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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 08:38:51
von Alex123
Wenn drei Mobiltelefone gleichzeitig ausgeschaltet worden wären, gäbe es drei Tatverdächtige. Es gibt aber nur zwei. Also sind auch nur zwei Mobiltelefone gleichzeitig ausgeschaltet worden.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 11:37:47
von Heckengäu
Alex123 hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 08:31:03 - irgendwann später ist Alexandra nicht mehr in ihrem BMW und D.B. fährt diesen mit Zwischenstation in Schwabach Limbach zurück zu Alexandras Wohnung in Nürnberg Katzwang
Niemals! :shock:

So dumm kann keiner sein und mit dem Fahrzeug der verschleppten Frau an einer ihrer Immobilien "aufkreuzen":
Schwarze 1er BMW per Leasing mit Münchner Kennzeichen gibt es viele. Sogar hier - 200 KM von M entfernt. :|

Diese Sichtung eines Nachbarn ist dem Dutzend terminierter motorisierter Interessenten & -innen zuzurechnen, die am 9. das Häuschen in Limbach besichtigen wollten das Frau R. zur Vermietung inseriert hatte.
Der "Grund" dafür ist mir nicht bekannt. Ursprünglich wollte sie doch das Häuschen selbst mit dem mutmasslichen Kindsvater zusammen bewohnen. :? Der aber, wenn ich mich richtig erinnere, bereits selbst ein Haus "beschafft" hatte, als Nebenerwerbs - Immobileur.

Womöglich musste sie ihre generalstabsmässig durchgeplanten Vorhaben jedoch aus anderen Gründen ändern - als der Rechenlehrer sich im Hormonwirbelüberschwang (1. "Schuss" ein Treffer :lol: z. B.) als kleiner "Klammeraffe" :P herausstellte und folgedem 1 "Baby" :P und ein Neugeborenes und ein Pflegekind der Frau :oops: natürlich zu viel sind und sie weiterhin in Katzwang unter Dach bleibt! [Bosheit AUS] :mrgreen:
Alex123 hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 08:38:51 Wenn drei Mobiltelefone gleichzeitig ausgeschaltet worden wären, gäbe es drei Tatverdächtige.
Es gibt aber nur zwei. Also sind auch nur zwei Mobiltelefone gleichzeitig ausgeschaltet worden.
ALLE Geschäftsleute haben grundsätzlich 2 Mobilfunktelefone.
Oft das eine nur für eingehende Anrufe und das andere ausschliesslich zum selbst telefonieren.
Oder ein Privates und ein Geschäftliches. Das sind nach Adam Riese insgesamt 4 Telefone - nur als Beispiel!

Ergibt im Umkehrschluss, dass über die Anzahl der zur Tat benutzen Fahrzeuge sowie Mobiltelefone der 2 Tatverdächtigen der Öffentlichkeit
nichts bekannt ist. Das wird noch länger auch so bleiben: Vor Ende Februar/Anfang März wird es nach meiner Einschätzung keine Anklageschrift geben.
Die Verdächtigen sollen so lange als möglich im Knast "brummen". Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft hat da jetzt sehr viel Zeit...

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 12:03:57
von Turmfalke23
Im Fall Alexandra R. will die Staatsanwaltschaft Nbg./Fü bis Jahresende, eine Entscheidung bez. einer Anklage der
beiden Tatverdächtigen mitteilen, so ihre Pressesprecherin gegenüber BR24.
Evtl. kann jemand den Bericht v. BR24 von heute hier einstellen, bin unterwegs.

Die traurige Geschichte - nun zwischenzeitlich auch 1 Jahr alt !

Artikel gefunden:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wa ... st,Txlxb9e

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 12:37:32
von Heckengäu
Turmfalke23 hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 12:03:57
Evtl. kann jemand den Bericht v. BR24 von heute hier einstellen, bin unterwegs.

