VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: [NEU] Arian Arnold (6), Bremervörde-Elm, 2024
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Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Freitagsgast hat geschrieben: Freitag, 24. Mai 2024, 14:13:00 Das sind ja nur 9 km von Katzwang. Die Fahrtzeit beträgt 15 Minuten.

Richtig, die Örtlichkeit wurde damals nach dem Verschwinden von Alex nicht abgesucht.
Die Örtlichkeit könnte dazu passen, hoffen wir mal, dass der Kopf nicht von Alexandra R. ist.

https://www.bild.de/regional/nuernberg/ ... 75b8f076b2
Freitagsgast

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Turmfalke23 hat geschrieben: Freitag, 24. Mai 2024, 14:44:53 Richtig, die Örtlichkeit wurde damals nach dem Verschwinden von Alex nicht abgesucht.
Die Örtlichkeit könnte dazu passen, hoffen wir mal, dass der Kopf nicht von Alexandra R. ist.
Davon ausgehend, dass sie getötet wurde, wäre es doch wünschenswert, sie noch während der Verhandlung zu finden. So könnten auch ihre Angehören zu einem Abschluss kommen.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Gast 0815 hat geschrieben: Freitag, 24. Mai 2024, 13:30:09 Falsch!

Seit, wie ich auch geschrieben hatte, 09/2023. Die Hochzeit hatten sie für "in ca 6 Monaten angesetzt". Da kam dann aber die Verhaftung dazwischen und die fand ja nicht schon 2022 statt
Und genau das passt für mich nicht zusammen.
D.B. wurde ja am Mittwoch 6.9.2023 morgens in Untersuchungshaft genommen.
Just in den fünf Tagen von Freitag 1.9. bis Dienstag 5.9.2023 will N.H. ihre Einstellung zur Ehe geändert und sich beim Amt (da nur Freitag, Montag oder Dienstag) nach den benötigten Unterlagen erkundigt haben?
Das riecht nach Falschaussage.
Und Ermittlungen gegen D.B. sind auch nicht dazwischengekommen, die liefen Anfang September 2023 schon seit Monaten.

Nach dem zwielichtigen rumänischen <beinah hätte ich was gesagt> C.G. die zweite zwielichtige Zeugin aus dem Dunstkreis des kriminellen D.B.
Freitagsgast

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Turmfalke23 hat geschrieben: Freitag, 24. Mai 2024, 13:56:30 Wie alt der Schädel genau ist, und ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelt, ist derzeit noch unklar.
Das biologische Geschlecht müsste längst bekannt sein, denn ein Rechtsmediziner kann beim bloßen Anblick des Schädels erkennen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Eindeutig weibliche Geschlechtsmerkmale wären bspw.:
kleine Mastoidfortsätze, eine gering ausgeprägte Glabella, eine steile Stirn mit deutlichen Tubera frontalia, ein zierlicher Jochbogen sowie eine fehlende Protuberantia occipitalis externa.
Anhand des Zahnstatus’ kann auch zeitnah das ungefähre Lebensalter angegeben werden.

https://www.springermedizin.de/forensis ... r/19023928
Gast7

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Artikel BR:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/mu ... ss,UDaC6BB
Titel:
„Mutter von Alexandra R. belastet Angeklagten im Mordprozess.“
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Gast234 hat geschrieben: Freitag, 24. Mai 2024, 21:04:46 Ich tippe eher auf Laszlo V.:
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles ... index.html

Gut möglich, ein Rätsel wäre es allerdings nicht.

Noch ein Pressebericht bez. des Fundes:
https://www.nordbayern.de/franken/nuern ... v2-1z6Q4wM

Die Ermittler denken also nicht, dass die Überreste schon sehr lange in dem Waldstück nahe der A73 liegen. Die Hintergründe seien allerdings noch komplett unklar. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gebe es derzeit noch nicht.
Sronson
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Gast234 hat geschrieben: Freitag, 24. Mai 2024, 21:04:46 Ich tippe eher auf Laszlo V.:
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles ... index.html
Dieser wurde zuletzt in der Römerstraße im Stadtteil Kornburg gesichtet, gerade mal 2.3 Kilometer vom Fundort des Schädels entfernt. Diese Strecke kann man innerhalb von 20 bis 25 Minuten zu Fuß zurücklegen.

„Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Vermisste in hilfloser Lage befindet“ bedeutet meist, dass eine Lebenskrise vorliegt (seltener eine behandlungspflichtige körperliche Erkrankung). Das könnte passen.

Hoffentlich werden bald die Ergebnisse der Analyse bekanntgegeben.
Gast 0815

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Gast 0815 »

Bezüglich des Schädel-Fundortes: direkt nach Alexandras Verschwinden sind doch auch Helis mit Wärmebildkameras geflogen.
Bei der Flughöhe und Geschwindigkeit ist das Waldgebiet quasi einen Steinwurf entfernt und die Helis sind auch dort drüber geflogen. Die Anschlussstelle der Münchener Autobahn befindet sich dort und es wurde ja sehr zügig nach den Fahrzeugen gefahndet.
Mich würde es ehrlich sehr überraschen, würde es sich um Alexandras sterbliche Überreste handeln.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Warum wurde das Linoleum nach Alexandras Verschwinden aus der Lagerhalle in Sindersdorf herausgerissen (was sagt eigentlich der Vermieter dazu?) und vermutlich verbrannt?
Was wäre auf dem Linoleum so verräterisch gewesen?
Alex321… Meins

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Alex123 hat geschrieben: Sonntag, 26. Mai 2024, 11:20:57 Warum wurde das Linoleum nach Alexandras Verschwinden aus der Lagerhalle in Sindersdorf herausgerissen (was sagt eigentlich der Vermieter dazu?) und vermutlich verbrannt?
Was wäre auf dem Linoleum so verräterisch gewesen?
Ist das eine rhetorische Frage? Diese Halle in Sindersdorf kommt laut Anklage als potenzieller Tatort infrage. Also braucht man nicht viel Fantasie um sich auszumalen, was dort auf dem Linoleum Verdächtiges gewesen sein könnte. Auch ohne Verbrechen könnte der Boden durch die Mieter stark verschmutzt oder zerstört worden sein, z.B. durch dauerhafte Nässe, die das Material aufquellen ließ oder durch mechanische Belastung.
Un-Fug

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Das rausgerissene Linoleum ist eine Falschmeldung von Frau Graßer-Reitzner der Nürnberger Nachrichten.

Es wurde nichtmal ein Fußboden rausgerissen. Es gibt zwei Räume, einer ist derPartyraum des Vormieters. Da war der Boden (Laminat, nicht Linoleum) noch drin. Das hat man auf allen Bildern vor Gericht gesehen. Und in dem 2. Raum (Lager, reiner Betonboden) war laut Aussage des Vermieters gar kein Laminat.

Am 09.12. haben die zwei Angestellten "nur" den ganzen Krempel aus dem "Büro" = "ehemaliger Partyraum" entsorgt.

Dass irgendwas rausgerissen wurde war frei erfunden, und dann hat einer vom anderen abgeschrieben.Ist natürlich ein gefundenes Fressen für manche hier.
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Zum Bodenbelag in der Sindersdorfer Halle:

Es gibt hier unterschiedliche Zeugenaussagen zum Bodenbelag.
Der Vormieter der Halle, Karl P., behauptet, es wäre Laminatboden gewesen.
Die beiden Mitarbeiter der RB Management GmbH sprechen von einem Linoleumbelag.
Die 2 Mitarbeiter hatten den Auftrag von D.B. bekommen, den Bodenbelag zu entfernen und zu entsorgen. Wie sie den Belag entsorgt haben oder was sie unter Entsorgung verstehen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Rußanalyse im Kamin ergab einen hohen Anteil an polyzyklischen Kohlenwasserstoffen, quasi eine unvollständige Verbrennung von Material. Den genauen Inhalt des Gutachtens (LKA) kenne ich nicht mehr.
Samstagsgast

