VERMISSTENFALL MALINA KLAAR, REGENSBURG, 2017. >> GEKLÄRT <<

[Bayerin]

@Curry: ich würde allein und als Frau nachts und in der Morgendämmerung weder durch den unbeleuchteten Stadtpark, noch entlang der unbeleuchteten Uferstr. gehen. Es gibt doch bessere Alternativen und das greifbar. Das wäre mir definitiv viel zu einsam dort.

[Bibilein]

@ Bayerin
Danke für die Infos und es wäre echt toll, wenn du dort unten am Uferweg etwas nachforschen könntest und uns dann berichtest, wie man sich diese Absperrung konkret vorzustellen hat.

@Bärbel
Danke fürs einstellen. Ich sehe es wie curry, dass man hier sehr leicht in die Donau fallen könnte und dann auch nicht mehr herauskommt wegen des Höhenunterschiedes und dann noch müde, angetrunken und in Winterkleidung Und Spuren hätte man dann auch keine, was zu den Ermittlungen passt.

Für mich sieht es laut google maps aus, als müsse man sich, wenn man anstelle des Uferwegs die "Promenade" wählen würde, zunächst etwas von der Donau wegbewegen und würde dann im Bogen wieder auf die Donau treffen. Wenn es so ist, dann ist es doch gut möglich, dass Malina wusste, dass nach dem Eisernen Steg bald direkt an der Donau die anderen Übergänge kommen und sie wollte sich auf keinen Fall von der Donau wegbewegen, nachdem sie sich davor ja schon so verlaufen hatte. Dann lieber dem direkten Donauweg weiterverfolgen und sich ggf. an Bauabsperrungen vorbeischlängeln -und wenn auf dem schmalen Uferweg dann auch noch ein Teilstück abgesperrt war plus Regenglätte - wäre das verdammt gefährlich gewesen

[Bibilein]

Auch ein Fremdeinwirken wäre möglich -sofern die Absperrung ab einem bestimmten Bereich tatsächlich den kompletten Weg blockiert und der Täter von der Sperre wusste und sie gezielt dorthin lotste. Da hätte man ja wirklich 0,00 Prozent Fluchtmöglichkeit! Über ein ABlegen müsste man sich keine Gedanken machen, da reicht ein Schubs in die Donau laut Foto und man könnte das Handy später gezielt an anderer Stelle platzieren - bis jemand dort unten mal nachschaut, haben Regen, Wind und Bauarbeiten sämtliche Spuren verwischt.

Wahrscheinlicher erscheint mir jedoch das Unfallszenario

Bezüglich der Zeugenbefragung während der Rave-Party hat man zumindest keine gegenteiligen Informationen - mittels Handy müsste man ja schon herausbekommen, dass sie ganz woanders gewesen wäre und die Polizei hat an keiner Stelle davon gesprochen, dass sie daran zweifelt - da liegen evtl Zeugenaussagen vor, die man aber nicht detailliert in der Öffentlichkeit breittreten will.

Der Vater vermutet ja K.O-Tropfen und dann habe ich noch diesen merkwürdigen Facebookpost im Kopf, wo einer meinte, dass es Zeugen gebe, die sie in der Herrentoilette gesichtet hätten und sie habe versucht jemand zu beißen. Da hätten die Freundinnen sie natürlich nicht finden können
In dem Zusammenhang fallen mir auch die zahlreichen stark alkoholisierten Menschen ein, welche auf großen Partys an dunklen Ecken liegen und von Feiernden kaum wahrgenommen werden.
Als sie sich abmeldete, vermute ich, war ihr einfach etwas schummrig/schlecht und sie wollte frische Luft schnappen.
Wäre sie mit Freunden oder einem neuen Bekannten weg, hätten die das doch sofort gemeldet - nur jemand der ihr k.o.-Tropfen verabreicht hätte, würde das natürlich nicht zu Protokoll geben, aber da finden die Übergriffe dann auch meist auf oder in Nähe der Partylokation statt. Das würde die Orientierungslosigkeit erklären, aber auch da sehe ich nur einen indirekten Bezug zum Verschwinden

