MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa ... yizaqrz3d/
47:04 Min / Verfügbar seit 7. Mai 2025
Die Leiche im Mondsee - seit 1986 ungelöst
Die spektakulärsten Verbrechen der österreichischen Kriminalgeschichte.
Am 12. November 1986 verschwand die 17-jährige Martina Posch in Vöcklabruck auf dem Weg zur Bushaltestelle. Zehn Tage später wurde ihr Leichnam am Mondseeufer gefunden. Trotz zahlreicher Ermittlungen und Verdächtiger, darunter Wolfgang Ott und Josef Fritzl, konnte der Mörder nie gefasst werden. Verschiedene Theorien und neue DNA-Analysen lieferten Hinweise, aber keine endgültige Lösung - der Fall bleibt ungelöst. Wurde der Täter bereits 1986 befragt, lieferte dabei aber ein falsches Alibi?
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47:04 Min / Verfügbar seit 7. Mai 2025
Die Leiche im Mondsee - seit 1986 ungelöst
Die spektakulärsten Verbrechen der österreichischen Kriminalgeschichte.
Am 12. November 1986 verschwand die 17-jährige Martina Posch in Vöcklabruck auf dem Weg zur Bushaltestelle. Zehn Tage später wurde ihr Leichnam am Mondseeufer gefunden. Trotz zahlreicher Ermittlungen und Verdächtiger, darunter Wolfgang Ott und Josef Fritzl, konnte der Mörder nie gefasst werden. Verschiedene Theorien und neue DNA-Analysen lieferten Hinweise, aber keine endgültige Lösung - der Fall bleibt ungelöst. Wurde der Täter bereits 1986 befragt, lieferte dabei aber ein falsches Alibi?
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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
..fragen zum servus-filmbeitrag..
TOP
- 2011 täter DNA, MÄNNLICH sichergestellt
FLOP
- pulli verschwunden; war bei der polizei
- plane nach aktenzeichen im ORF-studio verschwunden
- stiefvater/lebensgefährte der mutter 2017 eingeäschert
SCHOCKER
hat sie das haus überhaupt nochmal verlassen
urlaub
- warum hatte sie urlaub & nicht mal freund herbert wusste was davon; sehr merkwürdig!
- wie konnte der täter wissen, dass niemand von einem treffen am urlaubstag weiß?
arbeits-ride
- mit wem ist sie morgens zur arbeit gefahren, denn sie war nur selten im linienbus
- hat ihrer arbeitskollegin davon erzählt; auch den namen des mannes; aber die erinnert sich nicht mehr
- diese person hats gegeben, die hat sich aber nie gemeldet; muss martina ja auch vermisst haben
das fremde auto
- freund kennt es nicht
- er fragt nichts und sie kommentiert ebenfalls gar nichts?
- hätte sagen können: "öhh, der typ von meiner mutter ist da"
der pulli
- kein beweis, dass sie an dem (urlaubs-)morgen das haus überhaupt verlassen hat
- freund sagt: hat sie nicht
- am abend zuvor leiht er ihr seinen alten pulli, arbeitspulli, weil es so kalt ist
- dann fährt er sie heim (wo dann fremdes auto in der einfahrt steht)
- offensichtlich wurde sie in genau dem pulli (alt, viel zu groß) gefunden
- freund herbert sagt: damit wäre sie nie irgendwo hin gegangen; nicht in den bus, nicht zum shoppen, nirgends; sehr modebewusst
aber dann...
- hat kurz vor ihrem tod noch gefrühstückt
- und hatte den alten pulli DOCH angezogen?
oder zieht ihr jemand das zeug vom vortag an und täuscht tatsächlich eine vergewaltigung vor
dna
- fehlt: konrad k (stiefvater von freund-herbert); bereits verstorben?
- verweigert: bayerischer lebensgefährte der mutter verweigert dna-test; eingeäschert in 2017
vorschlag
- hypnose arbeitskollegin wegen namen mitfahrgelegenheit zur arbeit
- hypnose freund wegen dem fremden auto in der einfahrt
- dna-tests von kindern/brüder der verstorbenen verdächtigen; vielleicht machen die es ja?
TOP
- 2011 täter DNA, MÄNNLICH sichergestellt
FLOP
- pulli verschwunden; war bei der polizei
- plane nach aktenzeichen im ORF-studio verschwunden
- stiefvater/lebensgefährte der mutter 2017 eingeäschert
SCHOCKER
hat sie das haus überhaupt nochmal verlassen

urlaub
- warum hatte sie urlaub & nicht mal freund herbert wusste was davon; sehr merkwürdig!
- wie konnte der täter wissen, dass niemand von einem treffen am urlaubstag weiß?
arbeits-ride
- mit wem ist sie morgens zur arbeit gefahren, denn sie war nur selten im linienbus
- hat ihrer arbeitskollegin davon erzählt; auch den namen des mannes; aber die erinnert sich nicht mehr
- diese person hats gegeben, die hat sich aber nie gemeldet; muss martina ja auch vermisst haben
das fremde auto
- freund kennt es nicht
- er fragt nichts und sie kommentiert ebenfalls gar nichts?
- hätte sagen können: "öhh, der typ von meiner mutter ist da"
der pulli

- kein beweis, dass sie an dem (urlaubs-)morgen das haus überhaupt verlassen hat
- freund sagt: hat sie nicht
- am abend zuvor leiht er ihr seinen alten pulli, arbeitspulli, weil es so kalt ist
- dann fährt er sie heim (wo dann fremdes auto in der einfahrt steht)
- offensichtlich wurde sie in genau dem pulli (alt, viel zu groß) gefunden
- freund herbert sagt: damit wäre sie nie irgendwo hin gegangen; nicht in den bus, nicht zum shoppen, nirgends; sehr modebewusst
aber dann...
- hat kurz vor ihrem tod noch gefrühstückt
- und hatte den alten pulli DOCH angezogen?
oder zieht ihr jemand das zeug vom vortag an und täuscht tatsächlich eine vergewaltigung vor

dna
- fehlt: konrad k (stiefvater von freund-herbert); bereits verstorben?
- verweigert: bayerischer lebensgefährte der mutter verweigert dna-test; eingeäschert in 2017
vorschlag

- hypnose arbeitskollegin wegen namen mitfahrgelegenheit zur arbeit
- hypnose freund wegen dem fremden auto in der einfahrt
- dna-tests von kindern/brüder der verstorbenen verdächtigen; vielleicht machen die es ja?
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
hatte urlaub + ist morgens in DEM pulli los
..wahrscheinlichkeit geht gegen null..
ein tag wie jeder andere..
weil:
- sie war ja ganz normal mit ihrem freund um 17:00-17:15 verabredet
- wäre mit dem pulli nicht vor die tür
täter = arbeitskollege/mitfahrgelegenheit
- den pulli hat sie in der tüte, um freund-herbert zurückzugeben am abend
- arbeitskollege bringt sie auf der arbeit/arbeitsweg um?
- und trägt dann den URLAUBSTAG ein, in blockbuchstaben
aber..
- warum zieht ER ihr den pulli an? um verdacht auf freund-herbert zu lenken? sie hatte ja keine tüte/tasche dabei
- warum richtet er ihre kleider nicht (wenigstens ein bisschen), um zumindest die versuchte vergewaltigung zu vertuschen?
.
..wahrscheinlichkeit geht gegen null..
ein tag wie jeder andere..
weil:
- sie war ja ganz normal mit ihrem freund um 17:00-17:15 verabredet
- wäre mit dem pulli nicht vor die tür
täter = arbeitskollege/mitfahrgelegenheit

- den pulli hat sie in der tüte, um freund-herbert zurückzugeben am abend
- arbeitskollege bringt sie auf der arbeit/arbeitsweg um?
- und trägt dann den URLAUBSTAG ein, in blockbuchstaben
aber..
- warum zieht ER ihr den pulli an? um verdacht auf freund-herbert zu lenken? sie hatte ja keine tüte/tasche dabei
- warum richtet er ihre kleider nicht (wenigstens ein bisschen), um zumindest die versuchte vergewaltigung zu vertuschen?
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- Dateianhänge
-
- martinaposch_urlaub_01_Screenshot 2025-05-21 181037.png (415.21 KiB) 3214 mal betrachtet
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986


sie gibt gefälschte fahrtkostenabrechnungen in die buchhaltung
- das war betrug. punkt.
- sicher ein kündigungsgrund; zumindest keine übernahme nach der ausbildung
- mMn eine schwerwiegende sache
- das könnte sie auch erpressbar gemacht haben
die zuverlässige, gewissenhafte
- wie kommt sie mit 17, erst kurz in der lehre, zu solchen aktionen ?
- untypisch. war doch so genau und zuverlässig.
- hat sie jemand ermutigt, das zu tun

- einer aus der buchhaltung ?
benutzte fahrkarten
- sie benutzt fahrkarten von strecken, die sie gar nicht gefahren sein kann
- also fahrkarten auch mit zielstation woanders ?
- woher hat sie solche fahrkarten ?
- an der bushaltestelle vom boden gesammelt? unwahrscheinlich, mMn
- warum würde das eine buchhaltung nicht merken? dafür sind sie da
wer war die buchhaltung

