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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Dienstag, 16. Juli 2024, 23:39:46
von Silent-Watcher
Das
Wohngebiet, eine Neubausiedlung im Ortsteil Elm,
in das die junge Familie vor rund zwei Jahren von Hamburg zog. Die Gärten gepflegt, viele junge Familien haben dort ein neues Zuhause gefunden.
Im Garten von Arian und seinen Eltern stehen ein Fußballtor, ein Trampolin und ein Klettergerüst auf dem getrimmten Rasen. Aus dem grauen Klinkerhaus verschwand der Sechsjährige.
Eine junge
Frau aus der Nachbarschaft: Alle, die hier wohnen, leben harmonisch miteinander. Mann muss aber sagen,
dass jeder eher für sich und zurückgezogen lebt. Den Sechsjährigen
habe sie daher auch nicht gekannt.
Arians Eltern hatten erst kürzlich begonnen, mit ihm zu üben,
wie man aus dem Haus geht und wieder hineinkommt. Doch dieses Mal
kehrte der Junge nicht zurück.
Quelle:
https://www.bild.de/regional/niedersach ... 5c031b670c
Montagabend,
19.30 Uhr,
spielte der Sechsjährige
noch in seinem Elternhaus. Dann
war er plötzlich verschwunden. Seine Eltern fanden keine Spur zu dem Jungen.
Der Vater wählte nur drei Minuten später den Notruf – Großeinsatz in einem Stadtteil von Bremervörde. Mit Suchhunden und mehr als 400 Rettern wurde die ganze Region abgesucht – die nahen Rapsfelder,
die Gartenteiche, die Nachbargärten.
Quelle:
https://www.bild.de/regional/niedersach ... 530b3f01c8
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 01:05:07
von Silent-Watcher
Eine junge Frau aus der Nachbarschaft: Alle, die hier wohnen, leben harmonisch miteinander. Mann muss aber sagen, dass jeder eher für sich und zurückgezogen lebt. Den Sechsjährigen habe sie daher auch nicht gekannt.
falls das stimmt, wer bzw. wie viele Anwohner / Nachbarn haben Arian überhaupt persönlich gekannt, dann war vermutlich der Autismus auch nicht in der Nachbarschaft bekannt...
nach diesem hoffentlich wahrhaftigen Bericht in der Bildzeitung - welcher der unteren Möglichkeit(en) wären dann zutreffend
Silent-Watcher hat geschrieben: ↑Freitag, 12. Juli 2024, 22:26:43
1. die Nachbarn kannten Arian und wussten das er autistisch ist und öfters allein in der Wohnsiedlung unterwegs war und haben deshalb nicht reagiert (er hatte Hose wohl an ) das er keine Schuhe trug nur Socken - darauf wurde nicht geachtet bzw. bemerkt
2. die Nachbarn kannten Arian nur vom sehen und wussten nicht das er autistisch ist - haben ihn aber noch nie allein in der Wohnsiedlung gesehen waren aber nicht beunruhigt (er hatte Hose wohl an ) das er keine Schuhe trug nur Socken - darauf wurde nicht geachtet bzw. bemerkt
3. die Nachbarn wussten das Arian autistisch ist und er war das erste mal allein unterwegs (er hatte Hose wohl an ) das er keine Schuhe trug nur Socken - darauf wurde nicht geachtet bzw. bemerkt - aber haben nicht reagiert -
unterlassene Hilfeleistung
4. die Nachbarn kannten Arian nicht und es war ihnen egal bzw. waren nicht besorgt (er hatte Hose wohl an ) das er keine Schuhe trug nur Socken - darauf wurde nicht geachtet bzw. bemerkt
5. Arian wurde von keinem Nachbarn / Menschen aus dem Ort an diesem bewussten Tag um diese Uhrzeit gesehen.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 07:31:32
von Tomatensalat
Da der ganze Fall so unlogisch erscheint, werden sicherlich einige Angaben nicht stimmen. Sei es von Seiten der Polizei, den Eltern oder von Doro.
