MORDFALL GRUBER -- Diskussion

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Eulenspiegel
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Eulenspiegel »

Für mich stellt sich auch die Frage, in wieweit seinerzeit in Rumänien gewissenhaft bei diesen Morden ermittelt wurde. Gab es eine Soko, wurden alle forensischen Mittel ausgeschöpft, wurde ggf. ein Profiler hinzu gezogen usw. ?!
gast123

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gast123 »

Hi zusammen! was mich seit der Aufklärung wundert: Schon am 14.04.2014 berichtete die österreichische Kronenzeitung, dass es sich um einen rumänischen LKW-Fahrer in der Segabar in Kufstein gehandelt haben könnte. Jetzt erst wird ein rumänischer TV, der als LKW-Fahrer in einer Spedition mit direktem Sitz in Endingen arbeitete präsentiert. Hat die Kripo diesen Typen nicht vorher schon "unter die Lupe" genommen? Ich meine: Bei dieser Spedition in Endingen arbeiten ja keine 30 Rumänen. Als ich den Zeitungsbericht schon Ende Januar 2017 im Forum bei allesMist las (Nach der Veröffentlichung der Übereinstimmigen Täter-DNA Kufstein/Endingen), war ich mir eig sicher, dass die Kripo unverzüglich alle rumänischen LKW-Fahrer am Kaiserstuhl kontrollien würde.
Hier Textausschnitt aus der Kronenzeitung vom 14.04.2014:


LG
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GastGast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von GastGast »

Eulenspiegel hat geschrieben:Für mich stellt sich auch die Frage, in wieweit seinerzeit in Rumänien gewissenhaft bei diesen Morden ermittelt wurde. Gab es eine Soko, wurden alle forensischen Mittel ausgeschöpft, wurde ggf. ein Profiler hinzu gezogen usw. ?!
Tja, in der Übersetzung rumänischer Presseartikel habe ich folgendes rausgelesen:
- die Fälle in Rumänien sind wohl im Laufe der Jahre durch verschiedene Ermittlerhände gegangen
- manche dachten es ist ein Serientäter
- manche vermuteten mehrere unterschiedliche Täter, wegen unterschiedlichen Motiven (Raub versus Sexualdelikt)
- selbst jetzt steht in einem Bericht, dass die ermittelnde Dame eher nur an eine Verbindung mit einem der Fälle vor Ort glaubt, weil dieser den bekannten Fällen sehr ähnelt.

Abwarten! Ich glaube auch Endingen und Kufstein werden nur die Spitze des Eisbergs sein. Es wird bestimmt noch Fälle geben, wo die DNA übereinstimmt. Und leider auch welche, die man ihm nie nachweisen können wird.
gast123

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gast123 »

@ mrs. murmur. Das ist echt eine interessante Frage... Wieso konnten die Barbesucher, die ihn "auffällig" gesehen haben sollen nicht in einem Phantombild beschreiben.?
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von talida »

gast123 hat geschrieben:@ mrs. murmur. Das ist echt eine interessante Frage... Wieso konnten die Barbesucher, die ihn "auffällig" gesehen haben sollen nicht in einem Phantombild beschreiben.?
Das Phantombild gibts doch, anhand dessen wurde er doch von den Barbesuchern erkannt.

Was ich an der Bargeschichte nicht ganz verstehe ... "soll sich die Tage vor dem Mord an Lucile nahezu jeden Abend in der Bar aufgehalten und auffällig verhalten haben ...... "

demnach müsst er ja mehrere Tage in Kufstein gewesen sein ..
das kommt dann aber mit LKW-Wochenendfahrverbot bzw. auf der Durchreise nicht hin ..
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gast123

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gast123 »

@ Talida. Du hast recht. Er fiel den Barbesuchern nach der Veröffentlichung des Phantombildes auf.
Aber der andere Aspekt, dass schon damals gesagt wurde es könnte ein Rumäne sein und dieser erst jetzt als LKW-Fahrer einer Endinger-Spedition kontrolliert wurde, verstehe ich nicht. LG
Glaubnix
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Glaubnix »

talida hat geschrieben:
Das Phantombild gibts doch, anhand dessen wurde er doch von den Barbesuchern erkannt.

