So spricht man in Dubai?Scheich Manfred hat geschrieben: ↑Samstag, 23. November 2024, 22:25:32 OK, jetzt verstehe ich es etwas besser was es mit dem Pünktchen-Mann auf sich hat.
Dort, wo ich herkomme würde man ihn kurz und schmerzlos als "Schwadlappen" bezeichnen.
MORDFALL LIEBS -- Diskussion
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wenn Menschen sich authentisch äußern, haben sie einen persönlichen Stil. Wenn Menschen stilistisch einen Eindruck erwecken wollen, kommen dagegen Stereotypen zum Tragen, insbesondere wenn schriftlich. Varianzen im Ausdruck sind erwartbar zu unterschiedlichen Inhalten, gegenüber verschiedenen Personen, bei zeitlichem Abstand und insbesondere verschiedener/wechselnder, ausgeprägter "Stimmungen". Stellenweise deutlich verschiedener Ausdruck kann aber auch als Stilbruch auf verwendete Stereotypien hindeuten.
Die Verwendung bestimmter Begriffe kann auf passende Zugehörigkeit zu einer Gruppe von Menschen hindeuten.
Na, wer will loslegen?
Die Verwendung bestimmter Begriffe kann auf passende Zugehörigkeit zu einer Gruppe von Menschen hindeuten.
Na, wer will loslegen?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Es ist gut möglich, dass Frauke/Familie Liebs nichts davon wusste, dass jemand einen Groll gegen sie hegt, kann ja leise und still in Hinterstübchen des Täters alles entstanden sein aus einer Motivlage heraus, die für uns vllt nicht nachvollziehbar ist. Der Arbeitskollege, der sich mal an Frauke herangemacht hat und einen Korb bekommen hat und sich gedemütigt fühlt ohne dass es zuvor ein grosses Tamtam gegeben hätte, ein gefrusteter Ex-Schüler, ein Ex-Patient usw.Keks22 hat geschrieben: ↑Samstag, 23. November 2024, 19:28:07 Rache ist natürlich immer ein Motiv. Ich gehe aber stark davon aus das hier alles abgeklopft wurde auf Seiten von Fr Liebs in Punkto Durchgerauscht durchs Abi oder Abmahnung Schulverweise und ähnliches. Ansonsten könnte man da ja nochmal ansetzen. Sowit ich weiss ist der Vater von FL Zahnarzt. Vielleicht ein geqälter Patient? Ich hoffe hier wurde auch recherchiert.
Was die DNA Analysen bin ich natürlich kein Profi. Habe ausser das Leben nichts studiert. Aber hätte man was verwertbares gefunden hätte man bestimmt Massengentest angeschoben.
Es geht mir halt nicht so recht in den Kopf, dass ein Sexualstraftäter so einen Aufwand betrieben haben soll. Wozu ? Nachdem er sich Frauke bemächtigt hat, hätte er sich an ihr vergehen können ohne SMS, ohne Anruf und anschliessend entledigt man sich seines Opfers; die SMS und die Anrufe haben sein Risiko entdeckt zu werden erheblich erhöht, dennoch hat er das in Kauf genommen. Warum? wenn da nicht ei bestimmtes Ziel Prio hatte.
Soweit ich weiss gab es keine Massentestungen, daher kann es tatsächlich so sein, dass keine verwertbare DNA gefunden werden konnte. Die zwei Hauptverdächtigen wurden -glaube ich- auch nicht DNA-mässig erfasst. Ob die EB in Richtung DNA nicht doch noch etwas in petto haben wissen wir natürlich nicht.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Versteh ich nicht, worauf soll sich das beziehen?HHmoin hat geschrieben: ↑Samstag, 23. November 2024, 18:11:15 @HP1
Sei lieber vorsichtig sonst lungern plötzlich mehr Rentner als sonst vor deiner Tür rum..
Du wirst dich auf die Suche machen .."wo ist denn das neue Altersheim? "
Aber du wirst es nicht finden.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
OK, ich fang mal an: hää?HP1 hat geschrieben: ↑Samstag, 23. November 2024, 23:12:59 Wenn Menschen sich authentisch äußern, haben sie einen persönlichen Stil. Wenn Menschen stilistisch einen Eindruck erwecken wollen, kommen dagegen Stereotypen zum Tragen, insbesondere wenn schriftlich. Varianzen im Ausdruck sind erwartbar zu unterschiedlichen Inhalten, gegenüber verschiedenen Personen, bei zeitlichem Abstand und insbesondere verschiedener/wechselnder, ausgeprägter "Stimmungen". Stellenweise deutlich verschiedener Ausdruck kann aber auch als Stilbruch auf verwendete Stereotypien hindeuten.
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Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Na, schau dir das Gesamtwerk des Punktmannes mal an, also unter stilistischen Gesichtspunkten (pun intended). Ist das geschauspielert? Oder ist das echt/authentisch? Wenn echt, in welcher emotionalen Lage befindet der sich dabei, was ist seine Motivation dafür, sich hier zu äußern? Gibt es Stellen, die bei genauem Hinsehen so gar nicht zu dem sonstigen Eindruck zur Person passen? (mMn ja)Trodat5203 hat geschrieben: ↑Samstag, 23. November 2024, 23:27:38 OK, ich fang mal an: hää?Offensichtlich hab ich die passende Zugehörigkeit zu der Gruppe von Menschen die gerad nur Bahnhof versteht.
Fällt an manchen Stellen eine Wortwahl/Darstellung auf, die so zu einer bestimmten Personengruppe passen würden?
Ich kau da schon ein Weilchen drauf rum, aber noch nichts verschriftlicht. Wird lang und lässt sich schlecht kürzen

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ein Gast schrieb doch vor 2 Tagen das sich was getan haben könnte in Sachen jemand hat möglicherweise geplaudert.. oder hab ich das was falsch.. äh
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Hey,
Weiß jemand ob im Rahmen der Ermittlung mal gegen einen "Hans" ermittelt wurde?
Weiß jemand ob im Rahmen der Ermittlung mal gegen einen "Hans" ermittelt wurde?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Meinst du den Hans W.?Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. November 2024, 00:27:04 Hey,
Weiß jemand ob im Rahmen der Ermittlung mal gegen einen "Hans" ermittelt wurde?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@HP1
Ich sehe in den Beiträgen des sog. Pünktchenmannes nicht nur verräterische "Stilbrüche", sondern auch einen unglaubhaften Wechsel der intellektuellen Ebenen und jede Menge Widersprüche. Ich halte sie daher für vollkommen unglaubwürdig und bin sehr überrascht, wie ernst sie hier von manchen genommen werden.
Ich gehe auch davon, dass dieser obskure Verfasser den Eindruck erwecken wollte, er gäbe hier Täterwissen preis und sei sogar selbst der Täter oder ein Mittäter. Offensichtlich war es sein Ziel, den Täter als eine Person mit einem außerordentlich niedrigen IQ erscheinen zu lassen, aber nach meiner Ansicht war er nicht klug genug, um diese Dummheit überzeugend dazustellen.
