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Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 21. April 2019, 23:10:12
von Gast
tonne hat geschrieben:Ist mir auch klar,aber man sollte auch in allen richtungen recherchieren
Du hast ja recht,aber ich glaube das Thema haben wir doch schon ein paar mal " durchgekaut"?!
Wenn da auf dem Hauptfriedhof in Koblenz regelmäßige Treffen von Minderwertigkeitsgefühlen geplagten Zombies,Grufties oder anderen finsteren Gestalten stattgefunden hätten,dann hätte G.M.Straten das auch mitgekriegt und das auch seinen Freunden und Bekannten erzählt.Mir kann doch keiner erzählen,dass, wenn es so wäre, diese " Mitternachtsgestalten" Straten gesehen und beobachtet haben.Straten selber hat natürlich von dem nächtlichen Treiben der Nichtnutze nichts mitgekriegt gehabt.Kaum vorstellbar,denn Straten war die ganze Zeit über nüchtern und drogenfrei gewesen.Was die finsteren Mitternachtsgestalten von sich bestimmt nicht sagen konnten.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Montag, 22. April 2019, 04:55:59
von tonne
Man weiss ja garnicht mehr vor lauter Infomangel was man noch diskutieren soll! Manchmal durchforste ich Studendenlang das Web nach brauchbaren Infos für eine recherche. Von seiten der Behörden kommt ja auch nichts. Also Zimmert man sich was zusammen und versucht keine anderen user die recherchen zu mopsen um damit etwas zu Basteln. Ich weiss auch nicht gelinde gesagt weiter. Aber aufgewärmtes schmeckt am besten, zumindestens bei Eintöpfen.
Straten ging doch nebenbei auch Arbeiten, ging er denn immer um diese Uhrzeit nach 18:30 zu seiner Schlafstelle? War er denn jeden Abend in dem Cafe bevor er Schlafen ging? Denke das wissen nur die Ermittlungsbehörden. Die rücken keine Infos raus. Kann ich auch verstehen, die Täter sollen ja auch nicht gerade zu wissen bekommen wie weit die Ermittlungen vorangeschritten sind. Uns Hobbyisten bleibt nur das Bastel und neues aus den Medien. "Wenn was zu dem Koblenzer fall kommen sollte"Man muss ebend das gemüt eines Anglers haben, im Stratenfall Koblenz.

Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Montag, 22. April 2019, 05:04:19
von tonne
tonne hat geschrieben:Ist mir auch klar,aber man sollte auch in allen richtungen recherchieren
Gast hat geschrieben:Du hast ja recht,aber ich glaube das Thema haben wir doch schon ein paar mal " durchgekaut"?!
Wenn da auf dem Hauptfriedhof in Koblenz regelmäßige Treffen von Minderwertigkeitsgefühlen geplagten Zombies,Grufties oder anderen finsteren Gestalten stattgefunden hätten,dann hätte G.M.Straten das auch mitgekriegt und das auch seinen Freunden und Bekannten erzählt.Mir kann doch keiner erzählen,dass, wenn es so wäre, diese " Mitternachtsgestalten" Straten gesehen und beobachtet haben.Straten selber hat natürlich von dem nächtlichen Treiben der Nichtnutze nichts mitgekriegt gehabt.Kaum vorstellbar,denn Straten war die ganze Zeit über nüchtern und drogenfrei gewesen.Was die finsteren Mitternachtsgestalten von sich bestimmt nicht sagen konnten.
Freunde von dem Opfer sagen doch immer das,das Opfer sehr verschlossen gewesen sei, und nie etwas über seiner Schlafstelle verlauten lies! Und Täter diesen Schlages die,die tat begangen haben sind auf überaschung aus,sonst kämen die oder der an ihr Opfer nicht rann! Ist man doch ganz ehrlich. Die Schlafstelle war doch ein Präsentierteller ersten Ranges. Da gibt es kein schönreden mehr
Kenne Überlebensprofis, als die von dem Koblenzer fall erfuhren war man nur entsetzt über diese fahrlässigkeit seines Eigenschutzes.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Montag, 22. April 2019, 10:13:58
von tonne
z3001x hat geschrieben:Was die Zeiten angeht und die Helligkeit und die frühe Ausführung.