[Aggie]

Mittelbayerische Zeitung, 31.03.2017

An jenem Sonntag führte die Donau rund 70 Zentimeter mehr Wasser als in den vergangenen Tagen. Der Fluss reichte also fast bis zu dem Punkt, an dem das Handy von Malina lag. Dass Malina auf diesem Gehweg unterwegs war, das witterten die Suchhunde. Auch das letzte Telefonat, das sie mit ihrem Freund führte, wurde in diesem Bereich geortet, sagt [Kriminalhauptkommissar] Bock.

http://www.mittelbayerische.de/region/r ... 03850.html


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Jeder meiner Beiträge gibt lediglich meinen persönlichen Eindruck wieder, ohne Anspruch auf Faktizität.

[AngRa]

In dem Zeitungsbericht der MZ vom 31.3.2017 heißt es auch noch:

Obwohl mit Leichensuchhunden die Donau abgesucht wurde und sie nahe der Stelle am Herzogspark anschlugen, fanden Taucher keine Hinweise auf Malinas Verbleib. Das ist eine gute Nachricht. Doch die Polizei sagt auch, dass es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass sich die 20-Jährige nochmals in eine andere Richtung fortbewegt haben könnte. „Wenngleich wir es auch nicht völlig ausschließen können“, so Bock.

http://www.mittelbayerische.de/region/r ... 03850.html

Die Polizei hält also die Zeugensichtungen unter Umständen für Irrtümer. Wenn es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass Malina sich nochmals in eine andere Richtung fortbewegt hat, dann spricht einiges dafür, dass sie in den Fluss geraten ist. Entweder ist sie gestolpert und hineingerutscht oder sie wurde gepackt und hinein gestoßen.

[curry]

Hat sie sich evtl. einfach am Flußverlauf orientiert (da sie sich überhaupt nicht auskannte). Dann auch noch etwas orientierungslos (siehe Handtasche und evtl. Handy verloren). Sieht mMn nach einem Unfall aus, ist aber reine Spekulation.

Das Wasser war nicht so exorbitant hoch wie berichtet wird:
http://www.hnd.bayern.de/pegel/donau_bi ... 31.03.2017

Edit: es war aber einiges an Dynamik im Wasser, es stieg von 248cm, 19.3. 6:00 auf 348cm, 20.3. 13:00.

[Bibilein]

In dem Zeitungsbericht der MZ vom 31.3.2017 heißt es auch noch:

Obwohl mit Leichensuchhunden die Donau abgesucht wurde und sie nahe der Stelle am Herzogspark anschlugen, fanden Taucher keine Hinweise auf Malinas Verbleib. Das ist eine gute Nachricht. Doch die Polizei sagt auch, dass es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass sich die 20-Jährige nochmals in eine andere Richtung fortbewegt haben könnte. „Wenngleich wir es auch nicht völlig ausschließen können“, so Bock.

http://www.mittelbayerische.de/region/r ... 03850.html

In eine andere Richtung nicht, dass sie aber der Richtung am Donauweg weiterfolgte, wird von der Polizei nicht ausgeschlossen. Am 29.03. schrieb ebenfalls die mittelbayerische:
Ihr Handy fand ein Spaziergänger am vergangenen Mittwoch noch ein paar Hundert Meter weiter in der falschen Richtung, im Herzogspark am Donauufer (4). Ist Malina dort in den eiskalten Fluss gestürzt? Ihr Vater glaubt nicht daran.
„Zwei Spürhunde haben ihre Spur erst am Eisernen Steg verloren“, sagt er. Der Eiserne Steg (5) liegt zwischen dem Handyfundort und Malinas Wohnung – für den Vater der Beweis, dass die 20-Jährige nach dem Verlust ihres Handys (4) weiter am Fluss entlang in Richtung ihrer WG (2) gegangen ist. „Es hat in Strömen geregnet in der Nacht, Malina hatte sich verlaufen, war schon eine Stunde unterwegs“ erklärt er. „Es kann gut sein, dass sie sich ostwärts an der Donau orientiert hat, um nach Hause zu kommen.“ Schließlich liege Malinas WG direkt am Fluss.
http://www.mittelbayerische.de/region/r ... 02460.html