- sehr kleiner betrieb, lt videos
- eine feste buchhaltung dort ? unwahrscheinlich mMn
- eher ein freelancer, der in unregelmäßigen abständen reinkommt?
- der hätte vielleicht auch zugriff auf den urlaubskalender
natürlich konnte sie die mitfahrgelegenheit nicht an die große glocke hängen, weil sie ja jeden arbeitstag fahrtkostentechnisch abgerechnet hat.
die mitfahrgelegenheit muss jemand aus der firma gewesen sein.
vielleicht kannte sie seinen "plan", wann er in der firma ist.
handys gabs damals nicht und irgendwie müssen die sich ja abgesprochen haben.
unerklärlich, dass niemand das mitgekriegt hat:
nicht die firma, nicht die mutter, nicht die leute an der bushaltestelle, und auch ihr freund wusste das nicht?
- mord 12. November 1986
- sie war 17
- 09/1985 unregelmäßige mitfahrgelegenheit *1)
- 1 jahr in der lehre (widerspruch ?)
*1)
https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Martina_Posch
Durch ihre Fahrkartenabrechnungen bei ihrer Arbeitsstelle und durch Zeugenaussagen von Freundinnen ergab sich die Tatsache, dass Martina Posch seit September 1985 in unregelmäßigen Abständen von einem Mann mit dem Auto zur Arbeit gebracht und wieder nach Hause gefahren wurde.
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
täter definitiv aus der firma
mMn
der chef? einer aus der buchhaltung?
jedenfalls jemand mit kompetenz: der urlaubseintrag, die gefälschte fahrtkostenabrechnung
dna getestet? angefragt wegen dna test
die fingernagel-dna soll ein merkmal tragen, das nur jeder 1000te mann hat o.ä.
FEHLENDE KLEIDUNG
stiefeletten, jacke, tasche fehlten an der leiche
"alles sachen, die man ablegt, wenn man bei jemandem zuhause ist"
vermutung
- bei euch vielleicht? sonst macht das keiner.
- er hat die schuhe und jacke ausgezogen, um sich nicht den kofferraum zu versauen mit den nassen schmutzigen wintersachen.
- handtasche war im weg beim verpacken der leiche.
URLAUB
der eintrag in ihrem tischkalender (?) hat nicht ihre handschrift, sagte die familie.
wann hatte sie den urlaubsantrag gestellt?
früher gab es das: ein papier/antrag, der unterschrieben werden musste. ihre handschrift?
warum nicht geklärt?
vermutung
- sie hatte keinen urlaub
- der täter nimmt den eintrag vor, damit niemand aus der firma bei ihr zuhause anruft
- damit hat er zeit bis mindestens 17 uhr
FAHRKARTEN
100 einzelfahrkarten (Quelle XY1)
also 50 tage mitfahrgelegenheit, und nicht bus
sept 1985 - nov 1986 = 14 monate
also 3-4 fahrten/tage mitfahrgelegenheit pro monat, sofern das gleichverteilt war über den zeitraum;
könnte ja auch häufiger geworden sein zum ende hin.
vermutung
- jemand von großer authorität in der buchhaltung/der firma hat sie dazu motiviert
- das war damals bestimmt nicht so ein dramatisches vergehen wie heute, aber immer schon "betrug"
- das was sie gemacht hat, konnte man nicht mehr mit: "das hab ich nicht gewusst", "da hab mich vertan" erklären
- sehr kritische aktion für ihr zeugnis, ihre übernahme am arbeitsplatz.
HERBERTS PULLI - UNDOING
- das große rätsel: warum hatte sie den pulli an?
- soll sie am vorabend von freund herbert bekommen haben: sein abgeschrubbter arbeitspulli
vermutung
- wollte sie den am tatabend zurückgeben?
- warum hat die mutter am morgen diese plastiktüte/tasche nicht gesehen?
- hatte sie den in der handtasche? auch da hätte man sehen müssen, dass ein großer pulli reingestopft ist.
- angeblich war der tattag herberts geburtstag, eine der quellen. ob das stimmt?
- war ihr eigener pulli voll mit täter blut ? sperma ?
- warum sollte er ihr den herbert-pulli anziehen ? gar kein pulli, es sollte doch ohnehin wie vergewaltigung ausehen?
- war das ein "undoing", eine art wiedergutmachung, dass er ihr den pulli von ihrer großen liebe anzog, als er sie im mondsee versenkte?
VERGEWALTIGUNG
- ist nicht passiert
- kleider erscheinen arrangiert
- es wäre leicht gewesen für den täter, die kleidung zu korrigieren; war ja "nichts passiert"
vermutung
- es sollte aussehen wie vergewaltigung
- weil es keine war
- es ging um was anderes
- das wollte der täter vertuschen
TATTAG nach 18 Uhr
- herbert ruft mutter-martina an
- mutter ruft in firma an
- eigentlich schon spät
- aber chef geht ans telefon, sagt: sie war gar nicht da
- schaut in ihren kalender und sagt, sie hatte urlaub
vermutung ABLAUF TAT
- mitfahrgelegenheit bringt sie auf dem weg zur arbeit um
- in seinem auto (wäre sie weggelaufen, hätte auch die hose schmutzspuren?)
- versteckt leiche im kofferraum
- zieht ihr schmutzige, nasse sachen aus, schuhe, jacke
- fährt auf die arbeit
- fährt erst nach einbruch der dunkelheit zurück
- um die leiche in einem (zwischen)versteck zu lagern
- tage später bringt er sie zum mondsee, ins wasser
schlussfolgerung
- nur jemand aus der firma
- fake-urlaubs-eintrag
- mitfahrgelegenheit hat sich nie gemeldet
- fährt am tattag normal auf die arbeit
- vielleicht stunde zu spät
- hat den ganzen tag die leiche im kofferaum
- entsorgt sie am selben abend in der dunkelheit im zwischenlager
man hat viel "ermittelt"
..naja, geht so..
den täter aus einem sehr überschaubaren umfeld wollte man aber lieber doch nicht festnehmen, oder?
schöner war offensichtlich, den herbert und seinen stiefvater jahrezehntelang rumzuschikanieren?
quellen, interessante infos:
https://www.youtube.com/watch?v=OEAkHorEjzc (darin aktenzeichen xy von damals)
https://www.youtube.com/watch?v=30tRDdgohDc
https://www.youtube.com/watch?v=oHlhButKrd0
https://www.youtube.com/watch?v=iXWFSD4fWNI (der österreicher mordio)
https://www.youtube.com/watch?v=yuLGtu3639o
https://www.youtube.com/watch?v=iXWFSD4fWNI
XY1 https://www.youtube.com/watch?v=v_pg6vhdnO4
16.04.2024 / Kati Winter / Der Cold Case der Martina Posch / True Crime Podcast / CRIME TIME
mMn
der chef? einer aus der buchhaltung?
jedenfalls jemand mit kompetenz: der urlaubseintrag, die gefälschte fahrtkostenabrechnung


die fingernagel-dna soll ein merkmal tragen, das nur jeder 1000te mann hat o.ä.
FEHLENDE KLEIDUNG
stiefeletten, jacke, tasche fehlten an der leiche
"alles sachen, die man ablegt, wenn man bei jemandem zuhause ist"
vermutung
- bei euch vielleicht? sonst macht das keiner.
- er hat die schuhe und jacke ausgezogen, um sich nicht den kofferraum zu versauen mit den nassen schmutzigen wintersachen.
- handtasche war im weg beim verpacken der leiche.
URLAUB
der eintrag in ihrem tischkalender (?) hat nicht ihre handschrift, sagte die familie.
wann hatte sie den urlaubsantrag gestellt?
früher gab es das: ein papier/antrag, der unterschrieben werden musste. ihre handschrift?
warum nicht geklärt?
vermutung
- sie hatte keinen urlaub
- der täter nimmt den eintrag vor, damit niemand aus der firma bei ihr zuhause anruft
- damit hat er zeit bis mindestens 17 uhr
FAHRKARTEN
100 einzelfahrkarten (Quelle XY1)
also 50 tage mitfahrgelegenheit, und nicht bus
sept 1985 - nov 1986 = 14 monate
also 3-4 fahrten/tage mitfahrgelegenheit pro monat, sofern das gleichverteilt war über den zeitraum;
könnte ja auch häufiger geworden sein zum ende hin.
vermutung
- jemand von großer authorität in der buchhaltung/der firma hat sie dazu motiviert
- das war damals bestimmt nicht so ein dramatisches vergehen wie heute, aber immer schon "betrug"
- das was sie gemacht hat, konnte man nicht mehr mit: "das hab ich nicht gewusst", "da hab mich vertan" erklären
- sehr kritische aktion für ihr zeugnis, ihre übernahme am arbeitsplatz.
HERBERTS PULLI - UNDOING

- das große rätsel: warum hatte sie den pulli an?
- soll sie am vorabend von freund herbert bekommen haben: sein abgeschrubbter arbeitspulli
vermutung
- wollte sie den am tatabend zurückgeben?
- warum hat die mutter am morgen diese plastiktüte/tasche nicht gesehen?
- hatte sie den in der handtasche? auch da hätte man sehen müssen, dass ein großer pulli reingestopft ist.
- angeblich war der tattag herberts geburtstag, eine der quellen. ob das stimmt?
- war ihr eigener pulli voll mit täter blut ? sperma ?
- warum sollte er ihr den herbert-pulli anziehen ? gar kein pulli, es sollte doch ohnehin wie vergewaltigung ausehen?
- war das ein "undoing", eine art wiedergutmachung, dass er ihr den pulli von ihrer großen liebe anzog, als er sie im mondsee versenkte?
VERGEWALTIGUNG
- ist nicht passiert
- kleider erscheinen arrangiert
- es wäre leicht gewesen für den täter, die kleidung zu korrigieren; war ja "nichts passiert"
vermutung
- es sollte aussehen wie vergewaltigung
- weil es keine war
- es ging um was anderes
- das wollte der täter vertuschen
TATTAG nach 18 Uhr
- herbert ruft mutter-martina an
- mutter ruft in firma an
- eigentlich schon spät
- aber chef geht ans telefon, sagt: sie war gar nicht da
- schaut in ihren kalender und sagt, sie hatte urlaub
vermutung ABLAUF TAT
- mitfahrgelegenheit bringt sie auf dem weg zur arbeit um
- in seinem auto (wäre sie weggelaufen, hätte auch die hose schmutzspuren?)
- versteckt leiche im kofferraum
- zieht ihr schmutzige, nasse sachen aus, schuhe, jacke
- fährt auf die arbeit
- fährt erst nach einbruch der dunkelheit zurück
- um die leiche in einem (zwischen)versteck zu lagern
- tage später bringt er sie zum mondsee, ins wasser
schlussfolgerung
- nur jemand aus der firma
- fake-urlaubs-eintrag
- mitfahrgelegenheit hat sich nie gemeldet
- fährt am tattag normal auf die arbeit
- vielleicht stunde zu spät
- hat den ganzen tag die leiche im kofferaum
- entsorgt sie am selben abend in der dunkelheit im zwischenlager
man hat viel "ermittelt"
..naja, geht so..
den täter aus einem sehr überschaubaren umfeld wollte man aber lieber doch nicht festnehmen, oder?
schöner war offensichtlich, den herbert und seinen stiefvater jahrezehntelang rumzuschikanieren?
quellen, interessante infos:
https://www.youtube.com/watch?v=OEAkHorEjzc (darin aktenzeichen xy von damals)
https://www.youtube.com/watch?v=30tRDdgohDc
https://www.youtube.com/watch?v=oHlhButKrd0
https://www.youtube.com/watch?v=iXWFSD4fWNI (der österreicher mordio)
https://www.youtube.com/watch?v=yuLGtu3639o
https://www.youtube.com/watch?v=iXWFSD4fWNI
XY1 https://www.youtube.com/watch?v=v_pg6vhdnO4
16.04.2024 / Kati Winter / Der Cold Case der Martina Posch / True Crime Podcast / CRIME TIME
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
nachtrag
merkwürdiger fakt1: urlaubseintrag (gefaked)
merkwürdiger fakt2: herberts pulli an (sowas trägt sie niemals auf der arbeit, aber auch nicht im bus..)
jemand manipuliert so, dass:
- wollte nicht auf die arbeit
- war nicht auf der arbeit
preisfrage: woher kommt der täter
merkwürdiger fakt1: urlaubseintrag (gefaked)
merkwürdiger fakt2: herberts pulli an (sowas trägt sie niemals auf der arbeit, aber auch nicht im bus..)
jemand manipuliert so, dass:
- wollte nicht auf die arbeit
- war nicht auf der arbeit
preisfrage: woher kommt der täter