3 Tage später war die Zeitumstellung in der Nacht von 24. März auf 25.3.2018.
Eine Woche später hätt er es nicht mehr im Dunklen ausführen kommen, wenn er so gegen 19 Uhr oder 18:30 Uhr zugeschlagen hätte. Da wär es wirklich noch hell gewesen.
Ob das eine Rolle gespielt hat?
Vll hat er ja die ganze Zeit gewartet und musste aus irgendeinem Grund vor sagen wir 19:30 Uhr zur Tat schreiten und hat es gemacht als die letzte "Chance" dazu da war...
Sonst hätte er mindestens wieder 6 Monate warten müssen...
Ich stell mir immer diese Frage. Warum wurde diese Tat nicht vor dem 22.03.2018. gemacht!?
Ende Oktober bis März? Schlechtwetterbedingungen gab es in dem Zeitraum on Mass! Eine zufallstatt
war das meineserachtens nicht, entweder der Täter wusste das Straten um diese Uhrzeit ungefähr zur Schlafstelle kommt, und legte sich auf die Lauer und passte den Moment ab als Straten damit Beschäftigt war sein Nachlager herzurichten. Was für den/die Täter auch Sinn machte da Straten den Schlafplatz mit einer Chamiglampe ausleuchtete!(Wie in der Sendung XY zu sehen ist).Wie die Tat nun von statten ging kann man sich hier in der ausführung der tat sparen ,ist ja wohlreichend hier zu genüge Dokumentiert worden. Mit der Todeszeitpuktfestellung trennen sich die Geister um sich darauf festzulegen.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Montag, 22. April 2019, 12:14:22
von Gast
tonne hat geschrieben:Ist mir auch klar,aber man sollte auch in allen richtungen recherchieren
sei jetzt bitte nicht eingeschnappt,oder so.Nimm es jetzt einfach mal so hin wie ein Hobbyermittler.
Zugegeben,deine Beiträge sind teilweise gut durchdacht.Kompliment von mir!
Aber: Mir fällt auf,dass du dich "festgebissen" hast an deiner Hypothese.Du hälst starr daran fest.dass der Killer Straten direkt an seinem Schlafplatz spontan angegriffen und zu Tode geschlitzt hat.Eine andere meinung oder Hypothese scheinst du meiner Meinung nach gar nicht zuzulassen?
Was macht dich da so sicher??? Es wäre für mich sehr hilfreich wenn du es mir sagen könntest.
Vielleicht habe ich ja was übersehen.!?
Ermitteln heißt doch in alle Richtungen recherchiren!
Danke !
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Montag, 22. April 2019, 13:32:32
von Gast
tonne hat geschrieben:Freunde von dem Opfer sagen doch immer das,das Opfer sehr verschlossen gewesen sei, und nie etwas über seiner Schlafstelle verlauten lies! Und Täter diesen Schlages die,die tat begangen haben sind auf überaschung aus,sonst kämen die oder der an ihr Opfer nicht rann! Ist man doch ganz ehrlich. Die Schlafstelle war doch ein Präsentierteller ersten Ranges. Da gibt es kein schönreden mehr
Kenne Überlebensprofis, als die von dem Koblenzer fall erfuhren war man nur entsetzt über diese fahrlässigkeit seines Eigenschutzes.
Glaub schon das Straten sein Nachtlager außerhalb des Friedhofes verlegt hätte,wenn er irgendetwas von regelmäßgen Besuchen dunkler Gestalten auf dem Friedhof mitgekriegt hätte.Und gewisse Bekannte und Freunde hätte er das auch erzählt( es sind halt nicht viele geesen!).Dunkle gestalten bewegen sich nicht absolut leise auf dem Friedhofgelände.Präsentierteller hin Präsentierteller her! Ohne wenn und aber würde man -wenn man es darauf anlegen sollte -auch außerhalb des Friedhofes einen oder mehrere Präsentierteller für solche Abartigkeiten finden.Klar,die Schlafstelle von straten war alles andere als geschützt.Aber wer rechnet denn mit sowas.
