VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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Muhabbetci
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Muhabbetci »

Steglitzer hat geschrieben: Bitte bei den Fakten bleiben: Von Mord hat die StaA nicht gesprochen, sondern von Totschlag. Dies ist ein gravierender Unterschied juristisch.
Hi, ähm ich habe doch dazu auch "Tötungsdelikt" geschrieben also eine Straftat durch die ein Mensch ums Leben kommt.

Von Mord geht die Staatsanwaltschaft sicherlich nicht aus, angeklagt war er wegen Totschlags aber ich bezweifle das sie "Mord" ganz auschließen können. Da die Indizien eher für Totschlag sprechen haben sie ihn zwecks diesem Tatverdacht festgenommen und wieder frei gelassen.
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SaJa
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von SaJa »

Muhabbetci hat geschrieben: Hi, ähm ich habe doch dazu auch "Tötungsdelikt" geschrieben also eine Straftat durch die ein Mensch ums Leben kommt.

Von Mord geht die Staatsanwaltschaft sicherlich nicht aus, angeklagt war er wegen Totschlags aber ich bezweifle das sie "Mord" ganz auschließen können. Da die Indizien eher für Totschlag sprechen haben sie ihn zwecks diesem Tatverdacht festgenommen und wieder frei gelassen.
Es gab bisher keinen Angeklagten, es gibt einen TV. Nicht mehr, nicht weniger.
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Yanell
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Steglitzer hat geschrieben: Bitte bei den Fakten bleiben: Von Mord hat die StaA nicht gesprochen, sondern von Totschlag. Dies ist ein gravierender Unterschied juristisch.
Auch weil bisher die Beweise für Mord fehlen könnten, auf Grund der noch immer vermissten Rebecca???
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Gast hat geschrieben:@Yanell
Ich lese deine Beiträge immer gerne, nicht nur, weil sich deine Auffassung meistens mit meiner deckt, sondern auch, weil du logisches Denken mit Empathie verbindest.
Mich hat auch wochenlang irritiert, wie vehement die Familie den TV verteidigt, obwohl der sich hochgradig verdächtig gemacht hat.
Heute erinnerte ich mich aber wieder daran, dass man manchmal die Bedeutung einzelner Sätze oder Ereignisse nicht zeitgleich erfassen kann, sondern erst Jahre oder Jahrzehnte später. Aus Selbstschutz werden manche Erkenntnisse wohl sofort heftig abgewehrt, bevor sie ins Bewusstsein rücken können. Dieses Phänomen kennt wohl jeder. Wenn es um das eigene Kind und die eigene Familie geht, fühlt man sich wohl in einem Ausmaß bedroht, dass die schlimmstmögliche Auflösung nicht einmal angedacht werden kann. Daher müssen wir wohl oder übel akzeptieren, dass die Familie sich hinter den TV stellt, der mMn wahrscheinlich ihre Tochter auf dem Gewissen hat.

Danke.
Ja, ich kenne es auch aus eigener leidvoller Erfahrung, dass es manchmal Jahrzehnte dauert bis man etwas in die wirkliche Realität rücken kann.

Ich hoffe, dass Polizeipsychologen auch mit der Familie gesprochen haben.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast hat geschrieben:Wenn es um das eigene Kind und die eigene Familie geht, fühlt man sich wohl in einem Ausmaß bedroht, dass die schlimmstmögliche Auflösung nicht einmal angedacht werden kann. Daher müssen wir wohl oder übel akzeptieren, dass die Familie sich hinter den TV stellt, der ...
Gib Fälle, wo sich eine Familie hinter einen Angehörigen stellt - entgegen den Ermittlern - und die Familie Recht behält und die Ermittler daneben lagen.
Und welche, wo die Familie "blind" ist und blind bleiben will, bis es nicht mehr anders geht.
Man kann jedenfalls nicht davon ausgehen, dass Familien prinzipiell ihre Lieben schlechter einschätzen könnten, als Unbeteiligte das können.

In Medical Detectives gibt's eine Reihe von Fällen, wo die Instinkte der Angehörigen besser waren, als die (anfängliche) Ermittlungsarbeit und wo die Angehörigen Glück hatten, dass sie später die richtigen Experten ausfindig machten und ihre Angehörigen vor Justizirrtümern, teils der Todesstrafe, retten konnten.
In MD z.B. in den Folgen 104 und 105...
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

z3001x hat geschrieben: Gib Fälle, wo sich eine Familie hinter einen Angehörigen stellt - entgegen den Ermittlern - und die Familie Recht behält und die Ermittler daneben lagen.
Und welche, wo die Familie "blind" ist und blind bleiben will, bis es nicht mehr anders geht.
Man kann jedenfalls nicht ausgehen, dass Familien prinzipiell ihre Lieben schlechter einschätzen könnten, als Unbeteiligte das können.