Ein paar Beispiele:
"..... hat geschrieben: ↑Dienstag, 17. September 2024, 15:01:32
Durch die paar Tage ohne Schlaf war der letzte Tag ein Tiefschlaf vergleichbar mit einer Vollnarkose!
Mit der Plastiktüte übern Kopf ging das fast von selbst!
So hatte man nicht wirklich das Gefühl für den Tod verantwortlich zu sein.
Diese blöde Tüte war das !"
Jemand, der intellektuell derart beschränkt ist, "die blöde Tüte" für den Tod des von ihm ermordeten Menschen verantwortlich zu machen, besitzt sicher nicht die Fähigkeit, über die psychologische Entlastungsfunktion einer solchen Vorstellung zu reflektieren. Der Pünktchenmann begeht hier nach meiner Meinung den Fehler, das, was die Leser schlussfolgern sollten (die abgrundtiefe Dummheit des Täters und sein dadurch drastisch reduziertes Verantwortungsbewusstsein), selbst auszuführen - und ruiniert damit seine "Show".
Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Täter, der von dem "süßen Lächeln" spricht, mit dem ihn Frauke angeblich in die Irre geführt haben soll, seinen Annäherungsversuch derart brutal beschreibt? ("....... hat geschrieben: ↑Dienstag, 17. September 2024, 22:30:25
Frauke war sicher nicht einfühlsam nachdem sie eine auf die Fresse bekommen hat weil sie nicht ficken wollte!")
Wäre es nicht weitaus wahrscheinlicher, dass er von seiner "Zärtlichkeit" spricht und von der "brutalen" Abweisung durch jene Frau, die ihm (aus seiner Sicht) mit ihrem süßen Lächeln falsche Hoffnungen machte?
Widersprüche in wenigen, direkt aufeinander folgenden Sätzen:
"Die Anrufe sollten etwas Dampf vom Kessel lassen mit der Hoffnung vielleicht doch etwas runter zu kommen für beide.
Aber das funktionierte nicht und eskalierte immer mehr!
Es war ja kein Geschreie oder Wiederstand also wozu bitte irgendwelche Pharmazie Substanzen?"
Wenn Frauke weder schrie noch irgendeinen Widerstand geleistet hätte: Warum dann die Notwendigkeit für beide (!), "Dampf abzulassen"? (Ganz abgesehen davon, dass ein Täter, der sein Entführungsopfer vollständig in seiner Gewalt hat, auf dessen Bedürfnisse keine Rücksicht zu nehmen braucht.) Wie sollte Frauke unter solchen Umständen zu einer Eskalation beigetragen haben?
Dem Pünktchenmann gelingt es nicht, konsequent die Perspektive des Täters durchzuhalten. Mal ist die Sprache verroht und sehr primitiv, mal differenzierter und durchschnittlich (wenn die Leser durch Erklärungen der Motive des Täters überzeugt werden sollen). Der Pünktchenmann hätte sich nach meiner Ansicht entscheiden müssen, ob er den "sehr dummen" Täter "sprechen" läßt oder nur über seine Theorie eines dummen Täters schreibt. Beides zusammen funktioniert nicht.
@Wiesenblume
Ich war hier lange nicht mehr anwesend und hatte auch heute nur Zeit, ein paar Seiten zu überfliegen. Hast Du nicht die Vermutung geäußert, der Pünktchenmann verfolge hier schon sehr lange die Diskussionen und habe auch unter verschiedenen Namen daran teilgenommen? Das glaube ich auch.
Wenn ich Dich richtig verstehe, hoffst Du, von dem (zu vermutenden) Authentizitätsgrad von Formulierungen auf den Wahrheitsgehalt der Aussagen schließen zu können.HP1 hat geschrieben: ↑Samstag, 23. November 2024, 23:12:59 Wenn Menschen sich authentisch äußern, haben sie einen persönlichen Stil. Wenn Menschen stilistisch einen Eindruck erwecken wollen, kommen dagegen Stereotypen zum Tragen, insbesondere wenn schriftlich. [...] Stellenweise deutlich verschiedener Ausdruck kann aber auch als Stilbruch auf verwendete Stereotypien hindeuten.
Ich sehe in den Beiträgen des sog. Pünktchenmannes nicht nur verräterische "Stilbrüche", sondern auch einen unglaubhaften Wechsel der intellektuellen Ebenen und jede Menge Widersprüche. Ich halte sie daher für vollkommen unglaubwürdig und bin sehr überrascht, wie ernst sie hier von manchen genommen werden.
Ich gehe auch davon, dass dieser obskure Verfasser den Eindruck erwecken wollte, er gäbe hier Täterwissen preis und sei sogar selbst der Täter oder ein Mittäter. Offensichtlich war es sein Ziel, den Täter als eine Person mit einem außerordentlich niedrigen IQ erscheinen zu lassen, aber nach meiner Ansicht war er nicht klug genug, um diese Dummheit überzeugend dazustellen.
Ein paar Beispiele:
"..... hat geschrieben: ↑Dienstag, 17. September 2024, 15:01:32
Durch die paar Tage ohne Schlaf war der letzte Tag ein Tiefschlaf vergleichbar mit einer Vollnarkose!
Mit der Plastiktüte übern Kopf ging das fast von selbst!
So hatte man nicht wirklich das Gefühl für den Tod verantwortlich zu sein.
Diese blöde Tüte war das !"
Jemand, der intellektuell derart beschränkt ist, "die blöde Tüte" für den Tod des von ihm ermordeten Menschen verantwortlich zu machen, besitzt sicher nicht die Fähigkeit, über die psychologische Entlastungsfunktion einer solchen Vorstellung zu reflektieren. Der Pünktchenmann begeht hier nach meiner Meinung den Fehler, das, was die Leser schlussfolgern sollten (die abgrundtiefe Dummheit des Täters und sein dadurch drastisch reduziertes Verantwortungsbewusstsein), selbst auszuführen - und ruiniert damit seine "Show".
Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Täter, der von dem "süßen Lächeln" spricht, mit dem ihn Frauke angeblich in die Irre geführt haben soll, seinen Annäherungsversuch derart brutal beschreibt? ("....... hat geschrieben: ↑Dienstag, 17. September 2024, 22:30:25
Frauke war sicher nicht einfühlsam nachdem sie eine auf die Fresse bekommen hat weil sie nicht ficken wollte!")
Wäre es nicht weitaus wahrscheinlicher, dass er von seiner "Zärtlichkeit" spricht und von der "brutalen" Abweisung durch jene Frau, die ihm (aus seiner Sicht) mit ihrem süßen Lächeln falsche Hoffnungen machte?
Widersprüche in wenigen, direkt aufeinander folgenden Sätzen:
"Die Anrufe sollten etwas Dampf vom Kessel lassen mit der Hoffnung vielleicht doch etwas runter zu kommen für beide.
Aber das funktionierte nicht und eskalierte immer mehr!
Es war ja kein Geschreie oder Wiederstand also wozu bitte irgendwelche Pharmazie Substanzen?"
