MORDFALL GRUBER -- Diskussion

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Beck
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Beck »

Grosser Gast hat geschrieben:Also wenn das nicht steil ist, hatte ich wohl Halluzinationen.
Die Kaiserstuhlsteigungen haben es in sich! Wer aus dem Flachland kommt, schiebt! Wer trainiert ist, muss alles geben. Das Problem ist hier meist nicht die Länge der Steigungsstrecke, sondern der Grad der Steigung!
In der Ruhe liegt die Kraft.
Grosser Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Grosser Gast »

Also ich fahre viel Rad, aber die Steigungen im Kaiserstuhl haben
es wirklich in sich.
Wollte damit eigentlich auch nur sagen, ein Mann schon mal körperlich
überlegen ist und in diesem Fall C.G. durch die Steigung zusätzlich geschwächt war.
Wobei der Überraschungseffekt und der Hinterhalt noch dazu kommt.
bey0nd
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von bey0nd »

Vor kurzem habe ich berufsbedingt an einem Security Kurs teilgenommen, der von einem SEK Mitarbeiter i. R. geleitet wurde. Dabei kam das Thema Pfefferspray , dessen Handhabung, etc. zur Sprache. Wir erfuhren, dass Täter, die ihren Überfall auf eine Person besonders gut planen, evtl. Kopfbedeckung und Brille tragen würden, da dies für einen Doppeleffekt sorgen würde: Zum einen ist das Aussehen für eine Identifikation verändert, zum anderen ist dies ein ganz guter Schutz gegen einen Sprühnebel von Pfefferspray. Der Kopfbereich des Täters ist einigermaßen geschützt, besonders die Augen durch die Brille.
ohne den SEK i.R. anzweifeln zu wollen, aber warum der aufwand ?
alles was ich tun muss ist, dafür zu sorgen, dass mein opfer keine gelegenheit mehr hat ein evtl. pfefferspray einzusetzen und lass dir gesagt sein, wenn die brille nicht auch seitlich dicht abschliesst, hast du ein grösseres problem als ohne.
freestyler
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von freestyler »

@ beyOnd

Vielleicht hatte er eine Brille, die seitlich geschlossen war. Zumindest hat er mit seiner Maskerade erreicht, dass man ihn anhand den Phantombildern nicht erkannt hat. Das zweite Bild hing ja sogar an seinem Arbeitsplatz aus. Ein Gesicht hinter soviel Gedöns ist von einem Zeugen sehr viel schwerer zu beschreiben. Er war sich nach seinen bisherigen Erfahrungen, nach seinen Taten immer davon gekommen zu sein so sicher, dass er nie gefunden wird und fand sich bestimmt ganz toll mit seiner Strategie. Endlich ein Erfolgserlebnis in seinem Leben!
Dias
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dias »

bey0nd hat geschrieben:ohne den SEK i.R. anzweifeln zu wollen, aber warum der aufwand ?
alles was ich tun muss ist, dafür zu sorgen, dass mein opfer keine gelegenheit mehr hat ein evtl. pfefferspray einzusetzen und lass dir gesagt sein, wenn die brille nicht auch seitlich dicht abschliesst, hast du ein grösseres problem als ohne.
Das Zweifel ich gar nicht mal an. Aber war sich dessen auch CDC bewusst? Glaube ich wohl kaum. Es ist so schade, dass Carolin wenigstens dieser Abwehr anscheinend nicht mächtig war.
Dias
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dias »

Grosser Gast hat geschrieben:Also ich fahre viel Rad, aber die Steigungen im Kaiserstuhl haben
es wirklich in sich.
Wollte damit eigentlich auch nur sagen, ein Mann schon mal körperlich
überlegen ist und in diesem Fall C.G. durch die Steigung zusätzlich geschwächt war.
Wobei der Überraschungseffekt und der Hinterhalt noch dazu kommt.

Und ich sage, wäre CDC nicht hinterhältig auf der Lauer gelegt, sein argloses Opfer mit List bestimmt sogar von hinten, überfallend in die Hecke gezogen und gezerrt hätte, dann könnte Carolin unter Umständen noch leben. Sie wäre in einen Kampf verwickelt worden, der nicht so sonderlich gut für den Buben ausgegangen wäre.