In einem Fokusartikel der hier schon gepostet wurde, äußerte sich ein Polizeisprecher, dass es möglich wäre, dass sie den Weg weiterverfolgt habe - Spurhunde hätten da eine Spur, allerdings schwächer wie die beim Herzogs-Park. Er sagt dort auch, dass die natürliche Bepflanzung beim Herzogspark -Bäume rechts und links, Wiese, Mauer- dafür gesorgt haben könnte, dass die Spur an dieser Stelle weniger stark ausgewaschen wurde wie unterhalb.

Und da oben wurde jeder Grashalm umgedreht. Auch wenn das Wasser höher stand, halte ich es an dieser Stelle für fast unmöglich in die Donau zu stürzen, ohne Spuren zu hinterlassen - man hält sich dann doch reflexartig am Gestrüpp fest oder hinterlässt irgendeine Spur im Gras - denn so schmal ist dieses Stück zwischen Ufer und Donau nicht, dass man da einfach drüberfallen kann. Selbst wenn das Wasser hoch stand, waren die Sträucher und Bäume ja trotzdem da.

[Kappa]

Es sind nun bald zwei Wochen, dass Malina weg ist. Eine lange Zeit.

[curry]

Und da oben wurde jeder Grashalm umgedreht. Auch wenn das Wasser höher stand, halte ich es an dieser Stelle für fast unmöglich in die Donau zu stürzen, ohne Spuren zu hinterlassen - man hält sich dann doch reflexartig am Gestrüpp fest oder hinterlässt irgendeine Spur im Gras - denn so schmal ist dieses Stück zwischen Ufer und Donau nicht, dass man da einfach drüberfallen kann. Selbst wenn das Wasser hoch stand, waren die Sträucher und Bäume ja trotzdem da.

Hier sieht es aber anders aus: http://www.juergen-reichmann.de/europa/ ... g/1312873/

[Bibilein]

Hier sieht es aber anders aus: http://www.juergen-reichmann.de/europa/ ... g/1312873/

@curry: JA Genau! Und Das ist die Stelle östlich vom Eisernen Steg, wo auch ich einen Unfall vermute und da macht es Sinn spurlos zu verschwinden, weil da nichts ist, woran Spuren haften könnten, wenn es stark regnet und im Fall eines Sturzes hat man keine Chance sich irgendwo festzuklammern oder wieder rauszukommen.

Zum Vergleich sieht man das dicht bewachsene Donauufer auf Höhe des Herzogs-Parks - die Stelle, wo das Handy gefunden wurde und Aggie und AngRa -wie ich es verstanden habe - einen Unfall lokalisieren - hier im Forum auf Seite 20 im Beitrag von uri44 sehr deutlich und da wurde "jeder Grashalm umgedreht" / unterhalb des Eisernen Stegs (siehe Bild oben) gibt es keine Grashalme zum umdrehen -also danke nochmals fürs Einstellen des Bildes

Ich bin gespannt, was wir über die Sperrung da erfahren von Bayerin und es ist schon komisch, dass es am Eisernen Steg anscheinend keine Hinweisschilder oder Absperrungen gibt (Quelle ebenfalls Bayerin ), die davor warnen, den Weg zu betreten, obwohl die Stadt Regensburg die Sperrung a.G. von Wegsanierungen auf der Webseite veröffentlichte und die Sperrung laut Bärbel auch noch besteht.

[katja]

http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/ ... g-100.html

In dem Bericht ist ein Foto... von dem Ort wo angeblich das Handy gefunden worden ist.

