Achso, ich hatte auch noch die These in den Raum geworfen, dass absichtlich mehrere Versionen in Umlauf gebracht werden, aber gut, wenn man schmollen möchte sieht man halt nur die Dinge die man auch sich beziehen möchte...eigentlich habe ich nur versucht Tomatensalat nicht ans Bein zu pinkeln, dass du dann gleich alles auf dich münzt, und die anderen Aussagen (der Reporter hat quark erzählt, es wird jedem was anderes gesagt...) überliest, konnt ich ja nich wissenAsservatenkammer hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 09:50:01 Hier kommt die Auflösung. Wenn Du jmd, der neu hier reinkommt gleich mal als Wichtigtuer abstempelst und
die Person nicht mal (in dem Fall mich) direkt ansprechen kannst, dann darfst Dich nicht wundern.
Deine Aufnahmen von See-Beek, von der Gegend sowie die Infos zur Mutter waren sehr hilfreich. Danke dafür!
Mit deiner Art und Weise hatte/habe ich ein Problem
(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Hälfte von dem, was Du ausführst, ist unklar.Spinelli hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 10:29:07 Achso, ich hatte auch noch die These in den Raum geworfen, dass absichtlich mehrere Versionen in Umlauf gebracht werden, aber gut, wenn man schmollen möchte sieht man halt nur die Dinge die man auch sich beziehen möchte...eigentlich habe ich nur versucht Tomatensalat nicht ans Bein zu pinkeln, dass du dann gleich alles auf dich münzt, und die anderen Aussagen (der Reporter hat quark erzählt, es wird jedem was anderes gesagt...) überliest, konnt ich ja nich wissen
Alles davon geht in eine persönliche Richtung. Gehört für mich nicht hier her, weshalb ich nichts dazu sagen kann.
Du weißt jetzt, warum Du Gegenwind bekommen hast, und gut ist - für mich jedenfalls.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Hallo zusammen,
Erstmal aufrichtiges Beileid für die Familie & Angehörigen
Ihr habt eine schwere Zeit hinter euch .
Ich hatte so gehofft , das sich alles zu Guten wendet.
Erstmal aufrichtiges Beileid für die Familie & Angehörigen
Ihr habt eine schwere Zeit hinter euch .
Ich hatte so gehofft , das sich alles zu Guten wendet.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Nun zu den Mitgliedern im Forum
Man sollte mal aufhören , sich wie Trolle aufzuführen.
Setzt euch doch mal in die Lage der Familie,Mensch nee
Wie würdet ihr euch den fühlen ??
So ein Palaver ist doch völlig unnütz & destruktiv .
Es gibt nur wenige Möglichkeiten , herauszufinden ,was wirklich passiert ist.
Deshalb sollte man das sachlich diskutieren und sich nicht in persönliche Streitgespräche verheddern, das muss doch möglich sein hier.
Mit freundlichen Grüßen
ICU
Man sollte mal aufhören , sich wie Trolle aufzuführen.
Setzt euch doch mal in die Lage der Familie,Mensch nee

Wie würdet ihr euch den fühlen ??
So ein Palaver ist doch völlig unnütz & destruktiv .
Es gibt nur wenige Möglichkeiten , herauszufinden ,was wirklich passiert ist.
Deshalb sollte man das sachlich diskutieren und sich nicht in persönliche Streitgespräche verheddern, das muss doch möglich sein hier.
Mit freundlichen Grüßen
ICU
- Mainacht
- Beiträge: 1157
- Registriert: Freitag, 18. Juli 2014, 00:00:29
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge) - Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Mir fehlt gerade etwas die Übersicht nach dem Wochenende. Wer hat hier in den letzten 48 Stunden wen noch nicht beleidigt? Zur Sache selbst kommt ja nichts mehr. Ob nun Arian mit oder ohne Hose gesichtet wurde, dürfte kaum für das weitere Drama eine Rolle spielen. Entscheidend ist zunächst mal, wie die Leiche an den Fundort kam, ob es da Fremdspuren gab, ob die gefunden und untersucht wurden und was die Todesursache ist. Schließlich die Frage, wo die Leiche zwischengelagert wurde. Irgendwo muss sie ja gewesen sein, und von allein kam sie nicht an den Fundort. Folglich MUSS ein Dritter seine Hände im Spiel gehabt haben, und das waren sicher nicht die Wölfe oder der Fuchs.
