Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Verfasst: Dienstag, 14. März 2023, 20:36:38
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Die Frage ist ebenfalls sehr gut..oft diskutiert aber ohne abschließende Erklärung.beyourselftonite hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 19:40:51 Das sollte es, aber momentan interessiert man sich für tausend andere Sachen, die allesamt "hochspannend" sind, aber vermutlich zu nix führen.
Doch!Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 20:20:22Aber nicht im Telekom Netz !
Um gleich wieder aber zeitnaher geortet zu werden?Meiner Einer hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 20:39:40
- vielleicht nicht „trotz“ der Ortung sondern wegen,bzw für eine Ortung?
Tja, scheinbar ist dies ja nicht erfolgt…
Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 15:42:44 Ob es irgendwie daran liegen könnte, weil ja auch der beste und tote Freund in unmittelbarer Nähe gewohnt hat ? Theoretisch könnten sogar einige Anrufe von genau dort stattgefunden haben. Es liegt nämlich lediglich eine schmale Hundewiese zwischen dem Wohnhaus und dem Gewerbegebiet-Dören!
Mit wem feiert man für gewöhnlich den eigenen Geburtstag... Doch eigentlich mit den besten Freunden und Freundinnen, oder ?
Echt jetzt?! Gibt es dafür eine Quelle? War das "bekannt"? Für mich ist das breaking news.Shadow hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 16:44:59 Danke für den Hinweis ! das könnte vielleicht daran gelegen haben das die meisten Anrufe aus dieser Friedhofnähe kamen .
Auf dem Friedhof selbst wäre es sehr riskant gewesen mit Evtl . Besucher , Mutprobe - willige , Friedhofs Gärtner plötzlich auftauchen . Oder Frauke sich losreißt .
Aber die Wohnung wäre ein „ Safe Place „ gewesen .
Um diese späte Uhrzeit schlafen die meisten Anwohner meist auch schon und die polizeilichen Ermittlungen haben sich eh auf Nieheim konzentriert.
Na wenn du schon meinst hier in Rätseln texten zu müssen, dann sag doch mal wen du dir genau vorstellst wer mit den Anrufen auf Niels gelenkt haben könnte. Aber bitte dann was etwas plausibleres als Chris. Danke
Genau, kommt da noch was? Immer noch dunkel. Is aber auch bequemer, wenn Meiner Einer antwortet.SuperdadV8 hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 20:36:38 Dann mögen diese die Blinden doch bitte erhellen....![]()
Liegt an meinem Job. Ich muss da ruhig bleibenSasiSaarbrooklyn hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 21:30:10 Genau, kommt da noch was? Immer noch dunkel. Is aber auch bequemer, wenn Meiner Einer antwortet.
Und das auch noch in einer beneidenswerten Ruhe.
Finde ich vom Gedankengang richtig gut.oboppe hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 23:01:56 Möglicherweise sollte Nieheim aber auch gar nicht der Ablenkung dienen, sondern wurde aus einem anderen Grund als eine Art Zwischenstation angefahren?! Evtl. um in einen Transporter umzusteigen oder irgendwas zu holen oder etwas zu erledigen, Alibi zulegen, etc. Jedenfalls könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die erste SMS in dieser Zeit rausging, weil wieder Empfang war.
Würde die These stützen, dass der Akku nicht ganz leer war oder das Handy von FL möglicherweise heimlich angeschaltet wurde - vorausgesetzt FL war dazu in der Lage oder überhaupt vor Ort.
Denkbar wäre evtl. ein Festhalten in PB (daher auch die weiteren Kontakte direkt aus dem Stadtgebiet), kurz nach dem "Abgreifen" nach dem Pub, sprich FL irgendwo einsperren, Handy wegnehmen, sodass sie keine Hilfe rufen kann, der Täter holt oder erledigt im FZ-Bereich Nieheim etwas, währenddessen geht die SMS raus, und fährt anschließend wieder zurück. Das nur als Konstruktion, wie ich mir vorstellen könnte, dass FL möglicherweise nie in Nieheim war.
