(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Nochmal die Frage, ging wohl unter
Könnte es sein, das der Körper vorher mit etwas bedeckt war?
Zb einer Plane oder so?
Man würde es aus der Luft nicht erkennen und Tiere hätten es auch schwer
Könnte es sein, das der Körper vorher mit etwas bedeckt war?
Zb einer Plane oder so?
Man würde es aus der Luft nicht erkennen und Tiere hätten es auch schwer
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Meinen weiteren Gedankengang möchte ich jetzt nicht mehr ohne weitere veröffentlichten Beweise weiterspinnen....ich finde nur, dass die Eltern, so eine schwere Zeit hinter sich und in ihrem Leben vor sich haben....ich kann mir selbst als Vater dieses Gefühl nicht vollständig vorstellen.
Und wenn die Ermittler das endgültige Ergebnis nicht rausrücken wollen, dann haben sie ihre Gründe, und die sind sicher nicht böse oder gar verschwörerisch gemeint.
Dann werden wir hier nie auf einen grünen Zweig kommen.
Die Spendenaktion, wenn das Geld wirklich den Eltern und Suchmannschaften zukommt....ist doch eh nur ein Tropfen auf den heißen Stein...und kommt von Leuten die ihr Mitgefühl zeigen wollen...seis den Eltern vergönnt. Man sollte hier nicht den materiellen Wert sehen, sondern den Gedanken, dass man einfach etwas geben möchte.
Die Suchmannschaften haben mit absoluter Sicherheit ihr bestes gegeben... und sind sicher von dem Endergebnis geschockt. Wenn man so liest, dass Jäger oder andere sehr ortskundige und gewissenhafte Menschen dabei waren....die machen sich jetzt auch ihre Gedanken....und Vorwürfe...aber sicher zu Unrecht...
Mein Resume:
Wir werden das Rätsel mit unserer Wissenslage nicht lösen können...und mit Weiterbohren und Beschuldigungen....ja sogar gegenseitigen Anfeindungen, schon gar nicht zur letzten Aufklärung kommen. Man sieht ja was rauskommt.....wir suchen nur nach einem Schuldigen.....und selbst wenn es einen gäbe, würden wir doch nur noch mehr die Thesen der anderen angreifen?
Macht weiter, aber bleibt freundlich und respektvoll.....ist immer intressant den einzelnen Thesen zu folgen, auch wenn sie manchmal sehr krass sind.
Ich denke jetzt noch mit ein bisschen Wasser in den Augen an Arian und dessen Angehörigen und wünsche ihnen Kraft und Zuversicht in den schlimmsten Momenten, die immer wieder aufkommen werden....
Und wenn die Ermittler das endgültige Ergebnis nicht rausrücken wollen, dann haben sie ihre Gründe, und die sind sicher nicht böse oder gar verschwörerisch gemeint.
Dann werden wir hier nie auf einen grünen Zweig kommen.
Die Spendenaktion, wenn das Geld wirklich den Eltern und Suchmannschaften zukommt....ist doch eh nur ein Tropfen auf den heißen Stein...und kommt von Leuten die ihr Mitgefühl zeigen wollen...seis den Eltern vergönnt. Man sollte hier nicht den materiellen Wert sehen, sondern den Gedanken, dass man einfach etwas geben möchte.
Die Suchmannschaften haben mit absoluter Sicherheit ihr bestes gegeben... und sind sicher von dem Endergebnis geschockt. Wenn man so liest, dass Jäger oder andere sehr ortskundige und gewissenhafte Menschen dabei waren....die machen sich jetzt auch ihre Gedanken....und Vorwürfe...aber sicher zu Unrecht...
Mein Resume:
Wir werden das Rätsel mit unserer Wissenslage nicht lösen können...und mit Weiterbohren und Beschuldigungen....ja sogar gegenseitigen Anfeindungen, schon gar nicht zur letzten Aufklärung kommen. Man sieht ja was rauskommt.....wir suchen nur nach einem Schuldigen.....und selbst wenn es einen gäbe, würden wir doch nur noch mehr die Thesen der anderen angreifen?
