MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

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Mephisto
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von Mephisto »

Das Fahrrad scheint doch nicht ganz unwichtig zu sein:

http://www.badische-zeitung.de/freiburg ... an-der-uni
Mordfall Maria L.: Polizei verteilt Flyer zu Täter-Fahrrad an der Uni

Die Kripo intensiviert noch einmal die Suche nach Hinweisen zu dem ominösen Fahrrad im Mordfall Maria L. An der Uni haben die Ermittler am Mittwoch Flyer verteilt und Plakate aufgehängt.
Aus Presseberichte Carolin Gruber hiernin verschoben
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talida
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Frauenmorde in Freiburg

Warum Täter-DNA für Ermittler oft wertlos ist
Im Fall der getöteten Studentin Maria L. aus Freiburg gibt es DNA-Spuren, die vermutlich vom Täter stammen. Trotzdem tappen die Ermittler weiter im Dunkeln. Auch, weil ein Gesetz in Deutschland verbietet, vom Genmaterial auf das Aussehen zu schließen.


http://www.stern.de/panorama/stern-crim ... 14256.html
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AngRa
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Focus, 3.12.2016

Studentin missbraucht und ermordet
Polizei Freiburg fasst Tatverdächtigen im Fall Maria L.



Am 16. Oktober wurde die Leiche der 19-jährigen Maria L. in dem Fluss Dreisam in der Nähe des Schwarzwaldstadions gefunden. Nun hat die Polizei Freiburg einen Tatverdächtigen festgenommen.


Das berichtet die "Badische Zeitung". Die Polizei hatte zuvor rund 1400 Menschen vernommen und rund 1600 Hinweise geprüft, etwa auf ein herrenloses Fahrrad in der Nähe. Auf einer Pressekonferenz um 15 Uhr wollen die Ermittler weitere Einzelheiten bekannt geben.

Die 19-jährige Medizinstudentin war nach einer Studentenparty mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen war ihre Leiche von einer Joggerin in der Dreisam gefunden worden. Sie war im Bereich des Schwarzwaldstadions vergewaltigt und ermordet worden.

.......
http://www.focus.de/panorama/welt/stude ... 90359.html
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Badische Zeitung, 3.12.2016

Fall Maria L.

Tote an der Dreisam: Polizei Freiburg verhaftet Tatverdächtigen

Der Fall Maria L. steht offenbar vor der Aufklärung: Die Soko Dreisam hat einen Tatverdächtigen verhaftet. Einzelheiten werden am Samstagnachmittag in einer Pressekonferenz bekannt gegeben.



Die Soko Dreisam hat sieben Wochen lang mit mehr als 50 Kriminalisten ermittelt und hatte lange keine heiße Spur. Das scheint sich aber in den vergangenen Stunden geändert zu haben. Denn der mutmaßliche Täter ist gefasst. "Ja, es gibt gute Nachrichten", bestätigte am frühen Samstagmorgen Polizeisprecherin Laura Riske der Badischen Zeitung.

Am Samstagnachmittag um 15 Uhr werden Einzelheiten in einer Pressekonferenz im Freiburger Regierungspräsidium bekannt gegeben. Mit dabei sein werden der Leiter der Staatsanwaltschaft Dieter Inhofer, Kripochef Peter Egetemaier und der Leiter der Soko Dreisam, David Müller.

Die 19 Jahre alte Medizinstudentin Maria L. wollte in der Nacht zum Sonntag am 16.Oktober von der Studentenparty Big Medi Night vom Institutsviertel in Herdern mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen fand eine Joggerin ihre Leiche in der Dreisam. Maria L. war im Bereich des SC-Stadions vergewaltigt und getötet worden



Gibt es eine Verbindung zum Fall Carolin G.?

Die Polizei konnte Täter-DNA sichern, unter anderem an einem Fahrrad, das rund 500 Meter östlich vom Tatort am Dreisamuferweg abgestellt worden war. Die Polizei hatte Hunderte von Menschen befragt und war Hunderte von Spuren und Hinweisen nachgegangen. Auch ein Mantrailer-Hund war im Einsatz und hatte die Ermittler in einen Hörsaal der Biochemie geführt. In dieser Woche hatte die Polizei noch einmal Flyer an der Uni verteilt und Plakate aufgehängt.

