Erinnerung. Ich kann mir vorstellen, dass es dem Mörder von LK auch im Sommer 2016 so ging. Wahrscheinlich verblasste die Erinnerung und seine Tatphantasie hatte sich verändert(Sexualmotiv) oder er wollte sie bei einem erneuten Mord umsetzen.
Punkt 6: Hussein K. schlägt in der Nacht von 15. auf 16. Oktober in Freiburg zu. Es ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag, ein Uferweg an einem Fluss, das Opfer eine junge Frau.
Punkt 7: Aus unbekannten Gründen beschließt der Täter in der Freiburger Umgebung zuzuschlagen. Eventuell wurde sein Verlangen durch die Berichterstattung über den Mordfall ML und die Gemeinsamkeiten angefeuert. Möglicherweise wollte er das seine Tat dem damals noch unbekannten Mörder von ML zugeschrieben wird (Lernerfahrung aus zu starker Verbindung zum Tatort Mord LK).
Punkt 8: Auch in Endingen hatte der Täter Ortskenntnisse. Meiner Meinung nach ist der Ort bewusst gewählt, da die Nähe zu Freiburg und die zeitliche Verbindung zum Fall ML eine Verbindung nahelegt. Weiterhin wurde wieder ein Tatort mit Hanglage und schlecht einsehbarer Verbringungsmöglichkeit gewählt. Wie gut waren seine Ortskenntnisse aber wirklich? Es gibt in der Freiburger Umgebung noch deutlich abgelegenere Orte und größere Waldgebiete in denen gejoggt, Rad gefahren und gewandert wird. Gerade am Rhein entlang und in Richtung Schwarzwald. Warum fand die Tat nicht dort statt?
These: In gewisser Weise war der Mord an ML der Auslöser für den Mord an CG. Mögliche Gemeinsamkeiten zu seiner Ersttat weckten sein Interesse, er hatte keine Verbindungen zur Gegend (Lernerfahrung) und eventuell würde die Tat einem anderen Täter zugeschrieben werden.
Schlussfolgerung: Vielleicht war der Täter in den 3 Wochen zwischen den Morden an ML und CG im Freiburger Raum auf der Suche nach möglichen Tatorten. Besonders die beiden Wochenenden wären interessant. Möglicherweise war der Täter hier weniger vorsichtig als am Tatwochenende und seine Suche hat Spuren in den Funkzellendaten hinterlassen.
Nachtrag: Auch wenn man vermutet, dass der Täter nicht orts- sondern opferfixiert ist, könnte die Tat in Freiburg ein möglicher Auslöser gewesen sein. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass ein solch opferfixierter Täter weit von seinen späteren Opfern lebt.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
genau.und er hat islamische Botschaften hinterlassen.wenn das anschlagsziel nicht im oeffentlichen Raum liegt sondern eine Einzelperson betrifft ist es fast immer ein verwirrter Einzeltäter.uri44 hat geschrieben:
Zumal er vor Gericht auch nicht unbedingt wie ein Verwirrter, sondern wie ein großkotziges A....loch aufzutreten scheint.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Also wenn der nicht verwirrt ist wer dann?uri44 hat geschrieben: Zumal er vor Gericht auch nicht unbedingt wie ein Verwirrter, sondern wie ein großkotziges A....loch aufzutreten scheint.
Puh, die echten Verrückten, die der Oma beim Mord im Reihenhäuschen weltanschauliche Parolen an die Wand malen und im Prozeß mit dem Richter tauschen wollen als raffinierte Terroristen darzustellen, aber dann nicht sehen, was sich in Freiburg/Endingen darstellt und dort auf Gefühlsverstehen zu setzen und wenn mans nicht aushält und piep macht heult sich die BIBI gleich den Frust von der Seele


Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
@Gasti: Halten wir mal fest: Du gehst von einer Terrorzelle aus, 2 oder mehr Täter. Einerseits ist diese Zelle organisiert genug um ein großes Anschlagsziel ins Auge zu fassen (Stadion, um erfolgreich zu sein werden Waffen oder Sprengstoff benötigt) und sehr verschwiegen und unauffällig der Polizei und dem Verfassungsschutz gegenüber(Zelle nocht nicht aufgeflogen).
Die gleiche Zelle schreitet zu sexueller Belästigung und einem Mord im Umfeld des Anschlagsziels, später wird im Umland ein weiterer Mord verübt, um Polizeikapazität zu binden.
Die gleiche Zelle ist also sowohl extrem unnauffällig und penibel organisiert, als auch extrem fahrlässig und impulsiv gewalttätig. Gleichzeitig bilden Freiburger Mordermittler und Streifenpolizisten scheinbar das Rückrat der Terrorabwehr. Sind sie in anderweitige Kriminalfälle vertieft, helfen weder Verfassungsschutz, BKA oder LKA.
Also entweder deine vermeintlichen Terroristen und sämtliche deutschen Behörden sind allesamt unfähig oder der weltbeste Profiler hat wieder mal eine manische Phase.
Die gleiche Zelle schreitet zu sexueller Belästigung und einem Mord im Umfeld des Anschlagsziels, später wird im Umland ein weiterer Mord verübt, um Polizeikapazität zu binden.