Wenn das Kind an der Kamera vorbeilief und dann per Auto aus dem Suchgebiet gebracht wurde, würde es die erfolglose Suche auch erklären.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 07:44:05
von Tomatensalat
Spinelli hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 20:47:51
Das ist ja, was beim Breefing am Anfang auch von der Polizei gesagt wurde, keine Ahnung warum es später immer in den Medien hieß, das würde nicht stimmen...vielleicht, damit den Eltern keine Vorwürfe gemacht werden, und das Mitleid nicht in eine "Selber schuld"/"Sie wussten es doch, wieso kein Tracker/Sicherung an der Tür" umschlägt?
Ist das eigentlich üblich in Vermisstenfällen, dass die Eltern von Anfang an von der Polizei in Schutz genommen werden? Schließlich weiß die Polizei am Anfang doch selbst nicht, ob deren Angaben stimmen oder ob es ein Motiv gibt, um ein Weglaufen vorzutäuschen?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 08:48:59
von Spinelli
Kolombo hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 17:50:17
Mögliche Fragen könnten beantwortet werden:
- Wie oft und wann wurden Pflegemaßnahmen wie Walzen, Düngen u.a. durchgeführt?
- War es der Erste oder der Zweite Schnitt? Wenn der Zweite Schnitt, wann wurde der Erste Schnitt eingeholt?
- Wurden vor dem Schnitt die Wiese wegen Jungtiere mit Drohnen abgesucht?
Habe noch mal mit meiner Quelle geredet (die jemanden kennt, der den Mitarbeiter kennt), es war wohl von dem Hof der zweite Schnitt dieses Jahr, explizid auf dieser Wiese aber der erste!
Warum der Landwirt Tomatensalat was anderes gesagt hat, als der Mitarbeiter sagte, weiß ich nicht...soll auch kein Angriff sein, aber vielleicht wurde von Tomatensalat auch die Frage falsch formuliert? ("Dein wievielter Schnitt dieses Jahr war denn das?" Anstatt "Der wievielte Schnitt auf dieser Wiese war das?")...Ich vertraue meiner Quelle da zu 100%, weil es sich auch mit der Aussage des Landwirtes deckt, dass er nicht versteht wie die Suchmannschaften die Leiche übersehen konnten, hätte er sonst nicht etwas gesagt wie "Als ich am 12ten da war, lag der da definitiv noch nich, da hab ich doch gemäht!"!?
Gülle wurde wohl um den Februar rum ausgebracht, wann genau weiß ich nicht...
Mit Drohnen wurde die Wiese nicht vom Landwirt abgesucht, und die Leiche soll definitiv "nach längerer Liegezeit" ausgesehen haben, ob sie tlw. Skeletiert war oder nicht, wurde so genau nicht ausgeführt...
Wer wem glaubt (Tomatensalat oder mir, bzw. Dem Landwirt oder dem Mitarbeiter) muss jeder für sich selber entscheiden, wollte euch nur einmal Mitteilen was mir zugetragen wurde
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 08:49:56
von Susi2
Tomatensalat hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 07:31:32
Wenn das Kind an der Kamera vorbeilief und dann per Auto aus dem Suchgebiet gebracht wurde, würde es die erfolglose Suche auch erklären.
Arian wurde als sehr sportlich, ausdauernd, menschenscheu beschrieben und angezeigte Verhaltensweisen (nicht ansprechen, nicht anfassen) bei Auffinden erläutert.
Ein Wegschnappen durch einen Fremden stell ich mir tatsächlich schwierig vor, aber vielleicht hatte er Haribos oder einen Luftballon dabei.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 08:57:40
von Spinelli
Tomatensalat hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 07:44:05
Ist das eigentlich üblich in Vermisstenfällen, dass die Eltern von Anfang an von der Polizei in Schutz genommen werden? Schließlich weiß die Polizei am Anfang doch selbst nicht, ob deren Angaben stimmen oder ob es ein Motiv gibt, um ein Weglaufen vorzutäuschen?