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
auffällig
..täter schwer aber nicht stark ?
- null blut geflossen, bei diesem grausamen zutodebringen
- sie war 166 cm, schlank
- es soll 5-7 minuten gedauert haben, bis sie tot war.
- das würgen mit dem unterarm, das brechen des kehlkopfs.
- das war ungewöhnlich lange und sehr grausam.
- viel kraftaufwendiger das opfer so zu erwürgen, als mit beiden händen, lt ermittler.
- als sie bewusstlos war, sich nicht mehr gewehrt hat, hätte er ja mit beiden händen weiter würgen können; hat er nicht.
aber wenn er gutes gewicht hatte? und legt sein ganzes gewicht auf den unterarm?
wasser
- warum legt er sie ins wasser ? ungewöhnlich, in plane am ufer ins wasser zu legen.
- jemand aus der baubranche konnte bestimmt ein loch schaufeln. hätte vermutlich auch werkzeug dazu.
- warum nicht einfach tiefer im wald verstecken?
er konnte die leiche nicht manövrieren/tragen/ziehen. nicht sehr durchtrainiert? niemand vom bau?
zwischenversteck
- das zwischenversteck kann gut gewesen sein.
- aber nach tagen fängt die leiche an zu riechen.
- vielleicht war das der grund, warum woanders hin gebracht?
- in plane wickeln nur wegen transport im auto.
vielleicht wurde die leiche erst kurz vom letzten transport an den mondsee "aufbereitet".
erst dann zieht er jacke und schuhe aus, täuscht vergewaltigung vor.
und packt sie in die bauplanen (waren farbflecke vom malern und mörtel vom verputzten dran).
interessanterweise sagt der chefermittler von damals zur plane: "waren löcher drin", sonst nix...
..täter schwer aber nicht stark ?
- null blut geflossen, bei diesem grausamen zutodebringen
- sie war 166 cm, schlank
- es soll 5-7 minuten gedauert haben, bis sie tot war.
- das würgen mit dem unterarm, das brechen des kehlkopfs.
- das war ungewöhnlich lange und sehr grausam.
- viel kraftaufwendiger das opfer so zu erwürgen, als mit beiden händen, lt ermittler.
- als sie bewusstlos war, sich nicht mehr gewehrt hat, hätte er ja mit beiden händen weiter würgen können; hat er nicht.

wasser
- warum legt er sie ins wasser ? ungewöhnlich, in plane am ufer ins wasser zu legen.
- jemand aus der baubranche konnte bestimmt ein loch schaufeln. hätte vermutlich auch werkzeug dazu.
- warum nicht einfach tiefer im wald verstecken?