Die traurige Geschichte - nun zwischenzeitlich auch 1 Jahr alt !
:(

Sorted :|
08.12.2023, 05:36 Uhr
Videobeitrag

War es Mord? Seit einem Jahr wird Alexandra R. vermisst

Am 9. Dezember 2022 verschwindet die hochschwangere Alexandra R. aus Nürnberg-Katzwang spurlos.
Derzeit prüft die Staatsanwaltschaft, ob sie zwei Verdächtige wegen Mordes anklagen soll.
Das geht, auch wenn die Leiche noch nicht gefunden wurde.
Von
Tina Wenzel
Eine Leiche wird niemals gefunden werden. Dafür hat der Hauptverdächtige "gesorgt" - meine Einschätzung.

Einbetoniert in einem Fundament / 2 in einem Sarg - das favorisiere ich - bei einer anfangs 900, dann 1.200°C Feuerbestattung (Muss nicht in D geschehen sein, obwohl das selbstredend das einfachste gewesen wäre) bei einem "Kollegen" / Mit schweren Gewichten beschwert, verschnürt in Folien, in einem sehr tiefen See.

"Vergraben" ist zu viel Arbeit und zur Winterzeit durch gefrorene Böden extrem viel, schwerste und zeitlich lange Arbeit ---> Entdeckungsrisiko hoch

https://www.br.de/nachrichten/bayern/wa ... st,Txlxb9e

Doch stets im Hinterkopf behalten: Polizistinnen und Polizisten haben die amtliche Lizenz zum Lügen.
'Sagen Ende Jahr und es wird Februar - reimt sich sogar'

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 13:35:44
von Gast7
Wenn es zur Anklage kommt - das kann man nur hoffen - wird einer von den Hauptverdächtigen irgendwann wohl reden. Nämlich derjenige, der an der Tat nicht der aktive war! Reden, um sich zu „retten“, und zwar vor einer drohenden langen Haftstrafe.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 13:54:35
von HansSachs
Heckengäu hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 11:37:47Der aber, wenn ich mich richtig erinnere, bereits selbst ein Haus "beschafft" hatte, als Nebenerwerbs - Immobileur.
Was ist darüber eigentlich genau bekannt?

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 13:56:40
von papaya
Alex123 hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 08:31:03 Wenn der Tschetschene A.A. als Besitzer des Mitsubishi diesen während der mutmaßlichen Tat gefahren hätte, wäre er mutmaßlicher Mittäter und würde im Ermittlungsverfahren als Verdächtiger, nicht als Zeuge geführt.
Das müsste man ihm aber nachweisen können, was vielleicht nicht so einfach ist wie in den beiden anderen Fällen.

Eine andere Möglichkeit wäre, ihn als Zeugen zu vernehmen, um sein Aussageverweigerungsrecht einzuschränken.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 17:05:27
von Heckengäu
papaya hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 13:56:40 Das müsste man ihm aber nachweisen können, was vielleicht nicht so einfach ist wie in den beiden anderen Fällen.

Eine andere Möglichkeit wäre, ihn als Zeugen zu vernehmen, um sein Aussageverweigerungsrecht einzuschränken.
Ob8! :arrow: Der Tschetschene hat doch nachweisslich am Tattag den weissen elfenbeinfarbenen schnittigen Outländer Mitsubishikombiwagen VERLIEHEN - glaublich an den miteinsitzenden Geschäftspartner und Freund des Hauptverdächtigen, eines Berufsverbrecher, Häusersprenger, Auftragskiller, Schiffeversenker, über grossen Städten Abstürze durch Bomben mit Wecker in Horden von Flugmaschinen - natürlich mit ihrem Inhalt von 150 bis 750 Erdlinge/innen samt und sonders in knallig bunten Weltluftfahrttrachten mit 33er Hüten, mitsamt 13 Hunden und Katzen massenmörderischen Herbeiführer von endgrossen Weltkatastrophen, wie sie in der Geschichte von Terra noch niemals zuvor geschahen und auch nie wieder danach vorkommen werden bis zum Ende der Sonne also bald,

..................................................................................................während sich mit einem Bombensichern Alibi der Tschetsche A.A. Anonymer Alkoholikersäufer von leckerem Wodka im trauten Heim daheim auf der handgewebten tschetschenischen Prachtcouch halb liegend, dabei emphatisch von seiner Gattin, seiner Mutter und seiner Schwiegermutter mit 2 drallen 19 -jährigen rothaarigen Zwillinge/innen Töchterchen und 2 Muhmen, mit Borschdsuppe füttern lässt, dazwischen alle 3 Löffel 1/2 Hering und 7 Gürckchen süss-sauer mit Schluck Wodka, während im riesigen hochmodernen Hai Tech Bratrohr seit Stunden eine prachtvolle Hirschhinterkeule saftig schmurgelnd in voller Grösse bräunt, die der Hausherr bald flottweg alleine auf Ex mit ohne Spätzla fressend ratzeputz wegschlingen wird...

