https://wize.life/themen/kategorie/fahn ... um-brodelnNach dem Mädchenmord in Kandel diskutiert ganz Deutschland: wie alt sind junge Flüchtlinge, die kriminell werden, wirklich? Und sind medizinische Alterschecks in Deutschland nicht zumutbar oder sollten gar Pflicht sein?
MORDFALL MIA V. - Presseberichte
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Sieht so ein 15-Jähriger aus? Mädchenmord in Kandel bringt ganz Deutschland zum brodeln
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Cottbus hat genug:
Nach Straftaten keine weiteren Flüchtlinge mehr – Niemand will ein Kandel 2
Auszug:
-----
interessant dazu:
Video der PK zum Angriff auf das Ehepaar in Cottbus
https://www.youtube.com/watch?time_cont ... 8wRvAO9b40
Nach Straftaten keine weiteren Flüchtlinge mehr – Niemand will ein Kandel 2
Auszug:
http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 25907.htmlNiemand will Kandel 2
Nach der ersten Attacke am vergangenen Freitag auf das Ehepaar vor dem Shopping-Center Blechen-Carré wurde beschlossen, den 15-jährigen Fuhad A. und seinen Vater aus der Stadt und dem Landkreis zu „schmeißen“.
Wohin die beiden Flüchtlinge nun umgesiedelt werden, ist bisher unbekannt.
Sie haben Cottbus und den Spree-Neiße-Kreis zu verlassen.
Die Integrationsbemühungen, die wir hier mit den Betreffenden vorhatten, sind als gescheitert erklärt.“
(Thomas Bergner, CDU, Ordnungsdezernent)
Es scheint ganz so, als wolle niemand mehr für romantische Willkommensträume seinen Kopf hinhalten, um später trauernden Angehörigen in die Augen sehen zu müssen. Der Mordfall Mia aus Kandel hängt allen noch in den Knochen.
Die Behörden waren offenbar bisher mit einer „Gefährderansprache“ zurechtgekommen. Doch der Angriff auf das Ehepaar machte deutlich, dass die Geschichte begann, eine gefährliche Richtung einzuschlagen:
So mussten wir feststellen, dass es am 12. zu einem Vorfall kam, der in seiner Art und Weise uns so noch nicht begegnet ist: am helllichten Tag, nachmittags, ohne einer sichtbaren Provokation …“
(Thomas Bergner, Stadt Cottbus)
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interessant dazu:
Video der PK zum Angriff auf das Ehepaar in Cottbus
https://www.youtube.com/watch?time_cont ... 8wRvAO9b40
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Zu der mehr als fragwürdigen Zusammenführung und der Verantwortung der selbsternannten Experten der Jugendämter dezüglich der Altersfeststellung:
https://opposition24.com/umvolkung-arbe ... hen/394912
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Zum Stöbern die Seite des Bundesfachverbandes für Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge
http://www.b-umf.de/de/publikationen/stellungnahmen
z.B.
http://www.b-umf.de/images/Stellungnahm ... 4tzung.pdf
http://www.b-umf.de/de/publikationen/stellungnahmen
z.B.
http://www.b-umf.de/images/Stellungnahm ... 4tzung.pdf
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Nach gewaltsamen Tod einer 15-Jährigen
Heftige Debatte zu Kandel im Landtag
Bei einer Landtagsdebatte über den gewaltsamen Tod der 15-jährigen Mia in Kandel haben die Vorsitzenden der Regierungsfraktionen und der oppositionellen CDU davor gewarnt, die Tat für politische Zwecke zu missbrauchen. Die AfD hatte die Aktuelle Stunde im Landtag beantragt.
https://www.swr.de/swraktuell/rp/nach-g ... index.html
Heftige Debatte zu Kandel im Landtag
Bei einer Landtagsdebatte über den gewaltsamen Tod der 15-jährigen Mia in Kandel haben die Vorsitzenden der Regierungsfraktionen und der oppositionellen CDU davor gewarnt, die Tat für politische Zwecke zu missbrauchen. Die AfD hatte die Aktuelle Stunde im Landtag beantragt.
https://www.swr.de/swraktuell/rp/nach-g ... index.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Kandel: Schon wieder eine Demonstration
„Frauen und Mütter aus Kandel und Umgebung veranstalten diese Demo“, heißt es in einem Facebook-Aufruf. Ein weiterer Aufruf kommt von einem „Frauenbündnis Kandel“ (im Aufruf ebenfalls in Anführungszeichen). Ein solches Bündnis ist jedoch in der Stadt nicht bekannt.