Macht weiter, aber bleibt freundlich und respektvoll.....ist immer intressant den einzelnen Thesen zu folgen, auch wenn sie manchmal sehr krass sind.
Ich denke jetzt noch mit ein bisschen Wasser in den Augen an Arian und dessen Angehörigen und wünsche ihnen Kraft und Zuversicht in den schlimmsten Momenten, die immer wieder aufkommen werden....
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist doch Schwachsinn. Die Leiche wurde längst freigegeben und das tut man nur, wenn die Todesursache bekannt ist. Man muss mal überlegen, wie lange das inzwischen her ist, als man ihn fand.Silent-Watcher hat geschrieben: ↑Sonntag, 21. Juli 2024, 22:48:23 Freundin der Familie Jennis C.:
ich weiß das die Medien es so veröffentlicht haben, dies ist allerdings ohne Rücksprache der Eltern passiert! Die Todesursache wird bekannt gegeben, sobald man diese weiß.
Quelle: Facebook (Gedenkseite für Arian - Kommentar)
Die Leute , die das schreiben sind garantiert keine Freunde der Familie sondern Wichtigtuer.
Glaubt ernsthaft jemand daran, dass die Familie jetzt noch an die Presse geht und was veröffentlichen wird?
Never ever!
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Weiß man denn, dass sie es wirklich war/ist? Ich kann mich auf Telegram/hier im Forum auch "jennis" oder "Doro" nennen, ich bins ja trotzdem nich...Tomatensalat hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juli 2024, 08:13:36 Das hat die Frau geschrieben, die die Spendensammlung gestartet hat.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Jedenfalls ist es die Frau mit dem Diamanttattoo.
Das ist ja von Anfang so bei diesem Fall: Die Familie äußert sich nie selbst, aber über eine "gute Freundin". Wenn diese dann etwas schreibt, was nicht gut ankommt, heißt es: "Bestimmt weiß die Familie gar nichts davon, die kennen sich wahrscheinlich gar nicht." Schlaue Taktik.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Woher weißt du, dass es die Dame mit dem Tattoo ist? Und nicht ich? Oder Manuel Neuer?...Tomatensalat hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juli 2024, 08:41:59 Jedenfalls ist es die Frau mit dem Diamanttattoo.
Das ist ja von Anfang so bei diesem Fall: Die Familie äußert sich nie selbst, aber über eine "gute Freundin". Wenn diese dann etwas schreibt, was nicht gut ankommt, heißt es: "Bestimmt weiß die Familie gar nichts davon, die kennen sich wahrscheinlich gar nicht." Schlaue Taktik.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das sieht man ja auf ihren Facebook-Profilen. Die sind ja auch nicht neu angelegt, sondern gehen Jahre zurück. War bei Doro auch so. Die Personen gibt es wirklich.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich dachte, sie hätte das bei Telegram geschrieben, das hat doch nichts mit FB zu tun!?Tomatensalat hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juli 2024, 08:51:16 Das sieht man ja auf ihren Facebook-Profilen. Die sind ja auch nicht neu angelegt, sondern gehen Jahre zurück. War bei Doro auch so. Die Personen gibt es wirklich.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ach so, ich dachte bei Facebook. Jedenfalls hat der Patenonkel das bei Facebook ja auch so gesagt. Aber klar, das muss dann wieder gar nicht der Patenonkel sein. Wir wissen eigentlich gar nichts.
Echt gut gemacht und spannend seit 3 Monaten - Respekt!
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was wäre denn eigentlich ein Beweis, mit dem wir wirklich was anfangen können?
Wenn ich jetzt z. B. noch 3 Leute frage, die was zum Zustand der Wiese, zum Mähen etc. sagen können, dann kommt wieder jemand und sagt: "Nee, ich hab 3 Leute gefragt, die das ganz anders sehen."