Ich hatte neulich die gewagte Hypothese in den Raum gestellt, dass Arian und seine Familie womöglich gar nicht existieren, sondern dass sie nur ein polizeiliches oder militärisches Manöver begründen sollten. Ich denke, meine Hypothese war falsch, denn was am meisten gegen sie spricht, ist die bizarre Spendensammlung nach dem Fund der Leiche. Irgendwem muss die Spende ja zugutekommen, und das dürfte wohl doch am ehesten eine real existierende Familie sein. Oder doch nicht?
Ich hatte neulich die gewagte Hypothese in den Raum gestellt, dass Arian und seine Familie womöglich gar nicht existieren, sondern dass sie nur ein polizeiliches oder militärisches Manöver begründen sollten. Ich denke, meine Hypothese war falsch, denn was am meisten gegen sie spricht, ist die bizarre Spendensammlung nach dem Fund der Leiche. Irgendwem muss die Spende ja zugutekommen, und das dürfte wohl doch am ehesten eine real existierende Familie sein. Oder doch nicht?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Entschuldige, aber das gilt eher für dich.Asservatenkammer hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 10:41:39 Die Hälfte von dem, was Du ausführst, ist unklar.
Alles davon geht in eine persönliche Richtung. Gehört für mich nicht hier her, weshalb ich nichts dazu sagen kann.
Du weißt jetzt, warum Du Gegenwind bekommen hast, und gut ist - für mich jedenfalls.
Du wirfst etwas in den Raum, wenn man nachfragt, kommt in den meisten Fällen deine eigene Überzeugung, von der du nicht abweichen möchtest.
Andere Sichtweisen willst du wenn, nur schwer zulassen, weil sie deinem bereits fertigem Bild nicht entsprechen.
Wie Pädophile agieren, weiß ich nicht.
Wenn es ein spezielles Muster geben würde, wäre in vielen Fällen Prävention möglich.
Es gibt immer eine Ersttat und die kann für denjenigen eventuell selbst erschreckend sein.
Ich habe nie gesagt es ist so, ich habe lediglich aufgezählt, was alles in meinen Augen möglich und anders wäre, sollte er keine Hose angehabt haben.
Wichtiger wäre der Punkt, das er schneller ausgekühlt wäre und auch das habe ich hier bereits mehrfach geschrieben, in dem Fall hätte er vermutlich nicht einmal die erste Nacht überlebt.
Vermutlich hätten sich dann auch Experten zu den Überlebenschancen anders geäußert.
Ein paar davon gab es ja auch viele Wochen nach dem Verschwinden.
Mir haben die Berichte auch ohne diesen Grund nicht gefallen, weil sie immer wieder Hoffnung geweckt haben, zu einem Zeitpunkt wo man bereits mit dem schlimmsten rechnen musste.
Und das jetzt mal tatsächlich mit Blick auf die Eltern, weil sie sich durch solche Berichte vielleicht nicht vorbereiten konnten.
Ich versuche seit gestern zu verstehen was Kommissar Rex mit Fakten meint und was denn Fakt ist in diesem Fall.
Arian ist verschwunden.
Er war 64 Tage unauffindbar.
Er ist tot.
Er wird an einem unwahrscheinlichen Ort gefunden,
Eine Gewalttat kann ausgeschlossen werden, spezifisch nur diese.
Todesursache unklar ( scheinbar)
Mehr ist für mich nicht Fakt.
-
- Moderator
- Beiträge: 7052
- Registriert: Montag, 23. September 2013, 03:07:45
- Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔
- Sterne: 👣
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ist ja schon ziemlich krass, diese ganzen fiktiven Gedankenspiele uneingeschränkt in der Form des erwiesenen Fakts darzustellen. Das lebt vom propagandistischen Mechanismus des ständigen Wiederholens des Unrichtigen, bis das Falsche wahr ist in den Köpfen.Mainacht hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 11:25:00Entscheidend ist zunächst mal, wie die Leiche an den Fundort kam, ob es da Fremdspuren gab, ob die gefunden und untersucht wurden und was die Todesursache ist. Schließlich die Frage, wo die Leiche zwischengelagert wurde. Irgendwo muss sie ja gewesen sein, und von allein kam sie nicht an den Fundort. Folglich MUSS ein Dritter seine Hände im Spiel gehabt haben
Tatsächlich spricht alles fürs Gegenteil, nämlich dafür, dass die "Leiche", als sie noch keine war und noch lebte, ganz ohne Zutun Dritter zu dem späteren Fundort gelangte, wo sie alsbald verstarb, an Unterkühlung, Erschöpfung u/o Verdursten.