...ein Unterschied wie er grösser nicht sein kann zu den 2 Bösewichten im "Café Vierreck" bei Wasser und Brot auf harten dreibeinigen hölzernen Schemeln von 1777 hockend um Tüten zu kleben 29 Stunden pro Tag, dabei eine 80 Kilo Eisenkugel an einer rostigen Kette, per Eisenring angeschmiedet am Bein der 2 Kidnapper & Mordbuben, während ihre 2 Frauen daheim in die Tischplatten beissen

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 17:31:18
von HansSachs
Der Mitsubishi war nicht weiß sondern dunkelbraun und AA ist unverheiratet und bei seiner Freundin ausgezogen.

Was hat es den mit dem Nebenerwerb des Lehrers in Immobilien auf sich?

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 17:35:25
von papaya
Da stimmt von der Farbe des Autos über die Familienverhältnisse bis zur nicht gegebenen Arbeitsverpflichtung in U-Haft rein gar nichts.

Gab's heute zuviel Glühwein im Heckengäu?
Was ist darüber eigentlich genau bekannt?
Das würde mich allerdings auch interessieren.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Samstag, 09. Dezember 2023, 17:55:48
von Gast7
Wenn drei Mobiltelefone gleichzeitig ausgeschaltet worden wären, gäbe es drei Tatverdächtige. Es gibt aber nur zwei. Also sind auch nur zwei Mobiltelefone gleichzeitig ausgeschaltet worden.

Klingt logisch! Oder eine Drittperson hatte kein Mobil dabei. Absichtlich. Etwa derjenige, der zu A.R. ins Auto gestiegen wäre…
Alles natürlich hypothetisch…
Diese dreiste Tat ist sicher genau geplant worden. Und mit hoher krimineller Energie.

Nun ist es ein Jahr her, was besonders traurig stimmt.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Sonntag, 10. Dezember 2023, 01:36:40
von Fränkin
Heckengäu hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 17:05:27 ... während sich ... der Tschetsche A.A. ... von seiner Gattin, seiner Mutter und seiner Schwiegermutter mit 2 drallen 19 -jährigen rothaarigen Zwillinge/innen Töchterchen ... mit Borschdsuppe füttern lässt, ...
Seine beiden Töchter sind übrigens weder rothaarig noch Zwillinge und lange noch nicht 19.
Heckengäu hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 17:05:27 ... 2 Bösewichten im "Café Vierreck" ... während ihre 2 Frauen daheim in die Tischplatten beissen
Zumindest die "ERH-Frau" scheint nicht in ihrer heimeligen Hütte in Tischplatten zu beißen - gerade stand ihr Auto nicht daheim. Nur der Twingo und der abgemeldete RangeRover.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Sonntag, 10. Dezember 2023, 10:40:55
von Turmfalke23
Fränkin hat geschrieben: Sonntag, 10. Dezember 2023, 01:36:40 Seine beiden Töchter sind übrigens weder rothaarig noch Zwillinge und lange noch nicht 19.

Zumindest die "ERH-Frau" scheint nicht in ihrer heimeligen Hütte in Tischplatten zu beißen - gerade stand ihr Auto nicht daheim. Nur der Twingo und der abgemeldete RangeRover.

Na ja, zumindest wird sich ihr Kapitalmittelzufluss, nach einer evtl. Haftentlassung der beiden, in Grenzen halten.
Eine Haftentschädigung von ca.75,00 EUR pro Tag wird dies ja kaum kompensieren.
Auch ihr vergangenes Geschäftsgebaren, wird sich deutlich verändern, sogar Stillstand ist möglich, meiner Meinung nach.
Die Zweckmäßigkeit des sw. Range-Rovers ist ja jetzt hinfällig, oder sehe ich das falsch?

