Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 22. Februar 2024, 14:46:41
Wofür steht DPolG ?
Deutsche Polizei Gewerkschaft
Deutsche Polizei Gewerkschaft
Gegründet am 26.07.2012 ~~~ Seit dem 29.08.2013 werbefrei und auf eigenem Webspace
https://www.het-forum.de/
https://www.dpolg.de/Deutsche Polizeigewerkschaft
Die Deutsche Polizeigewerkschaft im DBB ist eine deutsche Gewerkschaft und Mitglied im DBB Beamtenbund und Tarifunion. Sie vertritt die rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und beruflichen Interessen ihrer Mitglieder rund um ihr Dienst- oder Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst. Wikipedia
Gründung: 18. August 1951
Mitglieder: etwa 100.000
Rechtsform: eingetragener Verein
Sitz: Berlin
Das ist mehr als brisant! Hast du mehr Infos?Pmo hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 14:32:15 Alles stinkt zum Himmel, die Mutter von Florian R. die zu dem Zeitpunkt bei der DPolG gearbeitet hat, genauso wie die Anwältin die früher bei der Polizei war. Es stinkt gewaltig nach großer Vertuschung.
Nein kein Maulwurf, nur recherchiert. Schaut euch die alten Polizeispiegel Publikationen an, die mittlerweile aber auch online bzgl. ihrer Person nach dem Vorfall überarbeitet wurden. Die Anwältin konnte man auch im Internet samt Lebenslauf finden. Es stinkt einfach.
2020 war RR erst ein Jahr verschwunden.Katzischatzi hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 15:46:06 Und der Halbbruder René R. hat am 19.2. 2020 (!!! Rebeccas 4. Jahr verschwunden) offiziell für die Polizeigewerkschaft im Mercure Hotel Berlin Fotos gemacht und am Scharmützelsee gewohnt, ist dort weggezogen.
Die Lauben sind den EB aber doch nicht neu.Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 16:01:05 https://www.news.de/panorama/857597608/ ... chwager/1/
Laut dem Artikel prüft die Staatsanwaltschaft derzeit die Hinweise im Zusammenhang mit den beiden Lauben. Weitere Maßnahmen könnten folgen. Es bleibt also spannend!
Bin auch gespannt, ob sich da vielleicht sehr bald was ergibt. Jedenfalls macht es Hoffnung, dass dies Info scheinbar aus dem Nichts kommt.Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 16:01:05 https://www.news.de/panorama/857597608/ ... chwager/1/
Laut dem Artikel prüft die Staatsanwaltschaft derzeit die Hinweise im Zusammenhang mit den beiden Lauben. Weitere Maßnahmen könnten folgen. Es bleibt also spannend!
Ja, aber man hatte sie damals glaube ich nicht durchsucht. Wer weiß, vielleicht werden sie es ja jetzt tun und hoffentlich Hinweise finden.Gast0815 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 16:13:02 Die Lauben sind den EB aber doch nicht neu.
Wenn er mit Drogen gedealt hat, kann dort auch lediglich sein Versteck gewesen sein, wo er das Zeug bunkert. Das kann er in großen Mengen nicht im Haus. Eben ein Zwischenlager auf dem Weg nach Polen und zurück. Das Gebiet ist ideal für sowas. Und wenn man da ertapapt wird, verhält er sich auch auffällig. Ist immerhin auch eine Straftat. Und da er durch die Reiterinnen vielleicht denkt, aufgeflogen zu sein mit seinem Versteck, holt er am nächsten Tag den Rest und schafft ihn woanders hin.Wallahdiewaldfee hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 12:40:07 Das der F. Genau dort wo 2 Reiterinnen ihn gesehen haben sollen zufällig einen Bekannten mit einer Laube hat, kann wieder kein Zufall sein. Hier mal ein Bild wo die Reiterinnen ihn gesehen haben wollen. Das ist die direkte Straße neben dem Wolziger Waldweg wo der Bekannte die Laube hat. Wie die Zeugin den Journalistinnen berichtet, habe der Mann die Reiter dann entdeckt. Er sei schneller gelaufen, hätte nur noch unter sich geschaut und wäre nicht mehr über den Weg, sondern querfeldein, hastig auf die Siedlung zugesteuert, sich seltsam und auffällig verhalten
Wieso ist er aber sonst nie dort aufgefallen? Aus der Laubensiedlung kennt ihn nämlich keiner. Daher schließe ich aus, dass es etwas mit Drogen zu tun hatte. Und selbst wenn, dann verhält man sich doch nicht so und läuft durch's Dickicht im Wald.Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 16:38:07 Wenn er mit Drogen gedealt hat, kann dort auch lediglich sein Versteck gewesen sein, wo er das Zeug bunkert. Das kann er in großen Mengen nicht im Haus. Eben ein Zwischenlager auf dem Weg nach Polen und zurück. Das Gebiet ist ideal für sowas. Und wenn man da ertapapt wird, verhält er sich auch auffällig. Ist immerhin auch eine Straftat. Und da er durch die Reiterinnen vielleicht denkt, aufgeflogen zu sein mit seinem Versteck, holt er am nächsten Tag den Rest und schafft ihn woanders hin.
Und in 5 Jahren hat niemand in diesen Lauben gesucht, kein Spaziergänger reingeguckt etc. Wie wahrscheinlich ist das? Ich bin der Überzeugung, die Bild verfolgt mit ihrer Berichterstattung irgendwas. Oder ist es nur Geldmacherei mit den Bezahlartikeln.
