ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Mittwoch, 05. Juni 2024, 18:37:09
Vielleicht hast Du einfach keine Ahnung???
Ich will Dich nicht von meiner Sichtweise überzeugen.
Du kannst es auch unkommentiert so stehen lassen. Stört mich nicht.
Nur meine Sichtweise wird sich mit solchen Argumenten, schwerlich ändern.
Ausser, es gibt einen Beweis, dass das Verbrechen auch wirklich so geschehen ist.
Falls dem so ist, werde ich mich aber hier, dafür entschuldigen, dass ich so blind war und nicht von Anfang an der Presse und dem Mathelehrer, geglaubt habe.
Versprochen!
Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Mittwoch, 05. Juni 2024, 17:59:33
''mein neuer Prinz kauft mir ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd und dann bin ich einfach wieder glücklich...''
Das Haus das der neue Hinz ähem Prinz bereits gekauft hatte, obwohl Frau Alexandra als sehr praktisch denkende, kluge, strategisch handelnde Frau Und Mitter, die hübsche Grillenburg in Limbach, als heimeliges Nest für und mit 2 Kindern und 2 Norwegische Waldkatzen oder Maine Coon Katzen und 2 Autos,vortrefflich auserkoren hatte: Kurze Wege zur Arbeitsstätte, ebenso zur Kindertagesgartenspülstätte, immer noch fein nebenan, Freundinnen um die Ecke, ist vielleicht dieses, das jetzt vermietet wird:
Eine Bockstiere, primitiv spitzdächige Gartenlose Spiesserbude, in der hinterletzten Einöde einer ohnehin öden grausigen Diaspora einer höchst merkwürdigen, dumpfen, einheimischen Menschengattung, aus der jede Frau eilig flieht, weit weg, sobald sie die Möglichkeit hat, ab 18
---- Anfahrtsroute zu Privatadresse entfernt ----
Firmenmotto: "Ich kümmere mich um meine Träume"... ---- Link entfernt ----
Der Plan des Männchens schnöde glasklar erkennenbar: Das Heimchen am Herd erwünscht, Papa geht schaffen, Mutti allein zu Haus, strickt, stickt, häkelt, bäckt, kocht, putzt, weit vom Schuss der Gebiete der Freundinnen und Bekanntinnen, des leichten Lebens durch Nähe und Möglichkeiten, damit ER, der Herr Prof Dokter, Macho of Science, seinen sinistren Interessen weiterhin störungsfrei aalglatt nachgehen kann, das Handy *leider* oft im Flugmodus, wegen wichtiger "Konferenzen" an der Universtät, mit Hochgestellten, auch natürlich auf dem Sportplatz, nach dem Fussball - Training wichtige Mannschaftssitzungen, wegen der Comradschaft, oder fern in verschwiegenen Separee im Gewirr alter Gassen oder einem stilvollen Bodoir in Resedagrün zu traulichen 2er Konferenzen, die gewisse anregende Übungen beinhalten neben dem Schlemmen und den Champangergenüssen. Und bald ist es dann soweit, wie so oft: Hinter den Gardinen regiert die Fernbedienung und der Ehekrach
Zuletzt geändert von z3001x am Donnerstag, 06. Juni 2024, 00:39:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Massive Verletzung von Persönlichkeitsrechten von Zeugen.
Heckengäu hat geschrieben: ↑Mittwoch, 05. Juni 2024, 19:20:21
Das Haus das der neue Hinz ähem Prinz bereits gekauft hatte, obwohl Frau Alexandra als sehr praktisch denkende, kluge, strategisch handelnde Frau Und Mitter, die hübsche Grillenburg in Limbach, als heimeliges Nest für und mit 2 Kindern und 2 Norwegische Waldkatzen oder Maine Coon Katzen und 2 Autos,vortrefflich auserkoren hatte: Kurze Wege zur Arbeitsstätte, ebenso zur Kindertagesgartenspülstätte, immer noch fein nebenan, Freundinnen um die Ecke, ist vielleicht dieses, das jetzt vermietet wird:
Eine Bockstiere, primitiv spitzdächige Gartenlose Spiesserbude, in der hinterletzten Einöde einer ohnehin öden grausigen Diaspora einer höchst merkwürdigen, dumpfen, einheimischen Menschengattung, aus der jede Frau eilig flieht, weit weg, sobald sie die Möglichkeit hat, ab 18
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Firmenmotto: "Ich kümmere mich um meine Träume"... ---- Link entfernt ----
Der Plan des Männchens schnöde glasklar erkennenbar: Das Heimchen am Herd erwünscht, Papa geht schaffen, Mutti allein zu Haus, strickt, stickt, häkelt, bäckt, kocht, putzt, weit vom Schuss der Gebiete der Freundinnen und Bekanntinnen, des leichten Lebens durch Nähe und Möglichkeiten, damit ER, der Herr Prof Dokter, Macho of Science, seinen sinistren Interessen weiterhin störungsfrei aalglatt nachgehen kann, das Handy *leider* oft im Flugmodus, wegen wichtiger "Konferenzen" an der Universtät, mit Hochgestellten, auch natürlich auf dem Sportplatz, nach dem Fussball - Training wichtige Mannschaftssitzungen, wegen der Comradschaft, oder fern in verschwiegenen Separee im Gewirr alter Gassen oder einem stilvollen Bodoir in Resedagrün zu traulichen 2er Konferenzen, die gewisse anregende Übungen beinhalten neben dem Schlemmen und den Champangergenüssen. Und bald ist es dann soweit, wie so oft: Hinter den Gardinen regiert die Fernbedienung und der Ehekrach
Danke Dir, für Deine anschauliche und informative, Darstellung, der Realität!
