MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
1. Die Ermittlungen laufen noch, sind noch nicht abgeschlossen:
- hat man den Mörder jetzt mit 100%iger Sicherheit (egal, ob er die Taten bestreitet) oder hat man ihn nicht!? Nach diesen vielen umfangreichen gegenseitig vorgebrachten positiven Statements auf der PK darf man davon ausgehen, dass die Täterschaft zu 100% erwiesen ist.
Und man hofft ja, dass ein Sicherheitsgefühl bei der Bevölkerung zurückkommt. Wenn ich in der Gegend leben würde, hätten mir dazu ein paar mehr Details mit Sicherheit geholfen.
2. Wenn der Mörder Familie hat und am Ende gar noch Kinder - diese können nichts dafür und sind auch mit am ärmsten dran - dass das jedem klar ist, davon kann ausgegangen werden, und evtl. Nachbarn etc. werden das auch so sehen.
- hat man den Mörder jetzt mit 100%iger Sicherheit (egal, ob er die Taten bestreitet) oder hat man ihn nicht!? Nach diesen vielen umfangreichen gegenseitig vorgebrachten positiven Statements auf der PK darf man davon ausgehen, dass die Täterschaft zu 100% erwiesen ist.
Und man hofft ja, dass ein Sicherheitsgefühl bei der Bevölkerung zurückkommt. Wenn ich in der Gegend leben würde, hätten mir dazu ein paar mehr Details mit Sicherheit geholfen.
2. Wenn der Mörder Familie hat und am Ende gar noch Kinder - diese können nichts dafür und sind auch mit am ärmsten dran - dass das jedem klar ist, davon kann ausgegangen werden, und evtl. Nachbarn etc. werden das auch so sehen.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Ich kenne die BZ gut und hatte sie früher auf lange Jahre hin abonniert. Damals wie heute gibt es vieles an ihr, was mich ärgert. Aber im Fall Carolin G. war ihre Berichterstattung die ganze Zeit über insgesamt vorbildlich.z3001x hat geschrieben:@Beck
Die BZ hat sich selbst nicht mit Ruhm bekleckert in den letzten Jahren durch ihr Verschweigen und Verharmlosen von bestimmten Formen der Gewalt in Freiburg und Umgebung. Und damit sind sie ja auf einer Linie mit der Rathaus-Mehrheit und dem OB in FiB. Ein besonders schlimmer Fall wurde damit gewissermaßen erst möglich gemacht. Weil vernünftige Mädels, die wissen, dass auf dem Radweg schon viel passiert ist, die würden da gar nicht lang fahren - aber wenn sie es gar nicht wissen können...?
Und wenn es dann passiert ist, und das vernünftige Mädel gekillt wurde, dann machen die, die die Vorboten verschwiegen haben, eine Demo gegen Rechts und zeigen auf die anderen.
Und dass die BZ und andere so intensiv gegen Soziale Medien wettern und verteufeln, hat nicht die Gründe, die sie vorgeben. Da geht's darum, dass viele Leute ihnen zugunsten FB den Rücken kehren.
Solche Dinge, dass Angehörige von Mordverdächtigen ausgegrenzt oder bedroht wurden, das hat nicht viel mit Facebook zu tun, das passierte auch vorher. Früher haben sie sich nachts vor dem Haus derjenigen versammelt. Jetzt schreiben sie wüste Sachen im Netz. Frag mich was schlimmer ist.
Ob der BZ durch die neuen Medien Abonnenten weglaufen, weiß ich nicht, es mag sein. Aber sie ist ja auch selbst im Bereich "Neue Medien" aktiv und stellt sich darauf ein. Wichtig ist aber, dass die BZ hier die Verfolgung eines Unschuldigen in und mit Hilfe der neuen Medien geißelt. Das ist die eigentliche und schlimme Nachricht, und ich bin froh, dass die BZ den Finger in diese Wunde gelegt hat. Dass dieses Aufklärungsinteresse nur vorgeschoben sein soll, ist für mich eine schlimme und häßliche Unterstellung.
Natürlich gab es vor Facebook schon Hetze gegen Unschuldige. Aber Facebook hat es schlimmer gemacht, weil die Möglichkeiten der Verbreitung von Hetze und das Tempo dabei immens gestiegen sind. Und dass heute nur wüste Sachen im Netz geschrieben werden, ist für mich eine unglaubliche Verharmlosung. Der nächste Schritt sind doch Verabredungen von Handy zu Handy - rasend schnell, die neue Technik machts möglich -, und dann folgen "Bürgerspaziergänge", eingeworfene Scheiben bei unschuldigen Menschen und Schlimmeres.