Wenn ich jetzt z. B. noch 3 Leute frage, die was zum Zustand der Wiese, zum Mähen etc. sagen können, dann kommt wieder jemand und sagt: "Nee, ich hab 3 Leute gefragt, die das ganz anders sehen."
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das Thema "Wiese" ist seit längerer Zeit langweilig und nicht zielführend. Es dient nur noch zur Ablenkung vom Wesentlichen. Einen Beweis dafür, dass Arian sich verirrt hat und irgendwann auf der Wiese gestorben ist, brauchen wir nicht, denn das behauptet bereits die Polizei. Und wer ihr das glaubt, sollte hier nicht mehr weiter spekulieren.Tomatensalat hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juli 2024, 09:35:37 Was wäre denn eigentlich ein Beweis, mit dem wir wirklich was anfangen können?
Wenn ich jetzt z. B. noch 3 Leute frage, die was zum Zustand der Wiese, zum Mähen etc. sagen können, dann kommt wieder jemand und sagt: "Nee, ich hab 3 Leute gefragt, die das ganz anders sehen."
Im HET-Forum kann es im Grunde genommen nur darum gehen, das Gegenteil zu belegen. Dafür gibt es aber nur Indizien, zum Beispiel den Umstand, dass man trotz aller Sucherei bis zum Fundort keine einzige Spur gefunden hat, die vom Elternhaus wegführt und die Arian eindeutig zuzuordnen wäre. Das Überwachungsvideo liegt uns nicht vor, und wer weiß, was es darauf Unscharfes und Deutungsfähiges darauf zu sehen gäbe. Womöglich ist "Arian", den man darauf sehen soll, auch mehr ein Phantasieprodukt als Wirklichkeit.
Hätten die Wölfe Arian etwas angetan, dann hätten sie ihn kaum Wochen später samt gelbem Hemd (und dieses anscheinend nicht blutverschmiert) ordentlich auf der Wiese deponiert. Das ist vollkommen abwegig. Die ganze Geschichte von Arians Verschwinden in Kombination mit seinem Auffinden als Leiche Monate später trotz massivster und technisch hochgerüsteter Suche ist doch für den normalen Menschenverstand insgesamt unglaubhaft. Deshalb sind ja auch alle entsprechenden Konstrukte haltlos.
Die - für mich zwar wenig überzeugende - Inanspruchnahme von § 258 Absatz 6 und von § 19 StGB (Straffreiheit bei Strafvereitelung zugunsten angehöriger Straftäter und Schuldunfähigkeit von Kindern) weist doch darauf hin, dass es offenbar auch bei anderen HET-Foristen erhebliche Zweifel daran gibt, dass Arian das Haus am 22. April 2024 allein und lebend verlassen hat. Aber Beweise dafür gibt es nicht, und offenbar war und ist man seitens der Polizei auch nicht (mehr) an solchen interessiert.
Also wird es wohl vorerst beim Stand der Dinge bleiben. Alle potenziell Betroffenen sind aus dem Schneider.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Damit kann ich leben. Man muss auch verlieren können. Dann gratuliere ich denjenigen und bedanke mich für 3 Monate gute Unterhaltung.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Tomatensalat hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juli 2024, 09:35:37 Was wäre denn eigentlich ein Beweis, mit dem wir wirklich was anfangen können?
Wenn ich jetzt z. B. noch 3 Leute frage, die was zum Zustand der Wiese, zum Mähen etc. sagen können, dann kommt wieder jemand und sagt: "Nee, ich hab 3 Leute gefragt, die das ganz anders sehen."
Die Aussage des Bauern wäre ein Beweis. Er sagte ja, dass die Wiese damals gerade mal 10 cm hoch war. Er hat den Kleinen aufgefunden und weiss wie genau er aussah und wo genau er lag.