Drei Wochen nach Maria L. war in Endingen die 27 Jahre alte Carolin G. an einem Sonntagnachmittag beim Joggen überfallen, vergewaltigt und getötet worden. Ob es bei beiden Fällen eine Verbindung gibt und es sich um den gleichen Täter handelt, ist derzeit noch offen. Bei der Polizei ging die Tendenz zuletzt dahin, dass es sich um zwei unterschiedliche Gewaltverbrecher handelt. Im Endinger Fall hatten die Kriminaltechniker zuletzt noch keine verwertbare DNA sichern können.

Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich offenbar noch nicht sicher und endgültig ausschließen, ob der Verdächtige vom Fall Maria L. nicht auch für die Tat am Kaiserstuhl verantwortlich ist. Auch dazu wird es am Nachmittag vermutlich nähere Informationen geben.

http://www.badische-zeitung.de/tote-an- ... daechtigen
keepitshort
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von keepitshort »

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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von keepitshort »

http://www.focus.de/panorama/welt/ermor ... 91157.html

179 Leser-Kommentare
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http://www.badische-zeitung.de/fall-mar ... rassenbahn

Der 17-Jährige sei wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung und des Mordes in Untersuchungshaft genommen worden. Es handele sich um einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling, der im November 2015 alleine aus Afghanistan eingereist sei. Der junge Afghane wohnte bei einer Familie, die bereits vernommen wurde. Er habe einen gesetzlichen Vormund, sagte Soko-Leiter David Müller der BZ.
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talida
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Tote Studentin – Verdächtiger ist 17-jähriger Flüchtling
Stand: 18:10 Uhr


Der Mord an der Studentin Maria L. aus Freiburg ist weitgehend aufgeklärt. Ein 17-jähriger Afghane wurde verhaftet.

Er kam als unbegleiteter Flüchtling ins Land und wohnte bei einer Familie. Seine auffällige Frisur entlarvte ihn.

Die junge Frau wurde Mitte Oktober vergewaltigt und getötet. Ihre Leiche wurde am 16. Oktober im Fluss Dreisam gefunden.
Videoaufnahmen führten zum Täter

Später wurde klar: Der Täter hat eine auffällige Frisur – eine sogenannte Undercut-Frisur, an den Seiten abrasiert, oben hochstehendes Haar sowie einen Zopf. Zudem fand sich im Flussbett ein Fleece-Schal. Auch er gehörte, wie sich erst später herausstellte, dem Tatverdächtigen. „Der vollkommen durchnässte Schal wurde getrocknet und mit unterschiedlichen Untersuchungsmethoden auf DNA-Antragungen untersucht“, so die Ermittler. So konnte eine Teil-DNA-Spur gesichert werden.

Nach dem Haarfund wurden nach Angaben des Leiters der Sonderkommission, David Müller, sämtliche verfügbaren Videoaufzeichnungen in Freiburg aus der Tatnacht überprüft. Darunter auch Aufnahmen der Freiburger Verkehrs-AG, die die lokale Straßenbahn betreibt.

Eine Polizeibeamtin, erst seit Kurzem bei der Polizei, schaute genau hin und wurde fündig. Sie entdeckte den Mann im Video einer Überwachungskamera: Der 17-Jährige mit der auffälligen Frisur und dem Schal war in der Tatnacht gegen 2 Uhr und in der Nähe des Tatorts mit der Straßenbahn unterwegs.

Der Mann wurde zur Fahndung ausgeschrieben und am Freitag von einer Polizeistreife durch Zufall in dem Gebiet entdeckt. Eine DNA-Probe wurde im Landeskriminalamt untersucht und der Tatverdächtige damit identifiziert.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... tling.html
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Dreisam-Mord

Polizei: 17-Jähriger soll Maria L. ermordet haben - ein Haar war wichtige Spur

Ein gefärbtes Haar hat den Durchbruch im Fall der getöteten Medizinstudenten Maria L. gebracht. Die Ermittler konnten den Sexualmord weitgehend aufklären. Der Tatverdächtige wurde von einer Streife des Polizeipostens Littenweiler festgenommen - obwohl er seine auffällige Frisur verändert hatte. Es handelt sich um einen 17 Jahre alten unbegleiteten Flüchtling aus Afghanistan. Er sitzt in U-Haft



Dem Verdächtigen war die Polizei nach Auswertung von einer Überwachungskamera auf die Spur gekommen. Er hatte zur Tatzeit einen sogenannten Undercut, kurz rasierte Haare an der Seite und hinten und längere Haare oben. Der längere Haarschopf war teilweise blond gefärbt. Die Naturhaarfarbe sei schwarz, so die Ermittler auf einer Pressekonferenz am Samstag in Freiburg.