Wenn Frauke weder schrie noch irgendeinen Widerstand geleistet hätte: Warum dann die Notwendigkeit für beide (!), "Dampf abzulassen"? (Ganz abgesehen davon, dass ein Täter, der sein Entführungsopfer vollständig in seiner Gewalt hat, auf dessen Bedürfnisse keine Rücksicht zu nehmen braucht.) Wie sollte Frauke unter solchen Umständen zu einer Eskalation beigetragen haben?
Dem Pünktchenmann gelingt es nicht, konsequent die Perspektive des Täters durchzuhalten. Mal ist die Sprache verroht und sehr primitiv, mal differenzierter und durchschnittlich (wenn die Leser durch Erklärungen der Motive des Täters überzeugt werden sollen). Der Pünktchenmann hätte sich nach meiner Ansicht entscheiden müssen, ob er den "sehr dummen" Täter "sprechen" läßt oder nur über seine Theorie eines dummen Täters schreibt. Beides zusammen funktioniert nicht.
@Wiesenblume
Ich war hier lange nicht mehr anwesend und hatte auch heute nur Zeit, ein paar Seiten zu überfliegen. Hast Du nicht die Vermutung geäußert, der Pünktchenmann verfolge hier schon sehr lange die Diskussionen und habe auch unter verschiedenen Namen daran teilgenommen? Das glaube ich auch.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das Problem was ich generell darin sehe, trotz den sehr schlüssigen Ausführungen von @Hamburger, ist folgendes:HP1 hat geschrieben: ↑Samstag, 23. November 2024, 23:36:20 Na, schau dir das Gesamtwerk des Punktmannes mal an, also unter stilistischen Gesichtspunkten (pun intended). Ist das geschauspielert? Oder ist das echt/authentisch? Wenn echt, in welcher emotionalen Lage befindet der sich dabei, was ist seine Motivation dafür, sich hier zu äußern? Gibt es Stellen, die bei genauem Hinsehen so gar nicht zu dem sonstigen Eindruck zur Person passen? (mMn ja)
Fällt an manchen Stellen eine Wortwahl/Darstellung auf, die so zu einer bestimmten Personengruppe passen würden?
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Kann man wirklich davon ausgehen, dass ein Mensch, der offensichtlich anders tickt als "normale" Menschen, sich zu unserer Zufriedenheit logisch und an jeder Stelle aufrichtig äußert? Es entzieht sich ja schon jeglicher Rationalität einen anderen Menschen überhaupt zu töten, um ggf eine weniger schlimme Straftat dadurch zu verdecken. Ist also ein Mensch mit nicht gesunder Psyche, ohne Empathie und fehlendem Bewusstsein dafür, was Recht und Unrecht ist und möglicherweise auch einer verminderten Intelligenz so selbstreflektiert zu erkennen, dass seine Äußerungen im Widerspruch zueinander stehen? Hat er sich darüber Gedanken gemacht, aber zu wenig? Oder entstand dieser Eindruck weil er an entscheidenden Stellen gelogen hat und zwar an denen, wo er dem Opfer, der blöden Tüte und Medien die Schuld zuweist, obwohl er sich absolut im Klaren darüber ist einzig und allein der Schuldige zu sein? Wenn ein Mensch lügen muss oder will, so äußert sich das ebenfalls oft darin, dass Ausdrucksweise, Informationsgehalt und Perspektive sich verändern.
Meine Vermutung zum Motiv des Users Pünktchen: Macht und Hohn. Sollte sich dieses Motiv ausschließlich auf Iven bezogen haben, bin ich mir sicher, der User hat ein persönliches Problem mit ihm und wollte ihn verarschen. Falls dem nicht so ist, war es vllt doch der organisierte Täter für den das alles seit 18 Jahren ein Katz und Mausspiel ist, bei dem er selbst Speedy Gonzales ist und alle anderen Garfield.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Es gibt schon die Möglichkeit, dass eine identische Person auf mehreren sprachlich stilistischen Ebenen kommuniziert. Das hat dann auf jeden Fall etwas mit ihrer Kindheitsentwicklung zu tun. Ein Kind, das in einem intelligenten Elternhaus aufwächst, für das die Eltern auf Grund ihrer eingespannten Berufstätigkeit kaum Zeit haben, wird sich zwangsläufig andere Kontakte suchen. Z. B. auf der Straße unter der "einfacheren Bevölkerung". (Ich möchte ausdrücklich betonen, dass es mir hier um den Sprachstil geht. In Sachen Empathie ist die einfachere Bevölkerung der sogenannten Intelligenz sogar häufig überlegen. Ehe ich mich hier rein reite. Also, es gibt immer Ausschläge in`s Extreme). So wird dieses Kind auch lernen in beiden Daseinsorten mit dem dafür notwendigen Vokabular zu kommunizieren. Es spricht mit den Eltern Hochdeutsch und mit den Freunden, deren "Proletensprache". ---- Es könnte sein, dass ein Täter Frauke schon sehr lange angeschmachtet hat ohne ihr das winzigste Zeichen zu geben, dass er sie mag. Da würde so eine Bezeichnung "Frau mit dem süßesten Lächeln" passen. Passen würde so eine Bezeichnung auch, wenn sich ein Mann im Internet immer wieder das Bild und Profil einer Frau auf einer Dating-Plattform anschaut ohne ihr zu schreiben. Er findet sie einfach bezaubernd. Sie ist seine Königin. Sie weiß nur nichts davon. Dann traut er sich ein Treffen zu vereinbaren.--In dem Moment, wo er eine Abfuhr erteilt bekommt, reagiert er nicht mehr auf der durchdachten Erwachsenenebene. Er rutscht in das verunsicherte Kind. Er ist das gedemütigte Kind, dem man den Wunsch verwährt. Und da rutscht er auch in seine alte, vulgäre Sprachmöglichkeit. Alles in ihm ist archaisch. Er schlägt zu.--Und dann ,kurze Zeit, Sekunden später hat er mit den Folgen zu kämpfen. Aber auch das geht bei ihm nicht auf der Erwachsenenebene.---Ein Narzisst hätte für mein Verständnis genau diese Ausdrucksweise. Er würde diese Brüche in seiner Lebensweise, seinem Sprach-und Schreibstil aufweisen. Und er hätte eben die dazu passende Kindheitsentwicklung.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Hamburger
Vielen Dank für deine Antwort.
Bei deinen Gedanken dazu ist einiges dabei, was ich interessant finde, zum Teil auch schon so ähnlich bemerkt habe. Ein paar Gedanken dazu von mir:
Klar trat P. hier als Täter auf. Kein Mittäter wegen der Äußerung, es gebe keine Beteiligten.
"Außerordentlich niedriger IQ" finde ich zu stark formuliert. Aber eine gewisse Einfachheit, ja. Könnte auch gesteigertes excitement, einen Erregungslevel zum Ausdruck bringen, ob nun echt oder gewollt.