-
- Beiträge: 539
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Da ich den Zustand beim Fund kenne, kann ich diese Möglichkeit für mich ausschließen.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich wünsche mir auch, daß hier im Forum schnell eine Rückkehr zur Sachlichkeit einsetzt.
Der Fall hat schon so viele Emotionen ausgelöst.
Es wäre klasse, wenn wir es hier im Forum schaffen, Dinge aus dem Fall abzuleiten, die in künftigen Fällen helfen können (sowohl den Einsatzkräften als auch den Außenstehenden).
Alle haben sich bei Arians Fall ein Happy End gewünscht - und nun - da zitiere ich nochmal aus Susis gutem Beitrag von vor einigen Tagen - gibt es bis hierhin nur Verlierer.
Vielleicht gelingt es uns, zumindest einige Aspekte für die Zukunft zu verbessern.
Mit Blick auf einen der gestrigen Beiträge, daß Arian noch nicht beerdigt worden ist, gehe ich davon aus, daß es tatsächlich recht lange dauert/gedauert hat, um seinen Todeszeitpunkt ansatzweise und seine Todesursache konkret zu bestimmen.
Natürlich werden sich die Eltern dazu Klarheit wünschen.
Der Todeszeitpunkt läßt sich wahrscheinlich heute schon durch die nochmal seitens der Polizei geprüften Luftaufnahmen des Fundorts (und Suchprotokolle) aus der Zeit vom 23.4. - 29.4. bestimmen, die (natürliche) Todesursache wahrscheinlich etwas schwieriger, wobei sich aus dem Todeszeitpunkt mit Sicherheit die Grundannahmen (Unterkühlung, Verdursten, Verhungern) ergeben dürften.
Der Fall hat schon so viele Emotionen ausgelöst.
Es wäre klasse, wenn wir es hier im Forum schaffen, Dinge aus dem Fall abzuleiten, die in künftigen Fällen helfen können (sowohl den Einsatzkräften als auch den Außenstehenden).
Alle haben sich bei Arians Fall ein Happy End gewünscht - und nun - da zitiere ich nochmal aus Susis gutem Beitrag von vor einigen Tagen - gibt es bis hierhin nur Verlierer.
Vielleicht gelingt es uns, zumindest einige Aspekte für die Zukunft zu verbessern.
Mit Blick auf einen der gestrigen Beiträge, daß Arian noch nicht beerdigt worden ist, gehe ich davon aus, daß es tatsächlich recht lange dauert/gedauert hat, um seinen Todeszeitpunkt ansatzweise und seine Todesursache konkret zu bestimmen.
Natürlich werden sich die Eltern dazu Klarheit wünschen.
Der Todeszeitpunkt läßt sich wahrscheinlich heute schon durch die nochmal seitens der Polizei geprüften Luftaufnahmen des Fundorts (und Suchprotokolle) aus der Zeit vom 23.4. - 29.4. bestimmen, die (natürliche) Todesursache wahrscheinlich etwas schwieriger, wobei sich aus dem Todeszeitpunkt mit Sicherheit die Grundannahmen (Unterkühlung, Verdursten, Verhungern) ergeben dürften.
-
- Beiträge: 539
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Du sagst es. Jemand hat ihn dorthin gebracht. Wann und warum, das muss restlos aufgeklärt werden.Mainacht hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 11:25:00 Entscheidend ist zunächst mal, wie die Leiche an den Fundort kam, ob es da Fremdspuren gab, ob die gefunden und untersucht wurden und was die Todesursache ist. Schließlich die Frage, wo die Leiche zwischengelagert wurde. Irgendwo muss sie ja gewesen sein, und von allein kam sie nicht an den Fundort. Folglich MUSS ein Dritter seine Hände im Spiel gehabt haben, und das waren sicher nicht die Wölfe oder der Fuchs.