Ein eiskalter abartiger Killer,der das Potential in der Psyche,Blut und Gene hat,Menschen ohne Hemmungen aufzuschlitzen und abzuschlachten,treibt sich nachts auf Friedhöfen herum,bis er Stratens Nachtlager entdeckt,alles ausspäht und dann am frühen Abend des 22.3.18 seinen Gelüsten freien Lauf lässt.So ein Druck muss ja regelmäßig raus.Wer waren seine bisherigen Opfer bzw. wer wird sein nächstes opfer sein???
Überlebensprofis....;Wenn sich jemand in der freien Wildbahn,sei es jetzt dr Dschungel oder was weiß ich,so verhalten würde wie einst Straten,dann wäre dieser jemand -ohne Eigensicherung - schon lange tot bevor er die Campinglampe hätte anmachen können -oder noch früher.Nahrungskette in der Natur:die großen fressen die kleinen und der stärkere überlebt!!!!
Aber: Der Koblenzer Hauptfriedhof liegt nicht irgendwo im Dschungel.Frage: warum sollte jemand angst haben, wenn er auf den K.Hauptfriedhof geht( ich meine das allg. Denken vor der Tat)
Straten war obdachlos.Straten hatte kein Geld,Straten ging Konflikten aus dem Weg.Straten war gebildet.....Warum hat jemand es auf sein Leben abgesehen gehabt??Nur weil Straten auf dem Friedhof geschlafen hat,kann er doch nicht umgebracht worden sein.Und auch der Killer,jemand der wohl genetisch die Lust zum Töten hat"warum treibt sich ein solcher nachts auf Friedhöfen herum.Er geht doch nicht dahin wo er die Leute hin befördert-oder?
Tonne,was sagen den deine Überlebensprofis zur Fahrlässigen Eigensicherung des Täters?
Ich glaub schon,dass man den Gerichtsmediziner glauben kann !!!!!
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 25. April 2019, 02:15:07
von tonne
Gast hat geschrieben:Tonne,was sagen den deine Überlebensprofis zur Fahrlässigen Eigensicherung
Tja "GAST" ersteinmal nicht soviel "DEINE" bin auch in anderen (soziale Medien) vertreten, wo man verschiedene Diskusionsthemen durchkaut. Von einer Eigensicherung
" des Täters?" Diese These stammt von dir! "Ich meinte die des Opfers!" Wenn du schon auf Deckelsuche gehst dann mach die wenigstens passend, sonst lohnt sich das Lesen nicht.
tonne hat geschrieben:Kenne Überlebensprofis, als die von dem Koblenzer fall erfuhren war man nur entsetzt über diese fahrlässigkeit seines Eigenschutzes.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 25. April 2019, 21:48:08
von Gast
Gast hat geschrieben:sei jetzt bitte nicht eingeschnappt,oder so.Nimm es jetzt einfach mal so hin wie ein Hobbyermittler.
Zugegeben,deine Beiträge sind teilweise gut durchdacht.Kompliment von mir!
Aber: Mir fällt auf,dass du dich "festgebissen" hast an deiner Hypothese.Du hälst starr daran fest.dass der Killer Straten direkt an seinem Schlafplatz spontan angegriffen und zu Tode geschlitzt hat.Eine andere meinung oder Hypothese scheinst du meiner Meinung nach gar nicht zuzulassen?
Was macht dich da so sicher??? Es wäre für mich sehr hilfreich wenn du es mir sagen könntest.
Vielleicht habe ich ja was übersehen.!?
Ermitteln heißt doch in alle Richtungen recherchiren!
Danke !
