VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM, 2015. >> GEKLÄRT <<
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
...wenn er mit dem Gesicht nach unten lag, bzw. so gefallen ist - und kollabierte...dann könnte er im Wasser erstickt sein...
...oder lag er auf dem Rücken?
Diese Strasse /landwirtschaftlicher Weg...also kommt man da auch spurenfrei mit dem Auto hin...
...oder lag er auf dem Rücken?
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Rip Lars
Mein Beileid für alle die ihn kannten.
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Also eine Abkürzung war das niemals!!!
Ich habe mal bei Google Maps geschaut und den Weg, an dem Lars gefunden wurde mit gelb markiert.
Die blaue Linie ist der von Maps vorgegebene Weg zu Fuß von Critzum nach Jemgum.
Leider musste ich das mit vier Bildern machen und ich hoffe, dass es zu erkennen ist.
Ich habe mal bei Google Maps geschaut und den Weg, an dem Lars gefunden wurde mit gelb markiert.
Die blaue Linie ist der von Maps vorgegebene Weg zu Fuß von Critzum nach Jemgum.
Leider musste ich das mit vier Bildern machen und ich hoffe, dass es zu erkennen ist.
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Was ich schreibe, ist nicht real. Es sind meine Träume
Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Aus der Perspektive sieht für MICH die Liegeposition anders aus....eher nach Bauch - bzw. Rückenlehne.
Auf dem anderen Bild dachte ich an Seitenlange.
http://www.bild.de/
Auf dem anderen Bild dachte ich an Seitenlange.
http://www.bild.de/
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Der Inhalt meiner Beiträge ist reine Fiktion, .... ich habe ADHS
Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Sorry, habs nicht besser hinbekommen
Vielleicht kann das einer von euch besser

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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Hier ist auch noch eine Karte der Örtlichkeiten.
http://www.bild.de/regional/bremen/poli ... .bild.html
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Nur 1 km Luftlinie vom Ort des Verschwindens entfernt gefunden?! Freiliegend. Unglaublich. Mit Drohnen und Hubschraubern und sogar Hunden gesucht... Die Suchkräfte müssen Tomaten auf Augen (und Nasen) gehabt haben. Wie erklärt sich bitte das Surfen auf dem Handy bis zu zwei Stunden nach dem Verschwinden?? Wird das doch ein Mordfall?
Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Sehr traurige Geschichte, aber als selbst mal als vermisst gemeldete Person kann man nur sagen, die Polizei kann sich selten dämlich anstellen und kommt auf die einfachsten Ideen nicht - z.B. in der näheren Umgebung zu suchen.
Wenn ich das jetzt richtig gesehen habe war die letzte Spur beim Reiterhof und der ist keine 500 m weiter, eher 200-300 m entfernt lag die Leiche - je nachdem ob von der Hauptstraße oder vom Ackerweg aus gesehen die letzte Spur war - der Reiterhof hat wohl 2 Zufahrten.
Echt traurig so etwas, wirklich traurig, aber das Hafenbecken in Leer abtauchen, statt den Radius von 500 m um die letzte Spur durchzukämmen. Wirklich ablaufend.
Bei mir hat die Polizei nicht mal herausgefunden, ob mein Auto noch auf dem Parkplatz war und hat nicht das unmittelbare Gelände abgesucht, (wo ich mich befand) sondern hat nur Familie und Freunde ca. 5 und 25 km entfernt angefahren.
Wenn ich das jetzt richtig gesehen habe war die letzte Spur beim Reiterhof und der ist keine 500 m weiter, eher 200-300 m entfernt lag die Leiche - je nachdem ob von der Hauptstraße oder vom Ackerweg aus gesehen die letzte Spur war - der Reiterhof hat wohl 2 Zufahrten.
Echt traurig so etwas, wirklich traurig, aber das Hafenbecken in Leer abtauchen, statt den Radius von 500 m um die letzte Spur durchzukämmen. Wirklich ablaufend.