Fraukes Anbieter war T-Mobile, also D1.Helferin hat geschrieben: ↑Mittwoch, 15. März 2023, 06:23:15 Mich würde interessieren, welchen Netzanbieter Frauke hatte D1 oder D2 oder E ? Da gibt es zumindest hier wo ich wohne wahnsinns Unterschiede in der Netzabdeckung und zweitens, ist denn bekannt wie viel I getrunken hatte im Pub an dem Abend? Bei Frauke war es ja nur ein Cola Bier aber von I weiß man es nicht... vielleicht kann sie sich deshalb nicht an alles genau erinnern?
Ein interessanter Gedanken Gang ,Was hälst du von der Theorie ,Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 15. März 2023, 00:37:24 Nils Freund 5 Tage abgängig
Telefonate aus Friedhofsnähe
Fundort Frauke totengrund
Kreuz Anhänger wurde bei Frauke gefunden.
Vielleicht wurde der Suizid seines Freundes in irgendeiner Form versucht nachzuempfinden.
Zu 3mal Mama Bad Driburg klingt für mich wie Bad 3 Burg also 3mal Mama als Hinweis für die Nähe Bad driburg
Heizungskeller, Materiallager für ungenutzte (alte) Schulmöbel... in der Schule gibt es so einige Räume, wo üblicherweise niemand (außer dem Hausmeister, der aber auch eher selten) verkehrt, oder überhaupt Zutritt hat. Alles natürlich ordentlich verschlossen, damit die Schüler in der Pause dort keinen Unfug treiben.Klugscheißer hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 09:03:50 Die Frage, die sich mir stellt, wäre, um welche Räumlichkeiten in einer Schule könnte es sich denn überhaupt handeln, in denen sie ein Hausmeister oder eine Reinigungsfirma unterbringen könnte, wo ihre Anwesenheit unentdeckt bleibt?
Während sich tagsüber zig Schüler und Lehrer im Haus tummeln, dürfte es nachts auffallen, wenn irgendwo Lichter angehen und dann jemand mit einer weiblichen Person das Gebäude verlässt und sie dann wieder zurückbringt.
Ist das wirklich so komplex, braucht es dafür unbedingt die perfekten Rahmenbedingungen?Heckengäu hat geschrieben: ↑Dienstag, 14. März 2023, 10:16:36 Absolut logisch.
Dem Entführer und schwerstkriminellen Mörder kann dieser ganze, rein logistisch komplexe Aufwand mit Gefangenhaltung, mehrere Fahrten mit dem Mordopfer, dabei vollkommene Unauffälligkeit für sein direktes Umfeld, nur möglich gewesen sein, wenn er in einem ruhig und abseits gelegenen Haus allein lebte, die vielen Fahrten mit einem Kastenwagen oder Kleinbus ohne Fenster geschahen.
In dieser Gebäulichkeit kann es auch eine scheinbar leerstehende Einliegerwohnung, mit dauerhaft geschlossenen Rollläden und/oder verhängten Fenstern geben. Somit war der Wohnraum des Verbrechers unauffällig, sogar besuchbar.
Allenfalls könnte es noch der Inhaber eines kleineren Handwerkbetrieb in einem Industriegebiet der Peripherie oder Umgebung von Paderborn gewesen sein, als Beispiel ein Rohrreinigungsbetrieb, für den auch Nachteinsätze plausibel erscheinen.
Dann aber in einem Bereich, in den eventuelle Mitarbeiter weder Zutritt noch Einsicht von aussen hatten, oder gar keine Kenntnis von einem Raum hatten. Es muss ja auch eine Möglichkeit zur Exrementenabfuhr gegeben haben, so es denn nicht nur ein bereitgestellter Eimer gewesen ist. Tendiere jedoch eher zur Annahme eines 1-Mann-Betriebes.
Ein absolut grausames, maximal perfides Mordverbrechen, das wohl für immer unaufgeklärt bleiben wird.
Die Äusserungen des leitenden Staatsanwaltes, der Psychiaterin und anderen in Richtung "Gewissen entlasten" sind nichts als gutgemeinte aber hilflose leere Floskeln, umgangssprachlich fromme Wünsche; ein Verbrecher der so planend und kaltblütig vorgegangen ist nimmt sein Geheimnis mit ins Grab.
Der Mensch geht immer von sich selbst aus.