Hallo, ich bin neu hier und seit der Ausstrahlung im März völlig geschockt. An Zufall denke ich nicht. Ich gehe davon aus, dass er jemandem in der Innenstadt aufgefallen ist und ging ihm nach. Nachdem er gesehen hat, wo Herr Straten "verschwand", hat er sich die Schlafstätte mal tagsüber angesehen. Dann ist er nachts wiedergekommen, denn es hat doch kein Kampf stattgefunden. Also muss Herr Straten schon geschlafen haben und das wird nicht direkt um 18.30 Uhr passiert sein. Nicht vorstellbar, im Schlaf überrascht und zerstückelt zu werden. Das so etwas hier in Deutschland rumrennt, macht mir Angst. Der Mensch, die Bestie.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Freitag, 26. April 2019, 03:09:40
von tonne
Gast hat geschrieben:sei jetzt bitte nicht eingeschnappt,oder so.Nimm es jetzt einfach mal so hin wie ein Hobbyermittler.
Zugegeben,deine Beiträge sind teilweise gut durchdacht.Kompliment von mir!
Aber: Mir fällt auf,dass du dich "festgebissen" hast an deiner Hypothese.Du hälst starr daran fest.dass der Killer Straten direkt an seinem Schlafplatz spontan angegriffen und zu Tode geschlitzt hat.Eine andere meinung oder Hypothese scheinst du meiner Meinung nach gar nicht zuzulassen?
Was macht dich da so sicher??? Es wäre für mich sehr hilfreich wenn du es mir sagen könntest.
Vielleicht habe ich ja was übersehen.!?
Ermitteln heißt doch in alle Richtungen recherchiren!
Danke !
Gast hat geschrieben:Hallo, ich bin neu hier und seit der Ausstrahlung im März völlig geschockt. An Zufall denke ich nicht. Ich gehe davon aus, dass er jemandem in der Innenstadt aufgefallen ist und ging ihm nach. Nachdem er gesehen hat, wo Herr Straten "verschwand", hat er sich die Schlafstätte mal tagsüber angesehen. Dann ist er nachts wiedergekommen, denn es hat doch kein Kampf stattgefunden. Also muss Herr Straten schon geschlafen haben und das wird nicht direkt um 18.30 Uhr passiert sein. Nicht vorstellbar, im Schlaf überrascht und zerstückelt zu werden. Das so etwas hier in Deutschland rumrennt, macht mir Angst. Der Mensch, die Bestie.
Sei gegrüsst in dieser runde "GAST"
Denke mal das du schon so einige recherchen und Ansichten verschiedener user in diesem Forum durchgelesen hast! Mitterweile habe ich die "WEBRECHERCHE" für mich neuendeckt, intressante gebiete
in allen Fachrichtungen die man durchkämmen kann. In der Rubrik Kriminalität ist das besonders schwierig an dem genaueren umstand eines Falles zu kommen, wegen des "TÄTERWISSENS" und den Ermittlungen, was man ja auch akzeptieren muss. Uns hier als Hobbyisten bleiben nur die Infos was aus der Medienlandschaft kommt, und die daraus resultierende recherche. Meiner meinung nach kommt der oder die Täter aus der "Man kannte sich" ecke! Wie man weiss Diskutierte Straten gerne, ist da meinungsmässig was da angekommen wo man darauf Bitterböse wurde!?! Auch die aussage des Kommisars Lauxen Koblenz. Man habe da einen Tatverdächtingen im visier, aber man brauche stichhaltiges beweislasstiges Material, was im momment noch nicht gegeben ist. Das heisst für mich das da schon ein ansatzpunkt zu den/die Täter gegeben ist.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 28. April 2019, 00:13:24
von tonne
Neue Erkenntnisse erhoffen sich die Ermittler in Koblenz deshalb vom fehlenden Körperteil des enthaupteten Obdachlosen, der Ende März auf einem Friedhof entdeckt worden war. „Der Kopf lag am Tatort“, sagte der Koblenzer Oberstaatsanwalt Rolf Wissen und bestätigte damit erstmals den Fund.