Auch die Jäger könnten bezeugen, falls genau an der Fundstelle mehrmals akribisch gesucht wurde, sowie die Suchtruppen.
Die Spendefrau schrieb ja anfänglich, dass die Ergebnisse von der Staatsanwaltschaft der Spendeanwältin
übergeben wurden und die Eltern es selber auch nicht wissen.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Tomatensalat hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juli 2024, 09:35:37 [...]
Wenn ich jetzt z. B. noch 3 Leute frage, die was zum Zustand der Wiese, zum Mähen etc. sagen können, dann kommt wieder jemand und sagt: "Nee, ich hab 3 Leute gefragt, die das ganz anders sehen."
Um solche krassen Gegensätze künftig zu unterbinden, hilft eigentlich nur eine Bündelung der Kräfte unter der Führung einer seriösen, absolut glaubwürdigen Person in einem eigenen, neu eröffneten Arian-Arnold-Forum (kein Thread) mit ausgewählten Mitgliedern.
Wenn ich Euch so ein Forum eröffnen und einrichten soll, gebt mir einfach Bescheid (via PN).
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Wiese stand in der denke, um das Binsenloch herum Unterwasser, ja! Aber nur um das Binsenloch herum, nicht die komplette Wiese!!!
Am 12. MAI gab es dort den ersten Grasschnitt, bei jenem man die senke aufgrund der Nässe ausgelassen hat. Der Fundort befindet sich aber nicht in der Senke!!!!
Am 12. MAI gab es dort den ersten Grasschnitt, bei jenem man die senke aufgrund der Nässe ausgelassen hat. Der Fundort befindet sich aber nicht in der Senke!!!!
Sinta hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juli 2024, 11:29:09 Die Aussage des Bauern wäre ein Beweis. Er sagte ja, dass die Wiese damals gerade mal 10 cm hoch war. Er hat den Kleinen aufgefunden und weiss wie genau er aussah und wo genau er lag.
Auch die Jäger könnten bezeugen, falls genau an der Fundstelle mehrmals akribisch gesucht wurde, sowie die Suchtruppen.
Die Spendefrau schrieb ja anfänglich, dass die Ergebnisse von der Staatsanwaltschaft der Spendeanwältin
übergeben wurden und die Eltern es selber auch nicht wissen.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das Binsenloch in der Senke stand unter Wasser, der Fundort aber nicht, weil der nicht in der Senke liegt...merkste selber!?DieFamilie hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juli 2024, 12:52:11 Die Wiese stand in der denke, um das Binsenloch herum Unterwasser, ja! Aber nur um das Binsenloch herum, nicht die komplette Wiese!!!
Am 12. MAI gab es dort den ersten Grasschnitt, bei jenem man die senke aufgrund der Nässe ausgelassen hat. Der Fundort befindet sich aber nicht in der Senke!!!!
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
@Mainacht @Tomatensalat:
Auch wenn ich es für sehr wahrscheinlich halte, daß Arian bereits am 23.4. an den Fundort gekommen ist, weiß ich es natürlich nicht.
Eine Aussage der Polizei zu den Luftaufnahmen der aktiven Suche würde mich abschließend überzeugen.
Es bräuchte gar keine taggenaue Aussage sein, sie sollte sich lediglich auf den Zeitraum 23.4.-29.4. beziehen.
Und da diese bis heute fehlt - meiner Ansicht nach aufgrund daraus resultierender Verantwortungsübernahme - bin ich auch nicht zu 100 % überzeugt.
Die Hinweise von Euch, daß es von dem Jungen vom 22.4. - 23.6. nicht eine einzige nachprüfbare Spur gibt, sind berechtigt. Die Polizei könnte den Zeitraum abrupt und markant verkürzen…
Auch wenn ich es für sehr wahrscheinlich halte, daß Arian bereits am 23.4. an den Fundort gekommen ist, weiß ich es natürlich nicht.