zwischenversteck
- das zwischenversteck kann gut gewesen sein.
- aber nach tagen fängt die leiche an zu riechen.
- vielleicht war das der grund, warum woanders hin gebracht?
- in plane wickeln nur wegen transport im auto.
vielleicht wurde die leiche erst kurz vom letzten transport an den mondsee "aufbereitet".
erst dann zieht er jacke und schuhe aus, täuscht vergewaltigung vor.
und packt sie in die bauplanen (waren farbflecke vom malern und mörtel vom verputzten dran).
interessanterweise sagt der chefermittler von damals zur plane: "waren löcher drin", sonst nix...
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
aktenzeichen xy 06.11.1987
https://www.youtube.com/watch?v=OEAkHorEjzc
Fall 1
landesgendarmerie - kommando linz
peter nidetzky
ja, liebe leut [schwerer seufzer]
leider müssen wir uns auch bei dieser 200. sendung
die ein wenig wie 20 jahre transparent machen soll [unverständlich]
mit dingen beschäftigen, die nicht erfreulich sind
aber das liegt in der natur dieser sendung
sie beschäftigt sich einfach mit kriminalität und deren lösungsmöglichkeiten
vor ziemlich genau einem jahr wurde in oberösterreich
ein 17jähriges jädchen ermordet: martina posch
sie war sehr beliebt und galt als offen und äußerst unkompliziert
und dennoch haben die zuständigen beamten der landesgendarmerie linz erkennen müssen,
dass das mädchen ganz offensichlich über längere zeit
ein geheimnis mit sich herumgetragen hat
ein geheimnis, das vielleicht heute schlüssel zur aufklärung dieses verbrechens sein könnte.
[sie schläft im zimmer, bild von ihr und hubert]
mutter "martina, aufstehen"
"dass das madel in der früh nicht aus den federn kommt"
mutter weckt sie physisch "aufstehen"
komm steh endlich auf
es ist schon viertel über sechse [unverständlich]
"ich packs ganz einfach nicht das ..?? aufstehen" [unverständlich]
"ach komm" sagt mutter küsst sie auf die stirn
martina posch ist keine frühaufsteherin
auch am mittwoch, den 12. november 1986 muss sich das mädchen
sehr beeilen, um rechtzeitig zur arbeit zu kommen
seit einem jahr absolviert sie bei einer baufirma eine lehre zum bürokaufmann
mutter macht frühstück, schält ei gekocht
martina wohnt bei ihrer familie in vöcklabruck in oberösterreich
der betrieb in dem sie arbeitet liegt 5 km entfernt in attnang
für den weg zur arbeit benutzt sie gewöhnlich den bus
die haltestelle liegt nur wenige meter vom haus ihrer mutter entfernt
in einer parallelstraße
[isst frühstück, mutter mah arbeitsplatte sauber]
spät [unverständlich]
[unverständlich]
nix zum abendessen [unverständlich]
wann wieder da [unverständlich]
fierti mein spatz, sagt mutter
um 06:40 verlässt martina posch das haus
gerade noch rechtzeitig um den bus zu erreichen
der 2 minuten später abfährt
[abends bei herbert]
am nachmittag des selben tages wartet hans bacher [= herbert freund]
ungeduldig auf seine freundin martina
auch er wohnt in vöcklabruck
sie wollte gegen 17 uhr bei ihm eintreffen
seit 2 jahren sind die beiden eng befreundet
der junge mann steht kurz vor dem abschluss einer schlosserlehre
danach wollen die beiden so bald wie möglich heiraten
als martina gegen 18 uhr immer noch nicht da ist,
entschließt er sich, bei ihrer mutter anzurufen
[hans = herbert ruft an]
grüß dich [unverständlich] du sag mal ist die martina bei dir
mutter: sie wollte doch zu dir kommen, ist sie nicht da?
mutter: du ich ruf jetzt in der firma an
herbert: du ich mag jetzt nicht mehr warten
ich komm zu dir rüber
sags ihr wenn sie grad noch im geschäft ist
im haus sagt herbert: und hast dus erreicht?
mutter: nein, du hans stell dir vor, die martina war heute gar nicht in der arbeit
herbert: was das gibts doch nicht
mutter: doch, ich hab gerade mit ihrem chef geredet
herbert: das versteh ich nicht
mutter: hoffentlich ist ihr nix passiert
auf der polizei : madel in dem alter .. klärt sich auf..
mutter: nein-nein sie kennen die martina nicht
die ist überhaupt nicht leichtsinnig
die kommt immer pünktlich heim
sie wollte doch zu ihrem freund
das ist ein anständiger bursche
die zwei wollten nächstes jahr heiraten
ich hab solche angst dass ihr was passiert ist
[polizist will beruhigen .. telefoniert, gibt personenbeschreibung weiter]
am nächsten tag verstärken martinas mutter und hans bacher [= herbert]
mit einer eigenen flugblattaktion die fahndungsarbeit der gendarmerie
alle nachforschungen und die befragung der passagiere des busses
bleiben aber ohne den erwünschten erfolg
sie ergeben dagegen eine unerklärliche überraschung: martina hat am morgen des 12. november den bus nach attnang gar nicht benutzt
mondsee 22. november 1986
10 tage später werden die befürchtungen um das schicksal des verschwundenen mädchens zur gewissheit
2 sporttaucher wollen am vormittag des 22. november am mondsee trainieren
die uferstelle, an der sie in den see wollen liegt etwa 40 km von vöcklabruck entfernt
taucher interview:
taucher: "als wir das letzte mal da waren, lag das paket nicht im wasser
polizei: sind sie da ganz sicher
taucher: absolut
polizei: wann war denn das
taucher: vor 4 tagen waren wir da, genau an derselben stelle
polizei: das war am 18.
taucher: ja, da haben wir getaucht
taucher: wenn das paket damals schon dagewesen wär, hätten wir es mit sicherheit gesehen
taucher: weiß man schon wer die tote ist?
polizei: wahrscheinlich ja..
landeskrankenhaus vöcklabruck
24. november 1986
.. ist erwürgt worden
arzt: wir konnten den zeitpunkt des todes aufgrund mehrere umstände ganz genau bestimmen
also die junge frau ist am 12. november getötet worden
nur kurze zeit nachdem sie das frühstück eingenommen hat
höchstens 2 stunden danach
die untersuchung der nahrungsreste belegt das ganz eindeutig
wie lange im wasser gelegen
arzt: 3-4 tage schätze ich
die leiche hat bevor sie zum mondsee transportiert worden ist
in kühler umgebung gelegen
arzt:
an der haut, anhaftungen von kieselsteinen und strohpartikeln gefunden
man muss daraus schließen, dass die tote mehrere tage lang in einer scheune oder in einem schuppen abgelegt worden ist
erst die weiteren nachforschungen der genddamerie bringen dann bisher neue unbekannte aspekte ans licht
fahrtkosten: ordner mit fahrkosten unserer lehrlinge
kriegen ersetzt. aber nur die, wo sie uns die fahrscheine bringen.
das sind die abrechnungen der martina von den letzten monaten.
dass martina gelegentlich auch fahrscheine abtgerechnet hat, die von anderen strecken stammen.
vermutlich hat sie, wenn sie den bus zwischen vöcklabruck und attnang nicht benutzt hat,
weggeworfene fahrscheine aufgehoben und bei ihrer firma abgegeben.
auch die weitere nachforschungen bestätigen, dass martina ein geheimnis zu hüten versucht hat.
mädchen blond kurze haare sagt aus:
ich bin seit ende 1985 gemeinsam im bus fahren.
sie war aber nicht immer drinnen.
als ich sie mal gefragt hab, hat sie gesagt, dass sie verschlafen hat und dass sie jemand im auto mitgenommen hat.
ein bekannter.
dunkelhaariges mädchen
in der letzten zeit ist die martina auch oft abends nicht im bus gewesen.
ich hab sie mal drauf angesprochen, aber sie wollte nicht darüber reden.
dunkelblond locken:
doch, mir hat sie mal anvertraut wie der mann heisst, mit dem sie mitfährt.
aber ich kann mich nicht daran erinnern. beim besten willen nicht.
so vor 3 - 4 monaten.
eigentlich nicht sehr viel. dass sie da jemand kennt, der sie öfters mit dem wagen nach attnang und zurück nach vöcklabruck bringt. sie hat ein richtiges geheimnis daraus gemacht. ich msuste ihr sogar versprechen, mit niemandem darüber zu reden.
hat sie ihn mal gesehen?: nein, nie
manfred schmidbauer, oberstleutnant
fahrten fingen im september 1985 an
niedetzky
eine recht bedeutsame spur in diesem mordfall ist zweifelos diese grüne plastikplane
in dem die leiche verpackt war
sie wird in einer fabrik in lentzing in der nähe von vöcklabrück hergestellt und
ist ursprünglich vermutlich bei maler- anstrich- oder verputzarbeiten verwendet worden
vor dem mord ist die plane auseinandergeschnitten worden
so dass 2 gleichgroße stücke 2,60 x 1,84 m entstanden sind
bei dieser arbeit muss ein etwa 2,60 langer schmaler 15-30 cm breiter streifen übriggeblieben sein
der vielleicht heute noch irgendwo herumliegt
schmidbauer
..leiche mehrere tage an einem anderen ort gelegen haben muss
aufgrund der spuren könnte es sich dabei um eine scheune gehandelt haben
in der futtervorräte gelagert werden
möglicherweise hat der täter dort auch die kunststoffplane vorgefunden
niedetzky
blaue jeansjacke größe L mit schwarzem schalkragen
stiefeletten größe 39
tasche 30x22 cm
belohnung von 20.000 schilling
https://www.youtube.com/watch?v=OEAkHorEjzc
Fall 1
landesgendarmerie - kommando linz
peter nidetzky
ja, liebe leut [schwerer seufzer]
leider müssen wir uns auch bei dieser 200. sendung
die ein wenig wie 20 jahre transparent machen soll [unverständlich]
mit dingen beschäftigen, die nicht erfreulich sind
aber das liegt in der natur dieser sendung
sie beschäftigt sich einfach mit kriminalität und deren lösungsmöglichkeiten
vor ziemlich genau einem jahr wurde in oberösterreich
ein 17jähriges jädchen ermordet: martina posch
sie war sehr beliebt und galt als offen und äußerst unkompliziert
und dennoch haben die zuständigen beamten der landesgendarmerie linz erkennen müssen,
dass das mädchen ganz offensichlich über längere zeit
ein geheimnis mit sich herumgetragen hat
ein geheimnis, das vielleicht heute schlüssel zur aufklärung dieses verbrechens sein könnte.
[sie schläft im zimmer, bild von ihr und hubert]
mutter "martina, aufstehen"
"dass das madel in der früh nicht aus den federn kommt"
mutter weckt sie physisch "aufstehen"
komm steh endlich auf
es ist schon viertel über sechse [unverständlich]
"ich packs ganz einfach nicht das ..?? aufstehen" [unverständlich]
"ach komm" sagt mutter küsst sie auf die stirn
martina posch ist keine frühaufsteherin
auch am mittwoch, den 12. november 1986 muss sich das mädchen
sehr beeilen, um rechtzeitig zur arbeit zu kommen
seit einem jahr absolviert sie bei einer baufirma eine lehre zum bürokaufmann
mutter macht frühstück, schält ei gekocht
martina wohnt bei ihrer familie in vöcklabruck in oberösterreich
der betrieb in dem sie arbeitet liegt 5 km entfernt in attnang
für den weg zur arbeit benutzt sie gewöhnlich den bus
die haltestelle liegt nur wenige meter vom haus ihrer mutter entfernt
in einer parallelstraße
[isst frühstück, mutter mah arbeitsplatte sauber]
spät [unverständlich]
[unverständlich]
nix zum abendessen [unverständlich]
wann wieder da [unverständlich]
fierti mein spatz, sagt mutter
um 06:40 verlässt martina posch das haus
gerade noch rechtzeitig um den bus zu erreichen
der 2 minuten später abfährt
[abends bei herbert]
am nachmittag des selben tages wartet hans bacher [= herbert freund]
ungeduldig auf seine freundin martina
auch er wohnt in vöcklabruck
sie wollte gegen 17 uhr bei ihm eintreffen
seit 2 jahren sind die beiden eng befreundet
der junge mann steht kurz vor dem abschluss einer schlosserlehre
danach wollen die beiden so bald wie möglich heiraten
als martina gegen 18 uhr immer noch nicht da ist,
entschließt er sich, bei ihrer mutter anzurufen
[hans = herbert ruft an]
grüß dich [unverständlich] du sag mal ist die martina bei dir
mutter: sie wollte doch zu dir kommen, ist sie nicht da?
mutter: du ich ruf jetzt in der firma an
herbert: du ich mag jetzt nicht mehr warten
ich komm zu dir rüber
sags ihr wenn sie grad noch im geschäft ist
im haus sagt herbert: und hast dus erreicht?
mutter: nein, du hans stell dir vor, die martina war heute gar nicht in der arbeit
herbert: was das gibts doch nicht
mutter: doch, ich hab gerade mit ihrem chef geredet