Das kann ich dir so ganich sagen, aber ich kann mir vorstellen das es normal ist, es gilt ja erstmal die Unschuldvermutung, und ich denke dass man vermeiden will die trauernden/verängstigten Eltern der Menge zum Fraß vorzuwerfen... Mir fällt so spontan aber auch kein vergleichbarer Fall ein, bei dem die Eltern so komplett aus der Öffentlichkeit gehalten wurden, eigentlich gibt es ja immer wenigstens die Namen, oder mal ne "Dankes-/Motivationsrede" wärend nach der Suche...!?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 09:04:53
von Tomatensalat
Susi2 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 08:49:56
Arian wurde als sehr sportlich, ausdauernd, menschenscheu beschrieben
Ja - von wieviel Personen wurde er so beschrieben und wie wurde das überprüft? Ich würde ALLE Angaben nochmal ganz genau prüfen.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 09:27:51
von Gast
Aus meiner Sicht steht das Verhalten der Eltern und Doro unter dem Motto
BOGEN ÜBERSPANNT
Warum könnte man das so sagen?
* Mit der Spendenaktion kam Kritik von der Facebook Truppe "Wo ist Arian" auf.
Warum nie ein Wort der Anerkennung von den Eltern, wo doch Tausende nach ihrem Kind suchten.Tage danach das Update der Hundefrau aus HH.
Der Überschuss würde an diesen, jenen und solchen Verein gehen, alle Helfer werden ein Trinkgeld erhalten.
* Die Suche nach Arian wird eingestellt, Privatleute wollen weitermachen. Die Eltern lassen über die BILD verlauten, es soll nicht nach Arian gesucht werden. Doro VW stimmt auf Facebook ein, man solle das unterlassen. Wieder kommt Gegenwind auf, erneut fragen sich viele WARUM. Nochmals wird übertrieben reagiert. Doro sucht Tage darauf über FB nach Helfern, die in Vereinen sind oder eine Ausbildung haben in der Vermisstensuche. Bestenfalls Experten für Autisten, die bitte alle auf eigene Rechnung anreisen und sich vor Ort unterbringen sollen. Ein Vorarbeiter der ganzen Aktion dürfe sich auch gerne melden. Die Kosten hierfür? Tragen die Eltern nicht, das müsse man verstehen.
* Alle Vermisstenanzeigen haben eine Tonart und gehen fast schon in Richtung Anweisung. "Bitte achtet hierauf, bitte tut dies nicht, schaut da nach, schaut hier nach, stellt dieses und jenes sicher.. "
* Apropos freundliche Forderungen stellen. Wer spendet, hinterlässt doch bitte gerne persönliche Zeilen an die Familie, so schreibt die Hundefrau aus HH auf der Spendenseite. Für Unbekannte, die uns nie zugewandt waren?
* Aus dem Umfeld der Familie wird gerne gedroht und eingeschüchtert. Hobby-Ermittler mit Theorien, wo die Eltern nicht gut bei wegkommen, sind offenbar unerwünscht.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 09:43:43
von Tomatensalat
Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 09:27:51
Aus meiner Sicht steht das Verhalten der Eltern und Doro unter dem Motto
BOGEN ÜBERSPANNT
Offensichtlich. Warum wird das von einigen nur so konsequent ausgeblendet? Sind die Eltern im wirklichen Leben vielleicht ganz anders? Kann sich jemand, der die Eltern in echt erlebt, gar nicht vorstellen, dass die Geschichten, von dem seltsamen Verhalten im Internet, stimmen?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 09:55:02
von Gast333
Liliana hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 18:39:42
Vielleicht solltest du dich vorher informieren, bevor du behauptest er würde nicht bei der Wahrheit bleiben . Wie ich eben auf deinen anderen Beitrag schon schrieb : ich war auch in der besagten Gruppe. Die besagte Dame war erst mit in der : wo ist arian Gruppe bzw jetzt die gedenkseite für arian und weil sie dort mit ihren lügen nicht weiter kam gründete sie ihre eigene Gruppe, die sie angeblich auf Wunsch der Eltern gelöscht hat und eröffnete eine neue Gruppe wo sie sämtliche Mitglieder die Kritik an den eltern äußern entfernt
Ich verstehe zwar nicht, warum man das alles erwähnt, da es nichts mit dem Fall selber zutun hat, jedoch kann ich sehr wohl sagen, dass niemand entfernt wurde, der Kritik geäußert hat.