Die gleiche Zelle ist also sowohl extrem unnauffällig und penibel organisiert, als auch extrem fahrlässig und impulsiv gewalttätig. Gleichzeitig bilden Freiburger Mordermittler und Streifenpolizisten scheinbar das Rückrat der Terrorabwehr. Sind sie in anderweitige Kriminalfälle vertieft, helfen weder Verfassungsschutz, BKA oder LKA.
Also entweder deine vermeintlichen Terroristen und sämtliche deutschen Behörden sind allesamt unfähig oder der weltbeste Profiler hat wieder mal eine manische Phase.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Nix Phase, ab jetzt Promille, Nola ist zurück, hat lang genug auf die Zähne gebissen... Prost Sparti, so läßt sich das Leben ertragen...quovadis hat geschrieben:@Gasti: ....... Phase.

P.S. Das Dreisamstadion wird nicht vom Verfassungsschutz bewacht, sondern evtl. von einem alten Bewegungsmelder, einer defekten Funzel, Hausmeister Hansi, seinem Dackel Waldi und je nach Bedarf den Streifenbeamten A und B deren Bericht über einen Einbruchsversuch ohne weiteren Schaden dann eben zwei Monate später bei Staatsanwalt C ankommt und dort eben ein paar Monate länger unten im Stapel verbleibt, bis die "Ermittlungen" aufgrund anderer Prioritäten eingestellt werden....
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Ich hatte darauf schon einmal hingewiesen: Der Täter könnte sich direkt im Wald aufgehalten haben, z. B. um zu wildern (ein Tier zu töten). Er wurde von niemandem gesehen, da er sich entsprechend verhielt, um nicht gesehen zu werden. Beim Kreuzen des Freiburger Wegs (z. B. vom unteren Teil des Waldes hin zum oberen) sah er dann Carolin kommen.[/quote]
Ich glaube auch das er sich dort versteckt hat, aber mit Sicherheit nicht zum wildern.
Was will er wildern oder mit was will er wildern?
Weinbergschnecken mit einer Eisenstange?
Ich glaube auch das er sich dort versteckt hat, aber mit Sicherheit nicht zum wildern.
Was will er wildern oder mit was will er wildern?
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Die Verbindung zu einer anderen Tat muss nicht gegeben sein. Ansonsten wurde Entsprechendes bereits beim Mord an der Kennedybrücke in Hamburg von Terrorexperten behauptet, ich hatte bereits beim Fall Maria Ladenburger darauf hingewiesen:Gasti hat geschrieben:Ich halte es hier sogar für möglich, dass es einen Auftrag gab: "Murkst ein paar Weiber ab, damit die Polizei beschäftigt ist und ihr in Ruhe vorbereiten könnt, mit weniger Druck und Aufmerksamkeit der Behörden."
http://www.bild.de/politik/inland/polit ... .bild.html
Eine Zeit lang wurde sogar Anis Amri mit dem Mord in Hamburg in Verbindung gebracht, da das Phantombild auffällige Ähnlichkeiten aufweist (auch die sonstigen Angaben: "südländisches" Aussehen, ca. 20-25 Jahre alt, etc.). Diese Theorie verschwand aber in diesem Fall genauso blitzschnell aus der öffentlichen Wahrnehmung wie eigentlich alles andere in dem Fall.Ziel von ISIS bleibe aber die konstante Bedrohung: Die Bevölkerung soll sich in der Öffentlichkeit nicht mehr sicher fühlen können.
Trump hat heute eine Liste von Terroranschlägen in der westlichen Welt veröffentlicht, die seiner Meinung nach von den Medien heruntergespielt wurden. Der Mord in Hamburg befindet sich darauf:
http://www.tagesschau.de/ausland/trump- ... n-101.html
Hätte Obama die Liste veröffentlicht, hätte es geheißen: Der amerikanische Präsident bestätigt, dass der Mord an der Alster ein IS-Anschlag war. So ist das nur ein Fantasieprodukt eines angeblich verwirrten Präsidenten.
Ein häufiger Einwand einer angeblichen IS-Beteiligung am Mord an der Alster war bislang, dass sich der IS nur dann zu Taten bekenne, wenn mindestens einer seiner Kämpfer dabei ums Leben gekommen ist und dies sei in Hamburg nicht der Fall gewesen. Dieser Gegeneinwand würde bei den beiden hier diskutierten Frauenmorden nicht greifen.
Trotzdem glaube ich in diesem Fall nicht an Terroranschläge, und zwar vor allem aufgrund des frühen Zeitpunktes der Tat in Kufstein. Zum damaligen Zeitpunkt war man m. E. in Österreich oder Deutschland noch nicht auf diese Weise tätig.
Würden die beiden Freiburger Morde (Carolin Gruber, Maria Ladenburger) zusammenhängen (wie es eine Zeit lang nicht ausgeschlossen wurde), sähe das natürlich anders aus. Aber bei Carolin in Kombination mit Lucile sehe ich das anders.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
zb. Fische (natürlich ohne Eisenstange)Gast62 hat geschrieben:
Ich glaube auch das er sich dort versteckt hat, aber mit Sicherheit nicht zum wildern.
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