VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Foxhunter hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2025, 22:26:07 Die Frau "Sabs" hat sich am letzten Donnerstag noch einmal bei Bernis Nachtcafe gemeldet (bei Std 1.48) und alles erneut bestätigt, das mit dem Zeugen. Die Begegnung der beiden Fahrzeuge war um die Mittagszeit, genaue Zeitangabe gibts leider nicht.

Zu dem Reifenwechsel können wir nichts sagen, da hatte sich die "Sabs "bei Berni geäussert, aber sie meinte wohl, dass die Reifen damals recht schnell von der Firma vernichtet wurden.
Dann sind wir mal so nett es gleich punktgenau bei 1:48:26 zu verlinken, wo es um die Reifen geht.



Du sagst, sie hätte es erneut bestätigt, weißt du noch wann sie zuvor davon sprach, auch bei "Bernie" und wenn bei welchem von Bernie?
Ich hab die ca 35 min von "Sabs" in dieser Sendung so verstanden, dass sie nicht selbst mit dem Probefahrt-Briesen-Zeugen gesprochen hat, sondern mit seinem Chef (Giffey-Bruder). Stimmt das so oder hat sie ihn doch mal direkt "interviewt"?
Mit dem Reifenwechsel ist schon interessant. Wäre jedenfalls ein ernstzunehmendes Indiz. Unbefriedigend, für mich jedenfalls, wenn es über mehrere Ecken geht. Zeuge erzählt Chef, der erzählt es Sabs (4 bis 5 Jahre später), die erzählt es Bernie und seinem Publikum. Zeuge direkt an Bernie wäre besser wg Stille-Post-Effekt bzw. Vermeidung desselben. Nichtsdestotrotz, falls zutreffend, eine interessante Spur.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Was mich etwas irritiert an der Briesengeschichte:
Frau R und V sollen bei der Werkstätte aufgetaucht sein und ein RTL-Team im Schlepptau gehabt haben.
Was wollten sie dort? Was erhofften sie sich? Woher wussten sie davon - von RTL?

Heisst das, sie vertrauten F nicht? Wäre im Prinzip verständlich, dass sie dort nachfragen wollten. Aber mit Kamerateam?

Mit dem Reifenwechsel, das wäre verdächtig. Ganz unangekündigt macht man das meist nicht plötzlich.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

z3001x hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2025, 22:11:51 Das Gesicht hatten sie nicht richtig gesehen, "der Schirm der Kappe habe es die meiste Zeit verdeckt" und "du starrst den Leuten ja auch nicht ins Gesicht". So wird die Reiterin in #5 Im Dunkeln zitiert, bei 27:06.



Das Gesicht ist ja schon mehr als alles andere geeignet um jemanden zu identifizieren. Wobei Identifikation qualitativ auch deutlich höherwertig sind, wenn der Zeuge die besagte Person nicht nur aus den Medien kennt, sondern aus realen Begegnungen, schonmal mit demjenigen gesprochen hat oder zumindest real erlebt. Was bei den Reiterinnen ja nicht zutrifft. Man kann nur wiedererkennen, wen man kennt.
Die Größe konnte sie auch nicht einschätzen.
Die Annahme der Reiterinnen, dass der Mann Florian R. sei, beruht auf der angeblich ähnlichen Kleidung und eben darauf, dass sie sein Verhalten (auf keinen Fall erkannt werden zu wollen und Nervosität) zu der angenommenen Absicht, die man ermittlerseitig mit den A12-Fahrten verbindet, passt. Aber wirklich identifiziert haben die den nicht. Kleidung und Käppi, bzw. auch die Twingosichtung am Wald sind schon Indizien die passen würden, aber bei allen fehlt das Eindeutige. Auch beim Auto. Das Auto-Kennzeichen wurde auf der A12 identifiziert, bei den Waldsichtungen aber nicht (nur das "B").
Es kommt auch auf die Entfernung an. Ich habe keine Ahnung, wie weit die Reiterinnen entfernt waren. Es gab einmal eine Skizze, ich finde sie leider nicht,