Das was die Männer im Gefängnis mit ihm machten, hätte Carolin im Vorfeld schon mal erledigt.
Gast62
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast62 »

@Dias
Das ist wohl eher Wunschdenken.
Dias
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dias »

Es traf ja leider nicht zu :?
bey0nd
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von bey0nd »

@freestyler
Zumindest hat er mit seiner Maskerade erreicht, dass man ihn anhand den Phantombildern nicht erkannt hat.
sofern es sich bei dem phantombild auch tatsächlich um den täter handelt und nicht um eine gänzlichst unbeteiligte person, die sich dort nur zufällig aufgehalten hat.
freestyler
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von freestyler »

Klar können es auch völlig unbeteiligte Personen gewesen sein. Gemeldet hat sich bei beiden Phantombildern jedoch niemand. Wenn ich mich selbst auf einem Phantombild im Netz oder in der Presse entdecken würde und ich mich zufällig in Tatortnähe aufgehalten hätte, würde ich mich schleunigst bei der Polizei melden, damit ich wieder aus den Medien in einem solchen Zusammenhang verschwinde.

Auf dem Endinger Phantombild kann ich wenigstens bei der Augenpartie und dem verkniffenen Mund eine Ähnlichkeit entdecken, aber das wars auch.
freestyler
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von freestyler »

Die Reaktion seiner Ehefrau vor Gericht im Prozess mit der Prostituierten 2005 geht mir auch nicht aus dem Kopf. Die Frau toleriert, dass ihr Mann in den Puff geht, dort die Frau mit dem Messer schwerstverletzt und glaubt ihm dann auch noch, dass es ein anderer war, der plötzlich zur Tür hereingerannt kam. Was ist das? Naivität, Abhängigkeit, Angst?

Toleriert sie vielleicht seine Puffbesuche, damit sie nicht für seine abartigen sexuellen Neigungen herhalten muss? Oder es ist Angst. Wenn sie nicht hinter ihm steht, ist sie dran.

Eine gesunde Reaktion wäre doch gewesen, umgehend die Kinder und die Koffer zu nehmen und sich so weit und anonym wie möglich zu Freunden zu flüchten. Wenigstens, um die eigenen Kinder zu schützen.

Stattdessen wird vor Gericht geheult und gejammert, damit der liebe Papa nicht eingebuchtet wird und der Richter geht darauf ein, da die Prostituierte als Opfer und Zeugin ja sowieso nicht glaubwürdig ist und keinen Anspruch auf ihre Rechte hat. Da könnte ich echt den Hass kriegen.

Und bekommt danach noch ein Kind (oder 2?) von einem Menschen, der in der Lage wäre, ihr beim Sex ein Messer in die Brust zu rammen, um seine Befriedigung zu kriegen. Wie unfassbar naiv muss sie sein? Wie hat er diese Loyalität erwirken können?
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von talida »

@freestyler .. da wir nichts ausser einem kurzen Pressebericht mit grottenschlechter Übersetzung kennen und keinerlei Infos über die damaligen Ermittlungen, find ich es nicht ok die Frau dafür verantwortlich zu machen, weil er damals ungestraft davon gekomm.en ist ... das hat immer noch (auch in Rumänien) die Justiz zu verantworten.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
freestyler
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von freestyler »

Talida, ich mache die Frau nicht verantwortlich für das Urteil letztendlich, sondern für ihre eigene Haltung gegenüber den Handlungen ihres Ehemanns. Darüberhinaus hat sie Verantwortung gegenüber ihren Kindern. Konsequenzen nach seinen Taten hat dieser Kerl nie zu spüren bekommen, erst aktuell ist dies der Fall. Wo ist hier das vorausschauende Denken zu erkennen, die Befürchtung, dass er wieder einer Frau so etwas antut. Oder ihr selbst.