Also ganz ehrlich. In Limbach hätten sie wenigstens einen Garten gehabt. Mit Wiese und Bäumen. Das ist doch eigentlich das wichtigste Kriterium, wenn ich mit Kindern, in ein ''neues'' Haus, ziehen will. Zumindest ein Zaun wäre doch angebracht. Das Haus steht direkt an einer Straße.
Schließlich sollten dort zwei Kinder, einziehen und sich wohl fühlen... Die Asphalt-Fläche wollte er bestimmt, mit Sand, bedecken. Damit die Kinder einen riesigen Sandkasten, zum Spielen haben und sich dabei nicht die Knie aufschürfen können!
Aber der Lehrer, hat das sicherlich bereits in Auftrag gegeben. Er ist doch so ein Vorzeige-Papa.
Ein Upgrade ist das nur, vom Baujahr. Zumindest, von aussen. Aber als Doktor mit Nebenjobs, hätte ich mir sein gekauftes Haus, jetzt schon etwas ''excluxiver'', vorgestellt. Welche Frau lebt schon gerne in einer Beton und Straßenpflaster Umgebung?
Das ist Limbach, nur ohne Leben... Also ohne lebendige Lebewesen oder Pflanzen, die in die Fürsorge eines Lehrers gehören.
zwischen Neugierde und Sensationsgier, liegen manchmal Welten...
Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Mittwoch, 05. Juni 2024, 21:42:26
Danke Dir, für Deine anschauliche und informative, Darstellung, der Realität!
Nochmal - das ist das falsche Haus! Das richtige steht fast 25km weg.
Und das Haus aus den Vermietungsangeboten taucht dort bereits am 02. Oktober 2022 auf. Zumindest kennt es das Webarchiv seitdem.
Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Mittwoch, 05. Juni 2024, 21:42:26
Also ganz ehrlich. In Limbach hätten sie wenigstens einen Garten gehabt. Mit Wiese und Bäumen. Das ist doch eigentlich das wichtigste Kriterium, wenn ich mit Kindern, in ein ''neues'' Haus, ziehen will. Zumindest ein Zaun wäre doch angebracht. Das Haus steht direkt an einer Straße
Das Haus in Schwabach/Limbach ist von der Wohnfläche von ca. 95 m2 zu klein für eine Lebensgemeinschaft von künftig 4 Personen lt. Lebensgefährten.
Des Weiteren hielt er den fehlenden Kniestock im Dachgeschoss für nachteilig.
Warum hat Alexandra R. dann das Haus erworben ?
Ich pers. finde das Grundstück schon interessant und die Lage ebenso.
Nesrin hat geschrieben: ↑Mittwoch, 05. Juni 2024, 18:46:00
Niemand von uns weiß, was wirklich geschehen ist.
Sind ja alles nur Gedankenspiele
Mit dieser Aussage hast Du exakt das widergegeben, was die Quintessenz, meiner langen Beiträge ist.
Sogar, mit nur einem Satz!
(ich behaupte nicht, dass meine Meinung, auf Fakten beruht. Sondern aus meiner Erfahrung und meiner persönlichen Lebensaufgabe, meinen eigenen Gefühlen, zu vertrauen. Ich bin ein Mensch und Menschen irren sich)
zwischen Neugierde und Sensationsgier, liegen manchmal Welten...
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 05. Juni 2024, 22:28:21
Das Haus in Schwabach/Limbach ist von der Wohnfläche von ca. 95 m2 zu klein für eine Lebensgemeinschaft von künftig 4 Personen lt. Lebensgefährten.