Eine Überwachungskamera in einer Straßenbahn der VAG-Linie 1 hat die Ermittler der Soko schließlich auf die richtige Spur geführt. Die Kamera zeigte den jungen Mann auf seiner Fahrt mit der Tram. Der Tatverdächtige war in der Nacht zum 17. Oktober um 1.57 Uhr am Bertoldsbrunnen in die Bahn eingestiegen und bis zur Endhaltestelle Lassbergstraße in Littenweiler gefahren. Einer jungen Polizeimeisterin, die die Videobänder sichtete, war in dieser Woche der junge Mann auf den Bändern aufgefallen. Die markante Frisur stimmte mit dem am Tatort gefunden Haar überein.

Tatverdächtiger hatte Frisur geändert – Polizisten konnten ihn dennoch auf Straße identifizieren

Wie der leitende Kriminalpolizeidirektor Peter Egetemaier der BZ auf Nachfrage verraten hat, hat eine Streife des Polizeipostens Littenweiler den Verdächtigen am Freitag aus dem Streifenwagen heraus auf einer Straße in Littenweiler entdeckt – obwohl der Tatverdächtige seine auffällige Frisur geändert hatte: "Sie waren nicht mehr so auffällig blondiert und kürzer. Er sah nicht mehr so aus, wie auf den Kameraaufnahmen." Eine DNA-Probe wurde in der Nacht zum Samstag im Landeskriminalamt in Stuttgart untersucht. So konnte der Tatverdächtige identifiziert werden. Das Ergebnis wurde gegen 24 Uhr nach Freiburg übermittelt

Das am Tatort gefundene Haar war 18,5 Zentimeter lang, schwarz und mit changierender Blondierung. "Das Haar hat den Durchbruch gebracht", sagt Soko-Leiter David Müller auf BZ-Nachfrage. Dadurch konnte der Tatverdächtige auf den Kameraaufnahmen der VAG aus der Tatnacht identifiziert werden. Acht Zentimeter des Haares seien Naturfarbe, zehn Zentimeter seien blondiert. Das Haar wurde erst am 30. November in vom Tatort gesicherten Gestrüpp entdeckt. Die DNA stimmte mit der Täter-DNA überein. Insgesamt drei Säcke an Hecken-Material hatte die Polizei gesichert.


Schwarzer Schal spielte ebenfalls entscheidende Rolle

Ein schwarzer Schal im Flussbett der Dreisam spielte ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung des Sexual- und Gewaltverbrechens. 50 Minuten vor der Tat habe sich ein junger Mann mit einem schwarzen Schal rund einen Kilometer vom Tatort aufgehalten, so die Ermittler weiter. Dies ergab die Auswertung von Videoaufzeichnungen der VAG.


Tatverdächtiger ist minderjähriger unbegleiteter Flüchtling


Der 17-Jährige sei wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung und des Mordes in Untersuchungshaft genommen worden. Es handele sich um einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling, der im November 2015 alleine aus Afghanistan eingereist sei. Der junge Afghane wohnte im Freiburger Osten bei einer Familie, die bereits vernommen wurde. Die Familienverhältnisse seien geordnet gewesen. Der 17-Jährige habe einen gesetzlichen Vormund, sagte Soko-Leiter David Müller der BZ. Er war der Polizei bislang erst einmal aufgefallen, sagt der leitende Staatsanwalt Dieter Inhofer. Ermittelt wurde im Rahmen einer Körperverletzung, die Vorwürfe bestätigten sich jedoch nicht.

Der Verdächtige hat bislang noch keine Angaben zur Tat gemacht. Die Polizei ermittelt nun, ob es eine Beziehung zwischen Täter und Opfer gab. Laut Soko-Leiter Müller wurden alle Freizeitaktivitäten der getöteten Studentin durchleuchtet. Bislang gebe es keine Verbindung zum Tatverdächtigen.