Ende März, also ungefähr 8 Tage nach dem 23.03.2018 soll das Haupt am "TATORT" gefunden worden sein! Man hat doch das ganze Areal Batterie Hübeling (TATORT) nach Spuren abgesucht! Das Haupt soll erst "Ende März" am Tatort gefunden worden sein!
Meine frage ist, haben die/der Täter was anderes mit dem Haupt gemacht und ende März das Haupt wieder an den Tatort verbracht!? Dann würde ich sagen das es nicht um das Opfer persöhlich ging sonder nur ums Haupt für irgendeinen Zweck der/die Täter. Als Vorzeige-Trophäe für oder in einer Gruppe!?Als Huldigungszweck!? Vielleicht wurde das Haupt in einer Kühlbox abtranzportiert und auch gelagert! Meines erachtens hat die Tat Sadistische züge und war vielleicht schon länger bestandteil für den/die Täter. Man wusste ja das, das Opfer dort auf seiner Schlafstelle immer anzutreffen war. Nur den zeitpunkt dieser Tatausführung wirft auch noch fragen auf. Warum der 22.03/23.03. 2018!?
deshalb vom fehlenden Körperteil des enthaupteten Obdachlosen, der Ende März auf einem Friedhof entdeckt wurde. Wenn der zusatz "TATORT"nicht wäre, könnte man irgendeinen erweiterten tatort Friedhof meinen! Was Findemässig und zeitmässig (Enden März) auch hinhauen könnte!?
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 09. Mai 2019, 04:35:05
von tonne
Profil des Täters.....„Die Polizei geht jetzt davon aus, dass er ein Mensch ist, der auf Dauer mit der Tat nicht leben kann“, erklärt XY-Sprecherin Margit Preiss (69): „Hoffnung ist, dass vielleicht schon ein kleiner Anstoß genügen kann, dass er sich stellt und gesteht.“
Warum ist man sich da so sicher!? Recherchiert man in solch ähnlich gelagerten fällen, und die Täter werden der tat überführt kommen da ganz andere Täterprofile und Typen zum vorschein!

Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 09. Mai 2019, 12:51:30
von Coco
@ tonne
Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Wer in der Lage ist, ein derartiges Massaker anzurichten, der kann auch damit leben.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 09. Mai 2019, 21:57:13
von Gast
Falls der Kopf mal verschwunden wurde waren es bestimmt keine die an Ungläubigen das Schächten mal geübt haben
Sondern kommen aus der Satanistenecke weil auch die Batterie Hübeling ein stimmungsvolles Bild abgibt
Ab diesem Beitrag wurde in einem anderen Thread mal aktuell der Satanimus diskutiert
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 60#p138286
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Freitag, 10. Mai 2019, 03:45:06
von tonne
Da muss schon irgendwie ein bezug zum Opfer gegeben haben, vielleicht nicht so ins Persöhnliche! Denn es ist Kriminalistisch bewiesen das es bei solch Kapitalverbrechen immer eine vorgeschichte bis zur tatausübung gegeben hat."MEISSTENS" kann mir auch nicht vorstellen das die tat aus dem stegreif heraus passiert ist! Die meissten Täter wollen schon wissen mit wem man denn ein leichtes Spiel hat! Einer der in so einer abgeschiedenheit Campiert kann in seiner Wehrhaftigkeit auch nicht ohne sein, vielleicht ist er sogar Bewaffnet oder sehr Wehrhaft! Denke mal das Täter/Opferwissen bei dem/die Täter schon vorhanden war! Der/DIE Täter wussten schon wie weit man auf das Opfer zugehen konnte! Denke nicht das, das Satanisten waren, wenn man das in Filmen sieht geht das da etwas Ritual-mässiger zu! Vielleicht war es ein "Verhasster Psychopath" der das Datum 22/23 März falsch verstand und ein Opfer bringen "MUSSTE" Die Batterie Hübeling mit ihrer Umgebung sieht ja "Einladend" für so einer Aktion für seines Irrsinnauslebens aus.Wie man mittlerweile weiss war Straten auch in "Szenen" unterwegs und war auch einer mit dem man über alle Themen ausfühlich Diskutieren konnte. Denke mal das der Täter aus dieser "ECKE" ist.
