Ein richtiges Echo hat sie nicht gehört und so extrem kann es das wie im Felsgebirge dort auch nicht geben, aber Tage später hat sie was erlebt wo sie eine zerplatzende Flasche auf einem Kaufhausparkplatz aus einer ganz anderen Richtung hörte wie es tatsächlich war, da hat sie an ihren Ohren gezweifelt und gedacht, vielleicht war das am 06.11.2016 auch so...Statistiker1 hat geschrieben:Eine interessante und wichtige Frage die mir diesbezüglich an @Traubenlese einfällt ist, ob sie oder ihr Begleiter sich noch erinnern können, ob von den Schreien ein Echo bzw. Nachhallen zu hören war. Falls ja könnte das darauf hindeuten, dass sich der Schall wie von uns vermutet südwestlich reflektiert hat, eigl. aber von dem späteren Fundort nordöstlich von ihrem Standort kam.
Aber grundsätzlich ist so eine Reflektion durch den Berg im Westen schon drin, halt nicht so klar wie bei einer Felswand aber was das Prinzip angeht ist das schon so denkbar.
@Traubenlese ist ca gegen 14:40 zu Haus losgefahren und es hat die gesamte Zeit als sie unterwegs war nicht geregnet, hat sie gerade gesagt. Auch kurz davor hat es bei ihr nicht geregnet, aber es waren sowieso örtlich begrenzte Schauer an dem Tagkatja hat geschrieben:Meine Frage an Traubenlese wäre ... hat es noch stark geregnet wenn sie dort mit dem Auto angekommen ist? Musste sie vielleicht noch im Auto warten bis es aufgehört hat zum regnen?
Die Uhrzeit von 14:15 wurde auf "gegen 15:00" Uhr auch korrigiert, da Carolin ihren ersten Laufversuch wegen starken Regen verschoben haben soll.
@all
Also @Traubenlese hat jetzt mal reingeschaut und gesagt, dass es jetzt reicht mit Fragen zu ihrer Person ...

Also konzentrieren wir uns jetzt auf die Zeiten und die Abklärung mit den Behörden....