Zum Kennzeichen: in einem Presseartikel, in dem es um den 2. Twingo dort in der Gegend ging, wurde der Aufkleber auf dem Heck des Twingo erwähnt. Der hätte auch grossen Wiedererkennungswert. Kann den Bericht nicht mehr er-googlen, vermutlich gelöscht. Erinnere mich aber, dass ich hier vor langem daraus mal zitiert habe. Muss mal suchen …
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

margarita hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2025, 23:03:53Zum Kennzeichen: in einem Presseartikel, in dem es um den 2. Twingo dort in der Gegend ging, wurde der Aufkleber auf dem Heck des Twingo erwähnt. Der hätte auch grossen Wiedererkennungswert. Kann den Bericht nicht mehr er-googlen, vermutlich gelöscht. Erinnere mich aber, dass ich hier vor langem daraus mal zitiert habe. Muss mal suchen …
Ich kenn das zwar auch, aber auch nicht mehr genau. Geht's bei dem Aufkleber, um den auf dem Twingo von F+R, oder auf "dem anderen" himbeerroten Twingo, der aber laut Aussage des Halter-Ehepaars nicht das gesehene Fahrzeug gewesen sein kann?

Also wenn es jetzt so wäre, dass es tatsächlich in Berlin nur genau zwei "himbeerrote" Twingos gegeben hat damals, dann könnte man wirklich sagen der eine war es nicht, also muss es der andere gewesen sein. Ausschlusslogik ist oft hilfreich.

Der Punkt ist nur, ist bzw. war das denn nachweislich wirklich so, dass es in ganz Berlin mit seinen eineinviertel Million zugelassenen PKW (1.250.000 Stück zur Veranschaulichung) nur zwei Twingos gab, die einen himbeerroten Eindruck hinterlassen können? Dann wäre diese Abschlusslogik anwendbar. Und die Annahme, dass das Fahrzeug das von F+R war, recht plausibel, oder sogar mehr.

In diesem Thread wurde sehr eindrücklich rausgearbeitet, dass Farbeindrücke variieren können, und selbst ein Schwarz als Rot wahrgenommen werden kann, und Rot als Schwarz. Diese Käppi-Farbmystik gilt aber eben auch für andere Objekte, wie u.a. auch die Außenlackierung von PKW, z.B. Twingos. Das ist jenseits der Ironie wahr, dass Autolacke je Lichteindruck farblich verschieden wirken können.
Das heißt es kann zumindest auch ein anderer Rot- oder Lila-Ton gewesen sein, als genau das Himbeerrot des F+R-Twingos.
Und dass es in ganz Berlin nur 2 Auto gegeben haben sollte, die als wahrnehmungs-kompatibel zu himbeerrot und Twingo durchgehen würden, das fänd ich zumindest sehr wenig. Es gibt sicher deutlich mehr Twingos mit anderen Rot- oder Lila-Lackierungen. Evtl. gibt es zudem noch andere Automarken, die dem Twingo von der Form ähneln.
Bei einem Youtuber (DaVinci oder Trovato) wurde sogar ein angeblich ganz authentischer Zeuge präsentiert, der immer von dem "roten Twingo" sprach. Erst als der Interviewer ihn korrigierte und die Farbe als himbeerrot umdefinierte (also den Zeugen manipulierte) sprach der auch von himbeerrot.
Damit will ich nur sagen, die Anzahl rötlicher oder lila-rötlicher Twingos mit "B-"Kennzeichen ist vermutlich größer als 2. Und schon ab drei klappt die Ausschlusslogik nicht mehr. Und je mehr Twingos es gewesen sein könnten, desto eher kann der Fahrer eben auch jemand anderes gewesen sein. Nun ja. Irgendwann kommt hoffentlich mal eine Zeugenaussage oder ein Beweisstück vorbei, dass das ganze Rumgedeute beendet.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Bei dem Aufkleber ging es um das Heck des Twingo von FR.
Falls dieser genau beschrieben werden konnte - wenn er denn so genau gesehen wurde - ist an eine Verwechslung nicht zu denken. Der aufgedruckte Name des Kindes ist nicht alltäglich und fällt v.a. durch die Schreibweise auf.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

margarita hat geschrieben: Sonntag, 26. Januar 2025, 00:20:51 Bei dem Aufkleber ging es um das Heck des Twingo von FR.
Falls dieser genau beschrieben werden konnte - wenn er denn so genau gesehen wurde - ist an eine Verwechslung nicht zu denken. Der aufgedruckte Name des Kindes ist nicht alltäglich und fällt v.a. durch die Schreibweise auf.
OK das ist natürlich ein Argument.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