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Dienstag, 14. Mai 2019, 04:15:58
von tonne
tonne hat geschrieben:Da muss schon irgendwie ein bezug zum Opfer gegeben haben, vielleicht nicht so ins Persöhnliche! Denn es ist Kriminalistisch bewiesen das es bei solch Kapitalverbrechen immer eine vorgeschichte bis zur tatausübung gegeben hat."MEISSTENS" kann mir auch nicht vorstellen das die tat aus dem stegreif heraus passiert ist! Die meissten Täter wollen schon wissen mit wem man denn ein leichtes Spiel hat! Einer der in so einer abgeschiedenheit Campiert kann in seiner Wehrhaftigkeit auch nicht ohne sein, vielleicht ist er sogar Bewaffnet oder sehr Wehrhaft! Denke mal das Täter/Opferwissen bei dem/die Täter schon vorhanden war! Der/DIE Täter wussten schon wie weit man auf das Opfer zugehen konnte! Denke nicht das, das Satanisten waren, wenn man das in Filmen sieht geht das da etwas Ritual-mässiger zu! Vielleicht war es ein "Verhasster Psychopath" der das Datum 22/23 März falsch verstand und ein Opfer bringen "MUSSTE" Die Batterie Hübeling mit ihrer Umgebung sieht ja "Einladend" für so einer Aktion für seines Irrsinnauslebens aus.Wie man mittlerweile weiss war Straten auch in "Szenen" unterwegs und war auch einer mit dem man über alle Themen ausfühlich Diskutieren konnte. Denke mal das der Täter aus dieser "ECKE" ist.
tonne
"NACHTRÄGLICHE RECHERCHE"
Aus einer Satanisteecke heraus Denke ich mal nicht, habe mir nochmals diese schrecklichen Aufnahmen von dem tatort angesehen. Die ganze Aktion auf das Opfer sieht nach "ÜBERFALLARTIG aus! Warhscheinlich war die Tatwaffe ein scharfer Gegestand, und die blutende Hand oder was es sein soll eine abwehrverletzung der Hand. Was es mit dem Blutiegen Fussabdruck auf sich hat !? Man muss bedenken, als diese Fotos gemacht worden sind von Presse/Privat waren "VORHER" derzeit viele Aufklärungskräfte unterwegs um Spuren zu sichern und den Tatort abzugrenzen! Erst einige Tage später wurde der Tatort für die Presse freigegeben! Die richtig festgestellten Spuren und Auffindesituation des Opfers haben die Ermittlungsbehörden! Recherche mässig kann man vieles aus den Bilder lesen, und mit viel Phantasie kommt da einiges zusammen, vielleich auch zutreffendes!?
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 16. Mai 2019, 00:08:50
von Superhirn
Der Täter hat objektive Spuren seines Handelns an Tatort hinterlassen und damit ein Stück von seinem Innersten ich preisgegeben. Eine Verstümmelung eine Enthauptung bringt immer einen sexuelles- multiwirtes Motiv mit sich. So dass der Täter sein Ziel emotionell verfolgt hat. Er möchte eine Botschaft damit aussenden schaut her. Was ich mit denjenigen mache! Er erwürgt sein Opfer bist zu Bewusstlosigkeit anschließen enthauptet. er sein Opfer. Rennt mit den Kopf los wo er erschrocken den Kopf verloren hat paar Meter; läuft weiter: wir haben das hier mit einer psychisch gestörten Persönlichkeit zu tun. Jetzt war verhaltensgestört ist aber ganz genau weiß was er tut und getan hat zwar in einer wahren Welt lebt aber sich alles um zu mitbekommt. Das Spiel in einer virtuellen Welt.