Wie Peter Egetemaier der BZ auf Nachfrage nach der Pressekonferenz sagt, hat der Täter einen Anwalt. Laut Soko-Leiter Müller könne sich der 17-Jährige einigermaßen auf Deutsch unterhalten – aber zum Verhör werde ein Dolmetscher hinzugezogen. Der junge Tatverdächtige habe den Status eines Schülers. Momentan werden nun fieberhaft geprüft, ob es eine Verbindung zur Tat in Endingen gebe, so Egetemaier.

Die DNA des Verdächtigen befand sich nach Angaben der Ermittler auch an der getöteten Studentin und am Fahrrad, das in der Nähe des Tatorts gefunden wurde. Noch konnte die Herkunft des am Tatort gefundenen lilafarbenen Damenfahrrads nicht ermittelt werden. Es sei unklar, wann der Tatverdächtige das Fahrrad benutzt hat, so die Ermittler. Sicher sei, dass am Brems- und Schalthebel Genmaterial gefunden wurde.


Tat frühestens gegen 3 Uhr nachts – keine Ohren- oder Augenzeugen

Die 19 Jahre alte Medizinstudentin Maria L. wollte in der Nacht zum Sonntag am 16.Oktober von der Studentenparty Big Medi Night vom Institutsviertel in Herdern mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen fand eine Joggerin ihre Leiche in der Dreisam. Maria L. war im Bereich des SC-Stadions vergewaltigt und getötet worden. Als Todesursache gilt nach wie vor Tod durch Ertrinken – ob absichtlich, oder ob die junge Frau ohnmächtig ins Wasser fiel oder gelegt wurde, ist noch nicht erwiesen.

Zur Tatzeit konnte Soko-Leiter Müller gegenüber der BZ keine weiteren Angaben machen – außer: Die Tat könne sich frühestens gegen 3 Uhr nachts ereignet haben. Denn der Fahrweg von der Party bis zum Tatort sei rund 16 Minuten lang. Maria L. hatte um 2.37 Uhr die Party verlassen. Zur Tatzeit, sagt Müller, habe es keine Ohren- oder Augenzeugen gegeben. Mehr als 500 Einzelfotos seien von der Party ausgewertet worden, so Müller. Auf diesen Fotos habe sich der Tatverdächtige nicht befunden. Wodurch zumindest vermutet werden kann, dass er nicht auf der Party gewesen ist. Allerdings waren dort, wie Müller jetzt mitteilte, 3000 Gäste – nicht wie bislang angenommen rund 1000.


Bislang keine Verbindung zum Fall Carolin G. aus Endingen bekannt

Die Polizei hatte Hunderte von Menschen befragt und war Hunderten von Spuren und Hinweisen nachgegangen. Auch ein Mantrailer-Hund war im Einsatz und hatte die Ermittler in einen Hörsaal der Biochemie geführt. In dieser Woche hatte die Polizei noch einmal Flyer an der Uni verteilt und Plakate aufgehängt.


http://www.badische-zeitung.de/polizei- ... 13711.html
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Studentin Maria L. (19) vergewaltigt und getötet

Kannten sich Opfer und der Verdächtige?

Flüchtling (17) aus Afghanistan in U-Haft +++ Ein Haar führte die Polizei zum mutmaßlichen Täter



http://www.bild.de/news/inland/mord/fre ... .bild.html
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

SWR

Tote Studentin in Freiburg Polizei prüft Umfeld des Verdächtigen

Die Polizei in Freiburg hat einen 17-jährigen Flüchtling aus Afghanistan festgenommen, der eine Studentin getötet haben soll. Doch die Arbeit der Ermittler ist damit nicht zu Ende.

Die Polizei untersucht jetzt das Umfeld des Jugendlichen. Geklärt werden müsse, ob sich der 17-Jährige und sein Opfer kannten, sagte ein Polizeisprecher. Man habe bislang aber keine Hinweise darauf. Zudem sei noch unklar, ob die Tat geplant oder die Studentin ein Zufallsopfer war.


http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... 22/qs6yj1/
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

3. Dezember 2016, 21:32 Uhr Freiburg

"Wichtig für das Sicherheitsgefühl der Stadt"

  • Im Fall der Mitte Oktober in Freiburg getöteten Studentin hat die Polizei einen Mann festgenommen.

    Der Verdächtige ist erst 17 Jahre alt. Es handelt sich um einen unbegleiten Flüchtling aus Afghanistan, der in Freiburg in der Obhut einer Familie lebte.