Ich bin auch eine Frau, ich würde hier einen klaren Schlusspunkt setzen und meinen Mann, auch wenn ich ihn bis dahin geliebt habe, anzeigen. Gewalt ist, zumindest für mich, nicht tolerierbar.
katja
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von katja »

freestyler hat geschrieben:Talida, ich mache die Frau nicht verantwortlich für das Urteil letztendlich, sondern für ihre eigene Haltung gegenüber den Handlungen ihres Ehemanns. Darüberhinaus hat sie Verantwortung gegenüber ihren Kindern. Konsequenzen nach seinen Taten hat dieser Kerl nie zu spüren bekommen, erst aktuell ist dies der Fall. Wo ist hier das vorausschauende Denken zu erkennen, die Befürchtung, dass er wieder einer Frau so etwas antut. Oder ihr selbst.

Ich bin auch eine Frau, ich würde hier einen klaren Schlusspunkt setzen und meinen Mann, auch wenn ich ihn bis dahin geliebt habe, anzeigen. Gewalt ist, zumindest für mich, nicht tolerierbar.
@ freestyler

Herzlichen Willkommen erstmal :)

Dann möchte ich Dir empfehlen paar Seiten zurück zu lesen... Diese Geschichte mit der "3 Person" in Raum war vermutlich der Grund warum ihm Livia geglaubt hat. Sie hatte vielleicht bis dorthin keinen Verdacht schöpfen können....Ich verstehe Dein Standpunkt... aber sogar der Richter hat ihm geglaubt... wie sollte zu diesem Zeitpunkt da seine Frau Zweifel haben...
Ich vermute sogar das er richtig gute Überzeugungskraft besitzt...
Nett... freundlich und sehr zuvorkommend... so die Beschreibung der Arbeitskollegen ( unmöglich in unseren Augen :shock: )
freestyler
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von freestyler »

@katja

Ich denke, es sind viele Komponenten, die zusammenkommen, warum ein Mensch mit der Veranlagung von C.C. solange ungestraft durchkommt. Wenn man mit seinem Partner zusammenlebt und die intimsten Momente teilt, dann kennt man ihn in und auswendig, auch seine besonderen Vorlieben. Die kleinsten Nuancen sind da ausschlaggebend. Dann erfährt man, dass der eigene Mann verdächtigt wird, im Bordell eine Prostituierte niedergestochen zu haben. Welche Gedanken gehen einem da durch den Kopf? Wenn man schon verzeiht, dann forscht man doch nach, was den Partner belastet oder fehlt, welche dunkle Seite hier zutage getreten ist. Entweder man packt die Koffer und geht, auch wegen der Kinder, oder man bringt den Partner dazu, sich einer Behandlung zu unterziehen, unterstützt ihn dabei und bleibt, auch in diesem Fall wegen der Kinder.

Aber das schützende Mäntelchen über die Vorfälle zu breiten ist das Schlimmste, was man tun kann, das ist meine Meinung.

Wie schon erwähnt, C.C.s Frau trägt keine Verantwortung für sein Handeln. Aber für ihr eigenes Handeln als Ehefrau. Für mich wäre es ein Unding ohne eine Veränderung weiterzuleben.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Despi »

nochmals zum Phantombild von Kufstein: Weiß eigentlich jemand, ob die Spedition D solche gelben shirts als Arbeitskleidung hat? Die Polizei hatte CC vielleicht schon in engerem Verdacht, und hat das Endinger Phantombild aus ermittlungstaktischen Gründen herausgegeben, um Zeit zu gewinnen, bis genügend Indizien für eine Verhaftung vorhanden waren. Da das neue Phantombild sogar in der Spedition aushing und keiner es mit CC in Verbindung gebracht hatte, bestand keine Fluchtgefahr des TV.
Gast nemtudom

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast nemtudom »

freestyler hat geschrieben: Wie schon erwähnt, C.C.s Frau trägt keine Verantwortung für sein Handeln. Aber für ihr eigenes Handeln als Ehefrau. Für mich wäre es ein Unding ohne eine Veränderung weiterzuleben.

ich möchte ein reales beispiel bringen.


eine nette freundin, mutter zweier sehr lieber kinder.
ihre und unsere kinder spielten gerne zusammen, man konnte sehen, dass es ausgeglichen zuging.

