heute hatte ich den ganzen tag noch lachanfälle wegen der klugheit der vorgehgensweise im bosseborner haus.
der stoff, den sie da produzierten, scheint aus durchschnittlichen menschen wirtschaftsgenies zu machen.
bisher hatte mich jeder gedanke an das haus nur bedrückt.
die neuen bilder erinnern mich an einen niedlichen christbaummarkt.
lauter kleine bäumchen, viel kunstlicht, viel silberfolie. es weihnachtet sehr.
bei duftmäßig frühlingsherbst.
bei den nachbarn muss eine würze in der luft gelegen haben, kein wunder, dass sie baten, man möge endlich den garten richten. die werden gedacht haben, da modert was schreckliches.
ich wüsste eigentlich bei hartnäckigem nachdenken nichts, was dem haus in so kurzer zeit ein dermaßen neues image verpassen hätte können wie die drogenerzeugung.
dagobert duck lässt grüßen.