Die weitgehend fehlerfreie Ortografie (vollständige Auflistung der Fehler mach ich vielleicht noch) inklusive Groß-/Kleinschreibung sowie immer wieder durchscheinende differenzierte, kreative und treffende Wortwahl passt so gar nicht zu den kurzen Aussprüchen oder kurz gehaltenen Sätzen, bis auf einmal konsequent Kommas weglassend, wo welche hingehören würden. Dazu die relativ häufige Verwendung von Ausrufezeichen.
Ich bin mir sicher, P. kann sich ohne Weiteres auch grammatikalisch merklich differenzierter/komplexer ausdrücken, bzw. tut das normalerweise auch. Scheint stellenweise jedenfalls auch durch. Als Ausdruck von Erregung beim Schreiben erscheint mirdie "Einfachheit" hier viel eher gewollt produziert als authentisch. Das auch, weil er diese über drei Tage und eine Menge Beiträge fast durchgängig beibehält, zu stereotyp. Bin mir sicher, ob Täter oder nicht, das war von P. gewollt, bewusst eingesetzt.
Deinen Gedanken hier finde ich richtig gut. "Die blöde Tüte war das!" aktuell auf keinen Fall eine authentische Wiedergabe der Wahrnehmung des Täters, vor allem nicht nach 18 Jahren. Aber man kann diesen Beitrag auch als (eher schematische als präzise) Beschreibung lesen, wie es für ihn damals war. Da wäre das vielleicht gar nicht so unpassend. Dennoch, es ist natürlich völlig lächerlich, das als Täter heute so darzustellen. Und so aufgewühlt, dass er das als über die Jahre gepflegte und verinnerlichte Entlastungsformel (wohl kaum...) hier in unreflektierter starker Emotionalität einfach rausballern würde, ist der bei seinem Auftritt hier keinesfalls, das sähe sonst an einigen Stellen acht anders aus, meine ich. Die "blöde Tüte" völlig übertrieben, albern.
Das Thema "Entlastung" zieht sich durchs ganze Werk. Er spricht von "man" als verallgemeinerter dritter Person, oder schildert das Geschehen als passierende Ereignisse, ohne das Handeln an sich zu benennen. Wie wenn ich den Satz stattdessen mit "Es wird von "man" gesprochen..." begonnen hätte.
Ivens durchgängiges Angebot einer konkreten dritten Person ("der Täter") nimmt er nicht auf, bis zum letzten Beitrag: "...mit der Hoffnung vielleicht doch etwas runter zu kommen für beide." "Beide" sind hier Frauke und Täter, aus seiner Perspektive hier der Täter jedenfalls als dritte Person benannt.
Ein "ich" nur zweimal, einmal "Mir ist bewusst weshalb du mich das wiederholt fragst!" und am Schluss "Eine Frage an dich bevor ich verschwunden bin....". Also da, wo er nicht auf Fragen antwortend vom Geschehen berichtet, sondern sich inhaltlich an Iven wendet.
Ohne Schlussfolgerung, soweit nur eine Feststellung.
Ja, er beschreibt das Geschehen sehr derb und roh. "...nachdem sie eine auf die Fresse bekommen hat weil sie nicht ficken wollte!", "Nach dieser heftigen Abfuhr folgte der Schlag in die Fresse." oder "Der Schlag in die Fresse hat die ganzen Tage dafür gesorgt das es keine weiteren Umstände gab!"
Da liegt ja eigentlich der Knackpunkt, seine Reaktion auf die "heftige Abfuhr" (die er zuvor nicht benannt/beschrieben hatte), also der Schlag ins Gesicht, war ja der eigentliche Auslöser, der völlig selbst verschuldete Anlass für alles Weitere gewesen war. Dass er hier so eine Aggressivität in die Darstellung legt, fast so als würde er Frauke selbst dafür verantwortlich machen wollen ("hatte es verdient/provoziert", so in etwa), könnte für ein Verhaftetbleiben im Leugnen, einer nicht gegebenen Fähigkeit zur Reue sprechen. Ist aber dennoch hier sehr ausgeprägt verwendet und wirkt stereotyp. Könnte ein Typ mit hoher Erregbarkeit im Konflikt (hier Vorwurf/Eingeständnis des eignenen Verschuldens) und gleichzeitig geringer Selbstregulation sein, der da automatisch in aggressive Sprachmuster verfällt. Würde auch zu jemandem passen, der auf eine Abfuhr mit einem "Schlag in die Fresse" reagiert. Aber ich bin unschlüssig, ob das nicht vielleicht zu dick aufgetragen ist, ob hier nicht ein intentionaler Einsatz des Stilmittels vorliegt, schwer zu sagen.
Das "süße Lächeln" bringt er ja zweimal an unterschiedlicher Stelle: "Das süße Lächeln die Blicke auf der Arbeit..." und später "Beim Weg zum Auto trifft man auch noch die Frau von der Arbeit im Krankenhaus die das schönste Lächeln hat!"
Auch hier wieder mögliche Entlastungsfunktion. Er benennt da, warum er sich Hoffnungen machte, "auf nem Film war" (meine Worte, kein Zitat). Ansonsten ist so ein "schönstes Lächeln"-Gelaber nach meiner Wahrnehmung doch ziemlich abgeschmackt, kann genauso ein Sprachcode für "high fuckability" sein wie eine naiv romantische Wahrnehmung. Ersteres würde zu den derben Äußerungen oben wohl jedenfalls passen. Typ schleimiger Wichser halt.
Was mir da viel eher auffällt, ist "...mit ihr etwas durch Paderborn zu fahren um Nähe zu spüren." Da spricht er nicht von Fraukes anziehender Wirkung (abgeschmacktes "süßes Lächeln" als Code für sexuelles Interesse erzeugende Erscheinung/Auftreten Fraukes), sondern von seiner damaligen Bedürfnislage. Naiv romantische Darstellung, die er mit Sicherheit damals nicht so empfunden hat, wenn er ihr im Anschluss "eins in die Fresse" gehauen hat weil sie "nicht ficken wollte". Das "Nähe spüren wollen" bezieht sich ja auf das Geschehen vor der Eskalation, da will er augenscheinlich seine Absichten als völlig "unschuldig" darstellen, jegliche unangemessene oder gar kriminelle Intention von sich weisen. Aber eins ist doch klar, der wollte auch zu dem Zeitpunkt nicht "Nähe spüren", sondern halt "Frauke ficken". Die "Nähe" weder als Beschreibung seines damaligen Midnsets noch als heutige Interpretation in irgendeiner Weise angemessen. Nehme ich als ähnlich überzogene, wenn auch vielleicht nicht ganz so ins Auge springende (dennoch plakative) Wirklichkeitsverzerrung wahr wie die "blöde Tüte".
Zu inhaltlichen Widersprüchen/Brüchen schreibe ich hier jetzt nichts. Ich gehe für mich so heran, Stil und Inhalt erstmal separat durchzugehen, erst dann nach parallelen Auffälligkeiten und so zu schauen.