Weitere Veranstalter sind laut mehreren Facebook-Postings der oder die Organisatoren von „Der Marsch 2017 – Bürgerbewegung“.
Mittlerweile haben das „Bündnis Aufstehen gegen Rassismus“ und die „Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa in Kooperation mit Gewerkschaften, Parteien und Vereinen“ zu einer Gegenkundgebung um 15 Uhr auf dem Marktplatz aufgerufen. Dort sollen Redner aus Politik und Zivilgesellschaft die Gegendemo unterstützen.
http://www.pfalz-express.de/kandel-scho ... nstration/
„Frauen und Mütter aus Kandel und Umgebung veranstalten diese Demo“, heißt es in einem Facebook-Aufruf. Ein weiterer Aufruf kommt von einem „Frauenbündnis Kandel“ (im Aufruf ebenfalls in Anführungszeichen). Ein solches Bündnis ist jedoch in der Stadt nicht bekannt.
Weitere Veranstalter sind laut mehreren Facebook-Postings der oder die Organisatoren von „Der Marsch 2017 – Bürgerbewegung“.
Mittlerweile haben das „Bündnis Aufstehen gegen Rassismus“ und die „Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa in Kooperation mit Gewerkschaften, Parteien und Vereinen“ zu einer Gegenkundgebung um 15 Uhr auf dem Marktplatz aufgerufen. Dort sollen Redner aus Politik und Zivilgesellschaft die Gegendemo unterstützen.
http://www.pfalz-express.de/kandel-scho ... nstration/
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Kandel: Schon wieder eine Demonstration
http://www.pfalz-express.de/kandel-scho ... nstration/Dieser Tage landete in den Briefkästen der Kandeler Bürger ein zweiseitiges bedrucktes Schreiben, das zur Teilnahme auffordert.
Eine Unterschrift ist darauf allerdings nicht zu sehen. Die Verfasser beschränken sich auf das Wort „Wir“. Obwohl man „richtigstellen“ will, wer man ist, sucht der Leser des Schreibens vergeblich nach Konkretem, ein Unterzeichner fehlt. Es heißt lediglich, „wir sind weder links noch rechts“, „Bürger aus der Pfalz und Baden“ und wende sich gegen „die Zunahme der Straftaten im Kontext der Migrationspolitik.“
Die Rede ist außerdem von der „Lügenpresse“ und von „pietätlosen Buntschirmträgern“. Von der „Nazi-Keule“ wollen sich die Verfasser unbeeindruckt zeigen.
In der Ruhe liegt die Kraft.
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Mainz: Landtag debattiert über Bluttat von Kandel
https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel ... on-kandel/Mit einer Entgleisung endete am Mittwoch in Mainz die Landtagsdebatte um die Tötung der 15-jährigen Schülerin Ende Dezember in Kandel:
„Sie werden an Ihrer braunen Soße ersticken“, rief der Grünen-Abgeordnete Bernhard Braun aus Ludwigshafen der AfD-Fraktion zu.
Dafür rügte ihn Landtagspräsident Hendrik Hering (SPD), woraufhin Braun erneut zur AfD sagte:
„Mögen Ihnen die Worte im Hals stecken bleiben.“
SPD, CDU, FDP und Grüne werfen der AfD vor, das Verbrechen von Kandel für politische Zwecke zu instrumentalisieren.
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Schmäh-Mails in Kandel: Noch keine abschließende Zahl
https://www.welt.de/regionales/rheinlan ... -Zahl.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Zwei Demonstrationen für den 28. Januar 2018 in Kandel angemeldet -
Rechts- und Linksextreme mobilisieren
Wird Kandel zum Auftakt des “Widerstands”?
Auszug:
https://rheinneckarblog.de/26/wird-kand ... 35937.html
Rechts- und Linksextreme mobilisieren
Wird Kandel zum Auftakt des “Widerstands”?