    Überführt wurde er durch Videoaufnahmen, die in einer Straßenbahn gemacht wurden.
Vielleicht ist der Satz, den Dieter Salomon, der Freiburger Oberbürgermeister, an diesem Samstag gesagt hat, mutig angesichts der Situation in seiner Stadt. Man solle die "Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen, sondern den Einzelfall betrachten".
"Es ist ein großer Fahndungserfolg der Polizei, dass sie diesen grausamen und schrecklichen Mord so schnell aufklären konnte. Dieser Fahndungserfolg ist wichtig für den weiteren Umgang mit solchen Ereignissen und für das Sicherheitsgefühl in der Stadt", so Salomon.
Im Internet werden die Straftaten von Migranten aufgelistet

Doch stimmt das wirklich? Viele Bürger, vor allem wenn sie sich anonym im Netz äußern, tun genau das Gegenteil dessen, was der Oberbürgermeister anmahnt. Sie fällen Pauschalurteile, und machen sich lustig über jene, die die Umstände jedes einzelnen Falls betrachten wollen. "Einzelfall" ist beinahe zu einem Kampfbegriff rechter Hetzseiten geworden, auf denen Straftaten aufgelistet werden, die von Asylbewerbern und anderen Migranten begangen werden.
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

„Regionale Bedeutung“

Warum die „Tagesschau“ nicht über Maria berichtete

Studentin (19) in Freiburg vergewaltigt und ermordet,
Flüchtling (17) in U-Haft ++ Scharfe Krirtik an ARD-Entscheidung
Die „Tagesschau“-Macher wehren sich gegen den Vorwurf, über den Fall Maria L. wegen falscher „political correctness“ nicht berichtet zu haben. Die Redaktion schreibt bei Facebook weiter: „Da es sich bei dem Verdächtigen um einen 17-Jährigen handelt, ist bei jeglicher Berichterstattung der besondere Schutz von Jugendlichen und Heranwachsenden zu beachten – unabhängig von deren Herkunft.“
http://www.bild.de/politik/inland/ard-t ... .bild.html
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von Gast99 »

http://www.express.co.uk/news/world/739 ... ugee-Aghan


Interessant...Maria hat ehrenamtlich in Flüchtlingsunterkünften geholfen...
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Fall Maria L.:

Wie die Kripo den Druck der Öffentlichkeit erlebt hat – und schließlich den Ermittlungserfolg

Die Soko Dreisam der Freiburger Kripo hat den Mordfall Maria L. aller Voraussicht nach gelöst.
Kripochef Peter Egetemaier und Soko-Leiter David Müller berichten im Interview, wie sie die Ermittlungen und ihren Erfolg erlebt haben – und wie sie mit dem Druck der Öffentlichkeit umgegangen sind.

Auszug aus dem Interview:
BZ: Der Druck war enorm hoch, oder?

Egetemaier: Den Druck haben wir uns auch selbst gemacht und der hat sich auch durch die Situation ergeben. Zu 50 Prozent ist der Druck jetzt weg, aber wir haben immer noch den Endinger Fall.

Trotzdem tut das hier jetzt richtig gut, das ist auch weitere Motivation. Ich freue mich sehr auch für die Eltern des Opfers, denen ich damals gegenübergesessen bin und ihnen die traurige Botschaft überbringen, musste, dass ihre Tochter auch noch Opfer eines Sexualdelikts geworden ist.

Jetzt hoffe ich nur, dass der Tatverdächtige uns erklärt, wie die Tat abgelaufen ist.
BZ: Wann war der Zeitpunkt, als Sie sich sicher waren: Den kriegen wir!

Müller: Als wir dieses auffallend blond changierende Haar hatten.
Spätestens, als wir die Videoauswertung der Kamera gesichtet hatten, war die Chance ganz reell, diese Person auch zu identifizieren.
BZ: Es heißt, eine junge Polizeimeisterin habe den Tatverdächtigen mit der auffälligen Frisur auf dem Video entdeckt.

Müller: Sie ist eine junge Kollegin von der Bereitschaftspolizei, die die Sonderkommission unterstützte und für den Einsatzabschnitt Videoauswertung eingeteilt war.

Von dort waren insgesamt sieben Kolleginnen und Kollegen für drei Wochen angefordert, um sämtliche Videodateien auszuwerten. Und diese Kollegin hatte die Aufgabe, diese eine Kamera anzuschauen – und sie konnte den Verdächtigen dann identifizieren.
BZ: Wusste man dann gleich, dass dies der Gesuchte ist?