Des Weiteren hielt er den fehlenden Kniestock im Dachgeschoss für nachteilig.
Warum hat Alexandra R. dann das Haus erworben ?
Ich pers. finde das Grundstück schon interessant und die Lage ebenso.
Danke, Turmfalke!
Ich werde mich morgen mal damit befassen. Da hab ich frei. Bin am überlegen, ob ich morgen mal einen Ausflug mache. Das entscheide ich aber spontan. Die Nachtschicht fordert ihren Schlaf. Heute hab ich genug, Zeit mit Alexandra verbracht.
Ich wünsche mir für sie, dass ihr Fall es so ausgeht, dass es ein würdevolles Ende hat. Damit sie ihren Frieden findet und mit ihr, alle die sie lieben und an sie denken. Auch wenn man sie nicht persönlich getroffen hat.
zwischen Neugierde und Sensationsgier, liegen manchmal Welten...
HoochieCoochieMan hat geschrieben: ↑Mittwoch, 05. Juni 2024, 22:55:08
Irgendwie bin ich erstaunt, dass niemand weiß welches Haus der noble Doktor erworben hat. Es war natürlich ein Spekulationsobjekt, und wahrscheinlich hat er beiden geschwängerten Liebschaften das Blaue vom Himmel versprochen. Jetzt steht er unter Druck und muss wieder verkaufen. Dennoch: wer beneidet ihn nicht um diese Hütte?
Nobel geht die Welt zugrunde bei Neureichs.
Welchen Bezug haben diese Immobilien zu dem Fall? Ist das der Privatbesitz u/o die Wohnanschrift eines Zeugen?
Mod-Info:
Hier scheinen einige massive Probleme mit dem Einhalten minimalster Regeln der Achtung der Privatsphäre von Zeugen zu haben. Web-Seiten, aus denen Privatanschriften, Klarnamen, Telefonnummern, Email-Adressen und der gleichen hervorgehen, sind hier nicht zu verlinken. Wenn das weiterhin geschieht, werden die Posts gelöscht, das sowieso. Aber es gibt dann auch die verdienten Antworten, nämlich Sperren.
Desweiteren scheinen andere User auf privaten Kanälen, sei es via PN im HET oder Chat außerhalb des HET, erhebliche Mobbing-Aktivität bzgl. anderer User zu betreiben - weil die eine andere Sichtweise auf diesen Fall haben (sic!), was offenbar ein Problem darstellt. Das wird gleichermaßen die verdienten Konsequenzen haben, sofern wir noch einmal davon unterrichtet werden und sich der Vorgang innerhalb des HET-Forums abspielt. Man muss bei einigen offenbar ernsthaft an der charakterlichen Eignung für die Diskussionsteilnahme hier zweifeln, obwohl dazu sicherlich nicht viel gehört.
16. Prozesstag um Alexandra R.: Der 4. Juni zum Nachlesen
Dank ihrer Sprachkenntnisse gewann sie das Vertrauen vieler Kunden aus der gemeinsamen Heimat, erzielte hohe Umsätze und leitete schließlich drei Filialen. "Doch sie war nie eine Top-Bankerin", so der Zeuge.
Steht in der"NN"
Wie ist dieser Widerspruch zu verstehen? Vor allen Dingen scheint sie doch so auch eine gewisse lokale Bekanntheit erlangt zu haben, trotz der Isolation durch DB und erst recht danach. Dann nur oberflächliche Kontakte, die sogar ein Frauenhaus nötig machten mangels anderweitiger Unterstützung ist merkwürdig.
Gast3 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Juni 2024, 08:58:42
"Doch sie war nie eine Top-Bankerin", so der Zeuge.
Steht in der"NN"
Wie ist dieser Widerspruch zu verstehen?
Bei Gericht berichten viele der Zeugen, dass sie viele Informationen aus der Presse gezogen haben. Der Richter weist jeden Zeugen daraufhin, aus seiner Erinnerung zu berichten und nicht die Presseartikel zu zitieren.
In diesem Fall "Doch sie war nie eine Top-Bankerin" hat der zitierte Zeuge/die zitierte Zeugin darauf hingewiesen, dass Alexandra eben nicht wie von der Bild-Zeitung getitelt "eine Top-Bankerin war", sondern eine Filialleiterin, die vorher ihren Landsleuten Kredite vermittelt hat.
So ist dieser Widerspruch zu verstehen. Aber das macht halt keine Klicks ...