Sei es wie es will, auf jeden Fall übt es Druck auf die Familie aus, wenn das ganze wieder in den medialen Fokus gerät.
Achso, und was glaubst du genau, verfolgt die Bild mit ihrem Bericht?Gast0815 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 16:38:30 Wenn die Lauben jetzt erst in Augenschein genommen werden, nachdem die Presse sie wieder ins Spiel gebracht hat, und dort wird was relevantes gefunden...wäre das ein Skandal.
Medienberichten zu den Fahrten sind unterschiedlich man kann es nicht genau verifizieren aber tendenziös könnte es sich jedenfalls bei der Rückfahrt 8.10 eher um F als um J handeln ,anhand Sichtung eines kräftigen Männerarms im Video.MisterDoe hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 13:09:02 Hi Leute, ich verfolge diesen Fall nun schon seit Tag 1 und auch in den Foren lese ich seitdem mit.
Laut dem Bericht in der Merkur soll nun aber JR das Auto genutzt haben. Weiß jemand, ob diese Info mal korrigiert wurde?
Quelle: https://www.merkur.de/deutschland/berli ... 95231.html
In diesem Artikel geht es um die Bitte der JR an FR, die RR zu wecken. Hier ist nicht von einem Telefonat die Rede. Weiß dazu jemand was?
Quelle: https://www.hna.de/welt/schluesselmomen ... 85635.html
Hallo Iven. Wie schätzt Du die momentane Bewegung bezüglich der Berichterstattung ein?Iven hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 11:44:11 Es ist interessant zu sehen, wie nach und nach doch ein paar mehr Leute meine alte Einschätzung zum Fall teilen zu scheinen:
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=166538#p166538
Ich glaube auch nicht, dass das immer so Friede-Freude-Eierkuchen war, wie die Familie das darzustellen versucht. Die Fahrt des Vaters, um ihr diese "unwichtigen" Dinge zu bringen, die aufdringlichen Versuche der Mutter, R. morgens zu erreichen. Mir ist das zu viel. Ich meine, sie war kein Kind mehr und war zudem bei ihrer großen Schwester, von der man ausgeht, dass sie als selbst Mutter sich darum kümmert, dass ihre kleine Schwester pünktlich aufsteht und zur Schulde kommt. Also bleibt nur, die Eltern hatte kein Vertrauen in die große Schwester und ihren Mann oder sie waren in Sorge um R. generell, so dass sie sich immer wieder davon überzeugen wollten, dass es ihr gut geht und sie nichts anstellt. Oder sie wollten beschwichtigen, weil sie vorher Streit hatten.Rimini hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 12:23:00 Ich glaube immer noch, dass R. gehörigen Zoff mit ihren Eltern hatte. Dann evtl. "lief sie weg", nämlich zu ihrer Schwester, um das Wochenende dort zu verbringen. Der Vater kam vorbei, wahrscheinlich um sich mit ihr auszusprechen, mit so sinnlosen Sachen wie einer Wasserflasche, ein paar wenigen Euros und Ohrentropfen. R. wollte aber nicht mit ihm sprechen. Das dürfte das gleiche Muster wie mit Lukas in der Schule gewesen sein. Dazu passt auch, dass die Mutter am Montag ganz in der Früh mit ihr sprechen wollte. An Friede-Freude-Eierkuchen mit ihren Eltern glaube ich jedenfalls nicht. Auch dass die Mutter nicht an ein Verbrechen, sondern an ein Weglaufen dachte, wäre dann logisch.
In der langen Nacht mit ihrer Schwester kamen sicher wieder ihre Probleme zur Sprache. Lief sie nochmal weg und war morgens schon nicht mehr im Haus? War sie in einer psychischen Ausnahmesituation? Hat das F. ausgenutzt? Oder wollte er ihr helfen und fuhr sie irgendwo hin? An eine Leiche in der Himbeere glaube ich nicht. Die beiden Fahrten Richtung Polen erfolgten für mich mit Wissen der restlichen Familie. Wurde er aufgefordert, dort bei seiner Verwandschaft nach Rebecca zu fragen oder irgendwelche Objekte aufzusuchen, die Rebecca bekannt sein durften?
Wusste F. überhaupt, dass Rebekka schon am Montag bei der Polizei als vermisst gemeldet wurde? Die Fahrt Dienstagnacht könnte dann auch erst nach Dienstschluß stattgefunden haben.
Die Frage ist, wer hat wann welche Uhrzeit angegeben? Und wer hat wann die Aussage geändert, bzw angepasst für wen?Shadow hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. Februar 2024, 17:01:45 Medienberichten zu den Fahrten sind unterschiedlich man kann es nicht genau verifizieren aber tendenziös könnte es sich jedenfalls bei der Rückfahrt 8.10 eher um F als um J handeln ,anhand Sichtung eines kräftigen Männerarms im Video.
Die Info stimmt nicht von der Quelle https://www.hna.de/welt
Der 1. morgendliche Weck Anruf von BR ging an J jedoch nicht an F.
BR und J haben nicht mit F gesprochen zu dieser Zeit.
F gab in seiner 1. Aussage nach R 7: 15 gesehen zu haben , obwohl J + BR gar nicht bei ihm anriefen und ihn darum gebeten hatten.
Klarer Widerspruch
Später änderte er die Uhrzeit 8.30 zum zweiten Weckanruf 8.30 der direkt von BR an F ging.