Sollte es der Staatsanwaltschaft gelingen, eine Anklageschrift zu erstellen bzw. einzureichen, so ist lt. Statistik (Nbg.) bis zu 85%
mit einem Hauptverfahren zurechnen. Im Verfahren selbst, gilt bis zu einer Verurteilung, auch hier die Unschuldsvermutung v.
Grundsatz her.

Es muss der vorgetragene Sachverhalt, eben nachgewiesen werden.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Sonntag, 10. Dezember 2023, 11:40:16
von Alex123
Gast7 hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 08:03:02 Die Kita ist zu diesem Zeitpunkt sicher stark frequentiert und die Umgebung einsehbar, überschaubar, wie man auf den Fotos sieht.
Eine Tat hier, direkt bei der Kita - eher unwahrscheinlich!
...
Ein Mann steigt in stehenden BMW von Alexandra. Für Außenstehende sieht das völlig normal aus. Insofern ist der Beginn der Tat in der Nähe der Kita, auch wenn dort mehrere andere Elternteile gewesen sind, nicht unwahrscheinlich.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Sonntag, 10. Dezember 2023, 12:02:57
von Alex123
Heckengäu hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 11:37:47 So dumm kann keiner sein und mit dem Fahrzeug der verschleppten Frau an einer ihrer Immobilien "aufkreuzen":
Schwarze 1er BMW per Leasing mit Münchner Kennzeichen gibt es viele. Sogar hier - 200 KM von M entfernt. :|

Diese Sichtung eines Nachbarn ist dem Dutzend terminierter motorisierter Interessenten & -innen zuzurechnen, die am 9. das Häuschen in Limbach besichtigen wollten das Frau R. zur Vermietung inseriert hatte.
Der "Grund" dafür ist mir nicht bekannt. Ursprünglich wollte sie doch das Häuschen selbst mit dem mutmasslichen Kindsvater zusammen bewohnen. :? Der aber, wenn ich mich richtig erinnere, bereits selbst ein Haus "beschafft" hatte, als Nebenerwerbs - Immobileur.

Womöglich musste sie ihre generalstabsmässig durchgeplanten Vorhaben jedoch aus anderen Gründen ändern - als der Rechenlehrer sich im Hormonwirbelüberschwang (1. "Schuss" ein Treffer :lol: z. B.) als kleiner "Klammeraffe" :P herausstellte und folgedem 1 "Baby" :P und ein Neugeborenes und ein Pflegekind der Frau :oops: natürlich zu viel sind und sie weiterhin in Katzwang unter Dach bleibt! [Bosheit AUS] :mrgreen:
ALLE Geschäftsleute haben grundsätzlich 2 Mobilfunktelefone.
Oft das eine nur für eingehende Anrufe und das andere ausschliesslich zum selbst telefonieren.
Oder ein Privates und ein Geschäftliches. Das sind nach Adam Riese insgesamt 4 Telefone - nur als Beispiel!

Ergibt im Umkehrschluss, dass über die Anzahl der zur Tat benutzen Fahrzeuge sowie Mobiltelefone der 2 Tatverdächtigen der Öffentlichkeit
nichts bekannt ist. Das wird noch länger auch so bleiben: Vor Ende Februar/Anfang März wird es nach meiner Einschätzung keine Anklageschrift geben.
Die Verdächtigen sollen so lange als möglich im Knast "brummen". Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft hat da jetzt sehr viel Zeit...
D.B. wollte Normalität vorgaukeln.
Er soll nicht nur in Schwabach Limbach sondern auch in Nürnberg Katzwang gesichtet worden sei.

Den Zufall eines zweiten schwarzen 1er BMWs mit Münchener Kennzeichen just an jenem Tag, just in jenem Gebiet gibt es nicht.