@ Bibilein

Falls es aber die Stelle ist... halte ich es auch für möglich, dass man dort ins Wasser fallen kann

Siehe zweitens Bild... die Abgrenzung ist so niedrig

[Bibilein]

@katja
unmöglich ins Wasser zu fallen ist es da nicht, aber stelle dir mal eine stolpernde oder geschubste Frau vor, während du das Bild anschaust - wie soll sie stürzen, ohne Erde, Sträucher oder Bäume zu berühren.
Wir haben doch weiter vorne den Chatverlauf mit einem Journalisten, der während der gesamten Suchaktion um den Handyfundort recherchiert und fotografiert hat und der sagt, dass das seltsame sei, dass es da oben am Ufer eben keinen Fußabdruck, keine DNA an Bäumen, keinen abgerissenen Zweig, einfach nichts gibt!
Und auf die Weise - ohne Spuren zu hinterlassen - an genau diesem Fleck beim Donauweg Höhe Herzogs-Park ins Wasser zu fallen, halte ich a.G. der Fotos zu 95 Prozent für ausgeschlossen

Das macht nur beim von curry geposteten Foto - unterhalb vom Eisernen Steg - Sinn

Auch wenn die ABgrenzung niedrig ist, müsste sie einen Sturz ja irgendwie abfangen - man kann nicht drüberfallen und direkt in der Donau landen und selbst wenn man drübersteigt und runterläuft, um eine bessere Sicht zu haben, und dann abrutscht, müsste man da dann Fußspuren und DNA etc. finden...also egal wie ich es drehe und wende, kann ich mir das Szenario ohne Spuren nicht vorstellen

[katja]

@katja
unmöglich ins Wasser zu fallen ist es da nicht, aber stelle dir mal eine stolpernde oder geschubste Frau vor, während du das Bild anschaust - wie soll sie stürzen, ohne Erde, Sträucher oder Bäume zu berühren.
Wir haben doch weiter vorne den Chatverlauf mit einem Journalisten, der während der gesamten Suchaktion um den Handyfundort recherchiert und fotografiert hat und der sagt, dass das seltsame sei, dass es da oben am Ufer eben keinen Fußabdruck, keine DNA an Bäumen, keinen abgerissenen Zweig, einfach nichts gibt!
Und auf die Weise - ohne Spuren zu hinterlassen - an genau diesem Fleck beim Donaupark ins Wasser zu fallen, halte ich a.G. der Fotos zu 95 Prozent für ausgeschlossen

Das macht nur beim von curry geposteten Foto - unterhalb vom Eisernen Steg - Sinn

@ Bibilein... schau bitte genau das Foto an...
vergrößere dieses am besten
Rechts unten im Eck... da sind keine Bäume... keine Erde... da ist nur Beton
Und da geht es direkt ins Wasser. ... Wenn Malina an der Stelle Gleichgewicht verloren hat... findet man dort keine direkte Spur...
Es ist richtig blöde Stelle..

[curry]

Ich werd morgen mal überprüfen inwieweit man um die besagte Zeit (zwischen Morgendämmerung und Sonnenaufgang: http://www.sonnenverlauf.de ) überhaupt etwas sehen kann. Vielleicht hat sie das Handy fallengelassen und es nicht sehen können, ebenso kann sein, dass man nicht sehen kann wo der Kai aufhört und wo das Wasser anfängt.

[Bibilein]

@ katja
Ja, das habe ich schon gemacht. Aber an der Stelle dient die Absperrung als Barriere- dann kommt kurz Gras und dann der abfallende Beton.
Mir leuchtet es nicht ein, wie sie über die Absperrung fallen kann und dann direkt in der Donau landen...ohne Absperrung würde ich dir zu 100 Prozent recht geben, aber so?
Selbst wenn die ABsperrung niedrig ist, wie soll sie da drüberstolpern, wenn sie eigentlich geradeaus läuft und dabei dann am Grasabschnitt keine Abrutschspuren erzeugen?...aber vllt. hast du eine Möglichkeit im Kopf, auf die ich nicht komme, und kannst mich überzeugen

[katja]

@ katja
Ja, das habe ich schon gemacht. Aber an der Stelle dient die Absperrung als Barriere- dann kommt kurz Gras und dann der abfallende Beton.
Mir leuchtet es nicht ein, wie sie über die Absperrung fallen kann und dann direkt in der Donau landen...ohne Absperrung würde ich dir zu 100 Prozent recht geben, aber so?
Selbst wenn die ABsperrung niedrig ist, wie soll sie da drüberstolpern, wenn sie eigentlich geradeaus läuft?...aber vllt. hast du eine Möglichkeit im Kopf, auf die ich nicht komme, und kannst mich überzeugen

@ Bibilein
Ich möchte weder dich noch mich überzeugen... Mir wäre es am besten wenn Malina sich wieder melden würde.... am besten Gesund..