ghost80 hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2025, 18:57:55 Die Reiterinnen konnten ausser das Gesicht den Mann und Kleidung beschreiben.Und das deckt sich wohl mit den Ermittlungen der Polizei.Quelle suche ich sofort raus.
Du hast keine Quellen.Das ist Fakt.
ich habe aber auch keine Lust weiter deine Beiträge zu diskutieren.Ich bleibe bei den Fakten der Ermittler,die ,so denke ich ,noch einiges mehr an Fakten haben,aber der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung gestellt werden.was auch gut so ist.Ich hoffe das hier in nächster Zeit wieder vernünftig diskutiert werden kann.

Quelle:https://www.fnp.de/deutschland/rebecca- ... 63782.html

Zitat:"So wurde am Tag von Rebeccas Verschwinden zum Beispiel das Auto, der rote Renault Twingo des Schwagers, auf der A12 bei Friedersdorf erkannt. Bei Frankfurt an der Oder konnte das Auto dann nicht mehr registriert werden. Der Verdächtige muss also die Autobahn vorher verlassen haben. Etwa bei Kummersdorf? Die Polizei hat hier damals bereits Seen und Waldstücke nach Rebecca durchforstet. Gefunden wurde nichts. Doch auch die Farbe der Baseball-Kappe und der Klamotten des mysteriösen Mannes, den die Reiterinnen im Wald beobachteten, sollen zu den bisherigen Ermittlungen und dem Hauptverdächtigen der Polizei in Berlin passen."
Ich schrieb ja bereits, dass ich kein "Quellen-Such-Onkel" bin.

Ja, das habe ich nun auch mit der SUPER-GROSSEN Schrift gesehen, blind bin ich aber nicht.
Dort in dem Artikel steht das OHNE Farbe des Cappy, klar. Trotzdem wird als einzigen Zeugen den Reiterinnen, gerade diese Aussage geglaubt. Ein Indiz gegen Florian ist das aber nicht, weil sie ihn nicht einmal grob beschreiben konnten.

So, nun stelle ich aber allen Usern, die Aufgabe zu beweisen, dass in den anderen Medien etwas von ROTEM Cappy stand. Das war ja ihre Diskussionsgrundlage. Auf ihre Quelle bin ich gespannt!
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Scheich Manfred hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2025, 20:52:57 @Moderator
Ich möchte den Vorschlag einbringen, die Diskussion -zumindest eine Weile- einzustellen.
Neben einer Reihe anderer Kriminalfälle interessiere ich mich auch für den Fall Rebecca; ich lese hier mit, habe aber aus gutem Grund nie etwas zur Sache geschrieben und dies soll von meiner Seite aus auch der einzige Kommentar bleiben.
Das Diskussionsniveau ist, sagen wir es mal diplomatisch, sehr toxisch und das schon sehr lange.
Bravo, das sehe ich genauso! Es geht doch hier um Rebecca und dass ihr Schicksal endlich aufgeklärt werden muss.

Aber nein, hier wird seitenlang um die Farbe eines Cappy erbittert gekämpft, nur um etwas beweisen zu wollen. Fakt ist, dass die Aussage der Reiterinnen nicht einmal ein Indiz gegen Florian darstellen. Ich möchte einmal den Richter sehen, der das allein als Grundlage für eine Verurteilung ansieht. Für eine Verurteilung bedarf es schon handfester Beweise, die scheinbar nach fast 6 Jahren immer noch nicht gefunden werden können.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

MeiliW hat geschrieben: Sonntag, 26. Januar 2025, 10:40:12 Fakt ist, dass die Aussage der Reiterinnen nicht einmal ein Indiz gegen Florian darstellen.
Nanana, soooo sicher wäre ich mir dahingehend nun wirklich nicht.
Ein FAKT ist eine "nachweisbare Tatsache". Es dürfte für dich - und für uns alle - etwas schwierig sein,
den Nachweis dafür zu bringen, dass die Zeugensichtung nicht einmal ein Indiz darstellt.