Was ich an der Bargeschichte nicht ganz verstehe ... "soll sich die Tage vor dem Mord an Lucile nahezu jeden Abend in der Bar aufgehalten und auffällig verhalten haben ...... "

demnach müsst er ja mehrere Tage in Kufstein gewesen sein ..
das kommt dann aber mit LKW-Wochenendfahrverbot bzw. auf der Durchreise nicht hin ..
Vielleicht war das nicht unmittelbar hintereinander und er war immer mal wieder da, viel aber auf das er plötzlich weg blieb.
gast123

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gast123 »

@talida
"Was ich an der Bargeschichte nicht ganz verstehe ... "soll sich die Tage vor dem Mord an Lucile nahezu jeden Abend in der Bar aufgehalten und auffällig verhalten haben ...... "

hmm.. Vielleicht hat er sich anderen Frauen gegenüber unmöglich verhalten...
Schnappy
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Schnappy »

Vielleicht hat er in Kufstein oder der Umgebung eine Woche Urlaub gemacht.
Glaubnix
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Glaubnix »

Schnappy hat geschrieben:Vielleicht hat er in Kufstein oder der Umgebung eine Woche Urlaub gemacht.
Ich denke Urlaub fällt heraus , da Speditionsunternehmer Standzeiten von LKW's sich nicht mehr leisten können.
Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

gastnemtudom hat geschrieben: meine erinerung ist, sehr bald wurden fotos der hydraulikstange veröffentlicht und gefragt, ob jemand etwas zu der herkunft oder dem verwendungszweck sagen könne.
sollte daraufhin gemeldet worden sein, die komme von einem iveco, ist der vorwurf berechtigt.

gab es die antwort nicht, ist es schlicht ermittlerpech.
Die Frage nach der Herkunft der Stange ist doch sehr berechtigt. Man wollte wissen, ob irgendjemand diese Stange in der Nähe abgelegt, bzw. weggeworfen hat. Falls sich niemand meldet müsste das Ergebnis sein, dass der Täter selbst dieses Werkzeug mitgebracht hat ..... aus seinem LKW.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Schnappy »

"Nahezu jeden Abend" kann ja auch heißen: alle 2-3 Tage, in der Zwischenzeit war er unterwegs, dann wieder in Kufstein.
Warum der so intensiv in Kufstein war, kann nur die Spedition wissen, die ihn damals beschäftigt hat.
Glaubnix
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Glaubnix »

gastnemtudom hat geschrieben:
Die Frage nach der Herkunft der Stange ist doch sehr berechtigt. Man wollte wissen, ob irgendjemand diese Stange in der Nähe abgelegt, bzw. weggeworfen hat. Falls sich niemand meldet müsste das Ergebnis sein, dass der Täter selbst dieses Werkzeug mitgebracht hat ..... aus seinem LKW.
Die Ermittlung eines Serienfahrzeugteils zu einer Typen/Markenbestimmung sollte einer Kriminalpolizei schon möglich sein. Zumal heutzutage (muss nicht zwingend bei der Tatstange) fast jedes Fahrzeugteil eine eigen angebrachte Ersatzteilnr hat .
Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

talida hat geschrieben: Das Phantombild gibts doch, anhand dessen wurde er doch von den Barbesuchern erkannt.

Was ich an der Bargeschichte nicht ganz verstehe ... "soll sich die Tage vor dem Mord an Lucile nahezu jeden Abend in der Bar aufgehalten und auffällig verhalten haben ...... "

demnach müsst er ja mehrere Tage in Kufstein gewesen sein ..
das kommt dann aber mit LKW-Wochenendfahrverbot bzw. auf der Durchreise nicht hin .

Das LKW-Wochenendfahrverbot ist nebensächlich. Man hat wahrscheinlich in der Bar gefragt, wann man diesen auffälligen Rumänen zum ersten Mal gesehen hat. Man vermutete, dass der Täter ein LKW-Fahrer ist (wegen der Stange, die niemand weggeworfen hat).
Daraufhin hat man das Zeitfenster der Mautdaten definiert.....usf.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von uri44 »

Siebenbürger Sächsin hat geschrieben:Aus dem rumänischen Pressebericht, geht hervor, daß das Handy von Carolin fehlte. Spielt Raub womöglich eine sekundäre Rolle in dem Fall? http://www.vremeanoua.ro/amanunte-terif ... -victimele
Davon bin ich bislang überzeugt. Bei Carolin fehlt das Handy, bei Lucile fehlten Handy und Handtasche, und wenn er auch den Mord an der Tramperin nahe seiner Heimatstadt in 2004 begangen haben sollte, dann ist bei allen bekannten Fällen auch von Raub auszugehen. So etwas nicht anzunehmen, wäre für mich ein schwerer Ermittlungsfehler.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Lucille »

Worauf ich meine ganze Hoffnung setze, dass man in seiner Wohnung einen oder mehrere Gegenstände findet die den Opfern gehörten.