Bei mir hat die Polizei nicht mal herausgefunden, ob mein Auto noch auf dem Parkplatz war und hat nicht das unmittelbare Gelände abgesucht, (wo ich mich befand) sondern hat nur Familie und Freunde ca. 5 und 25 km entfernt angefahren.
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Nach den Karten zu urteilen, sieht es schon so aus, als befände sich der Fundort in Richtung Heimweg nach Jemgum. Es bleiben aber trotzdem ziemlich viele Fragen.
Er wurde doch auch besonders intensiv von Ortskundigen gesucht, die den Weg , den er nach Hause genommen haben könnte, besonders gut kennen müssten. Es kann sich beim Fundort meiner Meinung nach daher nicht um einen direkten Heimweg bzw. um die Umgebung eines Heimwegs handeln. Auch ein Verlaufen müssten die Suchmannschaften doch einkalkuliert haben.
Wieso wurde er, wo er doch offen auf dem Feld lag, nicht gefunden?
Weder haben die Hunde seine Spur aufgenommen, noch wurde er vom Hubschrauber aus gesehen. Die Hunde haben lediglich in Höhe des Eppingawehrs angeschlagen. Das alles erinnert an den Fall Tanja Gräff, die nach Jahren auch ganz in der Nähe des Ortes gefunden wurde, an dem sie zuletzt gesehen worden war. Man weiß gar nicht, was man von groß angelegte Suchen von Polizei und Feuerwehr halten soll. Es kann doch nicht immer nur Pech sein, dass niemand gefunden wird.
Wie kam es, dass er sich nachts noch so spät und lange nach Verlassen des Feuerwehrhauses ins Handy eingeloggt hat, wenn er doch sturzbetrunken war? Warum hielt er sich nach Verlassen der Feier zunächst noch längere Zeit am Handy Fundort oder an einem anderen Ort auf?
Offensichtlich hat er sich von der Feier nicht verabschiedet. Warum eigentlich? Zu viel Alkohol intus? Daher fiel es so schwer zu rekonstruieren, wann er gegangen ist.
Er wurde doch auch besonders intensiv von Ortskundigen gesucht, die den Weg , den er nach Hause genommen haben könnte, besonders gut kennen müssten. Es kann sich beim Fundort meiner Meinung nach daher nicht um einen direkten Heimweg bzw. um die Umgebung eines Heimwegs handeln. Auch ein Verlaufen müssten die Suchmannschaften doch einkalkuliert haben.
Wieso wurde er, wo er doch offen auf dem Feld lag, nicht gefunden?
Weder haben die Hunde seine Spur aufgenommen, noch wurde er vom Hubschrauber aus gesehen. Die Hunde haben lediglich in Höhe des Eppingawehrs angeschlagen. Das alles erinnert an den Fall Tanja Gräff, die nach Jahren auch ganz in der Nähe des Ortes gefunden wurde, an dem sie zuletzt gesehen worden war. Man weiß gar nicht, was man von groß angelegte Suchen von Polizei und Feuerwehr halten soll. Es kann doch nicht immer nur Pech sein, dass niemand gefunden wird.
Wie kam es, dass er sich nachts noch so spät und lange nach Verlassen des Feuerwehrhauses ins Handy eingeloggt hat, wenn er doch sturzbetrunken war? Warum hielt er sich nach Verlassen der Feier zunächst noch längere Zeit am Handy Fundort oder an einem anderen Ort auf?
Offensichtlich hat er sich von der Feier nicht verabschiedet. Warum eigentlich? Zu viel Alkohol intus? Daher fiel es so schwer zu rekonstruieren, wann er gegangen ist.
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Ich glaub es nicht, ---- mindestens der Hubschrauber hätte ihn sehen müssen.
Da stimmt wohl was nicht.
Ich vermute, daß er dort später abgelegt wurde.
Bin gespannt, was da noch kommt.
Da stimmt wohl was nicht.
Ich vermute, daß er dort später abgelegt wurde.
Bin gespannt, was da noch kommt.
