User hat geschrieben: ↑Donnerstag, 22. August 2024, 15:41:43
@sand
Ist es möglich , einen Screenshot dieses Postes hier rein zusetzen?
Für die ohne FB?
Bitte schön
ARIAN †
Ein 6 - Jähriger Junge verschwindet am 22. April selbstständig aus dem Elternhaus und wird 8 lange Wochen vermisst, bevor diese Suche am 24. Juni ein trauriges Ende findet, der kleine Arian wird tot auf einer Wiese gefunden.
Die Familie, die ihr Kind verzweifelt gesucht und letztlich verloren hat, sind Freunde. Freunde, die mir ihre Tür öffneten und sich vertrauensvoll an mich gewandt haben. Es sind Eltern, die nie die Hoffnung aufgegeben haben, ihr Kind wieder in die Arme nehmen zu können. Ein großer Bruder, der immer in der Sorge um seinen kleinen Bruder lebte, ein Kind!
8 lange Wochen ist diese Familie durch die Hölle gegangen und noch immer gibt es Fragen, Fragen die bis heute nicht beantwortet werden konnten.
- WO war er die ganzen 8 Wochen?
- WIE kam er zu Tode?
- WARUM wurde er nicht gefunden?
Entgegen der Meinung vieler gibt es auch für die Familie KEINE Antwort auf diese Fragen. Auch, wenn sie ihr geliebtes Kind am 26.7. mit einer wunderschön gestalteten Trauerfeier auf seinem letztem Weg begleitet haben, den wohl schwersten Weg, den man als Familie gehen muss - so bleiben immer noch die Fragen, die bis heute keine Antwort gefunden haben.
Und um die Spekulationen zu beenden:
JA, ich war auf der Trauerfeier, bei der Beisetzung und tatsächlich auch beim anschließendem Beisammensein. Und ja, tatsächlich haben wir immer noch Kontakt, sehen uns regelmäßig und die Kids sind ebenfalls Freunde.
Ich lese jeden Tag die wildesten Gerüchte über vermeintliche Pflegeeltern - by the way: Das DNA Ergebnis liegt bei 99,999999999%

Das Pflegeeltern Gerücht dürfte damit entgültig vom Tisch sein! Jennis Caliebe ist also NICHT die leibliche Mutter, ihr Tattoo hat auch NICHTS mit der Traueranzeige der MOZ zu tun - die übrigens rein gar nichts mit DEM Arian zu tun hatte. Mag es nicht glauben, aber es gibt einige Kinder, die den Namen Arian tragen. Und da Jennis Einzelkind ist, handelt es sich bei der leiblichen Mutter auch nicht um die Schwester von Jennis.
Der Hund der Familie, ein 9 - Jähriger Rottweiler hat Arian übrigens auch NICHT gefressen, er neigt tatsächlich zum schlingen und anschließendem Hochwürgen, so ein ganzes Kind am Stück schafft er aber dann doch nicht!
Mir ist die absolut genaue Fundstelle bekannt und da muss ich wohl einige Enttäuschen: Das Kreuz markiert sie NICHT!
Ja, man hat mich mit meinen Hunden gesehen, na und? Ich bin ein freier Mensch und darf mich bewegen, wo ich möchte! Tatsächlich aber habe ich sogar mit dem Landwirt telefoniert und gefragt, ob es OK ist, wenn ich zur Fundstelle gehe, die sich im übrigen auf PRVATEM Grund befindet! Wer also glaubt, man könne mir da ans Bein pinkeln, der irrt! Ob man mich des öfteren in Elm sieht? Ganz bestimmt sogar, denn ich kenne Menschen, die ich Besuche, mit denen ich mich zum Spazieren gehen, oder zum netten Beisammen sitzen verabrede und tatsächlich bin ich auch schon ne Ecke Älter, als zarte 33, alt genug, um meine Eigenen Entscheidungen zu treffen und auf mich selbst aufzupassen.
Ob man es nun glauben mag, oder nicht: Stand aktuell lautet das Sterbedatum nach Sterbeurkunde 22.4. - 24.06.2024
Todesursache Unbekannt
Mir ist bekannt, wer die Person ist, die vermeintliche Bestatterin, die behauptete die leiblichen Eltern bei sich sitzen zu haben und nachdem sie aufflog, ihren eigenen Tot vorgetäuscht hat, inklusive einer Todesanzeige und letzte Woche die Freudige Nachricht ihrer Hochzeit postete: Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!
Ich lese auch die Anschuldigungen gegen den 8 - Jährigen Bruder Arian's, dem man unterstellt er habe seinen Bruder getötet. Ebenso wie die Behauptungen Arian habe es nie gegeben, er sei an einen Menschenhandel verkauft worden und von den super Couch Ermittelrn gefunden worden, was Interpol nun prüft. So wie die Forderung, dass die Familie sich endlich der Öffentlichkeit stellen soll und die Anschuldigungen, dass die Familie ja selbst schuld am verschwinden war und daran, dass er nicht schon viel eher gefunden wurde...
Er ist in einem Moment der Unachtsamkeit aus der Tür marschiert die im übrigen von ihm selbst geöffnet wurde! Wer frei von Fehlern ist, möge den ersten Stein werfen - niemand hat seine Kinder IMMER in jeder Sekunde im Blick!
Die Eltern haben unmittelbar reagiert! Zu KEINEM Zeitpunkt hat die Familie Hilfe und Unterstützung bei der Suche abgelehnt, im Gegenteil, sie hätten alles getan, um ihr Kind zurück zu bekommen. Tatsächlich aber wurde es ihnen von Behörden untersagt, weil es die Hunde durcheinander bringen würde!
In Eigenregie haben sie Skybeamer, Feuerwerk und Flyeraktionen gestartet, alles bis ins kleinste Detail dokumentiert, im heimischen Wohnzimmer eine Einsatzzentrale errichtet, in der rund um die Uhr Beamte anwesend waren...
Und ja tatsächlich hätte man den leiblichen Vater Arians am 22.4. in Elm Orten können, schließlich wohnt er dort!
** Dieser Beitrag ist in Absprache mit der Familie erfolgt **