Ich kann mir aber leider auch vorstellen, dass Malina genau an der Stelle ihr Handy fallen gelassen hat .. (sie war vielleicht doch angetrunken) .. dann wollte sie das Handy aufheben... und hat dabei ihr Gleichgewicht verloren... ...

[Bibilein]

@ Bibilein
Ich möchte weder dich noch mich überzeugen... Mir wäre es am besten wenn Malina sich wieder melden würde.... am besten Gesund..

Ich kann mir aber leider auch vorstellen, dass Malina genau an der Stelle ihr Handy fallen gelassen hat .. (sie war vielleicht doch angetrunken) .. dann wollte sie das Handy aufheben... und hat dabei ihr Gleichgewicht verloren... ...

Ja, das wäre mir natürlich auch am liebsten, dass sie bald lebend und gesund gefunden wird! Dass sie das Handy aufheben wollte und das Gleichgewicht verlor, halte ich auch für möglich! Es macht schon Sinn, wenn man den Handyverlust mit der Unglücksstelle in Verbindung setzt und sie würde es suchen/bzw. versuchen aufzuheben.

Aber selbst dann...könnte man da so blöd das Gleichgewicht verlieren, dass man über/unter die Absperrung direkt auf den Beton fällt und der Regen die Spuren an der Absperrung und an Beton abwäscht?
Ich versuch mir das Innerlich vorzustellen, aber komm nicht drauf, wie das gehen könnte.
Das ist mein einziges Problem an dem Szenario, sonst ist es schon sehr wahrscheinlich, leider!

[katja]

@ Bibilein
Die Absperrung ist nicht mal Kniehoch... (so sieht es für mich auf dem Bild zumindest)...
"Unter" geht gar nicht...

Das diese Handyfinder erst nach 3 Tagen sich gemeldet hat... sehe ich für möglich das die wenigen Spuren vom Regen abgewischt worden sind... dazu kommt es noch das der Wasserspiegel vielleicht höher war als auf dem Bild dargestellt...

Die Hunde haben auch dort eingeschlagen... Die Taucher haben nichts gefunden... aber dies schließt nichts aus... Die Strömung war zu stark und das Wasser sehr trüb...

Natürlich hoffen wir alle auf ein glückliches Ende...
Es wird nur immer schwieriger dran zu glauben

[curry]

Der Wasserpegel war zu dem Zeitpunkt genau 247cm, was im Jahresüberblick (http://www.hnd.bayern.de/pegel/donau_bi ... 31.03.2017) nicht extrem ist. Man sieht aber an dem letzten Peak, dass in den Folgetagen bei der Suche der Wasserstand auf 350cm hochgegangen ist. Bringt jetzt natürlich einen auch nicht weiter, erklärt aber warum Taucher usw es so schwer hatten.

[Bibilein]

@katja
ok, jetzt kann ich dir folgen und es mir auch vorstellen.
Ich würde jetzt anhand des Fotos sagen die Absperrung ist knapp hüfthoch für jemand zwischen 1.60 und 1.70... und wunderte mich folglich die ganze Zeit, wie man da drüberstolpern könnte - wär interessant zu wissen, was stimmt und da sieht man mal wie unterschiedlich Wahrnehmung sein kann

ist jetzt schon bald zwei Wochen her ...

@ curry also stieg das Wasser erst später im Lauf des Tages richtig an?

Vor zwei Wochen war ja richtig schlechtes Wetter, jetzt im Moment wäre eine Suche bestimmt einfacher, aber a.G. der Fließgeschwindigkeit hat man nun wohl keinen Anhaltspunkt mehr