Die Familie gibt es. Die wohnen an der bekannten Adresse. Und die Leiche gibt es auch.Mainacht hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 11:25:00 Ich hatte neulich die gewagte Hypothese in den Raum gestellt, dass Arian und seine Familie womöglich gar nicht existieren, sondern dass sie nur ein polizeiliches oder militärisches Manöver begründen sollten. Ich denke, meine Hypothese war falsch, denn was am meisten gegen sie spricht, ist die bizarre Spendensammlung nach dem Fund der Leiche. Irgendwem muss die Spende ja zugutekommen, und das dürfte wohl doch am ehesten eine real existierende Familie sein. Oder doch nicht?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Gast66 hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 11:45:19 Entschuldige, aber das gilt eher für dich.
Du wirfst etwas in den Raum, wenn man nachfragt, kommt in den meisten Fällen deine eigene Überzeugung, von der du nicht abweichen möchtest.
Andere Sichtweisen willst du wenn, nur schwer zulassen, weil sie deinem bereits fertigem Bild nicht entsprechen.
Wie Pädophile agieren, weiß ich nicht.
______
Ein Beispiel-Antwort, warum ich bei sowas schnell aussteige. Täterprofile gibt es. Dokus dazu mit Interviews von Tätern und
Kriminologen, Vergleichsfälle. Eine eigene persönliche Herleitung wie "stimmt nicht, denn sonst wäre es so oder so"
akzeptiere ich nicht, hast Du recht. Ist mir zu theoretisch.
Beispiel Beipackzettel: Wurde von Dir erwähnt, um das mit der Jogginghose zu erklären.
Der Vergleich hinkt für mich. Du siehst es anders, okay.
Begründung 'Framing': Hab ich gestern nicht überlesen, auch das eher inhaltlich abweichend von dem, was die Presse
getan hat, meiner Ansicht nach. Du siehst es anders, okay.
-
- Beiträge: 539
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Anstatt hier sinnlos zu streiten, möchte ich lieber mit Leuten weitermachen, die den Fall wirklich lösen und Rechercheergebnisse austauschen wollen. Dann bitte PN.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
1Tomatensalat hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 13:09:20 Anstatt hier sinnlos zu streiten, möchte ich lieber mit Leuten weitermachen, die den Fall wirklich lösen und Rechercheergebnisse austauschen wollen. Dann bitte PN.
Wer hätte den Jungen dort ablegen wollen und warum?
2
Satelliten-Kameras nehmen Bilder von landwirtschaftlichen Feldern auf:
Wären die so gut, dass man einen möglichen Dritten erkennen könnte?
3
Was war/ist die Rolle einer Doro VW (Freundin der Familie) und lässt ihr FB-Auftritt
Rückschlüsse auf die Eltern zu?
4
Was spricht für, was gegen die Version des Verschwinde-Abends?
5
Warum diese 'Turbo-Obduktion'? Ein vor Gericht haltbares, eindeutiges Ergebnis
aus einer Rechtsmedizin braucht mehrere Wochen.
6
In anderen Fällen (Melissa Bingen, Kind Bodenwerder) hat die StA gegen die Eltern
ermittelt. Verdacht der fahrlässigen Tötung/Aufsichtspflicht-Verletzung.
Könnte sowas im Fall Arian passieren, was eine Aufarbeitung mit sich bringen würde..
- Mainacht
- Beiträge: 1157
- Registriert: Freitag, 18. Juli 2014, 00:00:29
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge) - Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
ad 1: Jemand, der ihn zuvor anderswo gelagert hatte und der diesen Platz räumen wollte oder musste, weil es zu gefährlich wurde (Entdeckungsgefahr).Asservatenkammer hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 13:19:58 1
Wer hätte den Jungen dort ablegen wollen und warum?
2
Satelliten-Kameras nehmen Bilder von landwirtschaftlichen Feldern auf:
Wären die so gut, dass man einen möglichen Dritten erkennen könnte?
3
Was war/ist die Rolle einer Doro VW (Freundin der Familie) und lässt ihr FB-Auftritt
Rückschlüsse auf die Eltern zu?