Auszug:
"Seit der Bluttat von Kandel erfahren wir fast täglich von neuen Gewalttaten. (...)Die Medien tun alles, um die grausamen Taten zu verharmlosen. (...) Die Politik zeigt jeden Tag, dass sie nicht willens ist, gegen die Ursachen der immer größer und brutaler werdende Gewaltwelle etwas zu unternehmen. Im Gegenteil. Die Verhandlungen über eine „stabile“ Regierung zwischen Union und SPD beweisen, dass die Einwanderung nicht gebremst, sondern ausgeweitet werden soll. (...) Das Chaos, in das die Politik unser Land treibt, kann nur von uns Bürgern noch verhindert werden. Der organisierten Verantwortungslosigkeit der Politik muss ein entschiedenes „Nein“ entgegengesetzt werden. Die Frauendemonstration in Kandel muss der Anfang eines entschlossenen Widerstands werden."
https://rheinneckarblog.de/26/wird-kand ... 35937.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Nach Bluttat in Kandel
Alterskorrektur bei jedem vierten jungen Flüchtling
Das Ministerium hatte eine Befragung der 41 Jugendämter in Rheinland-Pfalz gestartet
Auszug:
Alterskorrektur bei jedem vierten jungen Flüchtling
Das Ministerium hatte eine Befragung der 41 Jugendämter in Rheinland-Pfalz gestartet
Auszug:
https://www.rnz.de/nachrichten/metropol ... 33395.htmlDie Befragung der Jugendämter ergab nach Angaben der Ministerin, dass die jungen Flüchtlinge ihr Alter in 59 Fällen mit Ausweisen belegen konnten.
In 455 Fällen kam es zu einer «qualifizierten Inaugenscheinnahme» durch Experten der Jugendämter.
Nachdem auch dann noch Zweifel bestanden hatten, wurde im vergangenen Jahr in acht Fällen eine medizinische Altersuntersuchung vorgenommen.
Spiegel betonte, dass aber auch dann keine punktgenaue Altersfeststellung möglich sei.
Ein Antrag der AfD zu einer generellen medizinischen Altersüberprüfung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen wurde mit der Mehrheit der anderen vier Fraktionen abgelehnt.
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Keiner hat mit so viel Demonstranten gerechnet –
Das ist heute in Kandel passiert!
Das ist heute in Kandel passiert!
https://www.karlsruhe-insider.de/news/k ... ert-17305/An der Demo am Sonntagnachmittag nahmen laut Polizei über 1000 Menschen teil. Nach Angaben der Kreisverwaltung Germersheim hatten die Organisatoren nur mit 150 bis 200 Teilnehmern gerechnet.
Die Polizei war mit mehreren Hundertschaften vor Ort, um die Demonstration zu sichern.
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Demonstrationsveranstaltungen am 28.01.2018 in Kandel-
Polizei zieht positive Einsatzbilanz
Polizei zieht positive Einsatzbilanz
https://www.focus.de/regional/rheinland ... 76637.htmlDie Veranstaltung "Gewalt gegen Frauen", organisiert von dem "Frauenbündnis Kandel", zählte rund 1000 Teilnehmer.
Darunter konnten ca. 100 Personen dem rechten Spektrum zugewiesen werden. Auch polizeibekannte Aktivisten befanden sich unter den Demonstranten. Die Teilnehmer marschierten über die Lauterburger Straße in Richtung Marktplatz, wo Redebeiträge folgten.
Zur Kundgebung des Bündnisses gegen Rassismus unter dem Motto "Wir für Menschlichkeit", fanden sich ca. 150 Teilnehmer auf dem Marktplatz ein.
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Nach dem Tod von Mia: 1000 Menschen demonstrieren in Kandel
https://www.tz.de/welt/nach-tod-von-mia ... 65294.html
https://www.tz.de/welt/nach-tod-von-mia ... 65294.html
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Wir werden nicht mehr kriechen!
Grußwort für die Frauendemo in Kandel
Liebe Freunde!
als Kanzlerin Merkel im September 2015 die Grenzen für eine chaotische, unkontrollierte Einwanderung öffnete, jauchzte die Bundestagsfraktionsvorsitzende der Grünen Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
Nun, unser Land hat sich drastisch geändert. Es ist nicht mehr wiederzuerkennen. Innerhalb von nur zwei Jahren wurde uns die Leichtigkeit des Seins genommen, unsere selbstverständliche Sorglosigkeit, unser Vertrauen in die Zukunft.
Die Polizei rät Frauen, nicht allein, sondern in Gruppen auszugehen, nicht mehr allein zu joggen. Eine Politikerin riet sexuell belästigten Frauen, doch eine Armlänge Abstand zu halten.