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass es sich laut Prozessbeobachtern um den Fußbodenbelag eines kleinen Raumes handelt, in dem sich u.a. ein Kühlschrank und ein Herd sowie ggf. ein großer Tisch befanden. Es handelt sich also nicht um einen Raum, in dem große Maschinen oder dergleichen gelagert wurden.
RockyBalboa
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Un-Fug hat geschrieben: Sonntag, 26. Mai 2024, 20:35:34 Das rausgerissene Linoleum ist eine Falschmeldung von Frau Graßer-Reitzner der Nürnberger Nachrichten.

Es wurde nichtmal ein Fußboden rausgerissen.
Kann jeder behaupten. Es gibt sowohl hier als auch im Parallelforum User, die vor Ort (vor Gericht) waren und nicht nur das hören, was sie hören wollen, sondern objektiv berichten.
Komisar_Rex_
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komisar_Rex_ »

Samstagsgast hat geschrieben: Sonntag, 26. Mai 2024, 22:16:48 Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass es sich laut Prozessbeobachtern um den Fußbodenbelag eines kleinen Raumes handelt, in dem sich u.a. ein Kühlschrank und ein Herd sowie ggf. ein großer Tisch befanden. Es handelt sich also nicht um einen Raum, in dem große Maschinen oder dergleichen gelagert wurden.
Also eine Küche???

Naja. Wie dem auch sei.
Es ist wirklich ein Gewinn, dass einige Prozessbeobachter, im Internet und natürlich hier, uns am Prozess teilhaben lassen. Nur mit der Presse, wäre man total aufgeschmissen. Deswegen Danke, an alle, die hier ihre Eindrücke schreiben.
Auch wenn ich aus der Gegend komme und leider, viele Örtlichkeiten die mit dem Verschwinden in Verbindung stehen, seit meiner Kindheit kenne, ist es mir nicht möglich, tagsüber ins Gericht zu gehen.
Für mich erschließt sich jedenfalls noch kein Beweis, der U.T. und D.B. , als Täter oder gar Mörder, einschließt.
Für mich ergeben sich immer mehr Indizien, dass die Polizei, zwar gründlich, aber vielleicht zu vorschnell, war.
Irgendwie wurde wohl in keine andere Richtung ermittelt. Es wäre sehr interessant, warum nicht.
Scheinbar hatte ja Alexandra, mehrere Gerichtsverfahren, am laufen, als sie verschwand. Scheinbar, war das Geld ziemlich knapp. Trotzdem konnte der Mathelehrer ein Haus kaufen. Extra für Alex. Warum hat er ihr denn nicht bei den ,,Schulden'' geholfen? Was sagt der Anwalt, der Alexandra vertreten hat, in der Sache, gegen die beiden Angeklagten??
Wie kam Alexandra darauf, ihren neuen Lebenspartner, nur ''als guten Freund'' darzustellen, der ''die Geschäfte übernimmt, weil sie schwanger ist und ein Kind bekommt''?
Würde man da als werdende Mutter, den Vater des Kindes, als ''guten Freund und Geschäftsvertreter'' darstellen?