Nur ein inhaltlicher Punkt, so als "Bonbon" und Beispiel für das mit der "Personengruppe":
Ich hab während meinem zwieten Studium als Pflegehelfer im KH gearbeitet, Abteilung Innere/Palliativ. Die Bezeichnung "einschlafen" war da absolut gängig fürs Versterben, zumindest wenn es "friedlich" stattfand - ohne oder mit schwindendem Bewusstsein. Allerdings nur beim Pflege- und Verwaltungspersonal, die Ärzte hätten das kaum so bezeichnet.
Spräche hier für eine tatsächliche Tätigkeit im KH, allerdings natürlich kein hartes Argument - auch für andere Personen könnte da "einschlafen" nahe liegen.
"...also wozu bitte irgendwelche Pharmazie Substanzen?" im letzten Beitrag. Das wieder sehr gestelzt, wirkt eher wie eine Formulierung, die man hier in dem einen oder anderen Forenbeitrag so finden und vielleicht übernehmen würde. Würde ein Pfleger oÄ aus eigenem Sprachgebrauch heruas nicht so benennen. Kurios...
So weit...
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich suche nach begründeten Annahmen. Die können den Wahrheitsgehalt im Detail, die Authentizität der Person insgesamt (Täter oder Laberbacke), sein Motiv für sein Auftreten allgemein wie auch für bestimmte Äußerungen, oder aber auch Persönlichkeitsmerkmale ("Gruppenzugehörigkeit") betreffen. Oder auch sonst alles, was auffällt, natürlich.
Bei deinen Gedanken dazu ist einiges dabei, was ich interessant finde, zum Teil auch schon so ähnlich bemerkt habe. Ein paar Gedanken dazu von mir:
Klar trat P. hier als Täter auf. Kein Mittäter wegen der Äußerung, es gebe keine Beteiligten.
"Außerordentlich niedriger IQ" finde ich zu stark formuliert. Aber eine gewisse Einfachheit, ja. Könnte auch gesteigertes excitement, einen Erregungslevel zum Ausdruck bringen, ob nun echt oder gewollt.
Die weitgehend fehlerfreie Ortografie (vollständige Auflistung der Fehler mach ich vielleicht noch) inklusive Groß-/Kleinschreibung sowie immer wieder durchscheinende differenzierte, kreative und treffende Wortwahl passt so gar nicht zu den kurzen Aussprüchen oder kurz gehaltenen Sätzen, bis auf einmal konsequent Kommas weglassend, wo welche hingehören würden. Dazu die relativ häufige Verwendung von Ausrufezeichen.
Ich bin mir sicher, P. kann sich ohne Weiteres auch grammatikalisch merklich differenzierter/komplexer ausdrücken, bzw. tut das normalerweise auch. Scheint stellenweise jedenfalls auch durch. Als Ausdruck von Erregung beim Schreiben erscheint mirdie "Einfachheit" hier viel eher gewollt produziert als authentisch. Das auch, weil er diese über drei Tage und eine Menge Beiträge fast durchgängig beibehält, zu stereotyp. Bin mir sicher, ob Täter oder nicht, das war von P. gewollt, bewusst eingesetzt.
Deinen Gedanken hier finde ich richtig gut. "Die blöde Tüte war das!" aktuell auf keinen Fall eine authentische Wiedergabe der Wahrnehmung des Täters, vor allem nicht nach 18 Jahren. Aber man kann diesen Beitrag auch als (eher schematische als präzise) Beschreibung lesen, wie es für ihn damals war. Da wäre das vielleicht gar nicht so unpassend. Dennoch, es ist natürlich völlig lächerlich, das als Täter heute so darzustellen. Und so aufgewühlt, dass er das als über die Jahre gepflegte und verinnerlichte Entlastungsformel (wohl kaum...) hier in unreflektierter starker Emotionalität einfach rausballern würde, ist der bei seinem Auftritt hier keinesfalls, das sähe sonst an einigen Stellen acht anders aus, meine ich. Die "blöde Tüte" völlig übertrieben, albern.
Das Thema "Entlastung" zieht sich durchs ganze Werk. Er spricht von "man" als verallgemeinerter dritter Person, oder schildert das Geschehen als passierende Ereignisse, ohne das Handeln an sich zu benennen. Wie wenn ich den Satz stattdessen mit "Es wird von "man" gesprochen..." begonnen hätte.
Ivens durchgängiges Angebot einer konkreten dritten Person ("der Täter") nimmt er nicht auf, bis zum letzten Beitrag: "...mit der Hoffnung vielleicht doch etwas runter zu kommen für beide." "Beide" sind hier Frauke und Täter, aus seiner Perspektive hier der Täter jedenfalls als dritte Person benannt.
Ein "ich" nur zweimal, einmal "Mir ist bewusst weshalb du mich das wiederholt fragst!" und am Schluss "Eine Frage an dich bevor ich verschwunden bin....". Also da, wo er nicht auf Fragen antwortend vom Geschehen berichtet, sondern sich inhaltlich an Iven wendet.
Ohne Schlussfolgerung, soweit nur eine Feststellung.
Ja, er beschreibt das Geschehen sehr derb und roh. "...nachdem sie eine auf die Fresse bekommen hat weil sie nicht ficken wollte!", "Nach dieser heftigen Abfuhr folgte der Schlag in die Fresse." oder "Der Schlag in die Fresse hat die ganzen Tage dafür gesorgt das es keine weiteren Umstände gab!"
Da liegt ja eigentlich der Knackpunkt, seine Reaktion auf die "heftige Abfuhr" (die er zuvor nicht benannt/beschrieben hatte), also der Schlag ins Gesicht, war ja der eigentliche Auslöser, der völlig selbst verschuldete Anlass für alles Weitere gewesen war. Dass er hier so eine Aggressivität in die Darstellung legt, fast so als würde er Frauke selbst dafür verantwortlich machen wollen ("hatte es verdient/provoziert", so in etwa), könnte für ein Verhaftetbleiben im Leugnen, einer nicht gegebenen Fähigkeit zur Reue sprechen. Ist aber dennoch hier sehr ausgeprägt verwendet und wirkt stereotyp. Könnte ein Typ mit hoher Erregbarkeit im Konflikt (hier Vorwurf/Eingeständnis des eignenen Verschuldens) und gleichzeitig geringer Selbstregulation sein, der da automatisch in aggressive Sprachmuster verfällt. Würde auch zu jemandem passen, der auf eine Abfuhr mit einem "Schlag in die Fresse" reagiert. Aber ich bin unschlüssig, ob das nicht vielleicht zu dick aufgetragen ist, ob hier nicht ein intentionaler Einsatz des Stilmittels vorliegt, schwer zu sagen.
Das "süße Lächeln" bringt er ja zweimal an unterschiedlicher Stelle: "Das süße Lächeln die Blicke auf der Arbeit..." und später "Beim Weg zum Auto trifft man auch noch die Frau von der Arbeit im Krankenhaus die das schönste Lächeln hat!"