Fränkin hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Juni 2024, 13:45:00
Bei Gericht berichten viele der Zeugen, dass sie viele Informationen aus der Presse gezogen haben. Der Richter weist jeden Zeugen daraufhin, aus seiner Erinnerung zu berichten und nicht die Presseartikel zu zitieren..
Genau so ist es, zwischenzeitlich merken die Medien wie daneben sie gelegen haben mit ihren Berichten. Leser und auch Besucher des Prozesses merken zwischenzeitlich, welche Fehleinschätzungen sie durch ihre Berichte hervorgerufen haben.
Auf Griechisch heißt daneben „Paranoid“ glaube ich
Gast3 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Juni 2024, 08:58:42
16. Prozesstag um Alexandra R.: Der 4. Juni zum Nachlesen
Wie ist dieser Widerspruch zu verstehen? Vor allen Dingen scheint sie doch so auch eine gewisse lokale Bekanntheit erlangt zu haben, trotz der Isolation durch DB und erst recht danach. Dann nur oberflächliche Kontakte, die sogar ein Frauenhaus nötig machten mangels anderweitiger Unterstützung ist merkwürdig.
Ich hatte Gast3 zunächst auch so verstanden wie Fränkin und Turmfalke23, und beide haben natürlich vollkommen Recht mit ihren Antworten.
Doch jetzt lese ich bei Gast3 eher die Frage heraus "wie kann es sein, dass sie einerseits in der rumänischen Community ein großes Netzwerk aufgebaut hat, dem sie regelmäßig Privatkredite vermitteln konnte (was auch ein Vertrauensverhältnis und soziale Kontakte mit sich bringt), andererseits aber in ihrer Notlage am Ende dieses Netzwerk sie nicht auffing?"
Außerdem impliziert Gast3, dass DB Alexandra isolierte.
Die Frage können die nahezu täglichen Prozessbeobachter sicher besser beantworten als ich, doch aus meiner Sicht lautet die Antwort:
Erstens stimmt es schlichtweg nicht, dass DB sie isolierte. Das ist ein weiteres von der Presse kolportiertes Märchen. In Wirklichkeit war DB (wegen Geschäften und anderen Frauen) viel zu wenig präsent, um Alexandra zu isolieren.
Zweitens bestanden durchaus soziale Kontakte zu Arbeitskollegen und der rumänischen Community. Hierzu gibt es eine Reihe von Zeugenaussagen, die jedoch von der Presse wider besseren Wissens auf "wieder einer sagte, Alexandra hatte Angst" reduziert werden.
Man muss sich wieder und wieder klar machen, dass ein Prozesstag von 9-10 Stunden auf einen kurzen Überblick in der Presse reduziert wird, der sich in 1-2 Minuten lesen lässt und ausschließlich bedient, was die Leute hören und zahlen (Paywall) wollen: Emotionen, nämlich Empörung über die von der Presse im Vorfeld ohne Schuldspruch abgestempelten "Monster".
Unabhängig davon unterhält natürlich nicht jeder Kreditnehmer persönliche und freundschaftliche private Kontakte zu seinem Bankberater, dies ist nahezu überall wohl eher ein Ausnahmefall.
Übrigens:
Zum 31.12.2020 lebten 14.623 Personen mit rumänischer Staatsangehörigkeit in der Stadt. Damit stellt die rumänische (hinter der türkischen) die zweitgrößte nichtdeutsche Staatsangehörigkeit in Nürnberg dar.
papaya hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Juni 2024, 16:39:54
Erstens stimmt es schlichtweg nicht, dass DB sie isolierte. Das ist ein weiteres von der Presse kolportiertes Märchen. In Wirklichkeit war DB (wegen Geschäften und anderen Frauen) viel zu wenig präsent, um Alexandra zu isolieren.
Dann bitte ich um Entschuldigung. Es lag mir fern da Mißverständnisse basierend durch Medien und Foren entstehen zu lassen und danke für die nachträgliche Aufklärung.
Und bei den Zeugen kommt sicherlich noch hinzu daß es nun fast zwei Jahre her ist, seit dem letzten Kontakt und gewisse Einzelerlebnisse pauschalisiert werden. Doch allein die Sache mit der Katze vom Balkon, soweit es stimmt, weil nur Frau R. allein darüber erzählte, somit nicht (mehr) nachprüfbar, suggeriert freilich eine nicht unwesentliche Gewaltbereitschaft des Beklagten.
Jedenfalls ist erkennbar daß bei Mordprozessen und Ermittlungen Dinge ans Licht kommen, die sonst unbekannt oder in der Versenkung verschwunden wären.
Kalchreuth – Einem Polizeibeamten gegenüber stritt Ugur T. den Mord an Alexandra R. ab. In Kalchreuth wurde er wohl trotzdem zur Zielscheibe.