die frau lernt einen lieben mann kennen, am immer noch gleichen verhalten ihrer buben merkte man, es muss alles gut sein bei denen.

eines tages kommen sie nicht mehr zu uns auf besuch. sie sind unerreichbar.
bei einem zufälligen zusammentreffen erfahre ich, ihr neuer ehemann ermordete jemanden, und sie sei auf dem weg ihn im gefangenenhaus zu besuchen, denn er sei unschuldig zum täter geworden.

sie war in einer männlich dominierten religiösen gemeinschaft mit sehr engen regeln, sofort als das schreckliche geschah, überhäufte man sie schon mit priesterlichen befehlen und verhaltensanweisungen, wie eine gute frau und mutter nun zu handeln und zu fühlen habe.
eine individuelle rolle zu entwickeln, war in der engen gesellschaft gar nicht möglich.

hätte sie sich geweigert, ihm zu verzeihen, und dafür ihr gewissen zu erforschen, ob sie ihm vielleicht mal zuwenig zuwendung gegeben hätte, und ihn das erst zum durchknallen gebracht habe - ich bin mir heute sicher - die gemeinschaft hätte ihr aus rache die kinder genommen.

deshalb möchte ich die gesamtheit der aussagen über die gattin des tatverdächtigen von endingen näher betrachten, wir wissen, dass sie vor gericht in rumänien eine ihn beschützende rolle spielte, und ihr lebensumkreis dennoch ihr die schuld gibt, dies sogar, obwohl man behauptet, er habe ohnehin niemandem was getan.
das alles zusammen, lässt mich zumindest vermuten, dass die gattin ihre rolle nie frei wählen durfte, weil sie rundum keinen halt und schutz hat, er aber immer entschuldigt wird...
Glaubnix
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Glaubnix »

@Despi
Wenn du nach Spedition D. googelst, gehst auf Bilder , dann findest du irgendwo einen Mitarbeiter mit schwarzem Polo Shirt und einem kleinen gelben Aufnäher auf der Brust. Also demnach hat man schwarze Polo-Shirts als Arbeitskleidung. Jedoch stellt sich die Frage mir garnicht, da er zu der Tat 2014 in Kufstein (Lucile) zu der das Phantombild mit gelben Shirt herausgegeben wurde, meines Wissens noch nicht bei der Spedition D. arbeitete.
Despi
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Despi »

Glaubnix hat geschrieben:@Despi
Wenn du nach Spedition D. googelst, gehst auf Bilder , dann findest du irgendwo einen Mitarbeiter mit schwarzem Polo Shirt und einem kleinen gelben Aufnäher auf der Brust. Also demnach hat man schwarze Polo-Shirts als Arbeitskleidung. Jedoch stellt sich die Frage mir garnicht, da er zu der Tat 2014 in Kufstein (Lucile) zu der das Phantombild mit gelben Shirt herausgegeben wurde, meines Wissens noch nicht bei der Spedition D. arbeitete.
Danke Glaubnix, klar - du hast recht. War ein gedanklicher Kurzschluß von mir. Das ist wirklich nicht relevant, denn er arbeitete damals noch nicht bei D.
Gast nemtudom

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast nemtudom »

Glaubnix hat geschrieben:@Despi
Wenn du nach Spedition D. googelst, gehst auf Bilder , dann findest du irgendwo einen Mitarbeiter mit schwarzem Polo Shirt und einem kleinen gelben Aufnäher auf der Brust. Also demnach hat man schwarze Polo-Shirts als Arbeitskleidung. Jedoch stellt sich die Frage mir garnicht, da er zu der Tat 2014 in Kufstein (Lucile) zu der das Phantombild mit gelben Shirt herausgegeben wurde, meines Wissens noch nicht bei der Spedition D. arbeitete.
@ glaubnix, ich weiss nicht, aber so wie du es siehst wird es gewesen sein, dass es durch die wahrnehmung des gelben shirts gut war, nach deutschland arbeit suchen zu gehen, unbedingt in einer firma ohne gelbe shirts.

nemtudom


ps.: gibt es user verstehnix und denknix hier?
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