herbert: das versteh ich nicht
mutter: hoffentlich ist ihr nix passiert
auf der polizei : madel in dem alter .. klärt sich auf..
mutter: nein-nein sie kennen die martina nicht
die ist überhaupt nicht leichtsinnig
die kommt immer pünktlich heim
sie wollte doch zu ihrem freund
das ist ein anständiger bursche
die zwei wollten nächstes jahr heiraten
ich hab solche angst dass ihr was passiert ist
[polizist will beruhigen .. telefoniert, gibt personenbeschreibung weiter]
am nächsten tag verstärken martinas mutter und hans bacher [= herbert]
mit einer eigenen flugblattaktion die fahndungsarbeit der gendarmerie
alle nachforschungen und die befragung der passagiere des busses
bleiben aber ohne den erwünschten erfolg
sie ergeben dagegen eine unerklärliche überraschung: martina hat am morgen des 12. november den bus nach attnang gar nicht benutzt
mondsee 22. november 1986
10 tage später werden die befürchtungen um das schicksal des verschwundenen mädchens zur gewissheit
2 sporttaucher wollen am vormittag des 22. november am mondsee trainieren
die uferstelle, an der sie in den see wollen liegt etwa 40 km von vöcklabruck entfernt
taucher interview:
taucher: "als wir das letzte mal da waren, lag das paket nicht im wasser
polizei: sind sie da ganz sicher
taucher: absolut
polizei: wann war denn das
taucher: vor 4 tagen waren wir da, genau an derselben stelle
polizei: das war am 18.
taucher: ja, da haben wir getaucht
taucher: wenn das paket damals schon dagewesen wär, hätten wir es mit sicherheit gesehen
taucher: weiß man schon wer die tote ist?
polizei: wahrscheinlich ja..
landeskrankenhaus vöcklabruck
24. november 1986
.. ist erwürgt worden
arzt: wir konnten den zeitpunkt des todes aufgrund mehrere umstände ganz genau bestimmen
also die junge frau ist am 12. november getötet worden
nur kurze zeit nachdem sie das frühstück eingenommen hat
höchstens 2 stunden danach
die untersuchung der nahrungsreste belegt das ganz eindeutig
wie lange im wasser gelegen
arzt: 3-4 tage schätze ich
die leiche hat bevor sie zum mondsee transportiert worden ist
in kühler umgebung gelegen
arzt:
an der haut, anhaftungen von kieselsteinen und strohpartikeln gefunden
man muss daraus schließen, dass die tote mehrere tage lang in einer scheune oder in einem schuppen abgelegt worden ist
erst die weiteren nachforschungen der genddamerie bringen dann bisher neue unbekannte aspekte ans licht
fahrtkosten: ordner mit fahrkosten unserer lehrlinge
kriegen ersetzt. aber nur die, wo sie uns die fahrscheine bringen.
das sind die abrechnungen der martina von den letzten monaten.
dass martina gelegentlich auch fahrscheine abtgerechnet hat, die von anderen strecken stammen.
vermutlich hat sie, wenn sie den bus zwischen vöcklabruck und attnang nicht benutzt hat,
weggeworfene fahrscheine aufgehoben und bei ihrer firma abgegeben.
auch die weitere nachforschungen bestätigen, dass martina ein geheimnis zu hüten versucht hat.
mädchen blond kurze haare sagt aus:
ich bin seit ende 1985 gemeinsam im bus fahren.
sie war aber nicht immer drinnen.
als ich sie mal gefragt hab, hat sie gesagt, dass sie verschlafen hat und dass sie jemand im auto mitgenommen hat.
ein bekannter.
dunkelhaariges mädchen
in der letzten zeit ist die martina auch oft abends nicht im bus gewesen.
ich hab sie mal drauf angesprochen, aber sie wollte nicht darüber reden.
dunkelblond locken:
doch, mir hat sie mal anvertraut wie der mann heisst, mit dem sie mitfährt.
aber ich kann mich nicht daran erinnern. beim besten willen nicht.
so vor 3 - 4 monaten.
eigentlich nicht sehr viel. dass sie da jemand kennt, der sie öfters mit dem wagen nach attnang und zurück nach vöcklabruck bringt. sie hat ein richtiges geheimnis daraus gemacht. ich msuste ihr sogar versprechen, mit niemandem darüber zu reden.
hat sie ihn mal gesehen?: nein, nie
manfred schmidbauer, oberstleutnant
fahrten fingen im september 1985 an
niedetzky
eine recht bedeutsame spur in diesem mordfall ist zweifelos diese grüne plastikplane
in dem die leiche verpackt war
sie wird in einer fabrik in lentzing in der nähe von vöcklabrück hergestellt und
ist ursprünglich vermutlich bei maler- anstrich- oder verputzarbeiten verwendet worden
vor dem mord ist die plane auseinandergeschnitten worden
so dass 2 gleichgroße stücke 2,60 x 1,84 m entstanden sind
bei dieser arbeit muss ein etwa 2,60 langer schmaler 15-30 cm breiter streifen übriggeblieben sein
der vielleicht heute noch irgendwo herumliegt
schmidbauer
..leiche mehrere tage an einem anderen ort gelegen haben muss
aufgrund der spuren könnte es sich dabei um eine scheune gehandelt haben
in der futtervorräte gelagert werden
möglicherweise hat der täter dort auch die kunststoffplane vorgefunden
niedetzky
blaue jeansjacke größe L mit schwarzem schalkragen
stiefeletten größe 39
tasche 30x22 cm
belohnung von 20.000 schilling
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
der herbert-pulli
wie kommt der täter zum pulli 
beim ORF aktenzeichen wurde der herbert-pulli nicht gezeigt, in dem die leiche gefunden wurde
..weil er bereits verschwunden war..
üblich waren damals schaufensterpuppen mit der kleidung
peter zellinger journalist, podcast mörderisches österreich
sagte, der pulli sei SPÄTER weggekommen
also nach der plane
was denkt der sich bei dieser behauptung?
tatmorgen: die mutter macht frühstück, sieht wie martina das haus verlässt
WELCHEN PULLI HATTE SIE AN ?
das weiß die mutter.
und wenn sie behauptet, sie hat nicht darauf geachtet,
dann kann sie den pulli anhand der zurückgebliebenen kleidung identifizieren.
damals hatte man keine 1000 klamotten.
als azubi war sie vollumfänglich abhängig von den begünstigungen daheim.
keine geschwister, wohnt mit mutter + opa.
die mutter hat tagein tagaus ihre klamotten gewaschen und gebügelt.
die kannte jede socke.
die mutter hätte anhand ihrer noch vorhandenen kleidung sagen können, was fehlt.
in welchem pulli ist martina posch morgens los ?
das muss man doch klären können.
sofern sie NICHT im herbert-pulli aus dem haus ging..
.. hätte man im aktenzeichen/fahndung fragen müssen:
"wer hat nach dem 12.11.1987 DIESEN PULLI GESEHEN ?"
und ein vergleichsstück dazu
war nicht. kein wort. dabei doch so wichtig?
was war die aussage der mutter: welchen pulli hatte martina an ?


beim ORF aktenzeichen wurde der herbert-pulli nicht gezeigt, in dem die leiche gefunden wurde
..weil er bereits verschwunden war..

üblich waren damals schaufensterpuppen mit der kleidung
peter zellinger journalist, podcast mörderisches österreich
sagte, der pulli sei SPÄTER weggekommen
also nach der plane
was denkt der sich bei dieser behauptung?
tatmorgen: die mutter macht frühstück, sieht wie martina das haus verlässt
WELCHEN PULLI HATTE SIE AN ?
das weiß die mutter.
und wenn sie behauptet, sie hat nicht darauf geachtet,
dann kann sie den pulli anhand der zurückgebliebenen kleidung identifizieren.
damals hatte man keine 1000 klamotten.
als azubi war sie vollumfänglich abhängig von den begünstigungen daheim.
keine geschwister, wohnt mit mutter + opa.
die mutter hat tagein tagaus ihre klamotten gewaschen und gebügelt.
die kannte jede socke.
die mutter hätte anhand ihrer noch vorhandenen kleidung sagen können, was fehlt.
in welchem pulli ist martina posch morgens los ?
das muss man doch klären können.

sofern sie NICHT im herbert-pulli aus dem haus ging..
.. hätte man im aktenzeichen/fahndung fragen müssen:
"wer hat nach dem 12.11.1987 DIESEN PULLI GESEHEN ?"
und ein vergleichsstück dazu
war nicht. kein wort. dabei doch so wichtig?
was war die aussage der mutter: welchen pulli hatte martina an ?
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
karate kid (1984)
.. das hat er gemacht ..
-- liegt auf dem opfer
-- legt seinen RECHTEN arm um den hals
-- mit seinem körper
-- klemmt er den RECHTEN opfer-arm weg

https://en.wikipedia.org/wiki/Arm_triangle_choke
. Guillotine Chokes bekannt als "umgekehrter Schwitzkasten"
https://de.wikipedia.org/wiki/Choke_(Kampfsport)
https://de.wikipedia.org/wiki/Triangle_Choke
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrgegriff
. .
.. das hat er gemacht ..

bei Stern CRIME ist es der RECHTE unterarm.schmiedbauer 14:25 / 07-mai-2025
ist auf dem mädchen gelegen
mit LI oberarm hat er ihr den hals abgedrückt
und mit der RE faust hat er ihr an den kopf geschlagen
der kehlkopf war eingedrückt
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa ... yizaqrz3d/
.CRIME 14/2017
Die Hämatome am Kopf der Leiche waren wahrscheinlich die Folge eines Faustschlages und eines Sturzes auf den Hinterkopf. ... M.P. begleitete ihn an einen Ort , an dem sie unbeobachtet waren. Dort attackierte er sie und stieß sie zu Boden. Sie versuchte ihn abzuwehren, doch er drückte sofort ihre Hand zurück und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Er zog ihre Hose und den Slip herunter, um sie zu vergewaltigen.
Als sie sich weiter zu wehren versuchte, presste er ihr seinen rechten Unterarm mit solcher Kraft auf die Kehle, dass sie erstickte.
Morgen Grauen
https://shop.stern.de/de_DE/einzelhefte ... 41823.html
DANKE - ein quote aus allesMist
"mit unterarm erwürgt"
erfordert mehr kraft als das erwürgen mit 2 händen
?und andere quelle? dass ihr LI schlüsselbein gebrochen war, aber nicht sicher[/size]
https://www.youtube.com/watch?v=iXWFSD4fWNI
Martina Posch: Mysterium am Mondsee | True-Crime-Podcast / Mordio
-- liegt auf dem opfer
-- legt seinen RECHTEN arm um den hals
-- mit seinem körper
-- klemmt er den RECHTEN opfer-arm weg

https://en.wikipedia.org/wiki/Arm_triangle_choke
. Guillotine Chokes bekannt als "umgekehrter Schwitzkasten"
https://de.wikipedia.org/wiki/Choke_(Kampfsport)
https://de.wikipedia.org/wiki/Triangle_Choke
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrgegriff
. .
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
die *B*A*U*plane
..die ultimative erklärung..
- verputzer mörtel
- weiße malerfarbe
- löcher
- mäusekot
- rollsplit (schmiedbauer)
- kieselsteine
- stroh
- getreidesporen o.ä.
- ausschussware
- aus firma in lentzing
- wird nur an mitarbeiter abgegeben (heisst vielleicht nur: geht nicht in den handel)
- vermutlich auch abgabe an großabnehmer, wie z.b. baufirma?
..die ultimative erklärung..
- verputzer mörtel
- weiße malerfarbe
- löcher
- mäusekot
- rollsplit (schmiedbauer)
- kieselsteine
- stroh
- getreidesporen o.ä.
- ausschussware
- aus firma in lentzing
- wird nur an mitarbeiter abgegeben (heisst vielleicht nur: geht nicht in den handel)
- vermutlich auch abgabe an großabnehmer, wie z.b. baufirma?
. .Die Gewebeplane hatte ein ursprüngliches Maß von 2,60 x 4,00 m.
Die beiden Planen hatten ein exaktes Maß von 2,60 x 1,85 m.
Sind also auf Maß zugeschnitten worden.
Dabei blieb ein Rest von 30 cm als Mittelstück übrig.
Interessant ist, dass es sich hierbei um ein sogenanntes Rastermaß handelt und höchstwahrscheinlich als Staub- bzw. Witterungsschutz an einem Fassaden- bzw. Baugerüst verwendet wurde.
Darauf deuten auch die an den Planen anhaftenden Farb- und Mörtelreste.
Standardgerüstbreite ist 2,50 m mit 5 cm Überlappungszugaben auf jeder Seite... macht 2,60 m.
Die Höhe des Standardgerüstes ist 2,00 m abzüglich Fußbrett (Standardmaß 15 cm) macht 1,85 m.
Es ist anzunehmen das es noch einige Planen mehr gab.
Niemand würde sich die Mühe machen und hier wegen 15 cm etwas auf Maß zu schneiden, wenn er es nicht oft oder ständig bräuchte...![]()
von Analyser am 25.03.2015 um 16:48
https://www.allesMist/themen/km103817-3#id14033586
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
ablagestelle
..liebevoll verpackt..
ein gutes versteck ist was anderes..
wollte der täter, dass die leiche gefunden wird
- dass "er" mit der sache abschließen kann, die beerdigung ansteht
- die polizei geht, die presse abzieht?
- brauchte jemand einen totenschein (lt amazon daniel gersdorf rezension, blaichinger buch)
so verstanden von arwen1976 u.a.:
- 45 km von dürrnach-vöcklabruck entfernt, weit also
- "Entgegengesetzte Richtungen zwischen Arbeitsplatz/Fundort"
- kopfsteinpflaster damals diese zufahrtsstraße am mondsee
- abgelegene ecke
- insiderinfos gebraucht
- ausgewiesenes tauchergebiet
- sehr seichtes wasser
- arwen hat auf den ersten thread-seiten viele karten
"mondsee mord" allesmist arwen 06.08.2013 um 20:43 u.a.
https://www.allesMist/themen/km103817
..liebevolle behandlung der leiche..
"Der Fall Posch ist eine reine Beziehungstat."
Dafür spreche die fast "liebevolle" Behandlung, die der Täter dem Leichnam hatte angedeihen lassen:
Die sorgfältige "Verpackung" - und der Fundort an einer der schönsten Stellen des Salzkammergutes.
aus 6. 12. 1997 / Oberösterreichische Nachrichten / Die Linzer Kriminaltechnikerin Friederike Blümelhuber / https://www.ktpi.at/zeitung_ooen.htm
etwas klein, aber man kann erkennen, dass die leiche direkt am ufer zwischen dicken wackern hängt. wäre die ohne sintflut jemals abgetrieben worden?