Übrigens würde ich mich immer noch über einen Quellennachweis freuen, dass FR am 18.02.2019 ein schwarzes Cappy trug.
Nachdem du kein "Quellen-Such-Onkel" bist, habe ich mich mal selber auf die Suche gemacht. Und habe nichts gefunden.
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

margarita hat geschrieben: Sonntag, 26. Januar 2025, 11:54:26 Nanana, soooo sicher wäre ich mir dahingehend nun wirklich nicht.
Ein FAKT ist eine "nachweisbare Tatsache". Es dürfte für dich - und für uns alle - etwas schwierig sein,
den Nachweis dafür zu bringen, dass die Zeugensichtung nicht einmal ein Indiz darstellt.

Übrigens würde ich mich immer noch über einen Quellennachweis freuen, dass FR am 18.02.2019 ein schwarzes Cappy trug.
Nachdem du kein "Quellen-Such-Onkel" bist, habe ich mich mal selber auf die Suche gemacht. Und habe nichts gefunden.
Ja, genau ist nur ein FAKT, aber kein Indiz, das auf eine Straftat hinweist. Sonst nenne sie mir.
Also ist geklärt. Ich weiß gar nicht, warum Du immer darauf herum hackst, mich widerlegen willst? Kann mir das aber denken.

Ich schrieb bereits mehrfach, dass ich kein "Quellen-Such-Onkel" bin und auch nicht danach suchen werde. Warum, habe ich bereits zuvor mehrfach ausgiebig erläutert. Oder denkst Du ernsthaft, dass ein Täter mit einem leuchtend roten Cappy eine Leiche verbuddeln will in den Wäldern von Brandenburg?
guste

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von guste »

diese Wortklauberei um die Farbe der Basecap, die die Reiterinnen beschrieben haben, ist auch irrwitzig. Als ob das das einzige Indiz für seinen Aufenthalt dort in der Gegend wäre! Die Indizienkette, selbst die, die öffentlich ist, ist schon sehr aufschlussreich. KESY-Erfassung, Abfahrt muss dort gewesen sein, wo auch als erstes gesucht wurde, an dem kleinen Seitenstreifen eines Waldes nahe der AB, wo auch Reifenspuren genommen wurden. Dann die Sichtung sowohl des Fahrzeugs mit dem markanten Aufkleber als auch der Reiterinnen. Weitere Sichtungen, dessen Wahrscheinlichkeit die Öffentlichkeit nicht kennt. Aber das der TV dort im Wald zugange war, das ist doch völlig offensichtlich. Zumal er selber die Fahrten ja gar nicht abstreitet.
Und was er da wohl wollte nach dem Verschwinden von Rebecca?! Ja, ist wirklich schwierig, da einen Zusammenhang zu sehen :roll: Aber jeder mag das interpretieren, wie er lustig ist. Nur sollte man die Tatsachen auch als solche akzeptieren.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast 55 »

Da RR von keiner Überwachungskamera aufgezeichnet wurde könnte ein Entführungsszenario neben den Kesy Erfassungen und der versendeten Whatsapp von Fr. Reusch (8.42 Uhr) die Suche der Ermittler am 27 Februar 2019 erklären.
Die Suche startete damals im Umkreis
des Maurerweg in Richtung Gropius Passagen. Am Wermuthweg an einer Parkanlage als auch an Altkleidercontainer wurde dort und am Martin Luther King Weg (mit einem eventuellen Fund von Kleidungsstücke) gesucht.
Man gehe neuen Erkenntnissen nach, stand tags darauf in den Medien . Auch F und J mussten sich tags darauf nochmals zu Befragungen stellen.
Gast 55

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast 55 »

margarita hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2025, 23:03:53 Es kommt auch auf die Entfernung an. Ich habe keine Ahnung, wie weit die Reiterinnen entfernt waren. Es gab einmal eine Skizze, ich finde sie leider nicht,

Zum Kennzeichen: in einem Presseartikel, in dem es um den 2. Twingo dort in der Gegend ging, wurde der Aufkleber auf dem Heck des Twingo erwähnt. Der hätte auch grossen Wiedererkennungswert. Kann den Bericht nicht mehr er-googlen, vermutlich gelöscht. Erinnere mich aber, dass ich hier vor langem daraus mal zitiert habe. Muss mal suchen …
@margarita

Neben der Entfernung der Reiterinnen wird der Blickwinkel ausschlaggebend gewesen sein.
Da der TV sicherlich nicht direkt auf die die Reiterinnen zugelaufen ist, konnte das rote Emblem auf der Vorderseite vom Cappy dann gar nicht von vorne erkannt werden.
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Gast 55 hat geschrieben: Sonntag, 26. Januar 2025, 14:39:42 @margarita