Den Mob gab es schon immer, aber die technischen Möglichkeiten der neuen Medien und ihr Tempo machen ihn heute viel gefährlicher. Und erbarmungsloser! Die Bilder des unschuldigen Fernfahrers lassen sich vermutlich nie mehr aus dem Netz entfernen, und sie können immer wieder auftauchen - letztlich unkontrollierbar. Ein Albtraum nicht nur für den Betroffenen!
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Hussein K. hat bis heute nichts zugegeben.Mrs.Murmur hat geschrieben:Bei Hussein K. ging es um den Mord an Maria L.. Es gab eine vollständige DNA. Er gab zu.
Bei Hussein K. ging es auch darum. Und tatsächlich: Es war der Stern, der seinen versuchten Mord in Korfu aufdeckte (nachdem die Identität des Täters aufgedeckt war). Und damit kamen all die skandalösen Dinge ans Licht, die bis heute für Befremden sorgen, seine zweimalige Altersfälschung gegenüber den Behörden; seine erfolgreiche Asylantragsstellung in D, obwohl der in GR längst abgelehnt war; die Erfassung seiner Daten in Eurodac durch die Griechen, die aber in D nicht überprüft wurden. Kurz: Es kam ans Licht, dass der Mord an Maria Ladenburger eigentlich überhaupt nicht hätte passieren dürfen, wenn die Asylverfahren so laufen würden, wie sie von der EU konzipiert worden waren.Mrs.Murmur hat geschrieben:Bei dem TV von Carolin G. geht es in Augenblick daraum, ob und wo er noch gemordet haben könnte...Fälle werden abgeglichen, seine Spuren verfolgt.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Du wirfst uns Nonsens vor und redest gleich auch welchen. Der Kriminaltechniker hat doch gesagt, dass es sowas wie 1:1000000 oder andere Wahrscheinlichkeiten nicht gibt.Gast hat geschrieben:Ihr labert mal wieder zig Seiten Nonsens.
Die Frage HEUTE ist: Welche Beweiskraft hat diese "hypothetische DNA"?
1:50 ?
1:1000000 ?
Geht es um Indizien, oder um welche Qualität von Beweis geht es bei dieser speziellen DNA Konstellation?
Alles andere ausser der DNA kann reiner Zufall sein und taugt nur als Indizien.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Die Aufdeckung der Identität des Mörders von Maria Ladenburger hat den Unterschied gemacht. Sie hat zu einzigartigen Erkenntnissen geführt.Nola hat geschrieben:Und, was hat Dir eigentlich Hussein K geholfen? Ob nun Anton F oder Karl Heinz P, auch das wird Dir nicht helfen - oder willst Du vor Ort fahren und klingeln und die Familie mal ausführlich befragen? Einfach mal Geduld, es wird ganz schnell viel publik werden und die Neugierde befriedigt.
Man betrachte einmal den Wikipedia-Artikel zum Fall:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalfall_Maria_L.
Tathergang und Ermittlung sind die kleinsten Teile.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Sie werden jetzt mal prüfen wo der TV überall unterwegs war, ob es dort Vorfälle gab und dann eventuell ein Foto von ihm veröffentlichen für etwaige Zeugenaussagen, Vergewaltigung, versuchte Vergewaltigung oder sonstige Gewaltverbrechen
(Vermute ich mal)
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Der Meinung bin ich auch. In dem Ort, in dem der TV gewohnt hat, werden es längst alle Nachbarn wissen. Und damit gleich morgen alle Schulkinder in den Schulen, die seine Kinder (sofern hier in D) besucht haben. Lokales Wissen ist sowieso reichlich vorhanden. Das wird man nicht aufhalten können.Auch nur Gast hat geschrieben:Da steckt etwas ganz anderes hinter, als der Schutz der Familie.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Das wird schon seinen Grund haben, warum es so still ist.
Weil irgendjemand ist immer dabei der quatscht und sich wichtig machen will.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Gast hat geschrieben:Ihr labert mal wieder zig Seiten Nonsens.
Die Frage HEUTE ist: Welche Beweiskraft hat diese "hypothetische DNA"?
1:50 ?
1:1000000 ?
Geht es um Indizien, oder um welche Qualität von Beweis geht es bei dieser speziellen DNA Konstellation?
Alles andere ausser der DNA kann reiner Zufall sein und taugt nur als Indizien.
"Nonsens" eines der Lieblingsworte meines Ex-Lieblings-MitgliedsArthurSpooner hat geschrieben: Du wirfst uns Nonsens vor und redest gleich auch welchen. Der Kriminaltechniker hat doch gesagt, dass es sowas wie 1:1000000 oder andere Wahrscheinlichkeiten nicht gibt.