.
an dem "strand" ist übrigens noch ein großes kreuz
..liebevoll verpackt..
ein gutes versteck ist was anderes..
wollte der täter, dass die leiche gefunden wird

- dass "er" mit der sache abschließen kann, die beerdigung ansteht
- die polizei geht, die presse abzieht?
- brauchte jemand einen totenschein (lt amazon daniel gersdorf rezension, blaichinger buch)
so verstanden von arwen1976 u.a.:
- 45 km von dürrnach-vöcklabruck entfernt, weit also
- "Entgegengesetzte Richtungen zwischen Arbeitsplatz/Fundort"
- kopfsteinpflaster damals diese zufahrtsstraße am mondsee
- abgelegene ecke
- insiderinfos gebraucht
- ausgewiesenes tauchergebiet
- sehr seichtes wasser
- arwen hat auf den ersten thread-seiten viele karten
"mondsee mord" allesmist arwen 06.08.2013 um 20:43 u.a.
https://www.allesMist/themen/km103817
..liebevolle behandlung der leiche..
"Der Fall Posch ist eine reine Beziehungstat."
Dafür spreche die fast "liebevolle" Behandlung, die der Täter dem Leichnam hatte angedeihen lassen:
Die sorgfältige "Verpackung" - und der Fundort an einer der schönsten Stellen des Salzkammergutes.
aus 6. 12. 1997 / Oberösterreichische Nachrichten / Die Linzer Kriminaltechnikerin Friederike Blümelhuber / https://www.ktpi.at/zeitung_ooen.htm
etwas klein, aber man kann erkennen, dass die leiche direkt am ufer zwischen dicken wackern hängt. wäre die ohne sintflut jemals abgetrieben worden?

.
an dem "strand" ist übrigens noch ein großes kreuz
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
die geheimnisvolle mitfahrgelegenheit
gab es nicht
- klar, hat sie mal gesagt, dass sie eine mitfahrgelegenheit hat: mutter und herbert haben sie gefahren.
- in einem interview bestätigt herbert, dass er und die mutter sie gelegentlich gefahren haben.
- herbert wusste auch vom fahrkarten-betrug.
- natürlich hat sie über die privatfahrten nicht gerne gesprochen, weil sie ja schließlich gefälschte fahrkarten-abrechnungen abgegeben hat.
- nicht plausibel, dass das in mehr als 13 monaten keiner jemals gesehen hat und sie mit keinem piep herbert was davon erzählt hat
- ein "verhältnis" gab es nicht. mit herbert war sie vollumfänglich ausgebucht.
.."sie war nicht immer im bus"..
die aktenzeichen-befragungen der mädchen sind komplett nichtssagend.
..ein geheimnis, ein geheimnis..
hat die polizei bei den verhören der mädchen was nachgeholfen
weil sie nach 1 jahr selbst erkannt hatten, dass die sache hoffnungslos versemmelt ist?
"diesen mann hat es gegeben" (lt schmidbauer war das glaube ich)
gab es nicht

- klar, hat sie mal gesagt, dass sie eine mitfahrgelegenheit hat: mutter und herbert haben sie gefahren.
- in einem interview bestätigt herbert, dass er und die mutter sie gelegentlich gefahren haben.
- herbert wusste auch vom fahrkarten-betrug.
- natürlich hat sie über die privatfahrten nicht gerne gesprochen, weil sie ja schließlich gefälschte fahrkarten-abrechnungen abgegeben hat.
- nicht plausibel, dass das in mehr als 13 monaten keiner jemals gesehen hat und sie mit keinem piep herbert was davon erzählt hat
- ein "verhältnis" gab es nicht. mit herbert war sie vollumfänglich ausgebucht.
.."sie war nicht immer im bus"..
die aktenzeichen-befragungen der mädchen sind komplett nichtssagend.
..ein geheimnis, ein geheimnis..
hat die polizei bei den verhören der mädchen was nachgeholfen

weil sie nach 1 jahr selbst erkannt hatten, dass die sache hoffnungslos versemmelt ist?
"diesen mann hat es gegeben" (lt schmidbauer war das glaube ich)
dass das mädchen ganz offensichlich über längere zeit
ein geheimnis mit sich herumgetragen hat
ein geheimnis, das vielleicht heute schlüssel zur aufklärung dieses verbrechens sein könnte.
peter niedetzky aktenzeichen xy von 1987
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=295791#p295791
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
anruf in der firma
erfunden
beschreibung der mutter
- bevor herbert eintrifft
- hat mutter in der firma angerufen (ca 18 uhr)
- der chef geht ran, schaut in MPs arbeitsplatz-kalender und sagt: sie hatte urlaub, war den ganzen tag nicht da
- heute ist nicht mehr verifizierbar, wer ans telefon gegangen ist (blaichinger buch, siehe amazon, reviews)
wer aus der firma hat bestätigt, diesen anruf angenommen zu haben
wer aus der firma hat der mutter gesagt, dass URLAUB eingetragen wäre
.. es gibt wohl keine solche person ..
aktenzeichen xy 1987
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=295791#p295791


beschreibung der mutter
- bevor herbert eintrifft
- hat mutter in der firma angerufen (ca 18 uhr)
- der chef geht ran, schaut in MPs arbeitsplatz-kalender und sagt: sie hatte urlaub, war den ganzen tag nicht da
- heute ist nicht mehr verifizierbar, wer ans telefon gegangen ist (blaichinger buch, siehe amazon, reviews)
wer aus der firma hat bestätigt, diesen anruf angenommen zu haben

wer aus der firma hat der mutter gesagt, dass URLAUB eingetragen wäre

.. es gibt wohl keine solche person ..
aktenzeichen xy 1987
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=295791#p295791
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
urlaub
erfunden - der eintrag in ihrem kalender
- futschi: ihr arbeitskalender mit dem "URLAUB" eintrag ist verschwunden, wurde nicht sichergestellt, nicht fotografiert, keine handschriften verglichen. 1) blaichinger
- herbert wollte den eintrag immer sehen, wegen der handschrift. hat ihm die polizei nie gezeigt.
- jeder offizielle beamte (schmidbauer etc) spricht lediglich von "IHREM KALENDER", wo SIE das wort "URLAUB" geschrieben hatte. bis heute kein regulärer urlaubsantrag aufgetaucht.
- herbert glaubt, dass der "URLAUB"-eintrag später hinzugefügt wurde
- wurde jemals ihre nächste arbeitskollegin im büro befragt? was wusste die zu einem urlaub zu sagen?
in sachen urlaub hat die polizei ausschließlich mit hörensagen gearbeitet.
spekulation, sozusagen. wird schon stimmen.
- WER hat diesen kalender mit dem eintrag URLAUB überhaupt jemals gesehen
- WER hat laut polizeiakten ausgesagt, dass da "URLAUB" im 12. nov 1986 stand
- WANN hat die person den (eintrag) gesehen
1) blaichinger buch, rezensionen
https://www.amazon.de/Die-Tote-Mondsee- ... 3903321648


- futschi: ihr arbeitskalender mit dem "URLAUB" eintrag ist verschwunden, wurde nicht sichergestellt, nicht fotografiert, keine handschriften verglichen. 1) blaichinger
- herbert wollte den eintrag immer sehen, wegen der handschrift. hat ihm die polizei nie gezeigt.
- jeder offizielle beamte (schmidbauer etc) spricht lediglich von "IHREM KALENDER", wo SIE das wort "URLAUB" geschrieben hatte. bis heute kein regulärer urlaubsantrag aufgetaucht.
- herbert glaubt, dass der "URLAUB"-eintrag später hinzugefügt wurde
- wurde jemals ihre nächste arbeitskollegin im büro befragt? was wusste die zu einem urlaub zu sagen?
in sachen urlaub hat die polizei ausschließlich mit hörensagen gearbeitet.
spekulation, sozusagen. wird schon stimmen.
vielleicht hat die polizei diesen ominösen kalender nicht mal von weitem gesehen?schmidbauer
kann man viel spekulieren
aber seinerzeit das war überhaupt keine frage
für uns war das sicherlich der eintrag von der martina
und das haben wir genauso zur kenntnis genommen
14.10.2017 / Thema Spezial Ungelöst Mysteriöse Kriminalfälle (ORF - 13.10.2017)
https://www.youtube.com/watch?v=30tRDdgohDc
- WER hat diesen kalender mit dem eintrag URLAUB überhaupt jemals gesehen