Auch hier wieder mögliche Entlastungsfunktion. Er benennt da, warum er sich Hoffnungen machte, "auf nem Film war" (meine Worte, kein Zitat). Ansonsten ist so ein "schönstes Lächeln"-Gelaber nach meiner Wahrnehmung doch ziemlich abgeschmackt, kann genauso ein Sprachcode für "high fuckability" sein wie eine naiv romantische Wahrnehmung. Ersteres würde zu den derben Äußerungen oben wohl jedenfalls passen. Typ schleimiger Wichser halt.
Was mir da viel eher auffällt, ist "...mit ihr etwas durch Paderborn zu fahren um Nähe zu spüren." Da spricht er nicht von Fraukes anziehender Wirkung (abgeschmacktes "süßes Lächeln" als Code für sexuelles Interesse erzeugende Erscheinung/Auftreten Fraukes), sondern von seiner damaligen Bedürfnislage. Naiv romantische Darstellung, die er mit Sicherheit damals nicht so empfunden hat, wenn er ihr im Anschluss "eins in die Fresse" gehauen hat weil sie "nicht ficken wollte". Das "Nähe spüren wollen" bezieht sich ja auf das Geschehen vor der Eskalation, da will er augenscheinlich seine Absichten als völlig "unschuldig" darstellen, jegliche unangemessene oder gar kriminelle Intention von sich weisen. Aber eins ist doch klar, der wollte auch zu dem Zeitpunkt nicht "Nähe spüren", sondern halt "Frauke ficken". Die "Nähe" weder als Beschreibung seines damaligen Midnsets noch als heutige Interpretation in irgendeiner Weise angemessen. Nehme ich als ähnlich überzogene, wenn auch vielleicht nicht ganz so ins Auge springende (dennoch plakative) Wirklichkeitsverzerrung wahr wie die "blöde Tüte".
Zu inhaltlichen Widersprüchen/Brüchen schreibe ich hier jetzt nichts. Ich gehe für mich so heran, Stil und Inhalt erstmal separat durchzugehen, erst dann nach parallelen Auffälligkeiten und so zu schauen.
Nur ein inhaltlicher Punkt, so als "Bonbon" und Beispiel für das mit der "Personengruppe":
Ich hab während meinem zwieten Studium als Pflegehelfer im KH gearbeitet, Abteilung Innere/Palliativ. Die Bezeichnung "einschlafen" war da absolut gängig fürs Versterben, zumindest wenn es "friedlich" stattfand - ohne oder mit schwindendem Bewusstsein. Allerdings nur beim Pflege- und Verwaltungspersonal, die Ärzte hätten das kaum so bezeichnet.
Spräche hier für eine tatsächliche Tätigkeit im KH, allerdings natürlich kein hartes Argument - auch für andere Personen könnte da "einschlafen" nahe liegen.
"...also wozu bitte irgendwelche Pharmazie Substanzen?" im letzten Beitrag. Das wieder sehr gestelzt, wirkt eher wie eine Formulierung, die man hier in dem einen oder anderen Forenbeitrag so finden und vielleicht übernehmen würde. Würde ein Pfleger oÄ aus eigenem Sprachgebrauch heruas nicht so benennen. Kurios...
So weit...
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Kurze Antwort, weitgehend ja. Wobei "logisch" es nicht ganz trifft (bei den "Normalen" ja auch nicht), ich würde eher von "menschlich/nachvollziehbar" reden. Wenn man dann noch auf dem Schirm und etwas Ahnung davon hat, wie Menschen in Extremsituationen ticken, kann man sich manchmal schon ein ziemlich gutes Bild davon machen, was da nun als erwartbar, als überraschend, oder auch als unplausibel eingeschätzt werden kann.Trodat5203 hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. November 2024, 09:48:59 Kann man wirklich davon ausgehen, dass ein Mensch, der offensichtlich anders tickt als "normale" Menschen, sich zu unserer Zufriedenheit logisch und an jeder Stelle aufrichtig äußert?
Gerade wenn ein starkes Leitmotiv besteht (und ein solches wäre bei P. mit seinem Auftritt hier jedenfalls anzunehmen, ob nun als Täter oder Spinner), kann der Blick auf Handlungs- bzw. Äußerungsmuster echt lohnen.
Da hab ich bislang keine Meinung.Trodat5203 hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. November 2024, 09:48:59 Meine Vermutung zum Motiv des Users Pünktchen: Macht und Hohn. Sollte sich dieses Motiv ausschließlich auf Iven bezogen haben, bin ich mir sicher, der User hat ein persönliches Problem mit ihm und wollte ihn verarschen. Falls dem nicht so ist, war es vllt doch der organisierte Täter für den das alles seit 18 Jahren ein Katz und Mausspiel ist, bei dem er selbst Speedy Gonzales ist und alle anderen Garfield.
Was da einen ganz wesentlichen Unterschied machen würde: Hängt die jüngste Durchsuchung nun damit zusammen, ist das der P. (oder eine Person, auf die P.´s Äußerungen hindeuten sollen), oder nicht?
@Wiesenblume
Gute Ausführungen, würde gern antworten. Muss nun aber echt los, vielleicht heute Abend

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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@ HP1 und natürlich an alle anderen Mitstreiter Schaut Euch mal die ZDF Sendung :>>Ermittler ! Cold Case gelöst : Mordfall nach 20 Jahren endlich aufgeklärt >>an. Findet Ihr bei youtube. Dort erläutert in Min 19 Psychologin Caroline Roshdi ,warum sich Täter ein Lügenkonstrukt ausdenken und über Jahre /Jahrzehnte an diesem selbst festhalten. --Ich fand diese Sendung (Zusammenschnitt mehrerer Teile) sehr interessant. Denn dort wird auch ein Fall beschrieben, wo ein Täter seine Leiche über mehrere hundert Meter, sogar über eine Brücke hinweg, trägt.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Nun bin ich kein Psychologe, werde auch keiner werden und bilde mir auch nicht ein, tiefergehende Kenntnis über diese Wissenschaft zu haben.HP1 hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. November 2024, 11:28:28 @Hamburger
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich suche nach begründeten Annahmen. Die können den Wahrheitsgehalt im Detail, die Authentizität der Person insgesamt (Täter oder Laberbacke), sein Motiv für sein Auftreten allgemein wie auch für bestimmte Äußerungen, oder aber auch Persönlichkeitsmerkmale ("Gruppenzugehörigkeit") betreffen. Oder auch sonst alles, was auffällt, natürlich.
Bei deinen Gedanken dazu ist einiges dabei, was ich interessant finde, zum Teil auch schon so ähnlich bemerkt habe. Ein paar Gedanken dazu von mir:
Klar trat P. hier als Täter auf. Kein Mittäter wegen der Äußerung, es gebe keine Beteiligten.
"Außerordentlich niedriger IQ" finde ich zu stark formuliert. Aber eine gewisse Einfachheit, ja. Könnte auch gesteigertes excitement, einen Erregungslevel zum Ausdruck bringen, ob nun echt oder gewollt.