DNA alleine wäre nie Beweis genug ihm die Tat dadurch nachzuweisen (selbst nicht wenn er vollständige am Opfer zurückgelassen hätte) .. sie wäre wie alles andere ein Indiz aus einer langen Indizienkette ...
dazu würden dann auch evtl. sichergestellte Hosen gehören auf denen man Wasserränder an den Hosenbeinen feststellen konnte, oder ob er nachweislich seine Uhr zu dieser Zeit noch nicht auf Winterzeit umgestellt hatte ....

Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Und genau das (die mögliche Familie) ist ein Grund, warum man sich bedeckt hält und nicht zeitnah einen Namen wie im Fall Maria L. bekannt gibt.uri44 hat geschrieben: Erstens ist das kein Argument und zweitens hätten die Ermittler das ja sagen können. Bei diesen 2 schweren Morden erwarte ich über die Identität des TV genauso informiert zu werden wie es bei Hussein K. der Fall war.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Es geht doch gar nicht darum, dass ihr nichts von der Identität des TV erfahren werdet. Es geht doch darum, dass ihr es am Liebsten schon bei der Festnahme getwittert haben möchtet.z3001x hat geschrieben: Jepp, da seh ich auch keinen Unterschied. Hussein K (woher wissen wir eigentlich seinen Namen, er ist ja gar nicht verurteilt?) hat eigener Aussage auch Schwestern. Das sagte er im griechischen Prozess als er glaubhaft "Reue" und Anteilnahme simulieren wollte. Er schwor sogar einen Entschuldigungsbrief n das erste Opfer zu schreiben, was aber dann unterliess.
Und so ganz unwahrscheinlich find ich die Idee nicht, dass es ein bestimmtes Detail ist, was irritieren würde, wenn man speziell die Arbeitsstelle des vorgestern Inhaftieren nennen würde. Vll schützen sich die Schützer ja mal wieder selbst.
Natürlich hat der Fall bewegt und es gibt es Todesopfer und natürlich wird man den Namen irgendwann nennen und er wird irgendwann vielleicht mal seinen Wikipedia Eintrag haben.
Es geht doch einfach darum, dass man sich aus Persönlichkeitsrechten/Ermittlungstak. Gründen etc. erst einmal bedeckt hält. Um nichts weiteres geht es.
Man kann keinen Fall mit einem anderen vergleichen. Wann wurden denn die Namen von anderen Verbrechern genannt? Ihr könnt es doch einfach nur nicht abwarten. Das ist doch der Punkt.
Und dennoch kennt hier bislang niemand den TV. Also funktioniert es doch, das noch ein paar Tage rauszuzögern, bis sich alles beruhigt hat.z3001x hat geschrieben: Wenn die Polizei jemand auf der Arbeit festnimmt - wegen Mord - weiß sie eigentlich, dass ab dem Zeitpunkt die Sache mit dem Persönlichkeitsschutz gegessen ist.
Weil so was spricht sich eben rum. Auch schon vor Facebook und auch vor Internet, sogar schon vor Telefon. Insofern. Kampf gegen Windmühlen.
Natürlich weiß Endingen (als Synonym für die Gegend) schon Bescheid. Glücklicherweise sind darunter aber auch Menschen, die ihren Mund halten können und nicht sensationsgeil sind.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Was wäre wohl, wenn es sich wie beim Phantombild (Täter sieht eigentlich ganz anders aus) herausstellt, dass der Täter ja gar kein Rumäne ist?
Und der LKW Fahrer ja eigentlich gar nicht fährt, sondern Beifahrer ist? Hmm, jetzt komme ich ins schleudern! Was rede ich da?
So was aber auch! Diese PK vom Samstag ist schuld daran.
Aber das der Täter gefasst ist, bin ich mir 100% sicher.
Und der LKW Fahrer ja eigentlich gar nicht fährt, sondern Beifahrer ist? Hmm, jetzt komme ich ins schleudern! Was rede ich da?