Das ist zwar eine These von viel. Haben wir zwar massiv mit einer gestörten Persönlichkeit zu tun nicht oder nur eingeschränkt fähig ist, Mitgefühl zu empfinden, sich nur schwer in andere hineinversetzen können dass es in diesem Fall um die Verletzung von sozialen Normen und antisozialem Verhalten aus geht. Es gibt einmal eine kalte Seite und eine warme Seite er ist skrupellos: gefühlskalt Da den Täter die Empathie fehlt, er kann seine Ziele ohne Wenn und Aber verfolgen. Gerade das skrupellose Vorgehen ein Menschen zu enthaupten bringt schon einige Gefühllosigkeit mit sich so dass der Täter schon seine Ziele verfolgt und eine klare Botschaft aussendet dass man von einer geplanten Tat ausgehen kann. Der Täter hat das tatwerkzeug mit an Tatort mitgebracht. Somit auch vorsätzlich gehandelt. So dass man von großen und ganzen von einer geplanten tatausführung ausgehen muss. Keiner greift zu ein Messer in erfekt und enthauptet sein Opfer. die von einer Dreistigkeit ausgehen kann. Der Täter strebt nach was außergewöhnliches das Rätsel mitsichbringen tut !
Dass wir selbst zu den Tätern gehören könnten, erscheint uns natürlich ganz ausgeschlossen. Mord ist uns ein Rätsel und es bleibt ein Rätsel. der Täter hat kein Gewissen und kennt das Gefühl der Reue nicht das empathielos und skrupellos. Erschafft sein eigenes bühnenbild und Erklärung irgendwann die Bühne. Bis dann ist ein langer Weg ja mit rätselhaftes behaftet ist der Täter ist dumm gewissen los hat viele Fehler begangen so dass wir ihn schon jetzt auf der Spur sind ! Der letzte der Kontakt zum Opfer hatte kommt automatisch in Tatverdacht so dass sich opfern Mörder gut gekannt haben. Meist geht es hier um eine sexuellen Beziehung. Die eine Verstümmelung und eine Enthauptung sexuellen Motiv mitsichbringt.
Der Täter hat objektive Spuren seines Handelns hinterlassen und damit ein Stück von seinem Innersten preisgegeben!
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 16. Mai 2019, 05:09:02
von tonne
Superhirn hat geschrieben:Der Täter hat objektive Spuren seines Handelns an Tatort hinterlassen und damit ein Stück von seinem Innersten ich preisgegeben. Eine Verstümmelung eine Enthauptung bringt immer einen sexuelles- multiwirtes Motiv mit sich. So dass der Täter sein Ziel emotionell verfolgt hat. Er möchte eine Botschaft damit aussenden schaut her. Was ich mit denjenigen mache! Er erwürgt sein Opfer bist zu Bewusstlosigkeit anschließen enthauptet. er sein Opfer. Rennt mit den Kopf los wo er erschrocken den Kopf verloren hat paar Meter; läuft weiter:
Denke mal das, das Opfer Brutals -Überfallartig erst Körperlich angeriffen wurde, so schwerst das keine nachfolgende Abwehrreaktionen mehr zu erwarten waren. Danach ging man zur Finale über. Der Tatablauf muss ja folglich nicht zeitlich begrenzt gewesen sein! Zu wenig Infos liegen einem für eine durchwegs vernünftige Recherche vor. Man begnüge sich mit dem was alle aus den Medien wissen.
Hasserfüllte und schnell Schnappt den Täter, oder der Täter ist in diesen Reihen unter uns- Kommentare bringen hier auch nichts. Man weiss auch zu wenig über das Opfer, ausser das er ein guter war und fernab von allem, Alkohol/Drogen! Habe den verdacht das hier ein Mythos geschaffen werden soll das von vornherein das negative, was Menschen so auch an sich haben absolut ausgeblendet werden soll. Denke mal das verniedlichen von Tatsachen und das verdrehen von persöhlichen Struckturen bringt die "SACHE STRATEN" hier vollends aus dem Ruder für eine vernünftigen "HOBBYERMITTLUNG-RECHERCHE".