Müller: Jemand mit dieser Frisur und mit schwarzem Schal, der sich in der Nähe des Tatorts aufhält und das in zeitlicher Nähe zur Tat – da war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dies der Täter ist.
BZ: Alles hing letztlich also an diesem einen einzigen Haar im Brombeerbusch?

Egetemaier: Ganz genau. Das war schon sensationell, dass die Kollegen im Kriminaltechnischen Institut in akribischer Arbeit dieses Haar gefunden haben.

Wäre das Haar nicht entdeckt worden, wären wir heute vermutlich nicht hier.

Wäre der Verdächtige nicht in der Straßenbahn vor der Kamera gestanden oder wäre die Aufnahme nicht von so guter Qualität, wären wir heute vermutlich nicht hier.

Die junge Kollegin hat beim Videoauswerten ganz genau hingeschaut.

Und dann kommt noch der Polizeiposten Littenweiler hinzu: Ich muss sagen, ich bin mir nicht sicher, ob ich den Verdächtigen aus dem Streifenwagen heraus erkannt hätte.

Der Verdächtige sah ja nicht mehr genau so aus, wie auf den Aufnahmen aus der Bahn.
Die ganze Kette hätte an einer Stelle leicht reißen können, dann hätten wir vermutlich noch lange weitersuchen müssen. Aber es hat einfach gepasst, und darüber freuen wir uns.

http://www.badische-zeitung.de/fall-mar ... rmittlungs
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

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Was die Festnahme des Tatverdächtigen im Fall Maria L. ausgelöst hat

Die Freiburger Polizei hat die Tötung von Maria L. geklärt und einen jungen Flüchtling aus Afghanistan festgenommen. Dies verursachte Internethetze sowie eine Demonstration in Freiburg.

Auszug:
Seit Mittwoch, 30. November, suchte die Soko nach diesem Mann aus der Straßenbahn.
Nur zwei Tage später, am Freitagmittag um halb eins, sahen zwei Streifenpolizisten den Mann im Stadtteil Littenweiler auf der Straße.

Das, sagt Kripochef Egetemaier, sei erstaunlich, denn der Tatverdächtige sah da gar nicht mehr aus wie auf dem Video: Die langen blonden Haare hatte er abgeschnitten.

Über den Beschuldigten aus Afghanistan weiß die Polizei bislang nicht viel: Er sagt nichts zur Tat.

Man könne sich mit ihm ganz gut auf Deutsch unterhalten, sagt Egetemaier, wobei man für die Vernehmungen einen Dolmetscher hinzugezogen habe.

Irgendwann 2015 war er ohne Eltern nach Deutschland gekommen und wurde im November als illegal eingereister unbegleiteter minderjähriger Ausländer (UMA) registriert.

Freiburg hatte vor zwei Jahren große Probleme mit einer UMA-Gruppe, die Raubüberfälle beging.
Der Beschuldigte ist jedoch der Polizei bislang nicht aufgefallen.

Er besuchte eine Schule und wohnte, anders als die Mehrheit der UMA in Freiburg, nicht in einer Wohngruppe, sondern bei einer gut situierten Familie im Osten der Stadt.

Wann, wieso und unter welchen Umständen flüchtete er nach Deutschland?
"Über die leiblichen Eltern ist uns nichts bekannt", sagt Kripochef Egetemaier.

Offene Fragen

Kannten sich Täter und Opfer? War der Beschuldigte eventuell auch auf jener Riesenparty in der Mensa? "Wir haben von der 19-jährigen Studentin natürlich auch alle Hobby- und Freizeitbereiche, so weit es geht, durchleuchtet", sagt Soko-Leiter Müller.

"Wir haben bisher aber keinen Anhaltspunkt gefunden, dass der mutmaßliche Täter und das Opfer sich vorher einmal gesehen haben."
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

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http://www.badische-zeitung.de/begehen- ... straftaten

Anbei der Link zum Bericht des BMI (Bundesinnenministeriums des Inneren) zur Kriminalitätsstatistik 2015.
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downl ... cationFile

Auf Seite 70 wird der Anteil der Zuwanderer an den Tatverdächtigen bei ausgewählten Straftaten/-gruppen dargestellt.