Laut Medienberichten hatte Alexandra das Haus in Schwabach Limbach für sich und D.B. geplant, was nach Streit und Trennung jedoch hinfällig war.
Dann hat sie es im Freundes- und Bekanntenkreis zur Miete angeboten, unter anderen ebenfalls rumänischen Nachbarin R.D.I. aus Hausnummer 19 gegenüber.

Viele Geschäftsleute haben nur ein Mobiltelefon und führen auch private Gespräche darüber.
Es ist anzunehmen, dass D.B. und U.T. am 09.12.2022 jeweils allein in einem Auto fuhren und jeweils nur ein Mobiltelefon mitführten, das sie ausschalteten, um nicht mehr geortet werden zu können.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Sonntag, 10. Dezember 2023, 12:17:46
von Alex123
papaya hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 13:56:40 Das müsste man ihm aber nachweisen können, was vielleicht nicht so einfach ist wie in den beiden anderen Fällen.

Eine andere Möglichkeit wäre, ihn als Zeugen zu vernehmen, um sein Aussageverweigerungsrecht einzuschränken.
Beides nicht überzeugend.
Offensichtlich ist A.A. als Zeuge vornommen worden. Hätte er sein Mobiltelfon zum gleichen Zeitpunkt ausgeschaltet wie D.B. und U.T., wäre er als dritter Tatverdächtiger geführt worden. Sein Status hätte von Zeuge zu Beschuldigter gewechselt, wenn er während seiner Vernehmung nicht hätte glaubhaft machen können, dass er im Tatzeitraum nicht am Tatort war (Alibi).
Den Trick Zeuge um kein Aussageverweigerungsrecht gewähren zu müssen gibt es nicht. Wenn es ihn gäbe hätte er erst recht auf D.B. umd U.T. angewendet werden müssen.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Sonntag, 10. Dezember 2023, 15:09:15
von Turmfalke23
Ich sehe es so:

Ein Zeuge, muss die Wahrheit sprechen bzw. aussagen - hat somit die Pflicht zur Wahrheit.
Er muss Auskunft geben und darf nichts weglassen, was ihn bekannt ist.
Ein Zeuge kann Auskunft verweigern, sofern er sich selbst damit belastet, gem. § 55 StPO. 

Der Beschuldigte muss nicht die Wahrheit sprechen.
Er hat ein Aussageverweigerungsrecht gem. § 136 StPO. - welches den beiden
Verdächtigen sicherlich bekannt ist.
Pers. Angaben, müssen jedoch angeben werden.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Sonntag, 10. Dezember 2023, 18:46:12
von Heckengäu
HansSachs hat geschrieben: Samstag, 09. Dezember 2023, 13:54:35 Was ist darüber eigentlich genau bekannt?
Das wurde eben hier vor kurzem ausgiebig debattiert. Dass der Rechenlehrer aus einer Familie von Imobileuren stammen würde.
Es wurde auch, nach quälend langer unergiebiger Schreib- + Lesezeit, endlich der Anfangsbuchstabe seines Familiennamen genannt.

Doch ich bin nicht "schlau" daraus geworden. Was egal ist - weil es nicht von besonderem Interesse ist. Für mich.
Es gibt in diesem genannten Wohnort des Spezialisten für chinesische Holzperlenrechenmaschinen eine ganze Handvoll Immobilienmakler.
Doch selbst im Impressum finden sich keine Familiennamen.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Montag, 11. Dezember 2023, 21:11:23
von Hammermann
Warum hat eigentlich niemand dem Immobilienmakler Freund Mathelehrer zum Geburtstag gratuliert?

Der hatte doch in dem peinlichen Interview mit den Nürnberger Nachrichten narzisstisch rumgetönt, D.B. hätte Alexandra nur entführt, um ihm den Geburtstag zu versauen.

Happy Birthday!

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Verfasst: Montag, 11. Dezember 2023, 23:12:01
von Turmfalke23
Der hatte doch in dem peinlichen Interview mit den Nürnberger Nachrichten narzisstisch rumgetönt, D.B. hätte Alexandra nur entführt, um ihm den Geburtstag zu versauen.

Happy Birthday, nachträglich lieber Mathelehrer !
Fantasien sind ja bekanntlich, keine Grenzen gesetzt.