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 16. Mai 2019, 21:01:43
von tonne
Jahrein, Jahraus, man schätzt so 10 jahre vielleicht noch länger soll das Opfer dort überwiegend auf den Koblenzer Hauptfriedhof in der Batterie Hübeling in dem unteren Gewöllbe genächtigt haben. So ungewöhnlich ist das garnicht wenn man einige Aussteiger und Individualisten mal Recherchiert wie die ihre Wohnverhältnisse gestalten. Bei vielen ist der Finanzielle grund zu solch ein entschluss sich die unwirtlichsten Übernachtungen zu suchen. Füllt man sich denn auch noch sicher wird das denn ein Dauerthema und Macht der gewohnheiten. Das es denn schon mal zu vorfällen von Gewalt aller Art kommt liest man schon mal in der Presse oder sieht es in Sendungen, müssen ja nicht immer Obdachlose sein, Camper, oder die Zelten oder auch sonstwo Einsam leben. Die Gefahr Opfer einer Gewaltat zu werden ist immer und überall da. Sogar in den eigenen 4 Wänden werden die schrecklichsten Straftaten verübt! Ist die Tat dann aufgeklärt, erschrickt man aus welchem umfeld diese Täter stammten und kammen! Irgendwie war da fast immer ein Bezug zu Opfern und Tätern. "FAST IMMER"
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Donnerstag, 16. Mai 2019, 23:26:41
von Gast.
Also ich habe mir dazu auch ein paar Gedanken gemacht und möchte das jetzt auch nicht sehr vertiefen.
Also dass sich Gliedmaßen beziehungsweise das Haupt eines Menschen mit sich geführt wurde, kenne ich aus den Strukturen der organisierten Kriminalität. Und zwar sind das Strukturen Die aus einem Umfeld stammen in dem ein Obdachloser als wertlos angesehen wird. Also belanglos ist ob er tot ist oder lebt.
Das Haupt und Gliedmaßen werden dazu verwendet als Mittel zur Durchsetzung anvisierter "Geschäftsabschlüsse".
Die Strukturen die so ein Verhalten hervorbringen stammen aus der Zeit der großen gesellschaftlichen Umbrüche von 1983-1994.
das soll mein Beitrag sein
Re: MORDFALL GERD MICHAEL STRATEN -- Diskussion
Verfasst: Freitag, 17. Mai 2019, 04:08:11
von tonne
U.s.1 883 hat geschrieben:Also ich habe mir dazu auch ein paar Gedanken gemacht und möchte das jetzt auch nicht sehr vertiefen.
Also dass sich Gliedmaßen beziehungsweise das Haupt eines Menschen mit sich geführt wurde, kenne ich aus den Strukturen der organisierten Kriminalität. Und zwar sind das Strukturen Die aus einem Umfeld stammen in dem ein Obdachloser als wertlos angesehen wird. Also belanglos ist ob er tot ist oder lebt.
Das Haupt und Gliedmaßen werden dazu verwendet als Mittel zur Durchsetzung anvisierter "Geschäftsabschlüsse".
Die Strukturen die so ein Verhalten hervorbringen stammen aus der Zeit der großen gesellschaftlichen Umbrüche von 1983-1994.
das soll mein Beitrag sein
tonne
Man bedenke, die Tat geschah auf einem Friedhof noch dazu in einem Ehrenmal für die Kriegstoten der Stadt Koblenz vom 2 Weltkrieg! Das Obdachlose als minderwertig angesehen werden ist auch Gesellschaftsmässig verankert und hat weniger mit der Organisierten Kriminalität zu tun! Organisierte Kriminalität ist mehr an Wirtschaftlichen Intressen orientiert als an sich versteckende Schlafende Obdachlose die keinen belässtigen und in Ruhe die Nacht verbringen wollen! Diese schrecklichen Kapitaldelikte gehen meisst auf Konten von Dissoziale Persönlichkeiteiten und Psychisch kranke Straftäter hin. Auch in dem umfeld der betroffenen (OBDACHLOSE) selber treten solche Kapitalverbrechen auf! Der Koblenzer fall ist sehr Facettenreich in der Recherche!