- WER hat laut polizeiakten ausgesagt, dass da "URLAUB" im 12. nov 1986 stand

- WANN hat die person den (eintrag) gesehen

1) blaichinger buch, rezensionen
https://www.amazon.de/Die-Tote-Mondsee- ... 3903321648
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
FASERN
..die polizei hatte FASERN an der LEICHE gesichert..
denn herbert musste daheim fasern sammeln. sein stiefvater war der lieblings-verdächtige für viele jahre.
im film sammelt herbert hellblaue fasern von einem badteppich oder sowas?
war etwa martina in socken in herberts bad und die fasern stimmten überein?
und dann?
a) es war der stiefvater oder
b) hatte sie etwa noch die socken vom vortag an
das mit den fasern ist dann wohl im sand verlaufen - oder hat man davon nochmal was gehört ?
an welchen kleidungsstücken wurden welche fasern gesichert
..die polizei hatte FASERN an der LEICHE gesichert..
denn herbert musste daheim fasern sammeln. sein stiefvater war der lieblings-verdächtige für viele jahre.
im film sammelt herbert hellblaue fasern von einem badteppich oder sowas?
war etwa martina in socken in herberts bad und die fasern stimmten überein?
und dann?
a) es war der stiefvater oder
b) hatte sie etwa noch die socken vom vortag an

das mit den fasern ist dann wohl im sand verlaufen - oder hat man davon nochmal was gehört ?
an welchen kleidungsstücken wurden welche fasern gesichert

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
herbert sein alter pulli
..das bisquit im fall..
schön dick und warm
- arbeitspulli, alt und viel zu groß
- am vorabend gibt er ihr den pulli, weil ihr so kalt ist
- zieht sie sicher über ihrem eigenen pulli an, und unter der lockeren jacke in größe L
am nächsten tag
- wird sie tot im herbert-pulli gefunden
- darunter: nur der BH
- lt herbert trägt sie das ding nicht in der öffentlichkeit
- und sicher auch nicht 2x hintereinander
tot im arbeitspulli
- wollte sie mit diesem dicken, schweren arbeitspulli tatsächlich ins büro?
- wäre der auch noch zu warm gewesen?
- und am abend? den hätte sie ja nicht zurückgeben können
- sonst wäre sie ganz ohne pulli nach hause
- sie hat ihn am tattag offensichtlich NICHT über ihrem eigenen pulli getragen
- denn die mutter hat kein fehlendes kleidungsstück berichtet
- ein fehlender pulli wäre sicher ein wichtiges stück für aktenzeichen gewesen
ihre kleidung am letzten gemeinsamen abend
könnte herbert verifizieren
- welchen pulli hatte sie am vorabend an?
- war dieser pulli nach der tat noch auffindbar bei ihr zuhause?
- unterwäsche/socken an der leiche: waren es die kleidungsstücke vom vorabend?
- jeans an der leiche: die hose vom vorabend?
in den polizei-asservaten waren:
- bh
- slip
- socken
- jeans
- hals-kettchen
..das bisquit im fall..
schön dick und warm
- arbeitspulli, alt und viel zu groß
- am vorabend gibt er ihr den pulli, weil ihr so kalt ist
- zieht sie sicher über ihrem eigenen pulli an, und unter der lockeren jacke in größe L
am nächsten tag
- wird sie tot im herbert-pulli gefunden
- darunter: nur der BH
- lt herbert trägt sie das ding nicht in der öffentlichkeit
- und sicher auch nicht 2x hintereinander
tot im arbeitspulli
- wollte sie mit diesem dicken, schweren arbeitspulli tatsächlich ins büro?
- wäre der auch noch zu warm gewesen?
- und am abend? den hätte sie ja nicht zurückgeben können
- sonst wäre sie ganz ohne pulli nach hause
- sie hat ihn am tattag offensichtlich NICHT über ihrem eigenen pulli getragen
- denn die mutter hat kein fehlendes kleidungsstück berichtet
- ein fehlender pulli wäre sicher ein wichtiges stück für aktenzeichen gewesen
ihre kleidung am letzten gemeinsamen abend
könnte herbert verifizieren
- welchen pulli hatte sie am vorabend an?
- war dieser pulli nach der tat noch auffindbar bei ihr zuhause?
- unterwäsche/socken an der leiche: waren es die kleidungsstücke vom vorabend?
- jeans an der leiche: die hose vom vorabend?
in den polizei-asservaten waren:
- bh
- slip
- socken
- jeans
- hals-kettchen
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
es war ihr abendbrot
..nicht mehr lebend das haus verlassen..
der letzte gemeinsame abend
- herbert bringt sie wie üblich zurück (20 - 21 uhr)
- ein unbekanntes auto steht in der haus-einfahrt
irgendwas muss sie abends ja noch gegessen haben
- geht rein, zieht den dicken pulli aus
- macht sich noch einen kakao
- nimmt ein gekochtes ei aus dem kühlschrank
- und eine semmel
dann gibt es streit..?
- ein problem mit ihrem eigenen pulli: täter-blut dran? andere kampfspuren?
- man zieht ihr stattdessen den herbert-pulli wieder an
- wickelt sie sorgfältig in gebrauchte bauplanen, mit denen sie sich nicht selbst implizieren
- binden das alles gut mit dem besonders biegsamen baudraht zu (analyser allesmist)
- und bringen die leiche an eine friedliche ecke mit kreuz
- die wird wie erwartet schnell gefunden
- bekommen totenschein, wickeln die beerdigung ab
- der polizei-oberzampano glaubt, es war eine vergewaltigung. super.
- fierti. arividerci. tschüssi.
das unbekannte auto in der einfahrt
- warum spricht niemand darüber
- der bayrische lebensgefährte der mutter soll ein alibi gehabt haben
- hat er auch ein alibi, wenn die tatzeit zwischen 21 und 23 uhr war?
- war er an dem abend vor ort?
- wegen alibi war vielleicht kein zwangs-dna-test möglich(?)
.
..nicht mehr lebend das haus verlassen..
der letzte gemeinsame abend
- herbert bringt sie wie üblich zurück (20 - 21 uhr)
- ein unbekanntes auto steht in der haus-einfahrt
irgendwas muss sie abends ja noch gegessen haben
- geht rein, zieht den dicken pulli aus
- macht sich noch einen kakao
- nimmt ein gekochtes ei aus dem kühlschrank
- und eine semmel