Die drastischen Änderungen, auf die sich Frau Göring-Eckardt freute, brachten vielen Menschen den Tod. Von den Wenigsten kennen wir die Namen, etwa von der erstochenen schwangeren Polin aus Reutlingen, der erstochenen Flüchtlingshelferin, der erstochenen Frauen von Halle und Bad Oeynhausen, den zwölf Toten vom Berliner Breitscheidplatz.
Aber nicht nur Frauen wurden Opfer der drastischen Änderungen: ein ermordeter Psychologe, ein tot getretener junger Mann in Bonn, einer in Berlin.
Nur wenige Morde wurden bundesweit bekannt: der an Maria in Freiburg, an Mia hier in Kandel und letzte Woche an Leon in Lünen.
Diese Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Banden von „Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ terrorisieren zahlreiche Städte und Gemeinden: Hamburg, Mannheim, Cottbus, Bautzen, Jena. In Berlin sind die Polizistinnen in der Polizeiakademie nicht mehr sicher. Wie viele islamistische Gefährder schon unter uns sind: Ob Hunderte oder Tausende, das erfahren wir nicht. Es ist jedenfalls schon so weit, dass Islamisten mit Schusswaffen auf unserer Autobahn herumfahren.
In allen Fällen waren die Mörder, Totschläger, Terroristen, Schläger und Vergewaltiger junge Männer, die angeblich bei uns Schutz suchen. Deshalb sollen wir über sie nicht sprechen. Wer das dennoch tut, weil er Angst um seine Söhne und Töchter hat, wird als „rechter“ Rassist gebrandmarkt, weil er damit angeblich alle Geflüchteten beleidigt. Wir sollen nicht einmal trauern dürfen, denn auch das ist neuerdings „rechts“.
Die Masseneinwanderung, die entgegen allen Beteuerungen der Medien bis heute andauert und nach dem Willen der Politik ungebremst weitergehen soll, hat unser Land destabilisiert und den Rechtsstaat demontiert. Grundgesetz und Recht werden von den Politikern, allen voran die Kanzlerin, willkürlich außer Kraft gesetzt, wenn es opportun erscheint. Wir befinden uns bereits in einer Situation, in der sich die Institutionen gegen die Bürger kehren: Die Polizei kann uns nicht mehr schützen, die Armee kann das Land nicht mehr verteidigen, wir haben eine Zweiklassenjustiz, für die längst nicht mehr alle vor dem Gesetz gleich sind, sondern die Urteile mit kulturellem Rabatt für Neubürger fällt.
Ladendiebstähle und Schwarzfahren von Schutzsuchenden werden nicht verfolgt, aber eine Kassiererin, die einen vergessenen Pfandbon behält, verliert ihren Job.
Wir haben Medien, die ihrer Aufgabe, Nachrichten zu übermitteln, nicht mehr nachkommen und statt dessen Nachrichten kreieren und Propaganda verbreiten. Wir haben furchtbare Pädagogen, die der Familie eines geschächteten Jungen in einem Atemzug mit der Täterfamilie ihr Mitgefühl aussprechen, wie der Schulleiter in Lünen. Und wir haben junge Menschen, die angeführt von einer Lehrerin, die stille Trauer um ein zerfleischtes Mädchen stören.
Sie stehen hier, weil sie diese Zustände nicht mehr hinnehmen wollen. Sie stehen hier, weil sie sich von ihrer Angst vor der Zukunft dieses Landes nicht lähmen lassen wollen. Sie stehen hier, weil sie erkannt haben, dass von der Politik weder Einsehen noch Änderungen zu erwarten sind. Sie stehen hier, weil sie ihr Schicksal nicht denen überlassen wollen, die uns diese Misere beschert haben und die sich immer noch aufführen, als hätten sie Ethik und Moral gepachtet. Sie stehen hier, weil sie sich diesen moralischen Totalitarismus nicht mehr bieten lassen wollen. Sie wissen, dass sie sich selbst helfen müssen, denn es wird niemand anderes für sie tun.
Sie sind hier, obwohl sie wissen, dass sie wieder als „Rechte“ und „Rassisten“ beschimpft werden. Aber sie ahnen, dass die Angst, als rechts diskriminiert zu werden, nichts ist im Vergleich zu dem, was auf uns zukommt, wenn wir den Verantwortlichen für die Destabilisierung unseres Landes und die Gefährdung unserer Zukunft nicht in den Arm fallen.