Eine Aussage der Polizei zu den Luftaufnahmen der aktiven Suche würde mich abschließend überzeugen.
Es bräuchte gar keine taggenaue Aussage sein, sie sollte sich lediglich auf den Zeitraum 23.4.-29.4. beziehen.
Und da diese bis heute fehlt - meiner Ansicht nach aufgrund daraus resultierender Verantwortungsübernahme - bin ich auch nicht zu 100 % überzeugt.
Die Hinweise von Euch, daß es von dem Jungen vom 22.4. - 23.6. nicht eine einzige nachprüfbare Spur gibt, sind berechtigt. Die Polizei könnte den Zeitraum abrupt und markant verkürzen…
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Hier bei uns (ca. 15 km entfernt) war es nicht so, daß Mähwiesen noch Ende April großflächig unter Wasser standen.
Das mag von Ort zu Ort unterschiedlich sein, abhängig von den Gegebenheiten (abschüssig, schlecht entwässert, natürliche Quelle...).
Wir sind hier auf der anderen Seite vom Fluss Oste. Aber "30 cm tief unter Wasser" halte ich für nahezu ausgeschlossen.
Ich bin nicht vor Ort gewesen. Es hieß ja sogar, von privaten Suchen soll Abstand genommen werden. Jetzt wäre es sogar verdächtig. Und unbefugtes Betreten von Privatbesitz (was heutzutage -aus eigener Erfahrung- auch kaum noch wen interessiert
).
Auf solche Fragen nach "wie sah es da aus, du bist doch aus der Gegend": Markiert doch mal auf google-Maps ein beliebiges Feld in (bis zu) 15 km Entfernung zu eurem Wohnort, und ich frage dann, wie vor 3 Monaten dort der Zustand war...
Zur Frage, ob dort gemäht war oder nicht, objektive Infos: google-maps, Satellitenansicht (was m.E. eigentlich Luftbilder sind).
Im Wasserzeichen steht "©2024", genaues Datum konnte ich nicht finden. Üblich sind wohl ca. 3 Monate Zeitversatz -oder älter.
Aufgefallen ist mir das durch Bilder unserer Gegend, wo alter Baumbestand gerodet wurde und Acker bestellt wurden. Ein Zeitpunkt der Aufnahmen von Mitte Mai 2024 würde dazu passen.
Also die Luftaufnahmen (allgemein zugänglich: https://www.google.de/maps/@53.5335419, ... ?entry=ttu) zeigen eindeutig Fahrspuren von Traktoren und damit m.E. gemähte Flächen nach dem 1. Schnitt. Vielleicht ist dort auch schon die Düngung nach Abfuhr des Grasschnittes zu sehen. Rund um das Binsenloch oben sind grüne Flächen, die offenbar nicht gemäht wurden. Man sieht kaum stehendes Wasser!
Zur Einordnung sind jeweils Entfernungsmessungen im Screenshot (z.B. rd. 300 m bis zum Oheweg). Das Wäldchen nördlich der Wiese ist nur ca. 30 x 200 m groß, hauptsächlich Nadelbäume, da im Frühjahr bereits grün. Es ist wie ein natürlicher Sichtschutz zu den weiter nördlich gelegenen Gehöften!
Nochmal in der "Nahaufnahme", soweit die Auflösung es hergibt: Natürlich gibt es Satellitenaufnahmen mit besserer Auflösung. Die kann man aber nur im US-Actionfilm punktgenau steuern oder gar Aufnahmen von beliebigen Zeiten abrufen. Wäre viel zu teuer! Und auch die sind nicht überall gleichzeitig. Für großflächige Kontrollen von langsamen Veränderungen reicht es (z.B. kann die Behörde bald sehen, ob Grünland zu Acker umgepflügt wurde). Viel mehr ist aber noch Science-Fiction.
Aus Suchmaßnahmen +1. Schnitt Mitte Mai (höchstwahrscheinlich) folgt, daß der tote Arian erst nach Mitte Mai dort gelegen haben kann. m.E.