So was aber auch! Diese PK vom Samstag ist schuld daran.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Im Fall Carolin G. Gibt es eine Zeugin, die in Tatortnähe eine Person gesehen hat, bei der es sich um den Täter handeln könnte. Es wurde ein Phantombild gefertigt. Die Zeugin könnte die Person unter Vergleichspersonen wiedererkennen. Das ist aber nur beweiskräftig, solange die Person noch nicht öffentlich gezeigt wurde. Alleine deshalb ist ein Zuwarten auf weitere Informationen der Polizei notwendig. Aber auch die Polizei wird die Veröffentlichung nicht aufhalten können.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Habe damals im Januar mal so das Internet nach "LKW Vergewaltigern" und "LKW Mördern" durchforstet und von 20-25 Fällen war es immer ein Einzeltäter. Somit ist die Beifahrertheorie wohl sehr unwahrscheinlich.Dias hat geschrieben:Was wäre wohl, wenn es sich wie beim Phantombild (Täter sieht eigentlich ganz anders aus) herausstellt, dass der Täter ja gar kein Rumäne ist?
Und der LKW Fahrer ja eigentlich gar nicht fährt, sondern Beifahrer ist? Hmm, jetzt komme ich ins schleudern! Was rede ich da?
So was aber auch! Diese PK vom Samstag ist schuld daran.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Wie auch immer: Der Mordfall Gruber ist aktuell so ungelöst wie letzte Woche. Gut also, dass er hier weiterhin unter "Ungelöste Mordfälle" geführt wird.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
@ArthurSpooner,ArthurSpooner hat geschrieben:Habe damals im Januar mal so das Internet nach "LKW Vergewaltigern" und "LKW Mördern" durchforstet und von 20-25 Fällen war es immer ein Einzeltäter. Somit ist die Beifahrertheorie wohl sehr unwahrscheinlich.
natürlich. Aber wenn Du die Blumen durch die ich gesprochen habe, beiseite schiebst, dann ist es wieder richtig wahrscheinlich. Siehst Du es jetzt?
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Solange kein Urteil gesprochen ist wird der Fall hier auch als "ungelöst" geführt.uri44 hat geschrieben:Wie auch immer: Der Mordfall Gruber ist aktuell so ungelöst wie letzte Woche. Gut also, dass er hier weiterhin unter "Ungelöste Mordfälle" geführt wird.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Unbedingt!uri44 hat geschrieben:Wie auch immer: Der Mordfall Gruber ist aktuell so ungelöst wie letzte Woche. Gut also, dass er hier weiterhin unter "Ungelöste Mordfälle" geführt wird.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Gast hat geschrieben:Ihr labert mal wieder zig Seiten Nonsens.
Die Frage HEUTE ist: Welche Beweiskraft hat diese "hypothetische DNA"?
1:50 ?
1:1000000 ?
Geht es um Indizien, oder um welche Qualität von Beweis geht es bei dieser speziellen DNA Konstellation?
Alles andere ausser der DNA kann reiner Zufall sein und taugt nur als Indizien.
Wenn man mit DNA die Identität einer Person nachweisen will, MUSS die Eindeutigkeit im Bereich von 1:1.000.000.000 (einer Milliarde) und höher liegen, weil wenn sie nur bei 1:1.000.000 (eine Million) läge, könnten das Täter-DNA-Profil bei einer Weltbevölkerung von 7 Milliarden auf 7.000 verschiedene Menschen passen. Und das dürfte für sich alleine genommen jedenfalls kaum für eine Überführung vor Gericht ausreichen. Allerdings weiß ich nicht wie es in der Praxis und v.a. bei Mischspuren gehandhabt wird.ArthurSpooner hat geschrieben: Du wirfst uns Nonsens vor und redest gleich auch welchen. Der Kriminaltechniker hat doch gesagt, dass es sowas wie 1:1000000 oder andere Wahrscheinlichkeiten nicht gibt.
Ein intaktes DNA-Profil liefert diesen hohen Grad an Einmaligkeit, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Genetisch ... k#Methoden (ab "Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Individuen …")
Also die Frage ist jedenfalls berechtigt, ob die fragmentierte Information noch ausreichend eindeutig ist.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Hätte die Polizei nicht sofort die ortsnahen Speditionen prüfen können, verdächtige Mitarbeiter mit den eingeloggten Handynummern vergleichen, auf das dunkle Fahrzeug des Täters kommen können?
Dazu brauchte es scheinbar die Mautdaten aus Österreich.
Dabei stand der Verdacht LKW-Fahrer schon fest und die Eisenstange ließ bereits Schlüsse zu auf den LKW-Typ.
Von den Speditionen hätte man gleich erfahren können, welche Fahrer wann in Kufstein waren?
Dazu brauchte es scheinbar die Mautdaten aus Österreich.
Dabei stand der Verdacht LKW-Fahrer schon fest und die Eisenstange ließ bereits Schlüsse zu auf den LKW-Typ.
Von den Speditionen hätte man gleich erfahren können, welche Fahrer wann in Kufstein waren?