Was sagen die Eltern von Alexandra, dazu, dass ihre Tochter ein Kind von einem bekommt, der gleichzeitig ein Kind, mit einer anderen erwartet`??
Was hat sich der Lehrer eigentlich dabei gedacht, die Kinder bei seinen Eltern abzugeben, damit Alexandra wieder arbeiten kann?? War Alexandra damit einverstanden, wenn sie doch eine liebevolle Mutter, ist?
Vor allem, die beiden also der Lehrer und Alexandra, haben noch nichtmal zusammen gewohnt. Dann kauft man gleich ein Haus??? Ohne vorher und in der Schwangerschaft, zusammen zu ziehen? DAnn soweit weg von Katzwang und dem sozialen Umfeld, der kleinen Pflegetochter? Was sagt der Vater des Mädchens dazu, dass Alexandra mit der Kleinen wegziehen wollte?
Wurden eigentlich die Leute befragt, die zur Besichtigung von dem Limbacher Haus, kamen?
Wurden die befragt, ob dort jemand der Ohrring, aufgefallen ist? Oder ob ihnen etwas seltsam vorkam?
Warum wollte Alexandra nicht selbst die Besichtigung übernehmen?? Hatte sie am Nachmittag einen Termin oder warum war der Mathelehrer der ERsatz? Sie wollten sich doch erst wieder am Geburtstag sehen. Ging es in diesem Telefonat auch darum, warum der Lehrer, Alexandra vertreten sollte?


Was ich auch richtig spannend finde. Diese Videos von der Überwachungskamera. Alleine, dass es einige davon gibt. Eigentlich müssten die ja ein Gold wert sein. In wievielen Mordanklagen hat man denn schon Videos von dem möglichen Tatgeschehen??? Das jetzt keines dieser Videos ein brauchbares Ergebnis liefert, finde ich irgendwie ernüchternd. Die Tankstellenvideos finde ich jetzt nicht verdächtig.
Mir geht es nicht darum die Angeklagten, in irgendeiner WEise, zu unterstützen. Sondern für mich tun sich einfach neue Fragen auf. Das die jetzt nicht unbedingt die Angeklagten betreffen, liegt an all dem, was drum rum so ausgesagt wird.... Das drumrum ist für mich mehr und mehr in den Fokus gerückt. Und es wirft viele Zweifel an der vorgeworfenen Tat.
Mir persönlich und ich hoffe auch dem Gericht, ist die Wahrheit, am wichtigsten. Nur so kann ein gerechtes Urteil, gefällt werden. Und einige haben ihre, ganz eigene Wahrheit, die sie dem Gericht, vortragen.
Obwohl sie, als Zeugen, die Wahrheit sagen müssen....
Machen ist wie wollen, nur krasser 8-)
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Sorry, für den langen Text... 8-)
Machen ist wie wollen, nur krasser 8-)
RockyBalboa
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Komisar_Rex_ hat geschrieben: Sonntag, 26. Mai 2024, 23:19:07 Und es wirft viele Zweifel an der vorgeworfenen Tat.
Hast du denn irgendeine logische alternative Erklärung, was stattdessen passiert sein soll?

Eine Erklärung für Ugurs DNA an dem Klebeband mit Alexandras rausgerissenen Haarwurzeln?

Eine Erklärung, warum die Angeklagten mit gestohlenen Pässen über Prepaid Sim Karten kommunizierten statt mit ihren eigenen Handys?

Eine Erklärung, warum die Angeklagten sich extra ein altes Auto ausgeliehen haben, obwohl sie selbst genug Autos zur Verfügung hatten und mit eben diesem Auto nur 18 Sekunden nach Alexandra an dem Haus in Limbach ankamen und Alexandra seit diesem Tag nie mehr von irgendwem irgendwo gesehen wurde?

Eine Erklärung, wie Ugur plötzlich an dem Tag an Alexandras Handy kam und es bis nach Italien fuhr?
RickyBilbao

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 27. Mai 2024, 00:10:49 Hast du denn irgendeine logische alternative Erklärung, was stattdessen passiert sein soll?

Eine Erklärung für Ugurs DNA an dem Klebeband mit Alexandras rausgerissenen Haarwurzeln?
Ist das nachweislich dasselbe Klebeband, mit dem Alexandras Handy am LKW befestigt wurde? Wurde an diesem auch Ugurs DNA gefunden?
Komissär

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Komissär »

Solche mehr als plausiblen Szenarien wurden hier rauf und runter präsentiert.
Manche wollen es einfach nicht wahrhaben.
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