Alle meine Beiträge sind als Hypothese gedacht und erheben keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
-Aber nicht bei der Witterung. Ein Unfall, keine Gespenster, Ufo´s oder Serienkiller...Mrs.Murmur hat geschrieben:...wenn er mit dem Gesicht nach unten lag, bzw. so gefallen ist - und kollabierte...dann könnte er im Wasser erstickt sein...
...oder lag er auf dem Rücken?
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Naja, momentan spricht vieles für einen Unfall. Allerdings verstehe ich nicht, warum er dort nachts in die Felder gelaufen ist. Mal sehn, was die Obduktion ergibt. Nach vier Monaten im Freien lässt sich vermutlich eine Todesursache auch nicht mehr eindeutig feststellen. Es lassen sich aber vermutlich Gewalteinwirkungen an den Knochen ausschließen, wenigstens etwas.
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Der Fundort ist der Wehrlandsweg, er liegt zwischen Critzum und Midlum.
Die Hundespur führt aber viel weiter, nämlich sie endet zwischen Midlum und Jemgum am Eppingawehr.
Danach wäre er wieder zurück gelaufen, ne Leute, das glaub ich nicht.
Die Ermittler werden die Drohnenbilder neu auswerten und wenn sie Glück
haben, stellt sich heraus, daß dort damals nichts gelegen hat.
Na denn, kann sich einer aber warm anziehen.
Die Hundespur führt aber viel weiter, nämlich sie endet zwischen Midlum und Jemgum am Eppingawehr.
Danach wäre er wieder zurück gelaufen, ne Leute, das glaub ich nicht.
Die Ermittler werden die Drohnenbilder neu auswerten und wenn sie Glück
haben, stellt sich heraus, daß dort damals nichts gelegen hat.
Na denn, kann sich einer aber warm anziehen.
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Ich frage mich die ganze Zeit wo er da in Jemgum genau wohnte.
Kann es evtl.sein das er abseits wohnte und somit Querfeldein den vermeintlich kürzeren Weg genommen hat?
M
Kann es evtl.sein das er abseits wohnte und somit Querfeldein den vermeintlich kürzeren Weg genommen hat?
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Drage
Es wäre natürlich schön, wenn man durch die Drohnen-Bilder Klarheit gewinnen könnte. Allerdings heißt es ja, dass die Leiche kilometerweit von den Suchorten entfernt gefunden worden ist. Aus Gründen der Logik muss aber doch in dem Areal gesucht worden sein, das als Heimweg zwischen dem Feuerwehrhaus in Critzum und dem Wohnort Jemgum in Frage kommt. Daraus schließe ich, dass der Fundort doch sehr weit außerhalb dieses Weges liegt und ich frage mich, was er dort nachts zu suchen hatte. Es muss stockdunkel gewesen sein, von der Beleuchtung der Straße hatte er sich schon weit entfernt.
Es wäre natürlich schön, wenn man durch die Drohnen-Bilder Klarheit gewinnen könnte. Allerdings heißt es ja, dass die Leiche kilometerweit von den Suchorten entfernt gefunden worden ist. Aus Gründen der Logik muss aber doch in dem Areal gesucht worden sein, das als Heimweg zwischen dem Feuerwehrhaus in Critzum und dem Wohnort Jemgum in Frage kommt. Daraus schließe ich, dass der Fundort doch sehr weit außerhalb dieses Weges liegt und ich frage mich, was er dort nachts zu suchen hatte. Es muss stockdunkel gewesen sein, von der Beleuchtung der Straße hatte er sich schon weit entfernt.
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Neben der Drohne kam auch ein Polizei-Hubschrauber zum Einsatz, der zur großflächigen Suche eingesetzt worden ist. Also muss doch der Fundort völlig außerhalb eines groß angelegten Suchgebietes liegen.
http://www.nwzonline.de/blaulicht/suche ... 66393.htmlAm Montagmorgen wurde die Suche fortgesetzt – auf den Straßen, in den Gärten und auch in den Gräben. Auch ein erneut eingesetzter Personensuchhund konnte dort möglicherweise die Spur des Vermissten aufnehmen, verlor die mutmaßliche Spur jedoch endgültig im Bereich Eppingawehr. An diesen Stellen wurden nun die Suchmaßnahmen noch einmal intensiviert, aber auch dies führte nicht zum Auffinden des vermissten Mannes.