4
Was spricht für, was gegen die Version des Verschwinde-Abends?
5
Warum diese 'Turbo-Obduktion'? Ein vor Gericht haltbares, eindeutiges Ergebnis
aus einer Rechtsmedizin braucht mehrere Wochen.
6
In anderen Fällen (Melissa Bingen, Kind Bodenwerder) hat die StA gegen die Eltern
ermittelt. Verdacht der fahrlässigen Tötung/Aufsichtspflicht-Verletzung.
Könnte sowas im Fall Arian passieren, was eine Aufarbeitung mit sich bringen würde..
ad 2: Doch wohl allenfalls, wenn der Dritte im Augenblick der Aufnahme zufällig da unten herumgelaufen wäre. Das ist recht unwahrscheinlich.
ad 3: Dazu weiß ich keine Antwort.
ad 4: Für die offizielle Version spricht nur die Aufnahme der Überwachungskamera, die wir aber nie gesehen haben.
ad 5: Offenbar zur Ruhigstellung der Öffentlichkeit. Der Versuch ging aber gewaltig nach hinten los.
ad 6: Eine Verletzung der Aufsichtspflicht wäre wohl mindestens anzunehmen. Deshalb die Spendensammlung, als Rücklage für die Honorare der zukünftigen Anwälte? Hier gibt es einen ganz interessanten Beitrag zu dem Thema:
https://www.allrecht.de/alles-was-recht ... on-eltern/
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Hallo in die Runde, ich bin ein stiller Mitleser und der Fall lässt mich nicht los. In euren Beiträgen habe ich vieles gelesen und verfolgt. Ich bin ebenso der Meinung, nach auffinden des Jungen, das irgendetwas nicht stimmig ist. Auch wenn Arian nicht auf seinen Namen hört und sprachlich sich nicht ausdrücken kann, ängstlich Fremden gegenüber ist, so kann er doch laute von sich geben. Gerade nachts hört man doch vieles, selbst im Wald. Die Stille suche hat nichts ergeben….aber der kleine lag an einer Stelle, dort wo er unmöglich zu der Zeit gelegen hatte, denn sonst hätte man ihn gehört. Ich weiß auch nicht inwieweit die Eltern in die Suche eingebunden waren, kenne das haribo Video nicht oder ähnliches. Es ist mir alles zu unstimmig, deshalb kann ich für meinen Teil nicht los lassen. Als Mutter wäre ich verrückt geworden….was Arians Mutter in der Zeit mit größter Sicherheit auch durchgemacht hat. Auf den Bildern sieht er nicht wie ein Junge aus, der abwesend in der Familie war aufgrund seines Autismus. Er sieht eher neugierig und interessiert aus, so das ich mir schon vorstellen könnte, das er nach erlernen die Tür zu öffnen, dieses aus Neugier und spielen gemacht hat, auch das er das Haus verlassen hat, klingt für mich stimmig, aber der Rest ist schon unwirklich. Hat er sich wirklich so versteckt und leise seine Helfer im ungewissen gelassen? Dann das auffinden, kurze Zeit nachdem gesagt wurde, die Suche wird eingestellt, an einem Ort, der bewirtschaftet wird, wo gesucht wurde. Ich bin selbst im Dorf aufgewachsen und wüsste, das so lang, auch wenn der Mensch der vermisst wird, nicht gekannt wurde, die Augen und Ohren offen gehalten werden würden. Man ist sensibler in seiner Umgebung, schon wenn es um ein hilfloses Kind geht.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was wissen wir:Gast66 hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 11:45:19 Ich versuche seit gestern zu verstehen was Kommissar Rex mit Fakten meint und was denn Fakt ist in diesem Fall.
Arian ist verschwunden.
Er war 64 Tage unauffindbar.
Er ist tot.
Er wird an einem unwahrscheinlichen Ort gefunden,
Eine Gewalttat kann ausgeschlossen werden, spezifisch nur diese.
Todesursache unklar ( scheinbar)
Mehr ist für mich nicht Fakt.