Ihr solltet dann auch mitbekommen haben, dass von einer gewissen Dame eine weitere Gruppe eröffnet wurde, dessen Chat bereits komischerweise wieder pausiert. Da dort Informationen weitergeben wurden, wurden diese Mitglieder entfernt, da sie gegen die Gruppenregeln verstoßen haben.
Es erscheint mir als hättet ihr ein persönliches Problem mit ihr. Das klärt doch dann bitte privat.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 09:56:42
von Gast24
Gibt es denn in Niedersachsen kein Monitoring der Flächen per Satellit?
In Bayern werden alle 3 Tage Bilder per Satellit gemacht und so die Flächen kontrolliert. Kontrolle u.A. auf Mindesttätigkeit, richtige (beantragte) Kulturart etc.
Mittels KI lässt sich hier sogar zwischen Klee und bspw. Mais unterscheiden.
So könnte man zu 100% sehen wann der erste Schnitt war (zudem auch ob die Ecke ausgespart wurde oder nicht)
Und ggf. sogar, ob dort was lag.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 10:02:45
von Spinelli
Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 09:27:51
Aus meiner Sicht steht das Verhalten der Eltern und Doro unter dem Motto
BOGEN ÜBERSPANNT
Stimme dir 100% zu
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 11:06:22
von Susi2
Gast24 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 09:56:42
Gibt es denn in Niedersachsen kein Monitoring der Flächen per Satellit?
In Bayern werden alle 3 Tage Bilder per Satellit gemacht und so die Flächen kontrolliert. Kontrolle u.A. auf Mindesttätigkeit, richtige (beantragte) Kulturart etc.
Mittels KI lässt sich hier sogar zwischen Klee und bspw. Mais unterscheiden.
So könnte man zu 100% sehen wann der erste Schnitt war (zudem auch ob die Ecke ausgespart wurde oder nicht)
Und ggf. sogar, ob dort was lag.
Ähnlich hatte ich schon geschrieben. Es sollte Aufnahmen geben, da kannste den entlaufenen Hamster suchen
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 11:10:27
von Sand11
Spinelli hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 08:48:59
Habe noch mal mit meiner Quelle geredet (die jemanden kennt, der den Mitarbeiter kennt), es war wohl von dem Hof der zweite Schnitt dieses Jahr, explizid auf dieser Wiese aber der erste!
Warum der Landwirt Tomatensalat was anderes gesagt hat, als der Mitarbeiter sagte, weiß ich nicht...soll auch kein Angriff sein, aber vielleicht wurde von Tomatensalat auch die Frage falsch formuliert? ("Dein wievielter Schnitt dieses Jahr war denn das?" Anstatt "Der wievielte Schnitt auf dieser Wiese war das?")...Ich vertraue meiner Quelle da zu 100%, weil es sich auch mit der Aussage des Landwirtes deckt, dass er nicht versteht wie die Suchmannschaften die Leiche übersehen konnten, hätte er sonst nicht etwas gesagt wie "Als ich am 12ten da war, lag der da definitiv noch nich, da hab ich doch gemäht!"!?
Gülle wurde wohl um den Februar rum ausgebracht, wann genau weiß ich nicht...
Mit Drohnen wurde die Wiese nicht vom Landwirt abgesucht, und die Leiche soll definitiv "nach längerer Liegezeit" ausgesehen haben, ob sie tlw. Skeletiert war oder nicht, wurde so genau nicht ausgeführt...