Das mag von Ort zu Ort unterschiedlich sein, abhängig von den Gegebenheiten (abschüssig, schlecht entwässert, natürliche Quelle...).
Wir sind hier auf der anderen Seite vom Fluss Oste. Aber "30 cm tief unter Wasser" halte ich für nahezu ausgeschlossen.
Ich bin nicht vor Ort gewesen. Es hieß ja sogar, von privaten Suchen soll Abstand genommen werden. Jetzt wäre es sogar verdächtig. Und unbefugtes Betreten von Privatbesitz (was heutzutage -aus eigener Erfahrung- auch kaum noch wen interessiert

Auf solche Fragen nach "wie sah es da aus, du bist doch aus der Gegend": Markiert doch mal auf google-Maps ein beliebiges Feld in (bis zu) 15 km Entfernung zu eurem Wohnort, und ich frage dann, wie vor 3 Monaten dort der Zustand war...
Zur Frage, ob dort gemäht war oder nicht, objektive Infos: google-maps, Satellitenansicht (was m.E. eigentlich Luftbilder sind).
Im Wasserzeichen steht "©2024", genaues Datum konnte ich nicht finden. Üblich sind wohl ca. 3 Monate Zeitversatz -oder älter.
Aufgefallen ist mir das durch Bilder unserer Gegend, wo alter Baumbestand gerodet wurde und Acker bestellt wurden. Ein Zeitpunkt der Aufnahmen von Mitte Mai 2024 würde dazu passen.
Also die Luftaufnahmen (allgemein zugänglich: https://www.google.de/maps/@53.5335419, ... ?entry=ttu) zeigen eindeutig Fahrspuren von Traktoren und damit m.E. gemähte Flächen nach dem 1. Schnitt. Vielleicht ist dort auch schon die Düngung nach Abfuhr des Grasschnittes zu sehen. Rund um das Binsenloch oben sind grüne Flächen, die offenbar nicht gemäht wurden. Man sieht kaum stehendes Wasser!
Zur Einordnung sind jeweils Entfernungsmessungen im Screenshot (z.B. rd. 300 m bis zum Oheweg). Das Wäldchen nördlich der Wiese ist nur ca. 30 x 200 m groß, hauptsächlich Nadelbäume, da im Frühjahr bereits grün. Es ist wie ein natürlicher Sichtschutz zu den weiter nördlich gelegenen Gehöften!
Nochmal in der "Nahaufnahme", soweit die Auflösung es hergibt: Natürlich gibt es Satellitenaufnahmen mit besserer Auflösung. Die kann man aber nur im US-Actionfilm punktgenau steuern oder gar Aufnahmen von beliebigen Zeiten abrufen. Wäre viel zu teuer! Und auch die sind nicht überall gleichzeitig. Für großflächige Kontrollen von langsamen Veränderungen reicht es (z.B. kann die Behörde bald sehen, ob Grünland zu Acker umgepflügt wurde). Viel mehr ist aber noch Science-Fiction.
Aus Suchmaßnahmen +1. Schnitt Mitte Mai (höchstwahrscheinlich) folgt, daß der tote Arian erst nach Mitte Mai dort gelegen haben kann. m.E.
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ist mir auch aufgefallen, vielleicht vom 15.07.2024Oste-Anwohner hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juli 2024, 14:00:23
Zur Frage, ob dort gemäht war oder nicht, objektive Infos: google-maps, Satellitenansicht (was m.E. eigentlich Luftbilder sind).
Im Wasserzeichen steht "©2024", genaues Datum konnte ich nicht finden.
Gemäß Topographie dürfte der Fundort ca. 8 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Vielleicht kann da jemand etwas mit anfangen?
https://de-de.topographic-map.com/map-l ... 78&zoom=16
(edit: Link nachträglich eingefügt)
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.