Insgesamt wurden im Jahr 2015 32.079 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zur Anzeige gebracht davon waren 6.592 Täter nicht deutscher Abstammung und 1.548 Zuwanderer. Knapp 5%. Kamen ca 1 Millionen entspricht dies einem fünffachen höheren Anteil gegenüber den ca 80 Millionen Einwohnern dieses Landes.

Trifft man nun die Annahme, daß die Zahl der Zuwanderer erst im September wirklich signifikant anstieg, kann man unterstellen, daß der Anteil für ca. 4 Monate auf das ganze Jahr hochgerechnet werden muß. Also mal drei.
Somit wäre der Anteil dann bei ca 15%! oder 15 mal höher, wie er durchschnittlich sein dürfte.
Diese Zahlen werden wir 2016 wahrscheinlich sehen.

bitte die Kommentare lesen
Wo bitte kommen denn diese Zahlen her?
Wenn man sich die PKS zu Täter/Tatverdächtigen pro Staatsangehörigkeit mal anschaut, dann sieht das schnell ganz anders aus. Ganz oben naher Oster/Nordafrika, ganz weit unten Zentraleuropa. Zum Glück muss man heute als "Journalist" keine Quellennachweise mehr erbringen.
keepitshort
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von keepitshort »

Ob Familiennachzug das Problem lösen kann ??

hier ein Argument
http://www.focus.de/panorama/welt/bochu ... 03624.html
Ein 31 Jahre alter Mann soll für zwei Sexualdelikte im Bochumer Universitätsviertel verantwortlich sein. Bei beiden Opfern handelt es sich um Studentinnen aus China. Der Tatverdächtige sei Asylbewerber, stamme aus dem Irak und lebte mit seiner Frau und zwei Kindern in einer Flüchtlingsunterkunft in der Nähe der Tatorte, sagte Oberstaatsanwalt
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talida
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Er soll Studentin Maria L. getötet haben

Wie alt ist Hussein K. wirklich?

Polizei überprüft seine Angaben
Freiburg – Hussein K. aus Afghanistan soll der Mann sein, der die Freiburger Studentin Maria L. (19) erst sexuell missbrauchte und dann ermordete.

Der Flüchtling gab bei den Behörden an, Minderjährig zu sein. Doch stimmt das wirklich? Die Polizei will das jetzt überprüfen.

http://www.bild.de/regional/stuttgart/v ... .bild.html
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talida
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

09.12.2016
Fall der getöteten Studentin -

Polizei sucht zwei spezielle Zeugen


Freiburg (dpa/lsw)
- Im Fall der getöteten Studentin in Freiburg sucht die Polizei nach zwei speziellen möglichen Zeugen - eine Radfahrerin und eine Frau aus der Straßenbahn.

«Vielleicht haben die beiden etwas bemerkt und können Hinweise geben», sagte eine Polizeisprecherin am Freitag.

Ein anderer Radfahrer, der in der Tatnacht auf dem Heimweg war, hatte in Tatortnähe ein weißes Damenfahrrad am Fahrbahnrand liegen sehen.
Der Zeuge gab zudem an, ungefähr auf selber Höhe von einer schnellen Radfahrerin - vielleicht auf einem Rennrad - überholt worden zu sein.

«Diese Zeugin suchen wir nun, da sie möglicherweise Hinweise zum Tatgeschehen geben könnte», sagte die Polizeisprecherin.


Eine weitere Zeugin, die die Ermittler befragen wollen, fuhr in der Straßenbahn, in der auch der mutmaßliche Täter unterwegs war.

Nach Angaben der Polizei war die Frau an der Haltestelle Bertoldsbrunnen in die Bahn eingestiegen und wenig später an der Haltestelle Alter Messplatz wieder ausgestiegen.

Das konnte die Polizei mithilfe von Videomaterial aus der Straßenbahn rekonstruieren.

Die Frau hat lange dunkle Haare und trug in der Nacht einen knielangen weiß gemusterten Rock, eine dunkle Jacke und führte eine dunkle Handtasche mit sich.

http://www.pz-news.de/baden-wuerttember ... 37954.html
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keepitshort
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Re: MORDFALL LADENBURGER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von keepitshort »

die britische Presse zum Fall Maria

Angela Merkel dismisses rape and murder of EU official's daughter as 'an isolated incident' and insists Germany's migrant influx has not led to a surge in violent crime

http://www.dailymail.co.uk/news/article ... crime.html
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