OK, das paßt zu dem was ich vermute, daß Arian doch schon recht früh an seinen Fundort gelangt ist.
Das hohe Gras könnte dann auch der Grund sein, warum das Gras am 23.6./24.6. beim Fund des Jungen doch nicht komplett um den Körper verschwunden war, sondern lediglich bräunlich verwelkt wirkt.
Da der Landwirt von einer Grashöhe von etwa 10 cm im Zeitraum der aktiven Suche sprach und zudem die Wiese auch nicht überschwemmt gewesen sein soll, wird er übersehen worden sein.
Die Polizei wird heute definitiv wissen, ab wann Arian da (maximal mit einer Abweichung von +/- 1 Tag) dort lag.
Die Ergebnisse der Aufarbeitung in Bezug auf die Suchaktion vom 22.4. - 29.4. würden uns wahrscheinlich alle offenen Fragen beantworten.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 11:12:04
von Mainacht
Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 23:21:31
Die Erde entspricht nicht der Form einer Pizza, sondern vielmehr einer Kugel. Innerhalb von 24 Stunden rotiert sie einmal um ihre eigene Achse und umkreist die Sonne mit ungefähr 30 Kilometern pro Sekunde. Was du nun glaubst oder nicht, ist im Grunde belanglos! Dein Unglaube ändert noch lange nichts daran, dass diese Videoaufnahme tatsächlich existiert.
Alberner geht es wohl nicht, als dieser "Gast" hier argumentiert. Hier sind überhaupt zu viele anonyme "Gäste" unterwegs, deren einziges Ziel es ist, durch Ablenkung Verwirrung zu stiften. Man sollte alle diese Trolle und angeblich "stillen Beobachter" schlicht ignorieren oder noch besser sicherstellen, dass nur noch angemeldete Nutzer Beiträge schreiben können.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 11:20:31
von Gast
Spinelli hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 08:48:59
Habe noch mal mit meiner Quelle geredet (die jemanden kennt, der den Mitarbeiter kennt), es war wohl von dem Hof der zweite Schnitt dieses Jahr, explizid auf dieser Wiese aber der erste!
Warum der Landwirt Tomatensalat was anderes gesagt hat, als der Mitarbeiter sagte, weiß ich nicht...soll auch kein Angriff sein, aber vielleicht wurde von Tomatensalat auch die Frage falsch formuliert? ("Dein wievielter Schnitt dieses Jahr war denn das?" Anstatt "Der wievielte Schnitt auf dieser Wiese war das?")...Ich vertraue meiner Quelle da zu 100%, weil es sich auch mit der Aussage des Landwirtes deckt, dass er nicht versteht wie die Suchmannschaften die Leiche übersehen konnten, hätte er sonst nicht etwas gesagt wie "Als ich am 12ten da war, lag der da definitiv noch nich, da hab ich doch gemäht!"!?
Gülle wurde wohl um den Februar rum ausgebracht, wann genau weiß ich nicht...
Mit Drohnen wurde die Wiese nicht vom Landwirt abgesucht, und die Leiche soll definitiv "nach längerer Liegezeit" ausgesehen haben, ob sie tlw. Skeletiert war oder nicht, wurde so genau nicht ausgeführt...
Wer wem glaubt (Tomatensalat oder mir, bzw. Dem Landwirt oder dem Mitarbeiter) muss jeder für sich selber entscheiden, wollte euch nur einmal Mitteilen was mir zugetragen wurde
Hier wird man doch langsam verrückt
Tagelanges Pallaver und wenns um wichtige Sachen geht weiss keiner nix
Auf diesem alten Luftbild von 2013 sieht man dass viel Flächen des Landwirts gemäht sind aber die Wiese mit Binsenloch, sichtbar links oben, noch nicht gemäht wurde
https://de.wikipedia.org/wiki/Behrste
Höchste Auflösung
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... e_0073.jpg
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 12:46:30
von Susi2
Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 09:27:51
* Apropos freundliche Forderungen stellen. Wer spendet, hinterlässt doch bitte gerne persönliche Zeilen an die Familie, so schreibt die Hundefrau aus HH auf der Spendenseite. Für Unbekannte, die uns nie zugewandt waren?