So wurde u.a. die Fassade des Wohnhauses in Kalchreuth beschmutzt bzw. mit Farbbeutel beworfen. Ein weißer Transporter, mit der schwarzen Aufschrift Mörder versehen. Beim sw. Rang-Rover hat man die Vorderräder bzw. dessen Bereifung beschädigt. Die Rollos des Wohnhauses wurden vermutlich zum Schutz der Fenster einen Teil herabgelassen. Eine Kündigung wegen Eigenbedarfs des Wohnraumes folgte. Sind zum Teil auch Straftaten gegenüber den Eigentümern
Was nicht in der Presse steht ist, dass Ugur T diese Schmiererei auf Anraten seiner Anwältin zur Anzeige brachte.
Bei der Anzeigenaufnahme musste er sich vom Polizisten fragen lassen, ob die Schmiererei der Wahrheit entspräche, worauf Ugur antwortete, er sei doch kein Mörder.
Vor Gericht musste der Beamte sich immerhin für dieses übergriffige Verhalten rechtfertigen.
Es beweist aber einmal mehr die Ausführungen hier
Selbst beim ersten Vernehmungstermin bei der Polizei, bei dem sie ursprünglich keine Angaben machen möchten, wird Ihnen im Rahmen einer „informatischen Befragung“ durch die geschulten Polizeibeamten nahezu jedes Wort im Mund herum gedreht sowie Informationen entlockt.
Zum anderen ist ein Beschuldigter den professionell geschulten Vernehmungsbeamten und deren Vernehmungstechniken deutlich unterlegen. Da werden unter anderem schnell dem Beschuldigten, Dinge in den Mund gelegt, die dieser so möglicherweise so nicht gesagt hat oder sagen möchte. Die Beantwortung von Fragen durch den Beschuldigten hängt im wesentlichen von den gestellten Fragen ab. Damit kann ein geschulter Beamter erheblich auch die Antworten beeinfussen.
In Bad Windsheim genauso. Je hilfloser oder respektabler das Opfer, umso mehr Aggressionen aus dem Volk. Sollte es zu einer Haftfortdauer kommen, so könnten die Beklagten einen schweren Stand haben.
Immobilien, Wasserschäden und hohe Provisionen: Im Mordprozess um Alexandra R. beschäftigt sich das Gericht mit den Vermögensverhältnissen der vor eineinhalb Jahren spurlos verschwundenen Frau. Es geht um hohe Beträge.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Juni 2024, 18:14:25
Kalchreuth – Einem Polizeibeamten gegenüber stritt Ugur T. den Mord an Alexandra R. ab. In Kalchreuth wurde er wohl trotzdem zur Zielscheibe.
So wurde u.a. die Fassade des Wohnhauses in Kalchreuth beschmutzt bzw. mit Farbbeutel beworfen. Ein weißer Transporter, mit der schwarzen Aufschrift Mörder versehen. Beim sw. Rang-Rover hat man die Vorderräder bzw. dessen Bereifung beschädigt. Die Rollos des Wohnhauses wurden vermutlich zum Schutz der Fenster einen Teil herabgelassen. Eine Kündigung wegen Eigenbedarfs des Wohnraumes folgte. Sind zum Teil auch Straftaten gegenüber den Eigentümern
In Kalchreuth?
Ich dachte in Bad Windsheim... !
Jedenfalls scheint langsam Schwung in die Verhandlung zu kommen!
Oder mein Kopf dreht sich... Es scheint fast wirklich so, dass das Gericht, da einen ganz anderen Fall verhandelt, als den, um den es bisher ging.
Nur für mich, als Info. Die vermisste heisst schon Alexandra oder?
Vielleicht liegt das auch an mir. Hier im Forum, bleibe ich oft kleben und dann denk ich wahrscheinlich immer noch, zu kompliziert.
Oder ist das Offensichtliche so deutlich, dass ich es nicht, wahrnehmen, kann?
Jedenfalls kommt so, mein ''Motiv'', wieder mehr in den Fokus. Die Liebe... Oder wohl eher, die nicht vorhandene Liebe. Das ergibt dann wenigstens, noch etwas, logisches.
Das jetzt wieder zu sortieren und genau zu lesen, wird die nächste Herausforderung.
Mir beschäftigt auch noch dieser Babenhausen-Fall ganz zhu schweigen, von Häusern.
Ein Pensum ist das hier.
Vielen Dank an alle, für Eure Berichte...
zwischen Neugierde und Sensationsgier, liegen manchmal Welten...