Neben der Entfernung der Reiterinnen wird der Blickwinkel ausschlaggebend gewesen sein.
Da der TV sicherlich nicht direkt auf die die Reiterinnen zugelaufen ist, konnte das rote Emblem auf der Vorderseite vom Cappy dann gar nicht von vorne erkannt werden.
Es ist allerdings so, dass die Reiterinnen lediglich eine Mann mit Cappy gesehen haben, also ohne konkrete Angaben zur Person.
Lediglich der Zeitpunkt und die Vermutung der Ermittler sind hier mehr oder weniger überlegenswert.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Gast 55 hat geschrieben: Sonntag, 26. Januar 2025, 14:19:26 Da RR von keiner Überwachungskamera aufgezeichnet wurde könnte ein Entführungsszenario neben den Kesy Erfassungen und der versendeten Whatsapp von Fr. Reusch (8.42 Uhr) die Suche der Ermittler am 27 Februar 2019 erklären.
Die Suche startete damals im Umkreis
des Maurerweg in Richtung Gropius Passagen. Am Wermuthweg an einer Parkanlage als auch an Altkleidercontainer wurde dort und am Martin Luther King Weg (mit einem eventuellen Fund von Kleidungsstücke) gesucht.
Man gehe neuen Erkenntnissen nach, stand tags darauf in den Medien . Auch F und J mussten sich tags darauf nochmals zu Befragungen stellen.
Was mir damals auffiel ist, dass sich die Ermittlungen so ziemlich nach der Nachbarschaftsbefragung auf F konzentriert haben.
Zum Zeitpunkt der Kesy-Anfrage bestand schon ein Observationsbeschluss. Evt. hatten sie zu diesem Zeitpunkt bereits das Video der 1. Fahrt?

Irgendwas muss sie schliesslich motiviert haben, Kesy anzufragen?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

z3001x hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2025, 21:53:11 Wenn sie keine Belege dafür haben oder vorweisen wollen, dann muss sich dem allerdings niemand anschließen.
Selbst wenn sie Belege vorweisen würden, auch dann muss sich niemand ihrer Annahme anschließen:
Wir gehen davon aus, müssen davon ausgehen, dass Rebecca das Haus nicht lebend verlassen hat.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Klugscheißer hat geschrieben: Sonntag, 26. Januar 2025, 16:47:23 Selbst wenn sie Belege vorweisen würden, auch dann muss sich niemand ihrer Annahme anschließen:
Wir gehen davon aus, müssen davon ausgehen, dass Rebecca das Haus nicht lebend verlassen hat.
Die grösste Frage - abgesehen von „Wo ist Rebecca?“ - ist in diesem Fall: warum MÜSSEN sie davon ausgehen? Genau das haben sie uns bis heute verheimlicht.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

margarita hat geschrieben: Sonntag, 26. Januar 2025, 17:59:21 Die grösste Frage - abgesehen von „Wo ist Rebecca?“ - ist in diesem Fall: warum MÜSSEN sie davon ausgehen? Genau das haben sie uns bis heute verheimlicht.
Mit einem Einzeiler ausnahmsweise zu antworten, um sich hinter den ermittlungstaktischen Gründen verstecken zu können. Da braucht man der Öffentlichkeit ja nichts mitzuteilen, da vom Gesetz gedeckt.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von ghost80 »

MeiliW hat geschrieben: Sonntag, 26. Januar 2025, 15:55:52 Es ist allerdings so, dass die Reiterinnen lediglich eine Mann mit Cappy gesehen haben, also ohne konkrete Angaben zur Person.
Lediglich der Zeitpunkt und die Vermutung der Ermittler sind hier mehr oder weniger überlegenswert.
Und passende Klamotten.....
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

ghost80 hat geschrieben: Sonntag, 26. Januar 2025, 19:14:28Und passende Klamotten.....
Woher ist die Kleidung eigentlich bekannt, die der Ehemann von Jessica an dem Vormittag getragen hat oder haben soll?
Er soll sich ja bzgl. der Fahrten "nicht eingelassen" haben, also nicht ausgesagt haben. Sicher geht die Polizei der Frage sehr akribisch nach, aber Kleidung hat man ja auch schnell gewechselt.
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