Huch, mit Hundefrau aus HH meinst du jetzt die Initiatorin der Spendensammlung?
Dann würde mich dein Kommentar irritieren, da sie sich doch als Freundin der Familie....okay, deren gab`s ja scheinbar mehr als eine....ähm, also Freundin der Familie...oder Familien?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 12:50:40
von Sand11
Auf der Luftaufnahme von 2013 sieht man zum einen nochmal sehr deutlich, wie dicht der Oheweg und Eikhof am Fundort vorbei führen.
Gleichzeitig ist aber auch erkennbar, wie abgelegen und schwer einsehbar die Fundstelle selbst ist.
Es ist daher durchaus vorstellbar, daß kein Wanderer, Jogger, Jäger, Mikro-Abenteurer, ... nach dem 29.4. bis zum 23.6./24.6. an dieser Stelle vorbei gekommen ist.
Sofern die Wiese am 23.6. das erste Mal in diesem Jahr geschnitten wurde, wird wahrscheinlich auch der Landwirt oder einer seiner Mitarbeiter nach dem 29.4. nie selbst bis zum Tag des Fundes an der Stelle gewesen sein.
Es ist weiterhin abzuwarten, ob es eine Erklärung zur Auswertung der Suchergebnisse (22.4. - 29.4.) geben wird.
Das ein Ergebnis vorliegt, ist für alle klar.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2024, 13:07:47
von Gast66
Gast333 hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 20:10:09
Da ich tatsächlich in den social Media Gruppen und Chats von Anfang an bin, weiß ich ehrlich gesagt nicht woher diese Information mit einer Hellseherin kommt. Daher meine Frage.
Ich beantworte es dir, wenn du es wirklich wissen möchtest.
Wenn du tatsächlich von Anfang an dabei warst, müsstest du es wissen.
Zu der Zeit war die einzige Gruppe noch überschaubar, also noch keine 8000 Leute.
Es waren sogar Leute bereit diesen Ort aufzusuchen aus der Gruppe heraus.
Besagte Dame hat genannte Gruppe irgendwann verlassen und eine eigene gegründet.
In beiden Gruppen waren Menschen die von Anfang an darauf hingewiesen haben, das einige dort weit über tolerierbare Grenzen gehen und wurden verlacht und angefeindet.
Daher hat es eine gewisse Komik wenn Mitglieder wegen tatsächlich berechtigter Kritik jetzt wortlos oder auch mit Worten gebannt werden.
Die Anekdote die ich erwähnt habe, ist sehr wohl genau so passiert.
Und eigentlich habe ich sie auch nur aus einem Impuls heraus erzählt, nachdem Doro hier erwähnt wurde.
Die Kritik an der Spendenaktion weil der Start ausgerechnet in diesen Gruppen kann ich nachvollziehen.
Denn in den regionalen Gruppen fand sich zu dem Zeitpunkt noch gar nichts.
Seit April sind so viele dubiose Nebendarsteller aufgetaucht, da sollte kritisches Nachfragen sogar erwünscht sein.
Wenn du meine Beiträge hier gelesen hast, wird dir auch nicht entgangen sein, dass ich mich quasi bereits gefragt habe, ob „wir“ ohne Doro, die ungewöhnliche Nichtkommunikation und Social Bubble überhaupt so intensiv damit beschäftigt wären?
Mit oder durch Doro begannen auch alle Zweifel.
Ihre Art der Kommunikation hatte neben scheinbarer Unbeschwertheit in der Folge aber auch fast schon etwas wie Unverschämtheit.
Das die Beiträge der Gäste sich nach Freischaltung einreihen, irritiert mich immer.
Weil ich es oft erst später sehe.
Ist wohl zum Teil schon beantwortet worden, wie ich gerade gesehen habe.