Am Dienstag wird im Bereich Jemgum noch einmal der Polizeihubschrauber zur großflächigen Suche nach dem 31-jährigen Mann eingesetzt.
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Re: VERMISSTENFALL LARS WUNDER, JEMGUM (LK LEER), 2015
Hier ist noch eine aktuellere Meldung zum Fundort und zur Suche:
Also handelt es sich bei dem Fundort um einen Weg, der als nicht wahrscheinlich eingestuft worden ist.
Der Hubschrauber ist aber wohl offensichtlich über das gebiet geflogen und hat den Körper nicht gesehen, weil er in einem Entwässerungsgraben versteckt war.
Naja, das klingt nicht besonders schlüssig, denn riesig war der Entwässerungsgraben nicht und in der Winterzeit war der Acker auch sicher nicht mit hohem Gras überwuchert, denn es wird ja einen Grund haben, dass dort im Winter nicht gemäht wird. Möglicherweise wurde die Leiche schlichtweg übersehen.
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... er248.htmlLeiche liegt weit von Landstraße entfernt
Gefunden wurde Wunders lebloser Körper gestern auf einem Acker im Gemeindegebiet. Ein Landwirt entdeckte ihn beim Düngen seines Feldes. "Der Fundort ist etwa drei Kilometer von der Stelle entfernt, an der Lars Wunder zuletzt gesehen wurde", sagte Polizeisprecherin Kristina Eckert NDR.de. Warum die Leiche nicht schon früher bei den umfangreichen Suchaktionen von Polizei und freiwilligen Helfern entdeckt wurde, erklärte Hilbrands so: Bei der Suche habe man sich auf Wege konzentriert, die Wunder wahrscheinlich gegangen wäre. Der Fundort sei weit von der Landstraße entfernt, sodass die Helfer das Gebiet nicht in Erwägung gezogen hätten. Außerdem sei hier ein Hubschrauber im Einsatz gewesen, so Hilbrands. Die Leiche habe aber so versteckt in einem Entwässerungsgraben gelegen, dass sie aus der Luft übersehen worden sei. Da das Feld im Winter nicht gemäht oder gedüngt wird, sei Wunder erst jetzt entdeckt worden
Also handelt es sich bei dem Fundort um einen Weg, der als nicht wahrscheinlich eingestuft worden ist.
Der Hubschrauber ist aber wohl offensichtlich über das gebiet geflogen und hat den Körper nicht gesehen, weil er in einem Entwässerungsgraben versteckt war.
Naja, das klingt nicht besonders schlüssig, denn riesig war der Entwässerungsgraben nicht und in der Winterzeit war der Acker auch sicher nicht mit hohem Gras überwuchert, denn es wird ja einen Grund haben, dass dort im Winter nicht gemäht wird. Möglicherweise wurde die Leiche schlichtweg übersehen.
Das Obduktionsergebnis wird also noch auf sich warten lassen. Interessant ist, dass derzeit noch nichts ausgeschlossen wird. Äußerliche Gewalteinwirkungen seien aber nicht erkennbar gewesen. Der genaue oder auch nur ein annähernd bestimmbarer Todeszeitpunkt wird sich auch nach der Obduktion nicht mit Sicherheit feststellen lassen. Das wage ich vorzusagen ohne Hellseher zu sein.Obduktionsergebnis für Ende der Woche erwartet
Heute soll die Leiche in Oldenburg obduziert werden. Noch ist unklar, warum Wunder starb. Die Polizeiinspektion Leer/Emden hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Aurich die Ermittlungen aufgenommen. Ausschließen könne man derzeit noch nichts, sagte eine Polizeisprecherin. Sicher sei derzeit nur, dass äußerlich keine Gewalteinwirkung erkennbar ist und der 31-Jährige nicht erst vor Kurzem gestorben ist. Erste Obduktionsergebnisse sollen in ein bis zwei Tagen vorliegen.