Cottbus hat den Anfang gemacht, Kandel ist gefolgt, demnächst wird es Demonstrationen in Bottrop und Berlin geben.
Ich wünsche mir, dass der Funke von Kandel überspringt und einen Flächenbrand erzeugt. 1989 ist es den DDR-Bürgern gelungen, ein bis an die Zähne bewaffnetes Regime loszuwerden. Es sollte auch möglich sein, eine Gesinnungsdiktatur zur Räson zu bringen. Das ist, um ausnahmsweise unsere Kanzlerin zu zitieren, alternativlos!
Unser großer Dichter und Freiheitsfreund Friedrich Schiller sagte: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“
„Wir schaffen das!“
http://vera-lengsfeld.de/2018/01/28/wir ... in-kandel/
Grußwort für die Frauendemo in Kandel
Liebe Freunde!
als Kanzlerin Merkel im September 2015 die Grenzen für eine chaotische, unkontrollierte Einwanderung öffnete, jauchzte die Bundestagsfraktionsvorsitzende der Grünen Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
Nun, unser Land hat sich drastisch geändert. Es ist nicht mehr wiederzuerkennen. Innerhalb von nur zwei Jahren wurde uns die Leichtigkeit des Seins genommen, unsere selbstverständliche Sorglosigkeit, unser Vertrauen in die Zukunft.
Die Polizei rät Frauen, nicht allein, sondern in Gruppen auszugehen, nicht mehr allein zu joggen. Eine Politikerin riet sexuell belästigten Frauen, doch eine Armlänge Abstand zu halten.
Die drastischen Änderungen, auf die sich Frau Göring-Eckardt freute, brachten vielen Menschen den Tod. Von den Wenigsten kennen wir die Namen, etwa von der erstochenen schwangeren Polin aus Reutlingen, der erstochenen Flüchtlingshelferin, der erstochenen Frauen von Halle und Bad Oeynhausen, den zwölf Toten vom Berliner Breitscheidplatz.
Aber nicht nur Frauen wurden Opfer der drastischen Änderungen: ein ermordeter Psychologe, ein tot getretener junger Mann in Bonn, einer in Berlin.
Nur wenige Morde wurden bundesweit bekannt: der an Maria in Freiburg, an Mia hier in Kandel und letzte Woche an Leon in Lünen.
Diese Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Banden von „Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ terrorisieren zahlreiche Städte und Gemeinden: Hamburg, Mannheim, Cottbus, Bautzen, Jena. In Berlin sind die Polizistinnen in der Polizeiakademie nicht mehr sicher. Wie viele islamistische Gefährder schon unter uns sind: Ob Hunderte oder Tausende, das erfahren wir nicht. Es ist jedenfalls schon so weit, dass Islamisten mit Schusswaffen auf unserer Autobahn herumfahren.
In allen Fällen waren die Mörder, Totschläger, Terroristen, Schläger und Vergewaltiger junge Männer, die angeblich bei uns Schutz suchen. Deshalb sollen wir über sie nicht sprechen. Wer das dennoch tut, weil er Angst um seine Söhne und Töchter hat, wird als „rechter“ Rassist gebrandmarkt, weil er damit angeblich alle Geflüchteten beleidigt. Wir sollen nicht einmal trauern dürfen, denn auch das ist neuerdings „rechts“.
Die Masseneinwanderung, die entgegen allen Beteuerungen der Medien bis heute andauert und nach dem Willen der Politik ungebremst weitergehen soll, hat unser Land destabilisiert und den Rechtsstaat demontiert. Grundgesetz und Recht werden von den Politikern, allen voran die Kanzlerin, willkürlich außer Kraft gesetzt, wenn es opportun erscheint. Wir befinden uns bereits in einer Situation, in der sich die Institutionen gegen die Bürger kehren: Die Polizei kann uns nicht mehr schützen, die Armee kann das Land nicht mehr verteidigen, wir haben eine Zweiklassenjustiz, für die längst nicht mehr alle vor dem Gesetz gleich sind, sondern die Urteile mit kulturellem Rabatt für Neubürger fällt.
Ladendiebstähle und Schwarzfahren von Schutzsuchenden werden nicht verfolgt, aber eine Kassiererin, die einen vergessenen Pfandbon behält, verliert ihren Job.