22.04. Arian verschwindet aus dem Elternhaus
30.04. Ende der "großen Suchaktionen" mit Menschenkette etc.
X1 - Tage ohne Sichtungen, nachweisbare Spuren, glaubhafte Zeugenaussagen; lebend
xx.xx. Todeszeitpunkt / Ursache ohne Fremdverschulden (laut Polizei)
X2 - Tage auf der Wiese bei Behrste; tot
24.06. Leiche wird aufgefunden (bzw. schon am 23.06. gesehen, aber nicht erkannt)
Also für mind. 62 oder 63 Tage (Zeiträume X1 + X2) eine "Blackbox".
Annahme: Nach wenigen Tagen/Nächten ist er an Unterkühlung gestorben bzw. verdurstet. Also Zeitraum X1 nur z.B. 2 - 4 Tage.
Das bedeutet gleichzeitig, Zeitraum X2 müsste fast 60 Tage betragen.
Nach Experimenten mit Schweinekadavern ist ein Körper im Freien bei Temperaturen >>0°C nach rd. 40 Tagen fast vollständig skelettiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verwesung
Aussage: Der gefundene Körper war quasi intakt, sah aus "wie eine Puppe" (Hörensagen; aber nichts Gegenteiliges bekannt).
Demnach muss der Zeitraum X2 << 40 Tage sein. In Verbindung mit dem Zustand des Grases unter der Leiche: eher < 10 Tage.
Also wäre der Zeitraum X1 mindestens 52 Tage lang (ein paar Tage mehr oder weniger sind natürlich möglich).
Problem: Wie hätte ein 6jähriger autistischer Junge über einen Monat (ca.) überleben und sogar ungesehen bleiben können?
Theorie 1: "Einfrieren" - sowas hätte die Gerichtsmedizin aber bemerken müssen?
Theorie 2: "Lagerung" an einem kühlen Ort, z.B. in einem Boot (untere Kajüte - versehentlich eingeschlossen)
Problem für Theorien 1 und 2: Man hätte Spuren am "Ablageort" oder an der Leiche selbst finden müssen.
Dagegen spricht die (sehr schnelle) Aussage der Polizei: "keine Fremdeinwirkung feststellbar". Was wiederum indirekt bestätigt, daß der Leichnam noch relativ intakt war - wären es nur noch Knochen gewesen, hätte man Verletzungen z.B. durch Messer gar nicht mehr erkennen können.
Das Ganze jetzt noch unabhängig von den Suchaktionen, ob man ihn da wann hätte finden müssen oder vielleicht übersehen hat.
Die Zeiträume X1 und X2 BEIDE schlüssig zu erklären, so daß sich zusammen min. 62 Tage ergeben, ist schon der erste Knackpunkt.
- Mainacht
- Beiträge: 1157
- Registriert: Freitag, 18. Juli 2014, 00:00:29
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge) - Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das habe ich auch schon oft gedacht: Der Junge wirkt neugierig und keineswegs ängstlich oder abweisend, eher aufgeschlossen gegenüber seiner Umwelt, einschließlich im vorliegenden Fall gegenüber dem Fotografen. Weshalb sollte dieser Junge einfach weglaufen, sich längere Zeit vor allen Menschen supergeschickt verstecken, um dann zu verdursten anstatt nach Hause zurück zu gehen? Das ist absolut nicht stimmig, ebenso wie sein angeblicher Sturz in die Oste schon nur ein bequemer Vorwand war, um die Suche beenden zu können. Auch das stimmte nicht, wurde aber wochenlang nachgebetet.Schlummi hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 13:53:16
Auf den Bildern sieht er nicht wie ein Junge aus, der abwesend in der Familie war aufgrund seines Autismus. Er sieht eher neugierig und interessiert aus.
- Iven
- Beiträge: 6904
- Registriert: Mittwoch, 23. Januar 2013, 19:59:11
- Kronen:
- Sterne:
- Wohnort: Hamburg
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. Juli 2024, 22:49:08 Kritische Fragen werden als Kritik gegenüber den Eltern interpretiert. Sind die @ich kenne die Familie persönlich und dulde keine negativen Kommentare@ jetz auch in dieses Forum geschwappt?
Freie Meinungsäusserung wird nun mit ellenlangen Texten und dem Versuch ein schlechtes Gewissen zu projezieren versucht zu stoppen?