Die weitgehend fehlerfreie Ortografie (vollständige Auflistung der Fehler mach ich vielleicht noch) inklusive Groß-/Kleinschreibung sowie immer wieder durchscheinende differenzierte, kreative und treffende Wortwahl passt so gar nicht zu den kurzen Aussprüchen oder kurz gehaltenen Sätzen, bis auf einmal konsequent Kommas weglassend, wo welche hingehören würden. Dazu die relativ häufige Verwendung von Ausrufezeichen.
Ich bin mir sicher, P. kann sich ohne Weiteres auch grammatikalisch merklich differenzierter/komplexer ausdrücken, bzw. tut das normalerweise auch. Scheint stellenweise jedenfalls auch durch. Als Ausdruck von Erregung beim Schreiben erscheint mirdie "Einfachheit" hier viel eher gewollt produziert als authentisch. Das auch, weil er diese über drei Tage und eine Menge Beiträge fast durchgängig beibehält, zu stereotyp. Bin mir sicher, ob Täter oder nicht, das war von P. gewollt, bewusst eingesetzt.
Deinen Gedanken hier finde ich richtig gut. "Die blöde Tüte war das!" aktuell auf keinen Fall eine authentische Wiedergabe der Wahrnehmung des Täters, vor allem nicht nach 18 Jahren. Aber man kann diesen Beitrag auch als (eher schematische als präzise) Beschreibung lesen, wie es für ihn damals war. Da wäre das vielleicht gar nicht so unpassend. Dennoch, es ist natürlich völlig lächerlich, das als Täter heute so darzustellen. Und so aufgewühlt, dass er das als über die Jahre gepflegte und verinnerlichte Entlastungsformel (wohl kaum...) hier in unreflektierter starker Emotionalität einfach rausballern würde, ist der bei seinem Auftritt hier keinesfalls, das sähe sonst an einigen Stellen acht anders aus, meine ich. Die "blöde Tüte" völlig übertrieben, albern.
Das Thema "Entlastung" zieht sich durchs ganze Werk. Er spricht von "man" als verallgemeinerter dritter Person, oder schildert das Geschehen als passierende Ereignisse, ohne das Handeln an sich zu benennen. Wie wenn ich den Satz stattdessen mit "Es wird von "man" gesprochen..." begonnen hätte.
Ivens durchgängiges Angebot einer konkreten dritten Person ("der Täter") nimmt er nicht auf, bis zum letzten Beitrag: "...mit der Hoffnung vielleicht doch etwas runter zu kommen für beide." "Beide" sind hier Frauke und Täter, aus seiner Perspektive hier der Täter jedenfalls als dritte Person benannt.
Ein "ich" nur zweimal, einmal "Mir ist bewusst weshalb du mich das wiederholt fragst!" und am Schluss "Eine Frage an dich bevor ich verschwunden bin....". Also da, wo er nicht auf Fragen antwortend vom Geschehen berichtet, sondern sich inhaltlich an Iven wendet.
Ohne Schlussfolgerung, soweit nur eine Feststellung.
Ja, er beschreibt das Geschehen sehr derb und roh. "...nachdem sie eine auf die Fresse bekommen hat weil sie nicht ficken wollte!", "Nach dieser heftigen Abfuhr folgte der Schlag in die Fresse." oder "Der Schlag in die Fresse hat die ganzen Tage dafür gesorgt das es keine weiteren Umstände gab!"
Da liegt ja eigentlich der Knackpunkt, seine Reaktion auf die "heftige Abfuhr" (die er zuvor nicht benannt/beschrieben hatte), also der Schlag ins Gesicht, war ja der eigentliche Auslöser, der völlig selbst verschuldete Anlass für alles Weitere gewesen war. Dass er hier so eine Aggressivität in die Darstellung legt, fast so als würde er Frauke selbst dafür verantwortlich machen wollen ("hatte es verdient/provoziert", so in etwa), könnte für ein Verhaftetbleiben im Leugnen, einer nicht gegebenen Fähigkeit zur Reue sprechen. Ist aber dennoch hier sehr ausgeprägt verwendet und wirkt stereotyp. Könnte ein Typ mit hoher Erregbarkeit im Konflikt (hier Vorwurf/Eingeständnis des eignenen Verschuldens) und gleichzeitig geringer Selbstregulation sein, der da automatisch in aggressive Sprachmuster verfällt. Würde auch zu jemandem passen, der auf eine Abfuhr mit einem "Schlag in die Fresse" reagiert. Aber ich bin unschlüssig, ob das nicht vielleicht zu dick aufgetragen ist, ob hier nicht ein intentionaler Einsatz des Stilmittels vorliegt, schwer zu sagen.
Das "süße Lächeln" bringt er ja zweimal an unterschiedlicher Stelle: "Das süße Lächeln die Blicke auf der Arbeit..." und später "Beim Weg zum Auto trifft man auch noch die Frau von der Arbeit im Krankenhaus die das schönste Lächeln hat!"
Auch hier wieder mögliche Entlastungsfunktion. Er benennt da, warum er sich Hoffnungen machte, "auf nem Film war" (meine Worte, kein Zitat). Ansonsten ist so ein "schönstes Lächeln"-Gelaber nach meiner Wahrnehmung doch ziemlich abgeschmackt, kann genauso ein Sprachcode für "high fuckability" sein wie eine naiv romantische Wahrnehmung. Ersteres würde zu den derben Äußerungen oben wohl jedenfalls passen. Typ schleimiger Wichser halt.
Was mir da viel eher auffällt, ist "...mit ihr etwas durch Paderborn zu fahren um Nähe zu spüren." Da spricht er nicht von Fraukes anziehender Wirkung (abgeschmacktes "süßes Lächeln" als Code für sexuelles Interesse erzeugende Erscheinung/Auftreten Fraukes), sondern von seiner damaligen Bedürfnislage. Naiv romantische Darstellung, die er mit Sicherheit damals nicht so empfunden hat, wenn er ihr im Anschluss "eins in die Fresse" gehauen hat weil sie "nicht ficken wollte". Das "Nähe spüren wollen" bezieht sich ja auf das Geschehen vor der Eskalation, da will er augenscheinlich seine Absichten als völlig "unschuldig" darstellen, jegliche unangemessene oder gar kriminelle Intention von sich weisen. Aber eins ist doch klar, der wollte auch zu dem Zeitpunkt nicht "Nähe spüren", sondern halt "Frauke ficken". Die "Nähe" weder als Beschreibung seines damaligen Midnsets noch als heutige Interpretation in irgendeiner Weise angemessen. Nehme ich als ähnlich überzogene, wenn auch vielleicht nicht ganz so ins Auge springende (dennoch plakative) Wirklichkeitsverzerrung wahr wie die "blöde Tüte".
Zu inhaltlichen Widersprüchen/Brüchen schreibe ich hier jetzt nichts. Ich gehe für mich so heran, Stil und Inhalt erstmal separat durchzugehen, erst dann nach parallelen Auffälligkeiten und so zu schauen.