In Medical Detectives gibt's eine Reihe von Fällen, wo die Instinkte der Angehörigen besser waren, als die (anfängliche) Ermittlungsarbeit und wo die Angehörigen Glück hatten, dass sie später die richtigen Experten ausfindig machen und ihre Angehörigen vor Justizirrtümern, teils der Todesstrafe, retten konnten.
In MD z.B. in den Folgen 104 und 105...
Aber die hier schreiben, haben ja auch Instinkte, was auf Erfahrung beruht und diskutieren diese aus.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Da man außer der Familie niemanden mehr in der Presse lesen/hören/sehen kann, und sich keine Arbeitskollegen, Nachbarn mehr hinter die Familie und den TV stellen, sollte die Familie eben schon mal auch das Denken über das Böse anfangen. Und zwar den Worst Case.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

@Yanell
Apropos Denken. Den Worst Case haben sie schon.
Tochter weg und vermutlich tot.
amarlavida
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von amarlavida »

Der Vater von R. will sich heute zu Wort melden, nachmittags.
Nina75
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nina75 »

amarlavida hat geschrieben:Der Vater von R. will sich heute zu Wort melden, nachmittags.
Da bin ich aber mal gespannt :roll: Wobei ich an seiner und auch an Stelle der gesamten Familie , lieber garnichts mehr öffentlich sagen würde.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Es gibt immer wieder Fälle, wo nahe Angehörige hinter Angehörigen stehen, die eines Kapitalverbrechens verdächtigt werden und die auch schon rechtskräftig wegen einer solchen Tat verurteilt worden sind.

Ich denke in diesem Zusammenhang oft an den Fall Bissonet. Vater Jean-Michel Bissonet ist wegen eines Auftragsmordes an seiner Ehefrau Bernadette rechtskräftig verurteilt worden. Die beiden gemeinsamen Kinder standen immer hinter dem Vater und hielten ihn für unschuldig.

Florent und Marc Bissonnet stehen hinter ihrem Vater. Seine Eltern seien "füreinander geschaffen" gewesen, sagt der 30-jährige Florent. Sein zwei Jahre jüngerer Bruder Marc wirft der Justiz vor, ihm nach dem Tod seiner Mutter nun auch noch den Vater zu nehmen. "Ich habe meine Mutter verloren, ich habe meinen Vater verloren, ich habe mein Leben verloren, meine Freude an Weihnachten, den Geburtstagen", sagt er.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 44153.html

Es gab auch Filmaufnahmen im Gericht vor der Verhandlung. Die Söhne haben den Staatsanwalt mit nicht zitierfähigen Worten beschimpft. Marc Bissonet hat ganz gut erklärt woraus seine Wut resultiert. Das kann man meiner Meinung nach allgemein auf viele Fälle übertragen, wo ein naher Angehöriger verdächtigt wird einen anderen nahen Angehörigen getötet zu haben.

Für mich sind die Unschuldsbeteuerungen der Angehörigen ohne Weiteres kein Hinweis auf Unschuld, etwa weil sie den Tatverdächtigen besser kennen als die Polizei. Sie sind emotional verwickelt und in diesem Lichte muss man ihre Angaben sehen.
Pegastern
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Pegastern »

Yanell hat geschrieben:Da man außer der Familie niemanden mehr in der Presse lesen/hören/sehen kann, und sich keine Arbeitskollegen, Nachbarn mehr hinter die Familie und den TV stellen, sollte die Familie eben schon mal auch das Denken über das Böse anfangen. Und zwar den Worst Case.
Oh laut Bild isser wieder in das Haus eingezogen, die Nachbarn sollen alle mißtrauisch sein. Bild hat den Artikel hinter einer Bezahlschranke versteckt.
ajiri

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von ajiri »

Es ist doch völlig normal, dass sich die Familie hinter F. stellt. Solange nichts bewiesen ist, sollte sie das in der Öffentlichkeit auch tun, denn wenn er wirklich unschuldig sein sollte, würde die Familie dann völlig auseinander brechen. Falls er doch der Täter ist und es sich beweisen lässt, ist es angebracht, sich gegen ihn zu stellen. Dann, aber auch erst dann wäre es pathologisch, ihm immernoch zu glauben. Da auch die Familie die genauen Indizien nicht kennt, finde ich die Reaktion normal. Das hat meiner Meinung nach auch nichts mit Verdrängen zu tun. Innerlich haben sie sicherlich Zweifel, aber das ist ihre Sache. Wer kennt das nicht, dass man jemanden vor anderen verteidigt, obwohl man Zweifel hat. Es gibt so viele merkwürdige Zufälle und die Indizien scheinen gegen jemanden zu sprechen und dann ist es doch anders, weil eben bis dahin der Beweis gefehlt hat.
Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Pegastern hat geschrieben:
Oh laut Bild isser wieder in das Haus eingezogen, die Nachbarn sollen alle mißtrauisch sein. Bild hat den Artikel hinter einer Bezahlschranke versteckt.
Bei Merkur kann man in etwa entnehmen, was bei Bild hinter der Bezahlschranke verborgen ist.
Habe den Link schon im dazugehörigen Bereich gepostet.
Hier nochmal:
https://www.merkur.de/welt/rebecca-reus ... 71612.html
Pegastern
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Pegastern »