Wir haben Medien, die ihrer Aufgabe, Nachrichten zu übermitteln, nicht mehr nachkommen und statt dessen Nachrichten kreieren und Propaganda verbreiten. Wir haben furchtbare Pädagogen, die der Familie eines geschächteten Jungen in einem Atemzug mit der Täterfamilie ihr Mitgefühl aussprechen, wie der Schulleiter in Lünen. Und wir haben junge Menschen, die angeführt von einer Lehrerin, die stille Trauer um ein zerfleischtes Mädchen stören.
Sie stehen hier, weil sie diese Zustände nicht mehr hinnehmen wollen. Sie stehen hier, weil sie sich von ihrer Angst vor der Zukunft dieses Landes nicht lähmen lassen wollen. Sie stehen hier, weil sie erkannt haben, dass von der Politik weder Einsehen noch Änderungen zu erwarten sind. Sie stehen hier, weil sie ihr Schicksal nicht denen überlassen wollen, die uns diese Misere beschert haben und die sich immer noch aufführen, als hätten sie Ethik und Moral gepachtet. Sie stehen hier, weil sie sich diesen moralischen Totalitarismus nicht mehr bieten lassen wollen. Sie wissen, dass sie sich selbst helfen müssen, denn es wird niemand anderes für sie tun.
Sie sind hier, obwohl sie wissen, dass sie wieder als „Rechte“ und „Rassisten“ beschimpft werden. Aber sie ahnen, dass die Angst, als rechts diskriminiert zu werden, nichts ist im Vergleich zu dem, was auf uns zukommt, wenn wir den Verantwortlichen für die Destabilisierung unseres Landes und die Gefährdung unserer Zukunft nicht in den Arm fallen.
Cottbus hat den Anfang gemacht, Kandel ist gefolgt, demnächst wird es Demonstrationen in Bottrop und Berlin geben.
Ich wünsche mir, dass der Funke von Kandel überspringt und einen Flächenbrand erzeugt. 1989 ist es den DDR-Bürgern gelungen, ein bis an die Zähne bewaffnetes Regime loszuwerden. Es sollte auch möglich sein, eine Gesinnungsdiktatur zur Räson zu bringen. Das ist, um ausnahmsweise unsere Kanzlerin zu zitieren, alternativlos!
Unser großer Dichter und Freiheitsfreund Friedrich Schiller sagte: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“
„Wir schaffen das!“
http://vera-lengsfeld.de/2018/01/28/wir ... in-kandel/
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
Badener demonstrieren in Kandel
https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel ... in-kandel/Auf dem Podest war Versammlungsleiter Marco Kurz dauerpräsent; die Rednerinnen wurden – soweit vernehmbar – nicht vorgestellt und stellten sich auch nicht selbst vor. Inhaltlich spielte die Tötung der 15-Jährigen Kandelerin durch ihren afghanischen Ex-Freund nur noch eine untergeordnete Rolle. Auch sonst war den Versuchen der Versammlungsleitung, so etwas wie eine Verankerung vor Ort zu simulieren, wenig Erfolg beschieden: Die „Merkel muss weg“-Sprechchöre fanden viel Widerhall, Parolen gegen den Verbandsbürgermeister Volker Poß (SPD) versandeten dagegen schnell.
[...]
Wobei auch bei der Gegendemonstration nur etwa 25 Teilnehmer aus dem Bereich Kandel kamen; an der Kundgebung des „Frauenbündnisses Kandel“ nahm allenfalls eine Handvoll Kandeler teil.
In der Ruhe liegt die Kraft.
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Re: MORDFALL MIA V. - Presseberichte
https://philosophia-perennis.com/2018/0 ... ndel-demo/Einige Medien strengten sich daraufhin besonders an, ihrem Ruf gerecht zu werden, indem sie von einer „rechten Horde“ sprachen, die sich da auf den Straßen Kandels versammelt hätte. Tatsächlich waren ein paar wenige NPD-Politiker und Hooligans im Demozug dabei, sie prägten aber das Gesamtbild in keiner Weise.
Ein kleines Häuflein an Menschen von der „Antifa“ war zu sehen, die freilich prominente Unterstützung erhielten.
Man mag es kaum glauben, aber tatsächlich stand der bereits hart in der Kritik stehende Bürgermeister von Kandel in dieser Gruppe und demonstrierte gegen den Trauermarsch für Mia.