Nur ein inhaltlicher Punkt, so als "Bonbon" und Beispiel für das mit der "Personengruppe":
Ich hab während meinem zwieten Studium als Pflegehelfer im KH gearbeitet, Abteilung Innere/Palliativ. Die Bezeichnung "einschlafen" war da absolut gängig fürs Versterben, zumindest wenn es "friedlich" stattfand - ohne oder mit schwindendem Bewusstsein. Allerdings nur beim Pflege- und Verwaltungspersonal, die Ärzte hätten das kaum so bezeichnet.
Spräche hier für eine tatsächliche Tätigkeit im KH, allerdings natürlich kein hartes Argument - auch für andere Personen könnte da "einschlafen" nahe liegen.
"...also wozu bitte irgendwelche Pharmazie Substanzen?" im letzten Beitrag. Das wieder sehr gestelzt, wirkt eher wie eine Formulierung, die man hier in dem einen oder anderen Forenbeitrag so finden und vielleicht übernehmen würde. Würde ein Pfleger oÄ aus eigenem Sprachgebrauch heruas nicht so benennen. Kurios...
So weit...
Aber ich finde, dass Dein Assessment des Urhebers dieser Nachrichten tatsächlich einige Auffälligkeiten und Widersprüche in sich beinhaltet. Mir ist seinerzeit auch dieser teils harte und auch durchaus abwertende Duktus ins Auge gestochen, der hier verwendet wurde. Ich denke, ich muss das nicht wiederholen, Du hast das aus meiner Sicht umfassend zusammengefasst. Demgegenüber wird gleichzeitig und völlig gegensätzlich im Zusammenhang mit Frauke über das "schönste Lächeln", die Blicke auf Arbeit und das Suchen von Nähe gesprochen.
Das ist in meinen Augen dahingehend auffällig, dass es zwar durchaus darauf hindeuten könnte, als dass der Schreiberling ggf. beide Gefühlswelten ggü. Frauke in sich vereint haben könnte, in meinen Augen ist allerdings auch eine gänzlich andere Option denkbar.
Was wäre wenn, der abwertende Teil der Äußerungen tatsächlich die eigene Gedankenwelt darstellt, sich die Bezüge auf die schönsten Augen, die Blicke und der Wunsch nach Nähe sich auf eine gänzlich andere, dritte Person beziehen? Also in dem Sinne, dass hier ggf. tatsächlich das Thema Eifersucht eine Rolle spielt und aus den Beiträgen hervor sticht?
Beispielsweise jemand, der von Fraukes Blicken und Ihren Augen schwärmte und dafür eben keine Augen für den Schreiberling selbst hatte. In diesem Kontext wirken die "netten Passagen" ja gleich mal ganz anders. Vielleicht schon sarkastisch oder beleidigt, und der harte Duktus wie "Fresse, fi++en, blöde Tüte..." usw. steht sinnbildlich dafür, wie man zu eben dieser Schwärmerei für Frauke stand? Dann kämen hier, je nach Perspektive, durchaus auch Männlein UND Weiblein als Schreiberling in Frage, oder?
Deine Meinung hierzu würde mich interessieren!
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
HP1 hat geschrieben: ↑Samstag, 23. November 2024, 21:04:34 Ich hab hier mal alle Äußerungen von dem Pünktchen zusammenkopiert, zumindest die, die er unter diesem Gast-Nickname im September gepostet hat. Ebenfalls die jeweiligen Posts von Iven und anderen, auf die er reagiert hat.
Alles chronologisch sortiert, zu finden auf den Seiten 1134 bis 1140, ich hoffe, ich hab nichts übersehen und weggelassen.
Der erste Beitrag scheint eine direkte Antwort auf die zuvor geposteten Täterprofil-Steckbriefe zu sein, der letzte davon von Iven etwa eine Viertelstunde vorher.
Wenn man schon Küchenpsychologie betreibt, sollte man dafür zumindest das vollständige Material der betreffenden Person heranziehen.

...... hat geschrieben: ↑Montag, 14. Oktober 2024, 00:32:04 Iven , du hast mir meine Frage nicht beantwortet....
Unbekannt hat geschrieben: ↑Samstag, 07. September 2024, 19:38:02 Guten Abend,
ist es möglich jemanden der hier als nicht registrierter Schreiber aufzudecken?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@ Iven Du hast das beantwortet, was ich aus dem Bauchgefühl auch zusammen gefügt habe. Die KI war sich nämlich nicht sicher, ob User Unbekannt und User ..... ein identischer Schreiber sind. Danke Mal noch etwas anderes. Ich habe der KI folgende Frage gestellt : Gibt es die Möglichkeit, dass die Kleidung einer getöteten Person intakt bleibt, wenn sich Schwarzwild an ihr zu schaffen macht ? Antwort: "Schwarzwild ,also Wildschweine , sind dafür bekannt, dass sie sehr kräftig und aggressiv sein können. Wenn sie sich an einer getöteten Person zu schaffen machen, ist es sehr unwahrscheinlich , dass die Kleidung intakt bleibt. Wildschweine haben starke Zähne und Klauen, die Kleidung zerreißen und beschädigen können. Zudem könnten sie die Kleidung durch ihre Bewegungen und das Wühlen im Boden weiter beschädigen. Es gibt keine spezifischen Informationen darüber, dass die Kleidung in einem solchen Szenario intakt bleiben würde. Es ist eher wahrscheinlich, dass die Kleidung zumindest teilweise beschädigt wird."--BING-- Eigentlich das, was man auch vermutet, wenn man sieht, wie Wildschweine Gebiete hinterlassen in denen sie gewühlt haben.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Der eine sagt das der andere sagt dies .. ich kann mich garnicht entscheiden..
Das mit dem verlorenen Zahn bleibt seltsam sie hatte doch ein makelloses Gebiss laut podcast passte der Zahnstatus (Leichen identifizierung) überein.. und rausgeschlagen sirht der schon mal garnicht aus zumindest von hier aus.. Vielleicht eher gezielt mitm billiard Kö rausgestoßen.
Und die intakte Kleidung bleibt seltsam.. auch die schnelle Verwesung..irgendwie alles komisch und doch irgendwie erklärbar..
..Man weiß es nicht..

Das mit dem verlorenen Zahn bleibt seltsam sie hatte doch ein makelloses Gebiss laut podcast passte der Zahnstatus (Leichen identifizierung) überein.. und rausgeschlagen sirht der schon mal garnicht aus zumindest von hier aus.. Vielleicht eher gezielt mitm billiard Kö rausgestoßen.
Und die intakte Kleidung bleibt seltsam.. auch die schnelle Verwesung..irgendwie alles komisch und doch irgendwie erklärbar..
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wenn der Pünktchen-Schreiber ebenso der Schreiber Unbekannt ist, dann wirft das natürlich nochmal ein anderes Licht auf die Sache. Warum sollte jemand der 'harmlose Spinnereien' ohne jegliche Substanz und Wahrheitsgehalt verbreiten will, vorab Vorfühlen ob man seine Identität aufdecken kann? Es sei denn, ihm war vorher schon klar, dass sein Vorhaben dazu führen wird, dass er gemeldet wird und sich auch die Polizei für ihn interessieren könnte.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?