Ein "Wrack" soll er sein, unbeliebt bei den Nachbarn und auch andere.. na ja klar, also da musser nun mal in die Offensive gehen und reden. Mit seinem System des Schweigens wird er so oder so scheitern.
Jim

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jim »

Yanell hat geschrieben:Da man außer der Familie niemanden mehr in der Presse lesen/hören/sehen kann, und sich keine Arbeitskollegen, Nachbarn mehr hinter die Familie und den TV stellen, sollte die Familie eben schon mal auch das Denken über das Böse anfangen. Und zwar den Worst Case.
@Team Yanell:
Kannst du dir vorstellen, dass du Menschen mit deiner Art und Weise mit welcher du auf fast jeder Seite deine spekulative Hetze gegen Florian Reusch verbreitest, nervst?
Ich bilde mir gerne selbst ein Urteil, wenn auch nicht in diesem Fall. Dafür fehlen mir Fakten.
Mich gruselt es ehrlich von deiner leichtfüßigen Art Menschen zu verurteilen, zu bestrafen für etwas, was noch gar nicht feststeht (rollback!). Dazu befähigen dich Boulevardpresse, "Instinkte" oder "eigene Erfahrungen", welche ich dir nicht abspreche. Doch mit diesen bist du nicht alleine.
Das klingt alles sehr nach Mittelalter und ich bin gerade sehr froh, wie relativ besonnen Justiz und Polizei in Deutschland vorgehen.
Ich habe dich gebeten etwas ruhiger zu verfahren, um Inhalte besser zu verstehen und zu kommunizieren. Deine Antwort: "Nein". Von Empathie ist dabei keine Spur.
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

amarlavida hat geschrieben:Der Vater von R. will sich heute zu Wort melden, nachmittags.
Da kommt wieder nichts Gutes bei raus
JustCuriousGast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von JustCuriousGast »

Mittwoch, 17. April 2019:
15.24 Uhr: Zwei Monate ist die 15-jährige Rebecca Reusch jetzt schon verschwunden. Noch immer fehlt jede Spur. Eine Anwohnerin des Hauses des Schwagers, in dem Rebecca sich zuletzt aufhielt, berichtet davon, dass ihre Nachbarin das Mädchen noch am Tag ihres Verschwindens gesehen habe. „Meine Nachbarin ist sich zu 100 Prozent sicher, dass sie Rebecca gegen 10.30 Uhr mit der rosa Jacke und der Decke über dem Arm gesehen hat, am Tag als sie verschwand“, sagt die 73-jährige Ludmilla Z. gegenüber „Bild“.

Auch in der Kneipe „Park-Eck“ sei Rebecca noch immer tägliches Gesprächsthema, erzählt Wirtin Heike Lieschied. „Hier glaubt keiner der Gäste, dass der Schwager es war, einige kennen ihn sogar, die sagen alle, er ist ein gutmütiger Mensch. Die Leute glauben hier, dass sie im Internet jemanden kennengelernt hat und mit dem abgehauen ist“, fasst sie zusammen. „Die eine Nachbarin soll Rebecca noch mit ihrer Decke gesehen haben und dann soll sie im Kofferraum gewesen sein? Das geht doch nicht.“

Quelle: https://www.derwesten.de/panorama/rebec ... 10285.html
Nina75
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nina75 »

„Meine Nachbarin ist sich zu 100 Prozent sicher, dass sie Rebecca gegen 10.30 Uhr mit der rosa Jacke und der Decke über dem Arm gesehen hat, am Tag als sie verschwand“, sagt die 73-jährige Ludmilla Z. gegenüber „Bild“.

Auch in der Kneipe „Park-Eck“ sei Rebecca noch immer tägliches Gesprächsthema, erzählt Wirtin Heike Lieschied. „Hier glaubt keiner der Gäste, dass der Schwager es war, einige kennen ihn sogar, die sagen alle, er ist ein gutmütiger Mensch. Die Leute glauben hier, dass sie im Internet jemanden kennengelernt hat und mit dem abgehauen ist“, fasst sie zusammen. „Die eine Nachbarin soll Rebecca noch mit ihrer Decke gesehen haben und dann soll sie im Kofferraum gewesen sein? Das geht doch nicht.“

https://www.derwesten.de/panorama/rebec ... 10285.html
Gast aus BW

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast aus BW »

Einfach diese Tatsache ist bedenklich -
Entgegen aller öffentlichen Suche ist seit dem 18.02. abends
keine Spur von R. selbst gefunden worden.

- wo sind die Schulsachen von R.
- wo sind die Klamotten von R.
- wo ist die Lila Decke von R.
- wo sind Geldbeutel und Handy von R.
- wo ist Rebecca , wer versteckt sie
- Was oder Wer hindert Rebecca daran sich zu melden ?

- Was spricht gegen ein Weglaufen von Rebecca ?

- Was spricht gegen eine Entführung von Rebecca ?
Antworten