Dann kann er dann ein erstauntes Gesicht machen wie er will, es wird ihm gar nichts mehr nützen. Und mit dem Abstreiten ist es auch vorbei!
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von talida »

Siebenbürger Sächsin hat geschrieben:Aus dem rumänischen Pressebericht, geht hervor, daß das Handy von Carolin fehlte. Spielt Raub womöglich eine sekundäre Rolle in dem Fall? http://www.vremeanoua.ro/amanunte-terif ... -victimele
uri44 hat geschrieben: Davon bin ich bislang überzeugt. Bei Carolin fehlt das Handy, bei Lucile fehlten Handy und Handtasche, und wenn er auch den Mord an der Tramperin nahe seiner Heimatstadt in 2004 begangen haben sollte, dann ist bei allen bekannten Fällen auch von Raub auszugehen. So etwas nicht anzunehmen, wäre für mich ein schwerer Ermittlungsfehler.
Den Raub schliesse ich jetzt auch nicht mehr aus (hattest ein gutes Näschen @uri44 ;))
aber als Motiv sehe ich den Raub nicht ... er nimmt nur mit was er kriegen kann, ob als Trophäe, oder um es zu verschenken/verscherbeln, oder um den Opfern auch noch das letzte zu nehmen, weil es ihnen seiner Meinung nach nicht zusteht.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von uri44 »

Gast hat geschrieben:Die Frage nach der Herkunft der Stange ist doch sehr berechtigt. Man wollte wissen, ob irgendjemand diese Stange in der Nähe abgelegt, bzw. weggeworfen hat. Falls sich niemand meldet müsste das Ergebnis sein, dass der Täter selbst dieses Werkzeug mitgebracht hat ..... aus seinem LKW.
Dass die von Tauchern in Kufstein gefundene Eisenstange vom Täter stammt (und die Tatwaffe war), stand zweifelsfrei fest, da sich darauf Luciles Blut befand. Leider konnten darauf keine Täterspuren mehr gesichert werden.

Für mich hörte sich Herr Pupp in den Interviews jedenfalls immer so an, als wäre die Eisenstange irgendwelche Massenware, ein Noname-Produkt sozusagen. Diese hatte zudem mal eine andere (nicht-LKW-bezogene) Verwendung gehabt, da sie zum Teil mit Beton aufgefüllt war. Und beschädigt war sie auch.

Die Information, dass dies nicht nur eine Eisenstange war, wie man sie bei LKWs nutzt, um z. B. das Fahrerhaus eines LKWs anzuheben, sondern ganz konkret eine Iveco-Stange, hat mich ehrlich gesagt stark überrascht. Vielleicht hatte die Soko Erle einfach nur deshalb mehr Erfolg und Glück, da sie aus dem Land der dicken Autos und LKWs ist. Da ist dann einer aus dem viel gerühmten Stuttgarter Labor bei Mercedes vorgefahren und hat gefragt: "Kennt ihr die Stange?". Und die haben geantwortet: "Ja klar, das ist eine Iveco-Stange. Erst gestern hatten wir wieder ein Iveco-Fahrzeug auseinandergenommen, um zu sehen, was die Konkurrenz so alles treibt. Komm mit, wir zeigen dir unsere Sammlung an Iveco-Stangen. Genau deine ist auch dabei."

Der Ermittlungsansatz der Soko Erle war m. E. in dem Punkt dennoch nur ein weiterer Try-end-Error-Versuch gewesen. Irgendeiner wird gesagt haben: "Die Stange ist von einem Iveco. Lasst uns mal versuchsweise die Mautdaten auf solche LKW-Modelle einschränken und deren Speditionen anschreiben, wenn es nur wenige sind. Mehr als schiefgehen kann es nicht."
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von uri44 »

Lucille hat geschrieben:Worauf ich meine ganze Hoffnung setze, dass man in seiner Wohnung einen oder mehrere Gegenstände findet die den Opfern gehörten.
Ja, irgendwas von einem seiner Opfer in seinen Wohnungen, PKWs, LKWs, das wäre gut. Ich hoffe sie finden was.
Beck
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Beck »

Statistiker1 hat geschrieben:Du hast dich also immer noch nicht informiert, wann man überhaupt von einer Verleumdung spricht. Das könnte man nur jemandem vorwerfen, der definitv wusste, dass er es nicht sein kann, aber sein Bild/Namen trotzdem veröffentlicht hat und als Tatsachenbehauptung verbreitet "Der ist der Mörder".
Leider wirst Du schon wieder aggressiv. Die Fakten zeigen, dass mein Post mit dem Begriff Verleumdung berechtigt war:

http://www.suedkurier.de/nachrichten/ba ... 30,9280822
Ein Lastwagenfahrer ist im Internet zu Unrecht wegen des Mordes an der 27 Jahre alten Joggerin aus Endingen (Kreis Emmendingen) an den Pranger gestellt worden - und hat nun Anzeige gegen unbekannt erstattet. Die Polizei ermittele wegen Verleumdung und übler Nachrede, sagte ein Sprecher der Freiburger Polizei am Dienstag. Der Mann arbeite zwar in der gleichen Spedition wie der Tatverdächtige 40 Jahre alte Fernfahrer, der am Freitag festgenommen wurde. Er habe mit dem Fall aber nachweislich und zweifelsfrei nichts zu tun. Entsprechende Unterstellungen in sozialen Medien seien falsch.
Dieser Bericht aus dem Südkurier ist frisch erschienen, farbliche Hervorhebung von mir.
In der Ruhe liegt die Kraft.
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