Mach' Dir keine Sorgen, was hier bei uns im HET geduldet wird und was nicht, entscheiden ausschließlich der Forenbetreiber und seine Moderatoren. Bislang gab es an den hier geführten Diskussionen und privaten Ermittlungen wenig bis nichts auszusetzen, somit laufen auch jegliche externe Versuche, hier etwas zu stoppen, allesamt ins Leere.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Mainacht hat geschrieben: ↑Montag, 15. Juli 2024, 13:35:31 ad 1: Jemand, der ihn zuvor anderswo gelagert hatte und der diesen Platz räumen wollte oder musste, weil es zu gefährlich wurde (Entdeckungsgefahr).
ad 2: Doch wohl allenfalls, wenn der Dritte im Augenblick der Aufnahme zufällig da unten herumgelaufen wäre. Das ist recht unwahrscheinlich.
ad 3: Dazu weiß ich keine Antwort.
ad 4: Für die offizielle Version spricht nur die Aufnahme der Überwachungskamera, die wir aber nie gesehen haben.
ad 5: Offenbar zur Ruhigstellung der Öffentlichkeit. Der Versuch ging aber gewaltig nach hinten los.
ad 6: Eine Verletzung der Aufsichtspflicht wäre wohl mindestens anzunehmen. Deshalb die Spendensammlung, als Rücklage für die Honorare der zukünftigen Anwälte?
1 mögliche Szenarien, die ich alle für wackelig halte. Der Rattenschwanz hintendran wird der einen nicht abschrecken, mit einer Leiche zu hantieren..
A. Ein Landwirt sichert seinen Gülle-Tank nicht vorschriftsmäßig. Der Junge atmet die giftigen Gase ein und fällt um.
B. Ein Weidebesitzer hat zu viel Spannung auf seinem Zaun. Arian fasst die Drähte an, das Herz setzt aus
C. EIn Hausbesitzer findet den Jungen leblos auf seinem Grundstück. Der hat sich irgendwo aus-/eingesperrt und verhungerte.
3. Sie brachte ihre Webseite für Autismus-Coaching an den Start mit den ersten FB-Beiträgen zu Arian. Einen Vermissten- und jetzt Todesfall
nutzen, um das eigene Business voranzubringen?
Im Namen der Eltern überbrachte sie die Nachricht, keiner soll privat suchen. Nach Ende der offiziellen Suche. Tage danach der Aufruf, Suchhelfer bitte melden. Bitte nur Profis mit Know-How + ein Manager wurde gesucht, der das alles koordiniert. Das Ganze als Sachspende, jeder trägt seine Ausgaben selbst. Hm..?
6. Da wird gleich wieder wer von außen reingrätschen á la 'Anzeige ist raus' (
Nur kurz zur GofundMe-Aktion, das war wohl der größte, kürzeste Spendenaufruf ever. Warum das Ganze zeitlich begrenzen - zwei Tage und Stopp? Landete auch bei BILD Online, wo die Echtheit bestätigt wurde mit Link direkt zur Seite. Das nachdem in der "Wo ist Arian" FB-Gruppe Stimmen laut wurden, wer denn nun die zweite Freundin der Familie sei.
Irgendwie interessant
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist das letzte Mal, dass ich mich generell mit Dir befasse oder antworte.
Denn auch hier reisst du wieder etwas aus dem Kontext und nimmst die für dich passende Zeile.
Es gibt kein spezielles Muster für Pädophile, sonst wären etliche Ersttaten erkennbar und vermeidbar gewesen.
So machst du es die ganze Zeit, egal zu wem und zu was.
Spinelli interpretierst du als Verschweigen und gehst ihn/ sie dann persönlich an.
Wobei es völlig normal ist, keine Aussage zu treffen, wenn man den Vater nicht kennt.
Der Vater ist für dich ein Mysterium weil er über Social Media nicht zu finden ist.
Denn nur dort wurde das Profil der Mutter wie ein Frosch seziert und nur dort wurde der Hund erwähnt.
Ebenso bist du fest der Überzeugung, das Medien prüfen, solange es zu deinem Vorteil ist.
Mit Kritik und anderen Meinungen kannst du einfach nicht umgehen.
Einen Schritt zurücktreten, mal kurz nachdenken und dann antworten sehe ich bei dir so gar nicht.
Denn auch alles was du anbringst ist lediglich eine Meinung.