- ein problem mit ihrem eigenen pulli: täter-blut dran? andere kampfspuren?
- man zieht ihr stattdessen den herbert-pulli wieder an
- wickelt sie sorgfältig in gebrauchte bauplanen, mit denen sie sich nicht selbst implizieren
- binden das alles gut mit dem besonders biegsamen baudraht zu (analyser allesmist)
- und bringen die leiche an eine friedliche ecke mit kreuz
- die wird wie erwartet schnell gefunden
- bekommen totenschein, wickeln die beerdigung ab
- der polizei-oberzampano glaubt, es war eine vergewaltigung. super.
- fierti. arividerci. tschüssi.
das unbekannte auto in der einfahrt
- warum spricht niemand darüber
- der bayrische lebensgefährte der mutter soll ein alibi gehabt haben
- hat er auch ein alibi, wenn die tatzeit zwischen 21 und 23 uhr war?
- war er an dem abend vor ort?
- wegen alibi war vielleicht kein zwangs-dna-test möglich(?)
.
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Sehr, sehr viel muehe wurden hier reingesteckt
Ein paar tage nur an martina posch gedacht... Und an ihr umfeld. Intensives nachdenken. Visionen erstellen.
Heute nennt man das.... Ki... Kuenstl. Intelligenz
Wo befand sich die mutter, als der lebensgefaehrte in der einfahrt parkte?
Zur gewebe geruestplane.... Sie klappert knistert nicht so wie plastik. Geht nicht so schnell kaputt... Wird aber auch schmutzig
Bild.. Das sind die loecher fuer die stangen... Der Ruecken gelaender, diagonalen.
Der taeter hatte ein problem.
Bei frostigen temperaturen ist der boden auch gefroren.
Es laesst sich kein grabloch mit der hand schaufeln..ohne bagger nicht.
Leichen sollen stark stinken, darum musste sie in ein gewaesser.
Ich hatte mir schon mal im fall frauke l. Gedanken gemacht... Das ein koerper
Nach tagen oder wochen... Je nach temperaturen beim einzelkaempfer transport auch in kleidung zerfaellt.. Ploetzlich fallen kopfteile ab... Ein absoluter schweine.. Ekel job muss das sein... Den vergisst auch einmoerder nie. Vielleicht ist aber auch anders.
Nachtrag... Haeufig traeumen stiefvaeter, neuer freund von sex bzw. Von der koerper ansicht der tochter.. Ein verhaeltnis anfangen ist der anfang vom ende... Extrem schlimm, dazu mit kleinen geschenken. Wie ein lieferdienst hbs
Ein paar tage nur an martina posch gedacht... Und an ihr umfeld. Intensives nachdenken. Visionen erstellen.
Heute nennt man das.... Ki... Kuenstl. Intelligenz
Wo befand sich die mutter, als der lebensgefaehrte in der einfahrt parkte?
Zur gewebe geruestplane.... Sie klappert knistert nicht so wie plastik. Geht nicht so schnell kaputt... Wird aber auch schmutzig
Bild.. Das sind die loecher fuer die stangen... Der Ruecken gelaender, diagonalen.
Der taeter hatte ein problem.
Bei frostigen temperaturen ist der boden auch gefroren.
Es laesst sich kein grabloch mit der hand schaufeln..ohne bagger nicht.
Leichen sollen stark stinken, darum musste sie in ein gewaesser.
Ich hatte mir schon mal im fall frauke l. Gedanken gemacht... Das ein koerper
Nach tagen oder wochen... Je nach temperaturen beim einzelkaempfer transport auch in kleidung zerfaellt.. Ploetzlich fallen kopfteile ab... Ein absoluter schweine.. Ekel job muss das sein... Den vergisst auch einmoerder nie. Vielleicht ist aber auch anders.
Nachtrag... Haeufig traeumen stiefvaeter, neuer freund von sex bzw. Von der koerper ansicht der tochter.. Ein verhaeltnis anfangen ist der anfang vom ende... Extrem schlimm, dazu mit kleinen geschenken. Wie ein lieferdienst hbs
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
ch wollte hier mal eine Idee die hauptsächlich von logiktv(Klaus Fesja) ein Fallanalytiker, der schon viele Fälle bearbeitet hat nicht selten richtig lag teilen.
Herbert hat Martina den Pullover am vorabend gegeben, er war 1,87 sie war 1,50, das schließ aus das sie damit zur arbeit gefahren ist. Der Opa schildert das sie das haus verlassen hat, und muss folglich in den 2 minuten bis zum bus abhanden gekommen sein. Wir wissen das sie immer wieder von einem Mann gefahren wurde oder abgeholt wurde, es ist ja nicht weit und sie die karten abrechnete das hat herbert im fernsehen auch geschildert. Wie die freundinnen in aktenzeichen xy gesagt haben, hat sie von einem mann erzählt denn sie nicht kannten der sie hin und wieder abholt oder hinfährt, sie hat nicht das wort opa oder stiefvater verwendet. Wer könnte dieser Mann sein, jemand der ganz nah an ihr dran ist, immer bereit steht wenn sie verschläft aber sie muss ein geheimnis daraus machen? Wer kann ihr überhaupt vorschreiben ein geheimnis daraus zu machen? Antwort: Die Mutter. Wenn es also jemand ganz nah an ihr dran gewesen sein muss. Es aber weder opa oder stiefvater war muss es einen WEITEREN mann in martinas nähe gegeben haben. Für einen solchen Mann käme eine Affäre der Mutter ins Spiel. Sie war frisch getrennt, der Bayernfreund weit weg. Wenn man sich das Haus von Martina im google street view anschaut, gibt es 5 angrenzende Häuser, davon 3 ganz nahe(wenige Meter) 2 etwas weiter weg. 3 der Häuser waren also perfekt geeignet zum "fensterln", also dem prinzip ein mann steigt ins zimmer einer frau ohne das der Hausherr, in diesem Fall der Opa es mitbekommt. D.h ein Nachbar hat mit martinas mutter abends oder in den frühen morgenstunden heimlich geschlafen, deswegen das geheimnis, es sollte niemand etwas wissen der Mann könnte Kinder/Ehefrau haben und somit ist das Risiko groß. Die Mutter hat ihn dann vermutlich gebeten Martina ab und zu zur arbeit zu fahren oder abzuholen, sie durfte aber nichts sagen. Wenn zwischen der Mutter und diesem Nachbarn kein spezielles verhältnis bestanden wäre, gäbe es ja keine so geheimnisvolle tuerei vor den freundinnen, sie hätte ja sagen können, mich fährt ein nachbar der Hans z.b. etc. Dies ganze startet im september 1985, also zu dem zeitpunkt als das mit den fahrkarten anfing. Ging dann eine gute Zeit und dann hat der nachbar lust auf martina bekommen, der Tattag war der Tag an dem er sie einladen wollte bei ihm etwas im Schuppen/oder Keller zu helfen, deswegen hat sie Urlaub eingetragen. Er hat sie darum gebeten, sie ging morgens rüber, hatte nie die intention zur arbeit zu fahren, ist nur zur tür raus und dann direkt ums haus rum über den weg den der nachbar gewählt hat um mit martinas mutter zu schlafen zu ihm, d.h. sie hat das haus verlassen und ist dann NICHT auf die straße sondern über die rückseite des hauses zu einem der angrenzenden nachbarn in den schuppen ins haus. Der Tattag war der tag an dem der nachbar der sie ja durchs fahren kannte versucht hat sich an das mädchen ranzumachen, unter druck zu setzen etc. sie hat abgehlehnt und eventuell mit polizei oder ähnlichen gedroht. Er hat sie darauf hin umgebracht und in seiner scheune zwischen gelagert. 7 tage nachdem die presse und die suchhunde aufgegeben haben und sich das gelegt hat, hat er die leiche genommen hat sie zum mondsee gefahren wollte sie tief versenken, aber er war ungeschickt und hat sie offensichtlich am ufer plaziert, was auf eine körperliche schwäche hinzeigt. er hätte sie nur wenig daneben für immer versenken können.dann hat er hat sich nach 10 tagen einfach ein alibi zurecht gerückt und das wars. Die Mutter schwieg obwohl sie natürlich wissen müsste wer es war, vllt. hat er sie auch bedroht etc. Er musste martina loswerden, da er angst vor der polizei hatte( Verdeckungsmord).
Natürlich ist hier sehr viel reininterpretiert aber nur in diesem bereich kann etwas passiert sein. Man muss also mit Kernpunkten arbeiten die man ausschließen kann. sowie norbert blaichinger und der freund herbert selber vermuteen es war im haus also opa mutter oder stiefvater( dieser hatte ein alibi und war in bayern). wenn der bayernfreund ausgeschlossen werden kann und der opa auch MUSS es eben diesen einen weiterern Mann im leben der frau gegeben haben der über die mutter in ihre nähe kam. gerne teilen und hinterfragen oder direkt bei Subjekt nachfragen. an beteiligte oder an herbert oder wie auch immer, wenn etwas an der theorie ausgeschlossen werden kann ist es genauso ein erfolg. liebe grüße
Herbert hat Martina den Pullover am vorabend gegeben, er war 1,87 sie war 1,50, das schließ aus das sie damit zur arbeit gefahren ist. Der Opa schildert das sie das haus verlassen hat, und muss folglich in den 2 minuten bis zum bus abhanden gekommen sein. Wir wissen das sie immer wieder von einem Mann gefahren wurde oder abgeholt wurde, es ist ja nicht weit und sie die karten abrechnete das hat herbert im fernsehen auch geschildert. Wie die freundinnen in aktenzeichen xy gesagt haben, hat sie von einem mann erzählt denn sie nicht kannten der sie hin und wieder abholt oder hinfährt, sie hat nicht das wort opa oder stiefvater verwendet. Wer könnte dieser Mann sein, jemand der ganz nah an ihr dran ist, immer bereit steht wenn sie verschläft aber sie muss ein geheimnis daraus machen? Wer kann ihr überhaupt vorschreiben ein geheimnis daraus zu machen? Antwort: Die Mutter. Wenn es also jemand ganz nah an ihr dran gewesen sein muss. Es aber weder opa oder stiefvater war muss es einen WEITEREN mann in martinas nähe gegeben haben. Für einen solchen Mann käme eine Affäre der Mutter ins Spiel. Sie war frisch getrennt, der Bayernfreund weit weg. Wenn man sich das Haus von Martina im google street view anschaut, gibt es 5 angrenzende Häuser, davon 3 ganz nahe(wenige Meter) 2 etwas weiter weg. 3 der Häuser waren also perfekt geeignet zum "fensterln", also dem prinzip ein mann steigt ins zimmer einer frau ohne das der Hausherr, in diesem Fall der Opa es mitbekommt. D.h ein Nachbar hat mit martinas mutter abends oder in den frühen morgenstunden heimlich geschlafen, deswegen das geheimnis, es sollte niemand etwas wissen der Mann könnte Kinder/Ehefrau haben und somit ist das Risiko groß. Die Mutter hat ihn dann vermutlich gebeten Martina ab und zu zur arbeit zu fahren oder abzuholen, sie durfte aber nichts sagen. Wenn zwischen der Mutter und diesem Nachbarn kein spezielles verhältnis bestanden wäre, gäbe es ja keine so geheimnisvolle tuerei vor den freundinnen, sie hätte ja sagen können, mich fährt ein nachbar der Hans z.b. etc. Dies ganze startet im september 1985, also zu dem zeitpunkt als das mit den fahrkarten anfing. Ging dann eine gute Zeit und dann hat der nachbar lust auf martina bekommen, der Tattag war der Tag an dem er sie einladen wollte bei ihm etwas im Schuppen/oder Keller zu helfen, deswegen hat sie Urlaub eingetragen. Er hat sie darum gebeten, sie ging morgens rüber, hatte nie die intention zur arbeit zu fahren, ist nur zur tür raus und dann direkt ums haus rum über den weg den der nachbar gewählt hat um mit martinas mutter zu schlafen zu ihm, d.h. sie hat das haus verlassen und ist dann NICHT auf die straße sondern über die rückseite des hauses zu einem der angrenzenden nachbarn in den schuppen ins haus. Der Tattag war der tag an dem der nachbar der sie ja durchs fahren kannte versucht hat sich an das mädchen ranzumachen, unter druck zu setzen etc. sie hat abgehlehnt und eventuell mit polizei oder ähnlichen gedroht. Er hat sie darauf hin umgebracht und in seiner scheune zwischen gelagert. 7 tage nachdem die presse und die suchhunde aufgegeben haben und sich das gelegt hat, hat er die leiche genommen hat sie zum mondsee gefahren wollte sie tief versenken, aber er war ungeschickt und hat sie offensichtlich am ufer plaziert, was auf eine körperliche schwäche hinzeigt. er hätte sie nur wenig daneben für immer versenken können.dann hat er hat sich nach 10 tagen einfach ein alibi zurecht gerückt und das wars. Die Mutter schwieg obwohl sie natürlich wissen müsste wer es war, vllt. hat er sie auch bedroht etc. Er musste martina loswerden, da er angst vor der polizei hatte( Verdeckungsmord).
Natürlich ist hier sehr viel reininterpretiert aber nur in diesem bereich kann etwas passiert sein. Man muss also mit Kernpunkten arbeiten die man ausschließen kann. sowie norbert blaichinger und der freund herbert selber vermuteen es war im haus also opa mutter oder stiefvater( dieser hatte ein alibi und war in bayern). wenn der bayernfreund ausgeschlossen werden kann und der opa auch MUSS es eben diesen einen weiterern Mann im leben der frau gegeben haben der über die mutter in ihre nähe kam. gerne teilen und hinterfragen oder direkt bei Subjekt nachfragen. an beteiligte oder an herbert oder wie auch immer, wenn etwas an der theorie ausgeschlossen werden kann ist es genauso ein erfolg. liebe grüße